DE19940330C2 - Werkzeugspanneinrichtung - Google Patents
WerkzeugspanneinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugspanneinrichtung mit
einem ein Werkzeug aufnehmenden Werkzeughalter zum Einsetzen
in eine Aufnahme eines Werkzeugträgers, insbesondere einer
Drehmaschine, bei der der Werkzeughalter und der
Werkzeugträger einander zugeordnete Auflageflächen und
Einrichtungen zur Befestigung des Werkzeughalters an dem
Werkzeugträger aufweisen und Stellmittel zur lagegenauen
Einstellung des Werkzeughalters bezüglich der Aufnahmebohrung
vorgesehen sind.
Beispielsweise bei CNC-Drehzentren mit beweglichen
Werkzeugträgern in Gestalt von Werkzeugrevolverscheiben und
dergleichen werden Werkzeughalter zur Aufnahme von
Drehwerkzeugen, Bohrwerkzeugen, Fräswerkzeugen oder sonstigen
zur Fertigung erforderlichen Werkzeugen verwendet, die in
entsprechende Aufnahmen des Werkzeugträgers eingesetzt werden.
Dabei kommen häufig automatische Werkzeugwechselsysteme zum
Einsatz, die entsprechend dem Bearbeitungsfortschritt
Werkzeughalter mit voreingestellten Werkzeugen einsetzen oder
austauschen.
Werkzeughalter mit Zylinderschaft sind nach DIN 69880
genormt. Sie können für feststehende oder umlaufende Werkzeuge
eingerichtet sein. Dabei ist es auch bekannt den
Werkzeughalter mit einem Befestigungsflansch zu versehen, der
bei in die Aufnahme eingesetztem Werkzeughalter an dem
Werkzeugträger anliegt und an diesen festgeschraubt wird, so
dass der Werkzeughalter starr mit dem Werkzeugträger verbunden
ist. Zur Lagefixierung des Werkzeughalters an dem
Werkzeugträger findet in der Praxis auch eine zusätzliche,
meist zentrisch zur Mitte der Aufnahmebohrung vorgesehene
Passfedernut Verwendung, in die eine entsprechende Passfeder
an dem Schaft des Werkzeughalters eingreift. Häufig ist auch
eine im radialen Abstand zu der Achse der Aufnahmebohrung
angeordnete Fixierbohrung an dem Werkzeugträger bzw. dem
Werkzeughalter vorhanden, in die ein Passstift eingesetzt ist,
der insbesondere die Winkellage des Werkzeughalters bezüglich
des Werkzeugträgers fixiert.
Die grundsätzliche Problematik dieser oder ähnlicher
bekannter Lösungen zur Lagefixierung eines mit seinem
Zylinderschaft in eine Aufnahmebohrung des Werkzeugträgers
eingesetzten Werkzeughalters besteht darin, dass
Fertigungstoleranzen an dem Werkzeughalter und am
Werkzeugträger und das zum Wechseln des Werkzeughalters
erforderliche Fügespiel zwischen dem Schaft und der Wandung
der Aufnahmebohrung im Ergebnis eine gewisse Lageungenauigkeit
des in den Werkzeughalter eingesetzten Bearbeitungswerkzeuges
verursachen. Diese Lageungenauigkeit ist besonders
hinsichtlich der Winkellage bei radial zu der Achse der
Aufnahmebohrung angeordneten Werkzeugen störend, weil sie bei
längeren Werkzeugen zu erheblichen Bearbeitungsungenauigkeiten
Anlass gibt. Gerade bei für hohe Bearbeitungspräzision
ausgelegten CNC-Drehzentren genügt die Lagegenauigkeit des
Werkzeughalters relativ zu dem Werkzeugträger ohne zusätzliche
Maßnahmen in der Regel nicht den Anforderungen. Es ist deshalb
meistens eine Nachjustierung des in die Aufnahme eingesetzten
Werkzeughalters erforderlich. Dies gilt auch für
Werkzeughalter, die ohne Schaft ausgebildet sind und lediglich
zu dem Werkzeugträger festgeschraubt oder sonstwie befestigt
werden.
Solche Nachjustierungen von Werkzeughaltern an der
Maschine sind aber zeitaufwendig und erhöhen die sogenannten
Rüstzeiten erheblich. Außerdem können die Werkzeughalter nicht
so voreingestellt werden, dass sie mit der erforderlichen
(sehr kleinen) Lagetoleranz gewechselt werden können. Dies
fällt besonders auch bei automatischen Werkzeugwechselsystemen
nachteilig ins Gewicht.
Um hier eine gewisse Abhilfe zu schaffen sind in der
Praxis schon Werkzeugspanneinrichtungen bekannt geworden, bei
denen an dem Werkzeughalter und dem Werkzeugträger
Vorkehrungen getroffen sind, um über Stellmittel eine
insbesondere winkellagegenaue Einstellung des Werkzeughalters
bezüglich der zugeordneten Aufnahmebohrung des Werkzeugträgers
zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist es bekannt auf dem
Gehäuse des Werkzeughalters eine eine V-förmige, maßgenaue
Aussparung aufweisende Leiste mittels einer Einstelllehre zu
montieren und auf der Revolverscheibe ein zugehöriges
Gegenstück festzuschrauben, das beim Einsetzen des
Werkzeughalters in die Aufnahme in die V-Leiste eingreift.
Andere Stellmittel sind in Gestalt eines Exzenterbolzens
ausgebildet, der in eine im radialen Abstand zu der Achse der
Aufnahmebohrung angeordnete Bohrung des Werkzeugträgers
eingesetzt ist und in eine entsprechende Bohrung oder Aufnahme
an dem Werkzeughalter ragt. Der Exzenterbolzen kann auch mit
Spreizklemmung ausgebildet sein und kann bspw. über einen
Schlüsselansatz oder von außen her zugängliche Stellschrauben,
die neben der Achse des Exzenterbolzens an diesem angreifen,
verstellt werden.
Bei einer aus der DE 39 29 802 C1 bekannten
Werkzeugträgeranordnung, insbesondere für Drehmaschinen, mit
auswechselbaren Werkzeughaltern weist wenigstens einer der
Werkzeughalter zwei seitliche Ansätze auf, die über je einen
Stirnflächenrand des Werkzeugträgers greifen und sich an
diesem abstützen. An jedem der seitlichen Ansätze ist ein
Einstellglied in Form einer Madenschraube gelagert, das gegen
den benachbarten Stirnflächenrand des Werkzeugträgers spannbar
und derart angeordnet ist, dass es im gespannten Zustand eine
in Bezug auf den zugehörigen Schaft exzentrische
Reaktionskraft auf den Werkzeughalter ausübt. Auf der Vorder-
und der Rückseite des Werkzeugträgers (Revolverscheibe)
ausgebildete Stirnflächenränder oder Fasenflächen bedeuten,
wenn sie wie hier eng toleriert sein müssen, einen gewissen
Herstellungsaufwand. Außerdem ist es nicht ganz einfach, die
einander gegenüberliegenden jeweils unter Vorspannung
stehenden Einstellglieder feinfühlig einzustellen.
Alle diese Einrichtungen zur Justierung der Winkellage
eines Werkzeughalters bezüglich dem Werkzeugträger haben im
Gebrauch gewisse Nachteile, weil sie entweder nicht einfach
und feinfühlig genug zu bedienen sind oder unerwünscht hohe
Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Bedienpersonals
stellen oder aber Maßnahmen an dem Werkzeugträger, bspw. der
Revolverscheibe und/oder dem Werkzeughalter erfordern, die
bspw. einen zusätzlichen Platzbedarf hervorrufen und deshalb
problematisch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Werkzeug
spanneinrichtung mit einem ein Werkzeug aufnehmenden Werk
zeughalter zum Einsetzen in eine Aufnahme eines Werkzeug
trägers, bspw. einer Revolverscheibe zu schaffen, die es
erlaubt, ohne störende oder übermäßig aufwendige Maßnahmen
an dem Werkzeugträger und ohne unerwünscht hohen Bedien
aufwand, eine eng tolerierte Lagefixierung des Werkzeughal
ters bezüglich des Werkzeugträgers zu gewährleisten, so
dass insbesondere die Werkzeughalter voreingestellt werden
können und eine spielfreie Übertragung der Winkellage ge
währleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße
Werkzeugspanneinrichtung die Merkmale des Patentanspruch 1
auf.
Bei der neuen Werkzeugspanneinrichtung sind an dem
Werkzeughalter wenigstens zwei spielfrei geführte, im Ab
stand
voneinander angeordnete Stellelemente vorgesehen, während an
dem Werkzeugträger wenigstens zwei diesen Stellelementen
zugeordnete Anlagestellen ausgebildet sind. Bei in die
Aufnahme eingesetztem Werkzeughalter liegen dessen
Stellelemente passgenau an den Anlagestellen an. Den
Stellelementen sind Verstellmittel an dem Werkzeughalter
zugeordnet, durch die sie im Sinne der maßgenauen Justierung
der Winkellage und/oder der Achslage des Werkzeughalters
bezüglich der Achse der Aufnahme einstellbar sind. Die
Anlagestellen und/oder die Stellelemente an ihren mit den
Anlagestellen zusammenwirkenden Teilen können so ausgebildet
sein, dass sich eine flächige Berührung ergibt oder dass eine
Flächen-/Linienberührung zustande kommt.
Die Anlagestellen sind an einer Wand wenigstens einer
Aufnahmenut des Werkzeugträgers ausgebildet, die im Bereiche
der Auflagefläche für den Werkzeughalter angeordnet ist. Eine
solche Aufnahmenut ist mit verhältnismäßig einfachen Mitteln
präzise herstellbar; sie ist für die Funktion des
Werkzeugträgers nicht störend und erfordert auch keinen
zusätzlichen Platzbedarf. In einer einfachen Ausführung ist
sie im Querschnitt rechteckig, doch sind grundsätzlich auch
andere Querschnittsprofilformen, bspw. V-förmig möglich, wobei
die Stellelemente an den an einer Nutenwand anliegenden Teilen
entsprechend der Nutenform gestaltet sind. Bei Nuten mit
parallelen Nutenwänden sind sie mit Vorteil als passgenaue
Nutensteine ausgebildet, während z. B. bei im Querschnitt V-
förmigen Nuten eine prismatische oder keilförmige Gestaltung
der Stellelemente an deren Eingriffsbereich mit der Nutenwand
infrage kommt.
Bereits mit zwei Stellelementen, die im Abstand
voneinander an Anlagestellen etwa in einer Aufnahmenut des
Werkzeugträgers passgenau anliegen, ist eine sehr eng
tolerierte reproduzierbare Winkellagefixierung des
Werkzeughalters gewährleistet. Abhängig von den Erfordernissen
des jeweiligen Einsatzzweckes können auch mehr als zwei im
Abstand voneinander angeordnete Stellelemente an dem
Werkzeugträger vorgesehen sein, die rings um die Achse des
Werkzeughalters verteilt sind. So können z. B. zwei sich
kreuzende Aufnahmenuten in dem Werkzeugträger vorhanden sein,
deren Schnittstelle bei einem Werkzeughalter mit einem Schaft
und einer Aufnahme in Gestalt einer Bohrung im Bereiche der
Aufnahmebohrung liegt. An dem Werkzeugträger sind vier
Stellelemente vorhanden, so dass sich vier voneinander
beabstandete Anlagestellen ergeben. Damit ist es möglich,
nicht nur die Winkellage des Werkzeughalters bezüglich des
Werkzeugträgers, sondern auch die Lage der Achse des
Werkzeughalters zur Achse der Aufnahme (seitlicher
Achsversatz) mit hoher Genauigkeit einzustellen bzw. zu
korrigieren. Insbesondere bei Einsatzfällen, bei denen es nur
darum geht den Achsversatz einzustellen oder zu korrigieren,
könnte man auch mit einer kreisrunden Aufnahmenut in dem
Werkzeugträger das Auslangen finden.
Bei in die Aufnahme des Werkzeugträgers eingesetztem
Werkzeughalter liegen dessen Stellelemente unter einer
gewissen Vorspannung an den Anlagestellen an. Dies wird in
einer bevorzugten Ausführungsform durch Vorspannmittel
erreicht, die in Führungen des Werkzeugträgers verschieblich
geführten Stellelemente gegen Anlagestellen spielfrei
andrücken.
Dazu kann bei einer entsprechenden Ausführungsform des
Werkzeughalters mit Schaft der Werkzeughalter mit einer
Vorzentrierung ausgebildet werden, wozu dem Schaft des
Werkzeughalters Vorzentriermittel zugeordnet sind, durch die
zumindest ein Teil des Schaftes einseitig, radial gegen die
Wandung der ihn aufnehmenden Aufnahmebohrung elastisch
andrückbar ist. Dabei ergeben sich besonders einfache
konstruktive Verhältnisse, dadurch dass diese Vorzentrier-
oder Vorspannmittel durch einen elastischen Rundschnurring
gebildet sind, der zur Abdichtung des Schaftes gegenüber der
Wandung der Aufnahmebohrung in der Regel ohnehin vorhanden ist
und der hier auf einer zu der Schaftlängsachse exzentrischen
Auflagefläche, in der Regel dem Boden der Schnurringnut des
Schaftes aufgenommen ist. Mit der so erreichten Anlage des
entsprechenden voreingestellten Stellelementes an der
Anlagestelle, bspw. auf der Wand der Aufnahmenut, wird das
Fügespiel zwischen dem Stellelement und den Wandungen der
Aufnahmenut unbedeutend, womit Winkelabweichungen beim
Werkzeughalterwechsel minimiert werden.
Die neue Werkzeugspanneinrichtung erlaubt eine spielfreie
Übertragung der Winkellage des Werkzeughalters mit definierter
Vorspannung, wobei erforderlichenfalls auch ein Achsversatz
zwischen Werkzeughalter und Aufnahme berücksichtigt werden
kann. Die Einrichtung kann bei vertretbaren Aufwand mit großer
Genauigkeit hergestellt werden, weil z. B. die Aufnahmenuten
sehr präzise in den Werkzeugträger eingearbeitet werden
können, ohne dass dazu ein übermäßiger Aufwand erforderlich
wäre. Die an dem Werkzeughalter vorhandenen Stellelemente
erlauben eine genaue Justierung (im Bereich unter 0,01 mm),
die es im Zusammenwirken mit den an dem Werkzeugträger
vorgesehenen Anlagestellen gestatten, Fertigungstoleranzen
einwandfrei auszugleichen.
Schließlich können die Werkzeughalter auf einer dem
Werkzeugträger entsprechenden Aufnahme einwandfrei
voreingestellt werden. Beim Werkzeugwechsel ergeben sich
wiederholbare Ergebnisse hinsichtlich der Lagegenauigkeit, was
in der Praxis bspw. bedeutet, dass bei einer Werkzeugspitze
eines quergespannten Werkzeugs die im Abstand von 150 mm von
der Achse bspw. der Aufnahmebohrung liegt, eine
reproduzierbare Genauigkeit mit einer Toleranz von +/-0,01 mm
erzielbar ist.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der neuen
Werkzeugspanneinrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Weiterbildungen der
Werkzeugspanneinrichtung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Werkzeugspanneinrichtung, gemäß der Erfindung,
mit einem Werkzeughalter und einem Werkzeugträger in
Gestalt einer Sternrevolverscheibe, in schematischer
Darstellung und in der Draufsicht,
Fig. 2 den Werkzeugträger der Werkzeugspanneinrichtung nach
Fig. 1 in einer Ansicht längs der Linie II-II der
Fig. 1 unter Veranschaulichung einer Auflagefläche
für einen Werkzeughalter und im Ausschnitt,
Fig. 3 den Werkzeughalter der Werkzeugspanneinrichtung nach
Fig. 1, im größeren Detail, im axialen Schnitt in
einer Seitenansicht,
Fig. 4 den Werkzeughalter nach Fig. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 5 den Werkzeughalter nach Fig. 3 in einer
Seitenansicht von der Spannzange her,
Fig. 6 den Werkzeughalter nach Fig. 4 eingesetzt in eine
Aufnahmebohrung des im Ausschnitt dargestellten
Werkzeugträgers nach Fig. 1, in einer Ansicht
entsprechend Fig. 4,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus dem Werkzeughalter nach Fig. 6
unter Veranschaulichung eines Stellelementes im
axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und in einem
anderen Maßstab,
Fig. 8 einen Werkzeughalter für eine Werkzeugspannein
richtung gemäß der Erfindung in einer abgewandelten
Ausführungsform, im axialen Schnitt in einer
Ansicht,
Fig. 9 den Werkzeughalter nach Fig. 8 in der Draufsicht,
Fig. 10 den Werkzeugträger nach Fig. 8, in einer Ansicht von
der Seite des Schaftes her,
Fig. 11 einen Werkzeughalter für eine Werkzeugspannein
richtung gemäß der Erfindung, in einer zweiten
Ausführungsform für feststehende Werkzeuge, in der
Draufsicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 12 den Werkzeughalter nach Fig. 11, geschnitten längs
der Linie XII-XII der Fig. 11, in einer
Seitenansicht,
Fig. 13 den Werkzeughalter nach Fig. 1, in einer Ansicht von
der Seite des Schaftes her und
Fig. 14 einen Ausschnitt des Werkzeughalters nach Fig. 11
unter Veranschaulichung eines Stellelementes im
axialen Schnitt in der Draufsicht und in einem
anderen Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Werkzeugspanneinrichtung weist
einen Werkzeugträger 1 in Gestalt eine Revolverscheibe auf,
die Teil eines nicht weiter dargestellten bekannten Werkzeug-
Sternrevolvers mit radial angeordneten Werkzeugen ist. Der
Werkzeugträger 1 ist als regelmäßiges Polygon ausgebildet und
trägt an seinem Umfang ebene Auflageflächen 2 für
Werkzeughalter, von denen einer bei 3 schematisch angedeutet
ist. Im Bereiche jeder Auflagefläche 2 ist der Werkzeugträger
1 mit einer radial gerichteten zylindrischen Aufnahmebohrung 4
versehen, die als Stufenbohrung mit einem an die Auflagefläche
2 sich anschließenden zylindrischen Abschnitt 5 ausgebildet
ist und eine Aufnahme für einen Werkzeughalter 3 bildet. Wie
bspw. aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen, weist der
Werkzeughalter 3 einen zylindrischen Schaft 6 auf, der mit
einem zylindrischen Führungsabschnitt 7 größeren Durchmessers
ausgebildet ist und bei in den Werkzeugträger 1 eingesetztem
Werkzeughalter 3 in der zugeordneten Aufnahmebohrung 4 bzw. in
deren Abschnitt 5 aufgenommen ist. Der Schaft 6 trägt ein
Gehäuse 8, in dem eine zu dem Schaft 6 koaxiale Spindel 9 über
Wälzlager 10, 11, 12, 13 drehbar gelagert ist. Die Spindel 9
ist an ihrem einen Ende mit einer Kupplung 14 für eine im
Bereiche des Werkzeugträgers 1 vorgesehene Antriebsquelle
ausgebildet und an ihrem anderen Ende mit einer Spannzange 15
zum Spannen eines bei 16 angedeuteten Werkzeugs, bspw. eines
Bohrers versehen. Das Werkzeug 16 ist in einer
Werkzeugaufnahme 17 der Spindel 9 aufgenommen und axial gegen
eine Stellschraube 18 abgestützt. Das Gehäuse 8 ist zweiteilig
ausgebildet, wobei ein Teil an dem Schaftabschnitt 7 angeformt
ist und der andere Teil in Gestalt eines Deckel 19 mittels
Innensechskantschrauben 20 (Fig. 5) mit diesem Teil
verschraubt ist. Die Anordnung ist dabei derart getroffen,
dass sich ein über den Schaftabschnitt 7 seitlich vorstehender
Flanschabschnitt mit einer ebenen Auflagefläche 21 ergibt, mit
dem der eingesetzte Werkzeughalter auf der Auflagefläche 2 des
Werkzeugträgers 1 aufliegt und in deren Bereich vier
Befestigungsschrauben 22 vorgesehen sind, mittels derer der
Werkzeughalter 3 über seinen flanschartigen Teil mit dem
Werkzeugträger 1 verschraubt ist.
Bei 23 ist schließlich noch eine Anschlussleitung für
eine Kühl- oder Schmiermittelversorgung angedeutet. In dem
Schaftabschnitt 7 ist eine Ringnut 24 vorgesehen, in die ein
elastischer Schnurring 25 eingelegt ist, der bei eingesetztem
Werkzeughalter den Schaft 6 gegen die Aufnahmebohrung 4
abdichtet.
Erfindungsgemäß sind in dem Gehäuse 8 des Werkzeughalters
3 vier Stellelemente in Gestalt von Nutensteinen 26
vorgesehen, die rings um die Achse 27 des Schaftes 6
gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Nutensteine 26
liegen jeweils paarweise auf zwei rechtwinklig zueinander
liegenden Durchmessern 28, 29, wie dies in Fig. 5
veranschaulicht ist und ragen axial über die Auflagefläche 21
des Werkzeughalters 3 vor. Die Nutensteine 26 sind im
Querschnitt im Wesentlichen rechteckig (vgl. Fig. 4, 5) und
mit einem angeformten Führungsteil 30 ausgebildet, mit dem sie
jeweils in einer im Querschnitt rechteckigen, zu der Achse 27
des Schaftes 6 parallelen, nutartigen Führung 31 des Gehäuses
8 aufgenommen sind, die nach außen hin durch ein
aufgeschraubtes Abdeckblech 320 (Fig. 4) abgedeckt ist. Wie
insbesondere aus der Detaildarstellung der Fig. 6 zu
entnehmen, die einen Ausschnitt innerhalb des in Fig. 7
eingetragenen Kreises "a" darstellt, ist in die
parallelflankig begrenzte, im Querschnitt rechteckige,
nutartige Führung 31 eine Druckplatte 32 mit einer nach außen
zu geneigten Keil- oder Schrägfläche 33 eingesetzt, die mit
einer an dem Führungsteil 30 ausgebildeten korrespondierenden
Keilfläche 34 ein Keilgetriebe bildet. In Achsrichtung ist die
Druckplatte 32 über eine Federhülse 35 gegen den Deckel 19 des
Gehäuses 8 abgestützt. In die Federhülse 35 ist ein
Tellerfederpaket 36 eingesetzt, das den Nutenstein 26 in der
in Fig. 6 durch einen Pfeil "x" bezeichneten von der
Auflagefläche 21 wegweisenden Richtung vorspannt. In eine zu
der Längsachse der Führung 31 im Wesentlichen koaxiale
Gewindebohrung 37 des Nutensteins 26 und dessen Führungsteils
30 ist eine Innenseckskantstell-schraube 38 eingeschraubt,
die durch eine Bohrung 39 in dem Deckel 19 verläuft und von
der Vorderseite des Werkzeughalters 3 aus verstellbar ist.
Auf der der Keilfäche 34 gegenüber liegenden Seite ist in
dem Führungsteil 30 des Nutensteins 26 eine Aussparung 40
vorgesehen, in die ein zweites Tellerfederpaket 41 eingesetzt
ist, das sich auf einem in der Ausnehmung 40 verschieblich
geführten Federteller 42 abstützt, der an der der Keilfläche
34 gegenüber liegenden geraden Innenwand 43 der Führung 31
angepresst ist. Das Führungsteil 30 ist in den innerhalb der
Führung 31 liegenden, der Keilfläche 43 zugewandten Bereichen
bei 44 zurückgesetzt, so dass das Führungsteil 30 innerhalb
der Führung 31 eine gewisse Querbeweglichkeit aufweist.
Die Stellschraube 38, das Führungsteil 30 mit der
Keilfläche 34 und die Druckplatte 32 bilden gemeinsam mit den
Tellerfederpaketen 36, 41 und dem Federteller 42
Verstellmittel für den Nutenstein 26. Durch Verdrehen der
Stellschraube 38 wird der durch den Federteller 42 und das
Tellerfederpaket 41 mit seiner Keilfläche 34 unter Vorspannung
gegen die Schrägfläche 33 der Druckplatte 32 angepresste und
damit in der Führung 31 unverdrehbar gehaltene Führungsteil 30
mit dem Nutenstein 26 in der Längsrichtung "x" (Fig. 6) gegen
die Wirkung der von dem ersten Tellerfederpaket 36 ausgeübten
Vorspannung verschoben. Dabei erfolgt eine Verschiebung des
Nutensteines 26 parallel zu der Innenfläche 45 (Fig. 5) der
Führung 31, während gleichzeitig der Nutenstein 26 eine durch
einen Doppelpfeil "y" in Fig. 6 angedeutete Querbewegung
ausführt. Der Stellbereich dieser Querbewegung liegt, wie noch
erläutert werden wird, bspw. in dem Bereich von +/-0,05 mm.
Die Nutensteine 26 sind in ihren Abmessungen als Präzisions-
Nutensteine sehr genau bearbeitet. Über das Keilgetriebe 33/34
ergibt sich eine sehr genaue und feinfühlige Verstellung in
der "y"-Richtung, während gleichzeitig die Verstellmittel
selbsthemmend sind, so dass eine über die Stellschraube 38
einmal eingestellte Einstellung des Nutensteines 26 maßgenau
erhalten bleibt.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2 zu ersehen ist, sind
in dem Werkzeugträger 1 im Bereiche jeder seiner
Auflageflächen 2 jeweils zwei, im Querschnitt rechteckige,
parallelflankig begrenzte Aufnahmenuten 45, 46 vorgesehen, die
sich rechtwinklig im Bereiche der Aufnahmebohrung 4 schneiden,
derart, dass der Schnittpunkt der Nutenachsen 45a, 46a auf der
Achse 50 der Aufnahmebohrung 4 liegt. Die als auch
Passfedernuten zu bezeichnenden Aufnahmenuten 45, 46 nehmen
die vier Nutensteine 26 des Werkzeughalters 3 auf, wenn der
Werkzeughalter 3 über die Befestigungsschrauben 22 und die
zugehörigen Gewindebohrungen 47 an dem Werkzeugträger 1
befestigt ist.
Die Abmessungen der Präzisions-Nutensteine 26 sind auf
die Breite der Aufnahmenuten 45, 46 derart abgestimmt, dass
die Nutensteine 26 beim Aufsetzen des Werkzeughalters 3 auf
den Werkzeugträger nur ein geringes Fügespiel in der
Größenordnung von ca. 0,02 mm haben. Fig. 5 zeigt, dass die
vier Nutensteine 26 des Werkzeughalters 3 derart angeordnet
sind, dass jeweils zwei einander gegenüberliegende Nutensteine
26 in eine Aufnahmenut 45 bzw. 46 eingreifen, wobei die
Nutensteine 26 so orientiert sind, dass die Federteller 42
benachbarter Führungen 31, im Uhrzeigersinn gesehen immer auf
der gleichen Seite liegen.
Bei an dem Werkzeugträger 1 angebrachtem Werkzeughalter 3
liegen die Nutensteine 26 mit der der Druckplatte 32
gegenüberliegenden Anlagefläche 49 passgenau an der eine
maßgenaue, flächige Anlagestelle bildenden Seitenwand 48 der
Nut 45 bzw. der entsprechenden Seitenwand 49 der Nut 46 an
(Fig. 2, 7). Zurfolge der anhand der Fig. 5 geschilderten
Orientierung der Nutensteine 26 in dem Werkzeughalter 3
ergeben sich in jeder der Aufnahmenuten 45, 46 zwei
Anlagestellen, die beidseitig der Achse 50 der Aufnahmebohrung
aufeinander gegenüberliegenden Seitenwänden 48 bzw. 49 der
Aufnahmenut 45 bzw. 46 liegen. Durch geeignete Verstellung der
vier Stellschrauben 38 können die vier Nutensteine 26 über
einen zumindest dem Fügespiel zwischen den Nutensteinen 26 und
den Aufnahmenuten 45, 46 entsprechenden Stellweg in der "y"-
Richtung der Fig. 7 bewegt werden. Diese Verstellbewegung
erlaubt es, über die Nutensteine 26 und die Aufnahmenuten 45,
46, sowohl die Winkellage des Werkzeughalters 3 bezüglich des
Werkzeugträgers 1 feinfühlig mit höchster Präzision
einzustellen, als auch die Achse 27 des Schaftes 6 und damit
des Werkzeugs 16 des Werkzeughalters 3 bezüglich der Achse 50
der Aufnahmebohrung 4 seitlich zu verschieben und damit einen
Achsversatz bspw. zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen
einzustellen oder zu korrigieren. Der Werkzeughalter 3 kann
somit über die Präzisions-Nutensteine 26 an den Aufnahmenuten
45, 46 zentriert und bezüglich des Werkzeugträgers 1 präzise
verstellt und einjustiert werden.
In der Praxis werden die Werkzeughalter 3 auf einer dem
Werkzeugträger 1 entsprechenden Aufnahme voreingestellt. Diese
Voreinstellung ist exakt reproduzierbar, so dass die
Winkellage und ein etwaige Achsversatz spielfrei übertragen
werden können, wenn der Werkzeughalter 3 in die Aufnahme des
Werkzeugträgers 1 eingesetzt wird.
Anstelle der beschriebenen, im Querschnitt rechteckigen
Nutensteine 25, die als Präzisions-Nutensteine, bspw. mit der
Passung 18H6 hergestellt sind, können auch anders gestaltete
Stellelemente verwendet werden, die bspw. eine linienförmige
Berührung an der Anlagestelle auf den Nutenseitenwänden 48, 49
ergeben. Die Anlagestellen brauchen auch nicht an
Nutenseitenwände vorgesehen sein. Grundsätzlich können die
Aufnahmenuten, abhängig von den konstruktiven Gegebenheiten
des Werkzeugträgers auch an Vertiefungen, Vorsprüngen oder
anderen geeigneten Konstruktionselemente angeordnet sein.
Kommt es nur an darauf an die Winkellage des Werkzeughalters
einzujustieren, so genügen in der Regel zwei Anlagestellen und
eine Aufnahmenut 45 oder 46, während andererseits in Fällen,
in denen lediglich ein Achsversatz zwischen dem Schaft 6 und
de Aufnahmebohrung 4 einjustiert oder korrigiert werden muss,
auch mit einer zu der Achse 50 der Aufnahmebohrung 4
konzentrischen, kreisrunden Aufnahmenut oder -vertiefung das
Auslangen gefunden werden könnte, wie diese in Fig. 2 bei 51
gestrichtelt angedeutet ist.
In Fig. 6 ist der Werkzeughalter nach Fig. 3 im
eingebauten Zustand dargestellt, wobei die paarweise Anlage
der Präzisions-Nutensteine 26 an den Anlagestellen der
Seitenwände 48 der Aufnahmenut 45 veranschaulicht ist. Der den
Schaftabschnitt 7 des Werkzeugträgers 3 gegen den Abschnitt
der Aufnahmebohrung 4 abdichtende elastische Rundschnurring 25
wird gleichzeitig zur Erzielung einer Vorzentrierung des
Werkzeughalters 3 bezüglich des Werkzeugträgers 1 bei der
Montage benutzt. Zu diesem Zwecke ist die den Rundschnurring
25 aufnehmende Ringnut 24 exzentrisch um den in Fig. 7 der
besseren Deutlichkeit halber nicht maßstäblich dargestellten
Betrag 52 bezüglich der Achse 50 und der Aufnahmebohrung 4
versetzt ausgebildet. Damit wird erreicht, dass der
Rundschnurring 25 über einen Teil seines Umfanges stärker
zusammengepresst wird, mit der Folge, dass die Nutensteine 26
mit einer von dem Rundschnurring 25 erzeugten, elastischen
Vorspannung an den Nutenseitenwänden angedrückt werden. Der
Durchmesser des Schaftabschnittes 7 ist etwas kleiner als der
Durchmesser des Aufnahmebohrungsabschnittes 5, damit ein
Ausgleich auf die genaue Lage des Werkzeughalters 3 zum
Werkzeugträger 1 möglich ist. Mit dieser Vorspannung mit der
die Nutensteine 26 an ihre Anlagestellen angedrückt werden,
wird das bei 53 in Fig. 6, 7 übertrieben groß dargestellte
Fügespiel 53 für die Lageeinstellung des Werkzeugträger 3
unbeachtlich, so dass dieser beim Festziehen der
Befestigungsschrauben 22 exakt die voreingestellte Lage
bezüglich des Werkzeugträgers 1 einnimmt.
Eine exakt Einjustierung der Winkellage des
Werkzeughalters bezüglich des Werkzeugträgers ist insbesondere
dann erforderlich, wenn der Werkzeughalter quer zur
Schaftachse verlaufende Werkzeuge aufnimmt, die eine
beträchtliche Länge aufweisen. Ein Beispiel dafür ist in den
Fig. 8 bis 10 veranschaulicht, wo ein Werkzeughalter 3a mit
Queraufnahme für das Werkzeug 16 dargestellt ist. Der
Werkzeughalter 3a ist grundsätzlich ähnlich wie der bereits
anhand der Fig. 1 bis 7 erläuterte Werkzeughalter 3 aufgebaut.
Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen
und nicht nochmals erläutert. Unterschiedlich ist im
Wesentlichen lediglich, dass das Gehäuse 8a anstelle des
Deckels 19 der Fig. 3 ein Getriebegehäuse 54 trägt, in dem
über ein Winkelgetriebe 55 die die Spannzange 15 und das
Werkzeug 16 tragende Spindel 9a mit rechtwinklig zu der Achse
27 orientierter Achsrichtung drehbar gelagert ist. Der Antrieb
der Spindel 9a erfolgt über eine in dem Schaft 6 drehbar
gelagerte Welle 56, die wiederum die Kupplung 14 trägt. Die
Einzelheiten des Winkelgetriebes 55 und der Spindellagerung
sind bekannt und brauchen nicht weiter erläutert zu werden.
Der Werkzeughalter 3a weist, wie insbesondere aus Fig. 10
hervorgeht, wiederum vier gleichmäßig um die Achse 27 herum
verteilte angeordnete Stellelemente auf, die in die
Aufnahmenuten 45, 46 des Werkzeugträgers 1 eingreifen. Diese
Stellelemente sind ebenfalls in Gestalt von Präzisions-
Nutensteinen 26, 26a ausgeführt, von denen drei Nutensteine 26
den Nutensteinen 26 in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis
7 entsprechen. Der vierte Nutenstein 26a ist aber im
Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wie dies insbesondere die
Fig. 8, 9 zeigen. Die Nutensteine 26, 26a sind in der bereits
erläuterten Weise in Führungen 31, 31a des Gehäuses 8a geführt
und können über Stellschrauben 38 in der anhand der Fig. 7
erörterten Weise eingestellt werden. Während die
Stellschrauben 38 der in dem flanschartigen Teil des Gehäuses
8a angeordneten Nutensteine 26 für ihre Betätigung von außen
her leicht zugänglich sind (Fig. 8, 9), würde die zu der Achse
27 parallele Anordnung der Stellschrauben 38 dieser
Nutensteine 26 im Bereiche des Getriebegehäuses 54 zu
Schwierigkeiten hinsichtlich der Zugänglichkeit führen. Aus
diesem Grunde ist in diesem Bereiche die Führung 31a in dem
flanschartigen Teil des Gehäuses 8a rechtwinklig zu der Achse
27 ausgerichtet angeordnet, so dass die Stellschraube 38 von
der Umfangsseite des Gehäuses 8a aus zugänglich ist. Der
zurfolge seiner L-förmigen Gestaltung über die Auflagefläche
21 axial vorstehende Nutenstein 26a wirkt im Übrigen in der
gleichen Weise wie die Nutensteine 26 mit seiner zugeordneten
Anlagestelle in einer der Aufnahmenuten 45, 46 zusammen. Die
Führung 31a ist zur Umfangsseite hin durch ein in eine
entsprechende Vertiefung des flanschartigen Gehäuseteils
eingesetztes Flanschstück 57 verschlossen, das über Schrauben
58 (Fig. 10) verankert ist und in dem auch die Federhülse 35,
Fig. 7 ausgebildet ist.
Die in Fig. 8 bei 59 angedeutete Werkzeuglänge macht
verständlich, dass bereits geringfügige Winkellage-Fehler des
Werkzeughalters 3a zu erheblichen seiltichen Lagefehlern der
Werkzeugspitze führen. Mit der ausführlich geschilderten
Voreinstellung der Präzisions-Nutensteine 26, 26a und der von
dem Rundschnurring 25 erzeugten, ebenfalls bereits erklärten
Vorspannung, wird das Fügespiel bei der Montage unbedeutend,
womit Lagefehler der Werkzeugspitze beim Werkzeughalterwechsel
minimiert werden.
Die geschilderte Werkzeugspanneinrichtung ist nicht nur
für Werkzeughalter 3, 3a mit angetriebenen Werkzeugen
geeignet. Sie kann vielmehr für jede Art von Werkzeughaltern
eingesetzt werden. So zeigen die Fig. 11 bis 14 als Beispiel
noch einen Werkzeughalter 3b für ein nicht angetriebenes
Werkzeug, nämlich eine nicht weiter dargestellte Bohrstange.
Mit dem bereits beschriebenen Ausführungsformen 3, 3a gleiche
Teile sind wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen und
werden nicht nochmals erläutert. Das Werkzeughaltergehäuse 8b
ist mit dem zylindrischen Schaft 6 einstückig ausgebildet und
weist eine querverlaufende Aufnahme 60 für eine Bohrstange
auf. In dem Gehäuse 8a sind vier Führungen 31 mit zugehörigen
Präzisions-Nutensteinen 26 vorgesehen, die entsprechend Fig.
13, ähnlich wie in Fig. 5, gleichmäßig um die Achse 27 des
Schaftes 6 verteilt angeordnet sind. Die Führungen 31 sind in
einem flanschartigen Teil 61 des Gehäuses 8b untergebracht, in
dem auch die Bohrungen 62 für die Befestigungsschrauben 22
(Fig. 1) angeordnet sind. Fig. 14 zeigt, dass die Führungen 31
wiederum nach Art von Rechtecknuten ausgebildet sind, die aus
Herstellungsgründen an einer Stirnseite durch eine
Zylinderfläche 63 abgeschlossen sind. Demgemäß ist auch die
Federhülse 35b in ihrer Gestalt entsprechend angepasst.
Alternativ könnte der flanschartige Gehäuseteil 61 auch
durch einen eigenen, mit dem Gehäuse 8b verbundenen Flansch
ersetzt sein, was für alle Werkzeughalter 3, 43a, 3b gilt.
Claims (22)
1. Werkzeugspanneinrichtung, mit einem ein Werkzeug
aufnehmenden Werkzeughalter zum Einsetzen in eine
Aufnahme eines Werkzeugträgers, insbesondere einer
Drehmaschine, bei der der Werkzeughalter und der
Werkzeugträger einander zugeordnete Auflageflächen und
Einrichtungen zur Befestigung des Werkzeughalters an dem
Werkzeugträger aufweisen und Stellmittel zur lagegenauen
Einstellung des Werkzeughalters bezüglich der Aufnahme
vorgesehen sind, wobei der Werkzeughalter wenigstens
zwei im Abstand voneinander angeordnete Stellelemente
aufweist, an dem Werkzeugträger wenigstens zwei den
Stellelementen zugeordnete Anlagestellen ausgebildet
sind, an denen bei in die Aufnahme eingesetztem
Werkzeughalter, dessen Stellelemente passgenau anliegen
und das den Stellelementen Verstellmittel an dem
Werkzeughalter zugeordnet sind, durch die die
Stellelemente im Sinne der maßgenauen Justierung des
Werkzeughalters bezüglich der Achse der Aufnahme
einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anlagestellen an einer Wand wenigstens einer
Aufnahmenut (45; 46) des Werkzeugträgers (1) ausgebildet
sind, die im Bereiche der Anlagefläche an dem
Werkzeugträger (1) angeordnet ist und dass die axial über
die Anlagefläche (21) des Werkzeughalters (3)
vorragenden, an dem Werkzeughalter (3) spielfrei
geführten Stellelemente (26) bei in die Aufnahme
eingesetztem Werkzeughalter (3) in die Aufnahmenut (45;
46) eingreifend angeordnet sind.
2. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Stellweg der Stellelemente für
die Lagejustierung des einen Schaft (6) aufweisenden
Werkzeughalters (3) zumindest innerhalb des zwischen
dessen Schaft (6) und der Innenwand einer dem Schaft
zugeordneten Aufnahmebohrung (4) vorhandenen Fügespieles
(53) liegt und bei eingesetztem Werkzeughalter die
Stellelemente unter Vorspannung an den Anlagestellen
anliegen.
3. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anlagestellen um die Achse (50)
der Aufnahme (4) herum verteilt angeordnet sind.
4. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (45, 46) quer zu der
Aufnahme (4) verlaufend angeordnet ist.
5. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anlagestellen an Nutenwänden
(48, 49) von zwei sich kreuzenden Aufnahmenuten (45, 46)
ausgebildet sind, deren Schnittstelle im Bereiche der
Aufnahme (4) liegt.
6. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (4) mit ihrer
Längsachse (45a; 46a) die Achse (50) der Aufnahme (4)
schneidend angeordnet ist.
7. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anlagestellen an einer Wand
einer kreisringförmig ausgebildeten Aufnahmenut (51) des
Werkzeugträgers (1) ausgebildet sind.
8. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Stellelemente
(26) in dem Werkzeughalter (3) und vier diesem
zugeordnete Anlagestellen an dem Werkzeugträger (1)
aufweist, die rings um die Achse der Aufnahme (4)
verteilt angeordnet sind.
9. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den
Anlagestellen Anlageflächen für die Stellelemente (26)
vorhanden sind.
10. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellelemente
(26) in Führungen (31) des Werkzeughalters (1)
verschieblich geführt sind und die Verstellmittel (38
etc.) von der Außenseite des Werkzeughalters (3) her
betätigbar ausgebildet sind.
11. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stellelemente (26) in dem
Werkzeughalter (3) verdrehsicher geführt sind.
12. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel ein mit dem
jeweiligen Stellelement zusammenwirkendes Keilgetriebe
(33/34) aufweisen durch das eine in Längsrichtung des
Stellelementes (26) gerichtete Verschiebung ("x") des
Stellelementes (26) in seiner Führung (31) in eine quer
dazu gerichtete Stellbewegung ("y") zumindest eines
Teiles des Stellelementes umsetzbar ist.
13. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das Stellelement (26) in seiner
Führung (31) federnd vorgespannt ist.
14. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass das Stellelement (26) in seiner
Führung durch Federmittel (41) gegen eine Führungsfläche
(33) spielfrei angedrückt ist.
15. Werkzeugspanneinrichtung nach den Ansprüchen 10 und 14,
dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (26) durch
erste Federmittel (26) in seiner Verschieberichtung und
durch zweite Federmittel (42) gegen die seitliche
Führungsfläche (33) federnd vorgespannt ist.
16. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (26)
zumindest in einem über die Auflagefläche des
Werkzeughalters vorragenden Bereich als Nutenstein
ausgebildet ist, dessen Abmessungen auf die Abmessungen
einer zugeordneten Aufnahmenut (45, 46) im Werkzeugträger
(1) abgestimmt sind.
17. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel
eine von der Außenseite des Werkzeughalters betätigbare
Stellschraube (38) aufweisen.
18. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (26a)
im Wesentlichen L-förmig ist.
19. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Werkzeughalter (3) einen Schaft (6) aufweist und dem
Schaft (6) des Werkzeughalters (3) Vorzentriermittel (25)
zugeordnet sind durch die zumindest ein Teil (7) des
Schaftes einseitig radial gegen die Wandung einer ihn
aufnehmenden Aufnahmebohrung (4, 5) im Werkzeugträger (1)
elastisch andrückbar ist.
20. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel durch einen
elastischen Rundschnurring (25) gebildet sind, der auf
einer zu der Schaftlängsachse exzentrischen Auflagefläche
des Schaftes (6) aufgenommen ist.
21. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Werkzeugträger (1) ein Teil eines Werkzeugrevolvers ist.
22. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (1)
Teil eines Maschinentisches oder zur Verwendung an Halte-
oder Spannvorrichtungen auf Maschinentischen eingerichtet
ist.
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