DE3406498C1 - Werkzeugmaschinenspindel und hierzu passender Werkzeughalter - Google Patents

Werkzeugmaschinenspindel und hierzu passender Werkzeughalter

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DE3406498C1
DE3406498C1 DE3406498A DE3406498A DE3406498C1 DE 3406498 C1 DE3406498 C1 DE 3406498C1 DE 3406498 A DE3406498 A DE 3406498A DE 3406498 A DE3406498 A DE 3406498A DE 3406498 C1 DE3406498 C1 DE 3406498C1
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Otto Eckle
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Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning GmbH
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Komet Stahlhalter und Werkzeugfabrik Robert Breuning GmbH
Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1075Retention by screws
    • B23B31/1077Retention by screws acting on a floating pin

Description

  • Der Werkzeughalter weist im Bereich der zylindrischen Paßbohrung zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde mit je einer mit einer kegelförmigen Vertiefung versehenen Spannschraube auf. In einer Querbohrung des Paßzapfens ist ein Spannbolzen radial verschiebbar, der an seinen beiden Enden je einen mit den kegelförmigen Vertiefungen der Spannschrauben zusammenwirkenden, kegelförmigen Ansatz aufweist. Die Achsen der Innengewinde und der Querbohrung sind so angeordnet, daß beim Anziehen einer der Spannschrauben dieser auf den Spannbolzen einwirkt und eine den Paßzapfen umgebende Ringfläche an die Stirnfläche des Werkzeughalters anpreßt Es hat sich herausgestellt, daß diese Art der Verbindung eine hohe Einbaugcnauigkeit und Wiederholgenauigkeit hat, die tibertragung eines hohen Drehmomentes gewährleistet und außerdem auch eine sehr biegesteife Verbindung der Teile des Bohrwcrkzeuges untereinander gewährleistet. Da jedoch der Werkzeughalter selbst bei dem bekannten Bohrwerkzcug einen Steilkegelschaft aufweist, mit welchem er in die Werkzeugmaschinenspindel einsetzbar ist, bestehen bezüglich der Verbindung des Werkzeughalters mit der Werkzeugmaschinenspin- del die eingangs erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschinenspindel und einen hierzu passenden Werkzeughalter der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß eine biegesteife Verbindung zwischen Werkzeugmaschinenspindel und Werkzeughalter geschaffen wird, die die Übertragung eines hohen Drehmomentes ermöglicht, wobei jedoch im Bedarfsfalle wechselweise auch Werkzeughalter mit hcrkömmlichem Steilkegelschaft in den Spindelkopf einsetzbar sind.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß a) der Spindelkopf im Bereich der kegelstumpfklrmigen Aufnahmebohrung mit einer zylindrischen zur wechselweisen Aufnahme eines zylindrischen Paßzapfens eines zweiten Werkzeughaltcrs versehen ist, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der größte Durchmesser der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung und deren axiale Linse, von der Stirnfläche aus gemessen, kürzer ist, als die axiale Länge der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung, und daß b) der Spindelkopf wie bei Werkzeughaltern für Bohrwerkzeuge mit zylindrischem Aufnahmeschaft (DE-PS 31 08 439) bekannt, im Bereich der zylindrischen Paßbohrung zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde mit je einer mit einem kegelförmigen Ansatz oder einer kegelförmigen Vertiefung versehenen Spannschrauben aufweist, daß in einer Querbohrung des Paßzapfens ein Spannbolzen radial verschiebbar ist, der an seinen beiden Enden je eine mit den kegelförmigen Ansätzen bzw. Vertiefungen der Spannschrauben zusammenwirkende, kegelförmige Vcrtiefung bzw. einen kegelförmigen Ansatz aufweist, und daß der Abstand der Achse der Innengewinde von der Stirnfläche etwas größer ist als der Abstand der Achse der Querbohrung von einer den Paßzapfen umgebenden Ringfläche, so daß beim Anziehen einer der Spannschrauben diese auf den Spannbolzen im Sinne eines Aufeinanderpressens von Ringfläche und Stirnfläche einwirkt.
  • Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, in dem Spindelkopf einer Werkzeugmaschinenspindel sowohl eine kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung als auch eine zylindrische Paßbohrung anzuordnen, so daß wahlweise ein Werkzeughalter mit herkömmlichem Steilkegelschaft oder ein Werkzeughalter mit zylindrischem Paßzapfen und darin radial verschiebbar gelagertem Spannbolzen in die Spindel eingesetzt werden kann.
  • Ersteres hat den Vorteil, daß der Benutzer der Werkzeugmaschine für Arbeiten, bei denen keine so hohen Dreh- oder Biegemomente auftreten, er weiterhin seine herkömmlichen Werkzeuge bzw. Werkzeughalter mit Steilkegelschaft verwenden kann. Wahlweise kann er jedoch auch Werkzeuge oder Werkzeughalter der neuen Bauart verwenden, die mit ihrem zylindrischen Paßzapfen direkt in der zylindrischen Paßbohrung des Spindelkopfes aufgenommen werden können. Hierdurch wird eine besonders biegesteife Verbindung zwischen Spindelkopf und Werkzeughalter bzw. Werkzeug erreicht, die auch die Übertragung hoher Drehmomente ermöglicht. Durch den axialen Versatz der Achsen der Spannschrauben und des Spannbolzens wird dieser nämlich durch die axial wirkenden Kraftkomponenten ebenfalls in axialer Richtung bewegt und preßt hierdurch die Ringfläche mit hoher Vorspannkraft an die Stirnfläche des Spindelkopfes. Durch die intensive und gleichmäßige Verspannung von Ring- und Stirnfläche wird über diese Flächen bereits ein hoher Anteil der Drehmomente durch Reibschluß übertragen. Der Rest des Drehmomentes wird durch die Spannschrauben und den Spannbolzen übertragen. Wichtig ist ferner, daß die auf das Werkzeug einwirkenden Querkräfte bei guter Anlage der Ringfläche an der Stirnseite von diesen beiden Flächen auf einen verhältnismäßig großen, dem Spindeldurchmcsser entsprechenden Durchmesser übertragen werden. Hierdurch wird eine sehr biegesteife Verbindung zwischen Werkzeugmaschinenspindel und Werkzeughalter erreicht. Damit wird die Bearbeitung noch genauer, daß Werkzeug ist weniger schwingungsgefähldet, es ist möglich, die Maschinenleistung besser auf das Werkzeug zu übertragen, und auch größere Ausladungen des Werkzeuges sind möglich. Es können damit auch höhere Schnittleistungen und kürzerc Bearbeitungszeiten erreicht werden. Ferner ist es von Vorteil, daß alle an der Verspannung beteiligten Elemente, die eventuell bei häufigem Werkzeugwechsel einem Verschleiß unterworfen sein könnten, nämlich die Spannschrauben und der Spannbolzen, ohne weiteres austauschbar sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in folgendem näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel teilweise im Längsschnitt, F i g. 3 die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenspindel mit eingesetzem, herkömmlichen Steilkegelschaft.
  • Die Werkzeugmaschinenspindel 1 ist drehbar im Spindelstock 2 gelagert. An ihrem Spindelkopf la weist die Werkzeugmaschinenspindel eine kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung 3a, 3b auf. Diese kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung 3a. 3b ist entsprechend DIN 2079 bzw. der entsprechenden ISO-NORM ausgebildet.
  • Die Aufnahmebohrung 3a ist von einer ebenen, senkrecht zur Spindelachse A verlaufenden, ringförmigen Stirnfläche 4 umgeben.
  • Im Bereich der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3-a, 3b weist der Spindelkopf ta eine koaxiale, zylindrische Paßbohrung 5 auf. Der Durchmesser D dieser Paßbohrung 5 ist etwas kleiner als der größte Durchmesser D 1 der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b. Die axiale Länge L der Paßbohrung 5, gemessen von der Stirnfläche 4 aus, ist kürzer als die axiale Länge 1,1 der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b.
  • Der Durchmesser D der zylindrischen Paßbohrung muß so gewählt werden, daß zwischen der Stirnfläche 4 und dem Beginn der zylindrischen Paßbohrung 5 ein in axialer Richtung genügend langer Abschnitt 3a der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b verbleibt, der zu einer sicheren Abstützung des in F i g. 3 dargestellten Steilkegelsehaftes 6 geeignet ist. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Durchmesser D der zylindrischen Paßbohrung 5 etwa 4 - 100/0, vorzugsweise etwa 6,5%, kleiner ist, als der größte Durchmesser D1 der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung. Bei einem ISO-50-Steilkegel beträgt der größte Durchmesser D 1 der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b 69,85 mm. Wählt man den Durchmesser D der zylindrischen Paßbohrung 5 mit 65,5 mm, so hat der Abschnitt 3a der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b eine axiale Länge von etwa 14,9 mm. Dies ist für eine gute Abstützung des vorderen Endes des Steilkegelschaftes 6 ausreichend.
  • Damit auch das hintere Ende des Steilkegelschaftes 6 in dem Spindelkopf ta abgestützt wird, darf sich die Paßbohrung 5 nicht über die volle Länge L 1 der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung erstrecken. Die axiale Länge L der Paßbohrung 5 soll von der Stirnfläehe aus gemessen etwa 1/2 bis 2/3 der axialen Länge L 1 der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung betragen.
  • Auf diese Weise verbleibt ein Abschnitt 3b der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b, welcher eine ausreichende Abstützung des hinteren Endes des Steilkegelschaftes 6 gewährleistet.
  • Der Spindelkopf 1a weist ferner im Bereich der zylindrischen Paßbohrung 5 zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde 7, 8 auf, in dcnen je eine Spannschraube 9, 10 radial verschraubbar ist. Die Spannschraube 9 weist einen kegelförmigen Ansatz 9a auf und die Spannschraube 10 eine kegelstumpfförmige Vertiefung 10a. Die Achse A 1 der Innengewinde 7,8 weist von der Stirnfläche 4 einen Abstand a 1 auf.
  • Der Werkzeughalter 11 weist einen in die Paßbohrung 5 mit sehr geringem Spiel (praktisch spielfrei) passenden, zylindrischen Paßzapfen 12 auf. Der Werkzeughalter 11 trägt an seinem freien Ende 11 a beispielsweise einen Bohrkopf, ein Ausdrehwerkzeug, einen Fräser, eine Reibahle oder dergleichen. die fest oder auswechselbar, gegebenenfalls auch unter Zwischenschaltung von Zwischenstücken mit dem Werkzeughalter 11 verbunden sind.
  • In dem Paßzapfen 12 ist eine Querbohrung 13 vorgesehen, in welcher ein zylindrischer Spannbolzen 14 radial verschiebbar gelagert ist. Dieser Spannbolzen 14 weist an seinem Ende einen kegelförmigen Ansatz 14a auf, mit welchem er in die kegelstumpfförmige Verliefung 10a eingreift und an seinem anderem Ende eine kegelstumpfförmige Vertiefung 12b, in welche der kegelförmige Ansatz 9a eingreift. Der Abstand a 2 der Achse A 2 der Querbohrung 13 ist etwas kleiner als der oben definierte Abstand a 1.
  • Der Werkzeughalter 11 kann ferner von einem Kühlmittelzufuhrring umgeben sein, der bei rotierendem Werkzeughalter 11 ortsfest angeordnet ist. Über diesen Kühlmittelring wird der Axialbohrung 15a des Werkzeughalters Kühlflüssigkeit zugeführt, die bis zu den Schneiden des Werkzeuges weitergeleitet wird.
  • Zum Werkzeugwechsel braucht lediglich die Spannschraube soweit gelöst zu werden, daß das vordere Ende ihres kegelförmigen Ansatzes 9a nicht mehr in die Paßbohrung 5 eintaucht. Der Spannbolzen 14 kann sich dann in der Querbohrung 13 soweit verschieben, daß sein kegelförmiges Ende 14a aus der kegelförmigen Vertiefung 10a austritt und nunmehr der Werkzeughalter 11 nach links vom Spindelkopf 1a entfernt werden kann.
  • Daraufhin wird der Werkzeughalter 11 eines anderen Werkzeuges mit seinem Paßzapfen 12 in die Paßbohrung 5 eingesetzt. Der Abschnitt 3a der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3a, 3b erleichtert das Einführen des Paßzapfens 12, da sich der Abschnitt 3a vom Durchmesser Dder Paßbohrung 5 zu dem Durchmesser D 1 nach außen hin erweitert. Wird nunmehr die Spannschraube 9 in dem Gewinde 7 radial nach innen verschraubt, so verschiebt ihr kegelförmiger Ansatz 9a den Spannbolzen 14 radial, so daß sein kegelförmiger Ansatz 14a wieder in die Vertiefung 10a der Spannschraube 10 eingreift. Die radial wirkende Spannkraft der Spannschraube 9 erzeugt an der Spannschraube 10 eine entgegengesetzt gerichtete gleich große Reaktionskraft. Durch den axialen Versatz der Achsen A 1 und A 2 erzeugt jede der beiden Spannschrauben 9, 10 eine gleich große axial gerichtete Kraftkomponente. Demzufolge erzeugt die Spannkraft der Spannschraube 9 bei einem Kegelwinkel von 900 eine Verdoppelung der Spannkräfte und drückt die Ringfläche 16 des Werkzeughalters 11 mit einer Kraft, die zweimal so groß ist wie die radial gerichtete Spannkraft an die ringförmige Stirnfläche 4 an. Wie man aus F i g. 1 erkennen kann, ist der Außendurchmesser der Ringfläche 16 genauso groß wie der Außendurchmesser der Stirnfläche 4, welcher in etwa dem Durchmesser des Spindelkopfes t a entspricht.
  • Der Werkzeughalter 11 wird also auf sehr breiter Basis über die Flächen 16, 4 an dem Spindelkopf ta abgestützt, was für eine schwingungsarme und biegesteife Verbindung zwischen beiden Teilen von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Die Verwendung von je einer Spannschraube 9 mit kegelförmigem Ansatz 9a und einer Spannschraube 10 mit kegelförmiger Vertiefung 10a, sowie mit einem entsprechenden Spannbolzen 14, der an seinem einen Ende einen kegelförmigen Ansatz 14a und an seinem anderen Ende eine kegelförmige Vertiefung 14b aufweist, hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Gegebenenfalls könnte die Anordnung aber auch so getroffen sein, daß beide Spannschrauben mit je einer kegelförmigen Vertiefung versehen sind und der Spannbolzen dementsprechend an beiden Enden je einen kegelförmigen Ansatz aufweist. Umgekehrt könnten beide Spannschrauben auch mit kegelförmigen Ansätzen versehen sein, während der Spannbolzen beidseitig kegelförmige Vertiefungen aufweist.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spindelkopf 1a samt Aufnahmebohrung 3a, 3b und Paßbohrung 5 genauso ausgestaltet wie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Auch der Werkzeughalter 11' ist an seinem, dem Spindelkopf 1a zugekehrten Ende genauso ausgestaltet, wie der Werkzeughaltei. 11, weshalb auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind und obige Beschreibung sinngemäß zutrifft. An seinem vorderen Ende weist jedoch der Werkzeughalter 11' eine Paßbohrung 17 auf und im Bereich dieser Paßbohrung zwei diametral gegenüberliegende Innengewinde 18, 19. In diese Innengewinde 18, 19 sind Spannschrauben einschraubbar, welche den Spannschrauben 9, 10 entsprechen. Der Durchmesser 191 der Paßbohrung 17 ist so gewählt, daß in sie der nicht dargestellte Paßzapfen eines entsprechend der DE-PS 31 08 439 ausgebildeten Bohrkopfes, Ausdrehwerkzeuges, Fräswerkzeuges oder auch der Paßzapfen eines gegebenenfalls zwischen dem Werkzeug und dem Werkzeughalter einzusetzenden Zwischenstückes eingreift. Der Werkzeughalter 11' dient sozusagen als Adapter zwischen der erfindungsgemäßen Werkzeug maschinenspindel und Werkzeugen entsprechend der DE-PS 31 08 439, deren Anschlußmaße in der Zwischenzeit festgelegt worden sind. Der Werkzeughalter 11' mit seinem Kühlmittelzufuhrring 15 hat den Vorteil, daß ein und derselbe Werkzeughalter 11' und ein und derselbe Kühlmittelzufuhrring zum Anschluß verschiedener Werkzeuge verwendet werden kann, die eine interne Kühlmittelzufuhr zu den Schneiden aufweisen.
  • Anhand der F i g. 3 ist schließlich dargestellt, wie ein Werkzeug mit einem bekannten Werkzeughalter 20 mit Sleilkegelschaft entsprechend DIN 2080 an der crfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenspindel befestigt werden kann. Zu diesem Zweck werden die Spannschrauben 9, 10 entfernt und die beiden üblichen, diametral gegenüberliegenden Mitnehmer 21 in entsprechende Nuten 22 eingesetzt, die in der Stirnfläche 4 in bekannter Weise eingelassen sind. Die Mitnehmer 21 greifen in Nuten 23 ein, die im Mitnehmerflansch 20a des Werkzeughalters 20 vorgesehen sind. Der Steilkegelschaft 6 wird durch eine mit einem Gewinde in den Steilkegelschaft eingreifende Zugstange 25 oder eine (nicht dargestellte) federbelastete Spannzange in die kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung 3a, 3b eingezogen und stützt sich dann an ihren Abschnitten 3a und 3b ab.
  • Zur Kühlmittelzufuhr kann ein den Werkzeughalter konzentrisch umgebender Kühlmittelzufuhrring 26 dienen.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß der Werkzeug halter 11' anstelle der Paßbohrung 17 auch einen zweiten, nach vorne vorstehenden Paßzapfen mit einer Querbohrung und einem darin angeordneten Spannbolzen aufweisen könnte. Ein derartig ausgebildeter Werkzeughalter ist dann zur Aufnahme von Werkzeugen geeignet, die in kinematischer Umkehrung des in der DE-PS 31 pos 438 offenbarten Prinzips anstelle eines Paßzapfens eine Paßbohrung mit zwei diametral gcgenüberliegenden Innengewinden aufweisen. Es wurde bereits vorgeschlagen, derartige Werkzeuge in Kombination mit Werkzeugwechselvorrichtungen zu verwenden.
  • - Leerseite e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Werkzeugmaschinenspindel und hierzu passender Werkzeughalter, welche an ihrem Spindelkopf eine kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung zur Aufnahme eines Steilkegelschaftes eines ersten Werkzeughalters und eine die Aufnahmebohrung umgebende ringförmige Stirnfläche aufweist. dadurch gekennzeichnet, daß a) der Spindelkopf (1a) im Bereich der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung (3a, 3b) mit einer zylindrischen Paßbohrung (5) zur wechselweisen Aufnahme eines zylindrischen Paßzapfens (12) eines zweiten Werkzeughalters (11, 11') versehen ist, deren Durchmesser (D) etwas kleiner ist als der größte Durchmesser (D 1) der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung (3a, 3b) und deren axiale Länge (L), von der Stirnfläehe (4) aus gemessen, kürzer ist als die axiale Länge (L 1) der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung (3a, 3bl und daß b) der Spindelkopf (1a) wie bei Werkzeughaltern für Bohrwerkzeuge mit zylindrischem Aufnahmeschaft bekannt, im Bereich der zylindrischen Paßbohrung (5) zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde (7, 8) mit je einer mit einem kegelförmigen Ansatz (9a) oder einer kegelförmigen Vertiefung (10;1) versehenen Spannschraube (9, 10) aufweist, daß in einer Querbohrung (13) des Paßzapfens (12) ein Spannbolzen (14) radial verschiebbar ist, der an seinen beiden Enden je eine mit den kegelförmigen Ansätzen (9;1) bzw. Vertiefungen (lOa) der Spannschrauben (9,10) zusammenwirkende, kegelförmige Vertiefung (14a) bzw. einen kegelförmigen Ansatz (14b) aufweist, und daß der Abstand (a 1) der Achse (A 1) der Innengewinde (7, 8) von der Stirnfläche (4) etwas größer ist als der Abstand (a2) der Achse (A2) der Querbohrung (13) von einer den Paßzapfen (12) umgebenden Ringfläche (16), so daß beim Anziehen einer der Spannschrauben (9, 10) diese auf den Spannbolzen (14) im Sinne eines Aufeinanderpressens von Ringfläche (16) und Stirnfläche (4) einwirkt.
  2. 2. Werkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der zylindrischen Paßbohrung (5) etwa 4 bis 10%, vorzugsweise etwa 6,5%, kleiner ist als der größte Durchmesser (D 1) der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung (3a, 3b).
  3. 3. Werkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L) der Paßbohrung (5) von der Stirnfläche (4) aus gemessen etwa 1/2 bis 2/3 der axialen Länge (L 1) der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung (3a, 3b) beträgt.
    Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschinenspindel und einen hierzu passenden Werkzeughaltcl, welche an ihrem Spindelkopf eine kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung eines Steilkegelschaftes eines ersten Werkzeughallers, und eine die Aufnahmebohrung umgebende, ringförmige Stirnfläche aufweist. Es hat sich gezeigt, daß diese am häufigsten verwendete Verbindung zwischen Spindelkopf (DIN 2079) und Steilkegelschaft (DIN 2080) des Werkzeughalters nicht mehr geeignet ist, um die volle Maschinenleistung der heutigen leistungsstarken Werkzeugmaschinen problemlos auf das Werkzeug ZU übertragen. Bei einem ISO-Kegel-50 nach DIN 2080 beträgt der größte Kegeldurchmesser etwa 70 mm, wobei der Kegelschaft in einer Spindel aufgenormen wird, deren Außendurchmesser 128 mm beträgt. Sämtliche auf das Werkzeug wirkenden Querkräftc müssen also von dem gegenüber der Werkzeugmaschinenspindel verhältnismäßig dünnen Kegelschaft auf die Spindel übertragen werden, Damit sich hierbei der Kcgelschaft in der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung nicht lockert, bedarf es einer sehr hohen Einzugskraft einer in der Spindel angeordneten Einzugsvorriehtung, welche den Kegelsehaft in die Aufnahmebohrung hineinzieht. Solche Einzugsvorrichtungen müssen bei Maschinen mit automatischem Werkzeugwechsel, also bei Bearbeitungszentren in der Lage sein, den Kegelschaft für den Wechselvorgang freizugeben. Man bedient sich daher häufig tellfeder-betätigter Spannklauen, welche bei Entspannung der Tellerfedern sich hinter dem Kopf eines am Kegelschaftende angeordneten Kopfbolzens schließen und mit der Restkraft den Kegelschaft in die Aufnahmebohrung hineinziehen. Dabei entsteht auch bei sehr hoher Tellerfeder-Vorspannung eine beträchtliche Minderung der Einzugskraft, wobei es vorkommen kann, daß eine beträchtliche, radial gerichtete Schnittkraft, wirkend an einem weit aus der Spindel herausragenden Werkzeug, den Kegelsehaft in der Aufnahmebohrung der Spindel zeitweilig lockert. Es entstehen dann Rattercrscheinungen. Weiterhin ist der größte Durchmesser des Kegelschaftes erheblich kleincr als der Spindel-Außendurchmessen Da die Biegesteifigkeit des Werkzeughalters durch seinen kleinsten, nicht eingespannten Durchmesser bestimmt wird, ist die Biegesteifigkeit nur abhängig von dem größten Durchmesser des Kegelschaftes.
    Es ist auch ein Bohrwerkzeug bekannt (DE-PS 31 08 439), bei welchem das Kopfteil des Werkzeuges einen zylindrischen Paßzapfen aufweist, der in eine zylindrische Paßbohrung des Werkzeughalters eingreift.
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