AT391644B - Revolverkopf fuer eine drehmaschine und hierzu passende werkzeughalter - Google Patents

Revolverkopf fuer eine drehmaschine und hierzu passende werkzeughalter Download PDF

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AT391644B
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Description

Nr. 391 644
Die Erfindung betrifft einen Revolverkopf für eine Drehmaschine und hierzu passende Werkzeughalter, mit einer im wesentlichen zylindrischen, um ihre Achse drehbaren Revolverscheibe, an der in Umfangsnähe mehrere in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete, parallel zur Revolverscheibenachse verlaufende und je von einer senkrecht zur Revolverscheibenachse angeordneten Stirnfläche umgebene zylindrische Aufnahmebohrungen vorgesehen sind, und mit Werkzeughaltern, die je einen in die Aufnahmebohrung genau passenden, zylindrischen Schaft, eine diesen umgebende, senkrecht zur Schaftachse verlaufende, konzentrische Ringfläche und am Schaft Spannmittel aufweisen, die mit Spannelementen der Aufnahmebohrungen Zusammenwirken, wobei das Spannmittel des Schaftes als eine konische Vertiefung und das Spannelement als eine Spannschraube mit konischem Ansatz ausgebildet ist und wobei der Abstand der Achse der Spannschraube von der Stirnfläche etwas größer ist als der Abstand der Achse der konischen Vertiefung von der Ringfläche des Werkzeugschaftes, so daß beim Anziehen der Spannschraube ein gegenseitiges Aufeinanderpressen von Ringfläche und Stirnfläche bewirkt wird.
Bei einem derartigen bekannten Revolverkopf (DE-OS 2 553 713) sind die zylindrischen Aufnahmebohrungen für die Schäfte der Werkzeughalter unmittelbar in der Revolverscheibe angeordnet. Auch die Spannelemente, wie z. B. eine seitlich auf den Schaft einwirkende Spannschraube, sind in der Revolverscheibe selbst vorgesehen. Ferner bildet die Stirnfläche der Revolverscheibe gleichzeitig auch die Anlagefläche für die Ringfläche des Werkzeughalters. Die Spannschraube wirkt außerdem einseitig auf den Schaft des Werkzeughalters ein und greift hierbei mit ihrem konischen Ansatz in eine konische Vertiefung im Schaft ein. Damit beim Anziehen der Spannschraube ein ausreichendes Aufeinanderpressen der Ringfläche an die Stirnfläche der Revolverscheibe erreicht wird, muß der Abstand der Achse der Spannschraube von der Stirnfläche der Revolverscheibe etwas größer sein als der Abstand der Achse der konischen Vertiefung von der Ringfläche des Werkzeugschaftes. Der Unterschied zwischen beiden Abständen muß genau eingehalten werden, da sonst der konische Ansatz der Spannschrauben entweder zu wenig in die konische Vertiefung eingreift und dadurch eine zu hohe Flächenpressung zwischen den zusammenwirkenden Flächen eintritt, oder zu tief, so daß keine oder nur eine unzureichende Anpressung der Ringfläche an die Stirnfläche erreicht wird. Es müssen also hier enge Toleranzen eingehalten werden, genauso wie bei den Aufnahmebohrungen und den zylindrischen Schäften. Die Einhaltung enger Toleranzen an dem verhältnismäßig großen Bauteil der Revolverscheibe läßt sich nur schwer oder unter einem erheblichen Fertigungsaufwand erreichen. Darüber hinaus kann es Vorkommen, daß bei Überlastungen des jeweils im Einsatz befindlichen Werkzeughalters nicht nur Beschädigungen des Werkzeughalters sondern auch an der Aufnahmebohrung und der Stirnfläche der Revolverscheibe Vorkommen. Es muß dann u. U. die gesamte Revolverscheibe ausgetauscht werden. Obwohl der Schaft und die Aufnahmebohrung mit enger Passung ineinandergreifen, muß zwischen Schaft und Aufnahmebohrung immer noch geringfügiges Spiel vorhanden sein, damit der Schaft ohne Gewalt in die Aufnahmebohrung geschoben werden kann. Durch die Spannschraube oder ein sonstiges Spannelement wird auf den Schaft eine quer zur Schaftachse gerichtete, einseitig wirkende Kraft ausgeübt. Hierdurch wird der Schaft an das der Spannschraube gegenüberliegende Teil der Aufnahmebohrung angedrückt. Dies hat zur Folge, daß bei festgespanntem Werkzeughalter die Schaftachse desselben außermittig parallel zur Achse der Aufnahmeoohrung versetzt angeordnet ist. Hierdurch wird die Einbau- und Wiederholgenauigkeit und damit auch die Bearbeitungsgenauigkeit negativ beeinflußt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verbindung zwischen Werkzeughalter und Revolverscheibe besteht auch darin, daß die Aufnahmebohrungen in der Revolverscheibe alle gleich groß ausgebildet sind. Sollen Werkzeughalter mit einem kleineren oder größeren Durchmesser mit der Revolverscheibe verbunden werden, so ist dies nur unter Zwischenschaltung von Adaptern möglich. Die Zwischenschaltung von Adaptern vergrößert jedoch die Ausladung des Werkzeuges, d. h. das Werkzeug ist in einem größeren Abstand von der Stirnfläche der Revolverscheibe angeordnet. Dies bedeutet nicht nur einen Stabilitätsverlust, sondern u. U. auch Behinderungen im Arbeitsraum und Bewegungseinschränkungen.
Bei einem anderen bekannten Revolverkopf (DE-OS 27 36 412) ist in die Revolverscheibe eine Hülse eingeschraubt, die sich mit ihrem äußeren Umfang in einer Bohrung der Paßscheibe abstützt. In die Hülse ist der Schaft des Werkzeughalters einsteckbar. In einer Querbohrung des Schaftes sind als Spannelemente Kugeln angeordnet, die unter Wirkung einer zentralen Kugel aus der Querbohrung herausgedrückt werden und sich am inneren Ende der Hülse abstützen. Die Hülse dient also lediglich als Anlagefläche für die Kugeln. Der Werkzeughalter selbst stützt sich mit einer Ringfläche an der Stirnfläche des Revolverkopfes ab. Infolgedessen kommt es darauf an, daß nicht nur die Hülse genau bearbeitet ist, sondern auch die Aufnahmebohrung für die Hülse in der Revolverscheibe. Der Abstand einer in der Aufnahmebohrung vorgesehenen Schulter gegenüber der Stirnfläche der Revolverscheibe und der Abstand der Anlagefläche an der Hülse gegenüber einer an ihr vorgesehenen Schulter müssen genau stimmen. Dies erfordert die Einhaltung genauer Fertigungstoleranzen an zwei ganz verschiedenen Teilen. Darüber hinaus sind aber auch noch wesentliche Teile der Spanneinrichtung in der Revolverscheibe vorgesehen. Bei diesem Revolverkopf sind also die Teile, welche zur Aufnahme und Spannung des Werkzeughalters dienen, an zwei unterschiedlichen Elementen vorgesehen, nämlich an der Hülse einerseits und der Revolverscheibe andererseits. Da enge Fertigungstoleranzen an beiden Teilen eingehalten werden müssen, ergeben sich hohe Herstellungskosten. Außerdem muß bei einer Beschädigung der Stirnfläche der Revolverscheibe die gesamte Revolverscheibe gegen eine neue ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Revolverkopf für eine Drehmaschine und hierzu passende -2-
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Werkzeughalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die billiger herstellbar sind, bei denen die mit dem Werkzeughalter zusammenwirkenden Teile des Revolverkopfes bei Bedarf leicht austauschbar sind und bei denen beim Festspannen des Werkzeughalters an der Revolverscheibe keine Verlagerung der Achsen von Werkzeughalter und Aufnahmebohrung eintritt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Revolverscheibe konzentrisch zu jeder Aufnahmebohrung eine zylindrische Paßausnehmung aufweist, daß für jede Paßausnehmung eine lösbar in diese ersetzbare Paßscheibe vorgesehen ist, in welcher konzentrisch die Aufnahmebohrung angeordnet ist, daß jede Paßscheibe im Bereich der zylindrischen Aufnahmebohrung zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde aufweist, daß jede Paßscheibe derart versenkt in der Revolverscheibe angeordnet ist, daß die nach außen gekehrte, vordere Stirnfläche jeder Paßscheibe nur geringfügig über die Stirnfläche der Revolverscheibe vorsteht und die Innengewinde innerhalb der Paßausnehmung angeordnet sind, daß die Achse der Innengewinde radial zur Revolverscheibenachse verlaufen, daß in das gegenüber der Revolverscheibenachse innere Innengewinde eine Halteschraube mit einer konischen Vertiefung und in das äußere Innengewinde die Spannschraube mit dem konischen Ansatz eingeschraubt ist, daß jeder Werkzeughalterschaft eine Querbohrung mit einem darin radial verschiebbaren Spannbolzen aufweist, an dessen einen Ende ein mit der konischen Halteschrauben-Vertiefung zusammenwirkender, konischer Ansatz und an dessen anderem Ende die mit dem konischen Spannschraubenansatz zusammenwiikende konische Vertiefung vorgesehen ist, und daß der Abstand der Achse der Innengewinde von der Stirnfläche der Paßscheibe etwas größer ist als der Abstand der Achse der Querbohrung der Ringfläche.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, den Werkzeughalterschaft nicht direkt in die Revolverscheibe eingreifen zu lassen, sondern in die Aufnahmebohrung einer Paßscheibe, die selbst versenkt in der Revolverscheibe angeordnet ist und mit dieser lösbar verbunden ist. Zwischen dem Schaft und der Aufnahmebohrung sind ferner spezielle Spannelemente vorgesehen, die an sich bei einem Bohrwerkzeug bekannt sind (DE-OS 3108439).
Bei dem erfindungsgemäßen Revolverkopf ist für jeden Werkzeughalter eine Paßscheibe in die Revolverscheibe eingesetzt. Diese Paßscheibe hat eine mehrfache Funktion. Sie dient nämlich sowohl zur Aufnahme des Werkzeughalters, als auch zur Aufnahme sämtlicher Verbindungsteile oder Spannelemente zur Verbindung der Paßscheibe mit dem Werkzeughalter. Durch die versenkte Anordnung der Paßscheiben in der Revolverscheibe wird eine in axialer Richtung sehr kurz bauende und damit weitgehend schwingungsfreie Verbindung zwischen Werkzeughalter und Revolverscheibe geschaffen. Die Paßscheiben selbst und auch die in ihnen vorgesehenen Aufnahmebohrungen können mit sehr großer Genauigkeit unabhängig von der Revolverscheibe hergestellt werden, was die Bearbeitungsgenauigkeit insgesamt verbessert. Durch die getrennte Herstellung der Paßscheiben wird auch die Herstellung der Spannverbindung zwischen Werkzeughalterschaft und Revolverscheibe vereinfacht Wesentlich hierbei ist auch, daß die die Aufnahmebohrung umgebende Stirnfläche an der Paßscheibe vorgesehen ist und geringfügig über die Stirnfläche der Revolverscheibe vorsteht Die Ringfläche des Werkzeughalters liegt also an der Stirnfläche der Paßscheibe und nicht an der Stirnfläche der Revolverscheibe an. Es können deshalb bei Beschädigung irgendwelcher Teile der Verbindungs- und Spannelemente diese Teile leicht ausgetauscht werden und es muß nicht die gesamte Revolverscheibe ausgewechselt werden. Durch Austausch von Paßscheiben gegen solche mit einer im Durchmesser größeren oder kleineren Aufnahmebohrung ist es außerdem möglich, Werkzeughalter mit größerem oder kleinerem Schaftdurchmesser ohne Zwischenschaltung von Adaptern direkt in die Paßscheiben einzusetzen. Durch die Verwendung der aus der oben genannten DE-OS 3108 439 offenbarten Verbindungsvomchtung, die dort nur zur Verbindung von Werkzeugteilen untereinander dient, werden weitere zusätzliche Vorteile erreicht Gegenüber der herkömmlichen, eingangs erwähnten Verbindung zwischen Werkzeughalter und Revolverscheibe wird eine außerordentlich stabile und genaue Verbindung zwischen diesen Teilen geschaffen. Durch die Verwendung eines radial verschiebbaren Spannbolzens wird vermieden, daß beim Anziehen der äußeren Spannschraube der Schaft in der Aufnahmebohrung radial zur Seite gedrückt wird. Da auf den Schaft keine Radialkräfte einwirken, findet auch keine Verlagerung der Schaftachse gegenüber der Achse der Aufnahmebohrung statt, so daß stets beide Achsen genau miteinander fluchten. Es wird damit eine hohe Einbaugenauigkeit und Wiederholgenauigkeit gewährleistet. Durch den Wegfall einer seitlichen Anpassung des Schaftes an die Aufnahmebohrung ist weiterhin sichergestellt, daß die Kräfte der Spannschrauben über den Spannbolzen auf den Schaft übertragen werden. Die Spannkraft der Spannschraube bewirkt an der Halteschraube eine gleich große, jedoch entgegengesetzt wirkende Reaktionskraft, wodurch die Spannkraft der Spannschraube verdoppelt wird. Durch die kegelförmigen Ansätze bzw. Vertiefungen erzeugen die radial wirkenden Spannkräfte der Spannschraube und der Halteschraube axial wirkende Kräfte. Durch den axialen Versatz der Achsen der Schrauben und des Spannbolzens wird dieser durch die axial wirkenden Kraftkomponenten ebenfalls in axialer Richtung bewegt und preßt hierdurch die Ringfläche mit hoher Spannkraft an die Stirnfläche. Durch die intensive und gleichmäßige Verspannung von Ringfläche und Stirnfläche wird über diese Flächen bereits ein hoher Anteil des Drehmomentes durch Reibschluß übertragen. Der Rest des Drehmomentes wird durch die Spannschrauben und den Spannbolzen übertragen. Wesendich ist auch, daß die Achsen der Innengewinde radial zur Revolverscheibe verlaufen und daß hierbei die gegenüber der Revolverscheibenachse radial innen liegende Halteschraube eine konische Vertiefung aufweist, während die radial außen angeordnete Spannschraube mit einem konischen Ansatz versehen ist. Die Halteschraube, die ohnehin infolge ihrer versenkten Anordnung nicht zugänglich wäre, braucht zum Lösen und Spannen der -3-
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Spanneinrichtung nicht betätigt zu werden. Zum Werkzeugwechsel braucht lediglich die Spannschraube so weit gelöst zu werden, daß ihr konischer Ansatz nicht mehr in die Aufnahmebohrung eintaucht Wichtig ist ferner, daß die auf das Werkzeug einwirkenden Querkräfte bei guter Anlage der Ringfläche an der Stirnfläche von diesen beiden Flächen auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser übertragen werden. Hierdurch wird eine sehr biegesteife Verbindung zwischen dem Werkzeughalter und der fest mit der Revolverscheibe verschraubten Paßscheibe erreicht. Damit wird die Bearbeitungsgenauigkeit gesteigert und das Werkzeug ist weniger schwingungsgefährdet. Es lassen sich hierdurch auch höhere Schnittleistungen und damit kürzere Bearbeitungszeiten erreichen.
Die DE-OS 31 08 438 und die entsprechende GB-PS 2 094 191 betreffen keinen Revolverkopf sondern ein Bohrwerkzeug. Es weiden hier zwar für die Spannung zwischen dem Werkzeugschaft und der Aufnahmebohrung ähnliche Spannelemente verwendet wie bei der vorliegenden Erfindung, jedoch sind hier die Spannelemente alle außerhalb desjenigen Teiles angeordnet, in welches der Werkzeughalter eingesetzt werden soll. Wie nämlich aus der Beschreibung, Spalte 3, Zeilen 52 ff., hervorgeht, soll der Werkzeughalter mit seinem Konus in die Werkzeugaufnahme einer Werkzeugmaschine einsetzbar sein. Als Werkzeugaufnahme ist eine Spindel genannt. Wenn der Konus in die Spindel eingesetzt werden soll, dann stehen der an den Konus anschließende Flansch und auch der Ansatz, welcher die Aufnahmebohrung und die Spannschrauben enthält, über die Stirnseite der Spindel vor. Würde man eine derartige Anordnung an einer Revolverscheibe vorsehen, dann würde sich einerseits in axialer Richtung eine große Baulänge ergeben und außerdem würde die Halterung und Spannung des Werkzeughalters in größerem Abstand von der Stirnfläche der Planscheibe erfolgen. Infolge dieses größeren Abstandes wäre die Verbindung zwischen Planscheibe und Werkzeughalter nicht besonders stabil. Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, die Paßscheibe derart versenkt in der Revolverscheibe anzuordnen, daß die nach außen gekehrte, vordere Stirnfläche jeder Paßscheibe nur geringfügig über die Stirnfläche der Revolverscheibe vorsteht und die Innengewinde innerhalb der Paßausnehmung, also innerhalb der Revolverscheibe angeordnet sind. Da dies in der DE-OS 31 08 438 bzw. der GB-PS 2 094 191 nicht offenbart ist, können auch diese Druckschriften die Erfindung mangels eines Vorbildes nicht nahegelegt haben. Die Idee, alle Spannelemente und auch die Stirnfläche für die Anlage der Ringfläche des Werkzeughalters an der Paßscheibe vorzusehen, ist aus der DE-OS 27 37 412 nicht zu entnehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in folgendem näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer NC-gesteuerten Drehmaschine mit Revolverkopf,
Figur 2 einen Axialschnitt am Umfang der Revolverscheibe nach der Linie (Π-Π) der Figur 3,
Figur 3 einen Radialschnitt nach der Linie (ΙΠ-ΙΠ) der Figur 2.
Die drehbare Werkstückspindel (1) weist ein Spannfutter (2) oder dgl. zum Spannen eines Werkstückes (W) auf. Der Revolverkopf (3) üägt eine Revolverscheibe (4), die um eine zur Werkstückspindelachse (Al) parallele Achse (Revolverscheibenachse (A2)) drehbar und in vorbestimmten Winkellagen feststellbar ist. Der Revolverkopf (3) ist außerdem in Richtung der Revolverscheibenachse (A2) verschiebbar.
Die Revolverscheibe (4) weist in der Nähe ihrer Umfangsfläche (4b) mehrere zylindrische Paßausnehmungen (5) auf. In jede der zylindrischen Paßausnehmungen (5) ist eine zylindrische Paßscheibe (6) lösbar eingesetzt, und zwar so, daß die Paßscheibe (6) in der Revolverscheibe (4) weitgehend versenkt angeordnet ist und ihre nach außen gerichtete Stirnfläche (6a) nur geringfügig um etwa 1 mm über die Stirnfläche (4a) der Revolverscheibe (4) vorsteht.
Jede der Paßscheiben (6) liegt mit ihrer hinteren Stirnfläche (6b) an einer ebenen, in einer Radialebene zur Revolverscheibenachse (A2) angeordneten Bodenfläche (5a) der Paßausnehmung (5) an. Jede Paßscheibe ist über mehrere die Paßscheibe durchsetzende Halteschrauben (7), die in nicht dargestellte, in der Bodenfläche (5a) vorgesehene Gewinde eingeschraubt sind, mit der Revolverscheibe (4) lösbar verbunden.
Konzentrisch zur Mantelfläche (6c) ist in jeder Paßscheibe (6) eine Aufnahmebohrung (8) vorgesehen. Die Paßscheibe (6) weist ferner im Bereich der zylindrischen Aufnahmebohrung (8) zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde (9), (10) auf. Diese Innengewinde (9), (10) verlaufen sowohl radial zur Achse (A3) der Aufnahmebohrung, als auch radial zur Revolverscheibenachse (A2). In das in bezug auf die Revolverscheibenachse (A2) innere Innengewinde (9) ist eine Halteschraube (11) eingeschraubt, die eine kegelförmige Vertiefung (12) aufweist. In das radial äußere Innengewinde (10) ist eine Spannschraube (13) mit einem kegelförmigen Ansatz (14) eingeschraubt. Ferner ist in der Paßscheibe (6) auch noch ein Fixierbolzen (15) angeordnet, welcher über die Stirnfläche (6a) vorsteht und in eine Fixierbohrung des Werkzeughalters (16) eingreift.
Der Werkzeughalter (16) weist einen zylindrischen Schaft (17) auf, der mit sehr enger Passung in die Aufnahmebohrung (8) einsetzbar ist. Der Schaft (17) weist eine Querbohrung (18) auf, in welcher ein Spannbolzen (19) radial verschiebbar ist. Dieser Spannbolzen (19) ist an seinem einen Ende mit einem kegelförmigen Ansatz (20) und an seinem anderen Ende mit einer kegelförmigen Vertiefung (21) versehen. Über diesen Ansatz (20) und die Vertiefung (21) wirkt der Spannbolzen (19) mit den beiden Schrauben (11), (13) zusammen. Der Schaft (17) des Werkzeughalters (16) ist außerdem von einer konzentrischen Ringfläche (22) umgeben. Der Abstand (al) der Achse (A4) der Innengewinde (9), (10) von der Stirnfläche (6a) ist etwas -4-
Nr. 391 644 größer als der Abstand (a2) der Achse (A5) der Querbohrung (18) von der Ringfläche (22).
Der Werkzeughalter (16) kann an seinem, dem Schaft (17) abgekehrten vorderen, freien Ende in beliebiger Weise zur Aufnahme der verschiedensten Werkzeuge, beispielsweise eines Ausdrehkopfes, eines Drehmeisels, oder auch eines Bohrkopfes ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann der Werkzeughalter auch einstückig mit dem Bohrkopf ausgebildet sein. Ferner kann der Werkzeughalter (16) einen Kühlmittelkanal (23) aufweisen. Dieser Kühlmittelkanal (23) kann über eine radiale Kühlmittelbohrung (24) in der Revolverscheibe (4) mit Kühlmittel versorgt werden. Über eine weitere radiale Bohrung (25) ist es auch möglich, dem Werkzeughalter Luft zuzuführen.
Normalerweise bleiben die Paßscheiben (6) mit der Revolverscheibe (4) verbunden. Es werden lediglich die Werkzeughalter mit den an den Werkzeughaltern angeordneten, voreingestellten Werkzeugen ausgetauscht. Zum Werkzeugwechsel braucht lediglich die Spannschraube (13) so weit gelöst zu werden, daß ihr kegelförmiger Ansatz (14) nicht mehr in die Aufnahmebohrung (8) eintaucht. Zur Betätigung der Spannschraube (13) kann gegebenenfalls auch ein motorisch angetriebener Schraubendreher vorgesehen sein. Ist die Spannschraube (13) gelöst, dann kann sich der Spannbolzen (19) in der Querbohrung (18) so weit verschieben, daß sein kegelförmiger Ansatz (20) aus der kegelförmigen Vertiefung (12) der Halteschraube (11) austritt. Der Werkzeughalter (16) kann dann zusammen mit dem Werkzeug nach links von der Revolverscheibe (4) entfernt werden. Nach dem Einsetzen eines anderen Werkzeughalters wird die Spannschraube (13) radial nach innen verschraubt, so daß ihr kegelförmiger Ansatz (14) in der kegelförmigen Vertiefung (21) des Spannbolzens (19) zur Anlage kommt und den Spannbolzen (19) mit seinem kegelförmigen Ansatz (20) in die kegelförmige Vertiefung (12) der Halteschraube (11) drückt Die radial wirkende Spannkraft der Spannschraube (13) erzeugt an der Halteschraube (11) eine gleich große, jedoch entgegengesetzt wirkende Reaktionskraft. Durch den axialen Versatz der Achsen (A4) und (A5) erzeugt jede der beiden Schrauben (11), (13) über die kegelförmigen Ansätze (14), (20) und die kegelförmigen Vertiefungen (12), (21) eine gleich große, axial gerichtete Kraftkomponente. Demzufolge erzeugt die Spannkraft der Spannschraube (13) bei einem Kegelwinkel von 90° eine Verdoppelung der Spannkräfte und drückt die Ringfläche (22) mit einer Kraft an die Stirnfläche (6a) an, die zweimal so groß ist wie die Spannkraft der Spannschraube (13). Da die Schrauben (11), (13) diametral gegenüberliegend auf den Spannbolzen (19) einwirken, ist die Anpreßkraft zwischen den Mchen (6a) und (22) am ganzen Umfang gleichmäßig. Da sich ferner der Spannbolzen (19) in der Querbohrung (18) verschieben läßt, wird auch keine einseitig wirkende Kraft auf den Schaft (17) ausgeübt. Infolgedessen fluchtet die Achse des Werkzeughalters (16) genau mit der Achse (A3) der Aufnahmebohrung (8). Wie man weiterhin aus Figur 2 erkennen kann, ist es dank der gleichmäßigen Anpressung der Ringfläche (22) an die Stirnfläche (6a) möglich, die axiale Länge des zylindrischen Schaftes (17) verhältnismäßig kurz zu halten. Die axiale Länge braucht nur in etwa dem Durchmesser des Schaftes (17) zu entsprechen.
Zweckmäßig weisen die für eine Revolverscheibe (4) bestimmten Paßscheiben (6) alle den gleichen Außendurchmesser auf. Die einzelnen, im Außendurchmesser gleich großen Paßscheiben können jedoch Aufnahmebohrungen (8') mit größerem, bzw. (8") mit kleinerem Durchmesser aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, Werkzeughalter, die entsprechend der jeweiligen Bearbeitungsaufgabe mit einem im Durchmesser größeren oder kleineren zylindrischen Schaft versehen sind, direkt und ohne Zwischenschaltung eines Adapters in die Paßscheiben einzusetzen. Zu diesem Zweck können die Paßscheiben nach Lösen der Halteschrauben (7) ausgetauscht werden.
Diese Austauschbarkeit der Paßscheiben (6) ist auch dann von Vorteil, wenn durch Programmierfehler oder Werkzeugbruch eine Überbelastung und damit eine Beschädigung, beispielsweise der Aufnahmebohrung (8), eintritt. Sämtliche Verschleißteile, zu denen die Schrauben (11), (13), der Spannbolzen (19) und auch die Paßscheiben (6) zählen, können im Bedarfsfälle leicht ausgetauscht werden.
Zweckmäßig ist der Abstand der Achse (A3) jeder Paßausnehmung (5) von der Umfangsfläche (4b) der Revolverscheibe (4) etwas größer als der Radius der Paßausnehmung. Auf diese Weise steht jede Paßscheibe (6) etwas über die Umfangsfläche (4b) vor und die Spannschrauben (13) sind damit leicht zugänglich. Außerdem kann die Revolverscheibe (4) im Durchmesser etwas kleiner gehalten werden, wodurch sich ihr Gewicht verringert.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn jede Paßscheibe (6) an ihrer Mantelfläche (6c) an zwei quer zu der Achse (A4) der Innengewinde (9), (10) liegenden Stellen zwei Ausnehmungen (26) aufweist. In der Revolverscheibe (4) ist dann im Bereich der Ausnehmungen (26) jeweils ein im wesentlichen radial zur Revolverscheibenachse (A2) verlaufendes Innengewinde (27) vorgesehen, in welches eine sich an der Ausnehmung (26) abstützende Justierschraube (28) eingeschraubt ist. Mittels der beiden Justierschrauben (28) kann jede Paßscheibe (6) gegen Verdrehung gesichert und auch noch zusätzlich justiert werden. Außerdem wird durch die beiden Justierschrauben (28) die Paßscheibe (6) spielfrei in der Paßausnehmung (5) verspannt. -5-

Claims (6)

  1. Nr. 391 644 PATENTANSPRÜCHE 1. Revolverkopf für eine Drehmaschine und hierzu passende Werkzeughalter, mit einer im wesentlichen zylindrischen, um ihre Achse drehbaren Revolverscheibe, an der in Umfangsnähe mehrere in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete, parallel zur Revolverscheibenachse verlaufende und je von einer senkrecht zur Revolverscheibenachse angeordneten Stirnfläche umgebene zylindrische Aufnahmebohrungen vorgesehen sind, und mit Werkzeughaltern, die je einen in die Aufnahmebohrung genau passenden, zylindrischen Schaft, eine diesen umgebende, senkrecht zur Schaftachse verlaufende, konzentrische Ringfläche und am Schaft Spannmittel aufweisen, die mit Spannelementen der Aufnahmebohrungen Zusammenwirken, wobei das Spannmittel des Schaftes als eine konische Vertiefung und das Spannelement als eine Spannschraube mit konischem Ansatz ausgebildet ist und wobei der Abstand der Achse der Spannschraube von der Stirnfläche etwas größer ist als der Abstand der Achse der konischen Vertiefung von der Ringfläche des Weikzeugschaftes, so daß beim Anziehen der Spannschraube ein gegenseitiges Aufeinanderpressen von Ringfläche und Stirnfläche bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheibe (4) konzentrisch zu jeder Aufnahmebohrung (8) eine zylindrische Paßausnehmung (5) aufweist, daß für jede Paßausnehmung (5) eine lösbar in diese einsetzbare Paßscheibe (6) vorgesehen ist, in welcher konzentrisch die Aufnahmebohrung (8) angeordnet ist, daß jede Paßscheibe (6) im Bereich der zylindrischen Aufnahmebohrung (8) zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde (9,10) aufweist, daß jede Paßscheibe (6) derart versenkt in der Revolverscheibe (4) angeordnet ist, daß die nach außen gekehrte, vordere Stirnfläche (6a) jeder Paßscheibe (6) nur geringfügig über die Stirnfläche (4a) der Revolverscheibe (4) vorsteht und die Innengewinde (9,10) innerhalb der Paßausnehmung (5) angeordnet sind, daß die Achse (A4) der Innengewinde (9,10) radial zur Revolverscheibenachse (A2) verlaufen, daß in das gegenüber der Revolverscheibenachse (A2) innere Innengewinde (9) eine Halteschraube (11) mit einer konischen Vertiefung (12) und in das äußere Innengewinde (10) die Spannschraube (13) mit dem konischen Ansatz (14) eingeschraubt ist, daß jeder Werkzeughalterschaft (17) eine Querbohrung (18) mit einem darin radial verschiebbaren Spannbolzen (19) aufweist, an dessen einen Ende ein mit der konischen Halteschrauben-Vertiefung (12) zusammenwirkender, konischer Ansatz (20) und an dessen anderem Ende die mit dem konischen Spannschraubenansatz (14) zusammenwirkende konische Vertiefung (21) vorgesehen ist, und daß der Abstand (al) der Achse (A4) der Innengewinde (9,10) von der Stirnfläche (6a) der Paßscheibe (6) etwas größer ist als der Abstand (a2) der Achse (A5) der Querbohrung (18) von der Ringfläche (22).
  2. 2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Paßausnehmung (5) eine ebene, in einer Radialebene zur Revolverscheibenachse (A2) angeordnete Bodenfläche (5a) aufweist, an welcher die Paßscheibe (6) mit einer ebenen, hinteren Stirnfläche (6b) anliegt.
  3. 3. Revolverkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Paßscheibe (6) über mehrere sie durchsetzende und in der Bodenfläche (5a) der Paßausnehmung (5) verschraubte Halteschrauben (7) lösbar mit der Revolverscheibe (4) verbunden ist.
  4. 4. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Revolverscheibe (4) bestimmten Paßscheiben (6) alle den gleichen Außendurchmesser, jedoch Aufnahmebohrungen (8,8', 8") mit verschiedenen Durchmessern aufweisen.
  5. 5. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Paßscheibe (6) in ihrer Mantelfläche (6c) an zwei quer zu der Achse (A4) der Innengewinde (9,10) liegenden Stellen zwei Ausnehmungen (26) aufweist, und daß in der Revolverscheibe (4) im Bereich der Ausnehmungen (26) je ein im wesentlichen radial zur Revolverscheibenachse (A2) verlaufendes Innengewinde (27) vorgesehen ist, in welches eine sich an der Ausnehmung (26) abstützende Justierschraube (28) eingeschraubt ist.
  6. 6. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achse (A3) der Paßausnehmung (5) von der Umfangsfläche (4b) der Revolverscheibe (4) etwas kleiner ist als der Radius der Paßausnehmung (5). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
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