CH673972A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschinenspindel und hierzu passende Werkzeughalter, mit unterschiedlichen Schäften, die wechselweise in den Spindelkopf einsetzbar sind, welche 5 eine kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung zur Aufnahme eines Steilkegelschaftes eines ersten Werkzeughalters, eine die Aufnahmebohrung umgebende Stirnfläche und im Bereich der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung eine zylindrische Passbohrung zur Aufnahme eines zylindrischen Passansatzes am 10 Schaft eines zweiten Werkzeughalters aufweist, der am einen Ende des Passansatzes mit einem zu diesem konzentrischen Flansch und am anderen Ende des Passansatzes mit einem bei < Anlage des Flansches an der Stirnfläche mit Spiel in die kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung eingreifenden Kegelstumpf 15 versehen ist, wobei die Passbohrung unmittelbar an die Stirnfläche angrenzt und ihr Durchmesser geringfügig grösser ist als der theoretische Durchmesser der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung in der Ebene der Stirnfläche, und wobei die axiale Länge der Passbohrung nur 10-15% des theoretischen Durch-20 messers beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Werkzeugmaschinenspindel und hierzu passende Werkzeughalter dahingehend zu verbessern, dass bei Einsatz eines Werkzeughalters mit zylindrischem Ansatz eine besonders stabile Verbin-25 dung mit hoher Zentriergenauigkeit zwischen Spindelkopf und Werkzeug vorhanden ist, wobei der Verschleiss im Bereich der Zentrierdurchmesser auf ein Minimum reduziert ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass am Spindelkopf eine an dem kleinsten Durchmesser der kegel-30 stumpfförmigen Aufnahmebohrung anschliessende zweite zylindrische Passbohrung vorgesehen ist und dass an dem zweiten Werkzeughalter anschliessend an den kleinsten Durchmesser des Kegelstumpfes ein zweiter zylindrischer Passansatz angeordnet ist, der in die zweite Passbohrung passt.
35 Durch diese Ausgestaltung wird der Werkzeughalter mehrfach an der Spindel abgestützt. Es erfolgt eine Abstützung nicht nur über die beiden in grösserem axialen Abstand voneinander vorgesehenen Passansätze, sondern zusätzlich auch noch durch Anlage des Flansches an der Stirnfläche der Spindel. Quer zur 40 Spindelachse wirkende Querkräfte werden durch die beiden Passansätze optimal vom Werkzeughalter auf die Spindel und umgekehrt übertragen. Dies ist besonders bei schweren, kopflastigen Werkzeugen von Vorteil. Ausserdem wird beim Einsetzen des Werkzeughalters in die Aufnahme des Spindelkopfes eine « Vorzentrierung beider Teile erreicht, wenn der zweite zylindrische Passansatz in die zweite Passbohrung gerade eingreift. Dies ist wiederum bei schweren, kopflastigen Werkzeugen von besonderer Bedeutung, weil diese sich dann rascher vollautomatisch einsetzen lassen, wobei der Verschleiss im Bereich der Zentrier-50 durchmesser auf ein Minimum reduziert wird.
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass am freien, spindelseitigen Ende des Werkzeughalters ein zu seiner Achse konzentrischer Ringwulst vorgesehen ist, dessen Durchmesser um wenige hundertstel mm 55 kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Passansatzes, und dass zwischen dem Ringwulst und dem Passansatz ein kegelstumpfförmiges Übergangsteil vorgesehen ist, dessen grösster Durchmesser unmittelbar an den zweiten Passansatz angrenzt und dem Durchmesser desselben entspricht.
so B eim Einsetzen des Werkzeughalters in den Spindelkopf gelangt der erwähnte Ringwulst als erstes in die zweite Passbohrung. Da erimDurchmessergreingfügig kleiner ist als die Passbohrung und ausserdem auch noch eine Abrundung aufweist, lässt er sich verhältnismässig leicht in die Passbohrung 65 einführen, wobei bereits eine Vorzentrierung zwischen dem Schaft des Werkzeughalters und dem Spindelkopf erfolgt. Wird der Schaft des Werkzeughalters dann noch weiter in den Spindelkopf eingeschoben, so übernimmt das kegelstumpfförmige Über
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gangsteil die weitere Führung, bis der zweite zylindrische Passansatz in die zweite Passbohrung gleitet. Hierdurch wird der Verschleiss auf ein Minimum reduziert. Ausserdem kann das Spiel zwischen der zweiten Passbohrung und dem zweiten Passansatz sehr klein, in der Grössenordnung von etwa 0,002-0,004 mm gehalten werden, was zur Verbesserung der Zentriergenauigkeit beiträgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand vonin der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, teilweise im Längsschnitt;
Fig. la Einzelheiten der Stelle a der Fig. 1 in vergrössertem Massstab;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Die Werkzeugmaschinenspindel 1 ist drehbar im Spindelstock 2 gelagert. An ihrem Spindelkopf la weist die Werkzeugmaschinenspindel 1 eine kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung 3 auf, die entsprechend DIN 2079 bzw. der entsprechenden ISO-Norm ausgebildet ist. Die Aufnahmebohrung 3 ist von einer ebenen, senkrecht zur Spindelachse A verlaufenden, ringförmigen Stirnfläche 4 umgeben. In einer zentralen Bohrung der Spindel 1 ist ferner eine Spannstange 5 axial verschiebbar gelagert, die an ihrem vorderen Ende im Bereich der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3 eine Spannzange 6 trägt und entgegen der Kraft von nicht dargestellten Tellerfedern zum Spindelkopf la hin axial verschiebbar ist (Fig. 2).
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, könnte die Spannstange 5a anstelle der Spannzange 6 auch ein Gewinde 7 aufweisen und drehbar in der Spindel 1 gelagert sein.
Unmittelbar angrenzend an die Stirnfläche 4a weist der Spindelkopf la im Bereich der Aufnahmebohrung 3 eine zylindrische Passbohrung 8 auf. Der Durchmesser D dieser Passbohrung ist nur geringfügig um etwa 1 mm grösser als der theoretische Durchmesser dl, den die kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung 3 in der Ebene der Stirnfläche 4 haben würde. Dieser theoretische Durchmesser dl ist in der DIN 2079 festgelegt und beträgt beispielsweise für Spindelkopfgrösse Nr. 50/ 69,95 mm. Einzelheiten bezüglich dieses theoretischen Durchmessers dl und des Durchmessers D der Passbohrung 8 sind in Fig. la dargestellt. Die Passbohrung 8 ist in axialer Richtung verhältnismässig kurz ausgebildet, wobei ihre axiale Länge L, gemessen von der Stirnfläche 4 aus, etwa 10-15 %, vorzugsweise etwa 12%, des theoretischen Durchmessers dl betragen sollte. Der Durchmesser D der Passbohrung 8 wird mit einer Toleranz von +0,002 bis +0,005 mm gefertigt. _ _ __
In der Werkzeugspindel 1 ist ein erster Werkzeughalter, der an seinem freien Ende ein nicht dargestelltes beliebiges Werkzeug, beispielsweise einen Bohrkopf, ein Ausdrehwerkzeug, einen Fräser, eine Reibahle oder dgl. tragen kann, mit seinem Steilkegelschaft, der entsprechend DIN 2080 bzw. 69 871 ausgebildet ist, in die kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung einsetzbar, wie es im Hauptpatent 3 521799 anhand der Fig. 4 näher beschrieben ist.
In Fig. 1 ist ein zweiter Werkzeughalter 13 dargestellt, an dessen freien Ende 13a wiederum ein nicht dargestelltes Werkzeug angeordnet ist. Der Werkzeughalter 13 weist ferner einen Flansch 13b auf. Die Werkzeughalter 13 weist unmittelbar angrenzend an den Flansch 13b einen zylindrischen Passansatz 15 auf, der mit möglichst geringen radialen Toleranzen in die Passbohrung 8 passen soll. Der Durchmesser des Passansatzes 15 wird mit einerToleranz von etwa-0,003 mm gefertigt. Die axiale Länge des Passansatzes 15, gemessen von der Ringfläche 13c des Flansches 13b aus, ist geringfügig um etwa 0,5 mm kürzer als die axiale Länge der Passbohrung 8, so dass sichergestellt ist, dass der Werkzeughalter 13 stets mit seiner Ringfläche 13c satt an der Stirnfläche 4 des Spindelkopfes la anliegt, ohne dass der Passansatz 15 am Grund der Passbohrung 8 aufsitzt.
An den Passansatz 15 schliesst sich ein Kegelstumpf 16 an, der 5 jedoch so bemessen ist, dass zwischen der Mantelfläche des Kegelstumpfes 16 und der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3 etwas Spiel vorhanden ist, wenn die Ringfläche 13c an der Stirnfläche 4 anliegt. Am freien Ende 16a des Kegelstumpfes kann wiederum, ähnlich wie in Fig. 4, ein mit einer Spannzange io zusammenwirkender Anzugsbolzen vorgesehen sein, oder aber, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ein Innengewinde 17, in welches die Spannstange 5a mit ihrem Aussengewinde 7 einschraubbar ist. In diesem Fall ist die Spannstange 5a nur drehbar, jedoch nicht axial verschiebbar in der Spindel 1 gelagert, und der Werkzeughalter 15 13 wird unter Wirkung der ineinandergreifenden Gewinde 7,17 in den Spindelkopf la eingezogen. Dabei wird der Werkzeughalter 13 mittels des in die Passbohrung 8 eingreifenden Passansatzes 15 gegenüber der Spindel 1 genau zentriert. Ausserdem wird der Flansch 13b mit seiner Ringfläche 13 an die Stirnfläche 4 20 angepasst. Da der Kegelstumpf 16 mit Spiel in die Aufnahmebohrung 3 eingreift, erfolgt die Anpressung der Ringfläche 13c an die Stirnfläche 4 mit der vollen Spannkraft der Spannstange 5a bzw. der Gewinde 7,17. Querkräfte, die auf den Werkzeughalter 13 einwirken, werden in unmittelbarer Nachbarschaft der Stirn-25 fläche 4 über den Passansatz 15 und die Passbohrung 8 auf die Spindel übertragen. Zur Übertragung des Drehmomentes können ferner am Spindelkopf la die üblichen Mitnehmersteine gemäss DIN 2079 angeordnet sein, die in zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Mitnehmernuten 18 im Flansch 13b 30 eingreifen.
Bei der Einführung des Werkzeughalters 13 in den Spindelkopf 1 dient zunächst der Kegelstumpf 16 als Grobführung. Der in die kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung 3 eingreifende Kegelstumpf 16 bewirkt eine Vorzentrierung des Werkzeughal-35 ters. Da jedoch zwischen dem zylindrischen Passansatz 15 und dem grössten Durchmesser des Kegelstumpfes 16 eine Stufe vorhanden ist, ist es zweckmässig, zwischen der Stirnfläche 6 und der zylindrischen Passbohrung 8 eine Fase 19 vorzusehen, die beispielsweise unter 45° gegenüber der Spindelachse A verlaufen 40 kann. Die radiale Ausdehnung dieser Fase muss mindestens so gross sein wie der halbe Durchmesserunterschied zwischen dem Passansatz 15 und dem grössten Durchmesser des Kegelstumpfes 16 im Bereich des Passansatzes 15. Die Fase 19 hat eine Zentrierwirkung auf den Passansatz 15 und erleichtert dessen Einführung 45 in die Passbohrung 8. Anstelle der Fase 19 am Spindelkopf la könnte eine entsprechend grosse Fase auch am Übergang zwischen Passansatz 15 und Kegelstumpf 16 vorgesehen sein. Es wäre auch denkbar, eine Fase 19 sowohl am Spindelkopf als auch eine Fase am zylindrischen Passansatz 15 vorzusehen, wobei so dann die radialen Ausdehnungen beider Fasen zusammen etwas grösser sein müssten als der halbe Durchmesserunterschied zwischen dem Passansatz 15 und dem grössten Durchmesser des Kegelstumpfes 16.
Der Spindelkopf la weist ferner eine an den kleinsten Durch-55 messer der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung 3 angrenzende zylindrische Passbohrung 40 auf. Der zweite Werkzeughalter 13 ist ferner anschliessend an den kleinsten Durchmesser des Kegelstumpfes 16 mit einem zweiten zylindrischen Passansatz 41 versehen, der in die zweite Passbohrung 40 passt. Ferner ist am 60 freien, spindelseitigen Ende des Werkzeughalters 13 ein zu seiner Achse A konzentrischer Ringwulst 42 vorgesehen, dessen Durchmesser um einige hundertstel Millimeter, nämlich um etwa 0,02-0,05 mm, kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Passansatzes 41. Zwischen dem Ringwulst 42 und dem Passansatz 65 41 ist ein kegelstumpfförmiges Übergangsteil 43 vorgesehen, dessen grösster Durchmesser unmittelbar an den zweiten Passansatz 41 angrenzt und dem Durchmesser desselben entspricht.
Beim Einsetzen des Werkzeughalters 13 in den Spindelkopf la
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gelangt zunächst der Ringwulst 42 in die Passbohrung 40. Da er um einige hundertstel Millimeter kleiner ist als die Passbohrung und ausserdem an seiner Stirnseite abgerundet ist, kann er leicht in die Passbohrung 40 eintreten. Hierdurch erfolgt eine Vorzentrierung zwischen dem Werkzeughalter 13 und dem Spindelkopf 5 la. Beim weiteren Einschieben des Werkzeughalters in den Spindelkopf la übernimmt das kegelstumpfförmige Übergangsteil 43 die weitere Zentrierung, bis der Passansatz 14 übergangslos in die Passbohrung 40 eintritt. Dank dieser Ausgestaltung ist es möglich, das Spiel zwischen Passansatz 41 und Passbohrung 40 io auf0,002-0,004 mm zu begrenzen. Es wird hierdurch eine hohe Zentriergenauigkeit erreicht. Trotz des geringen Spiels können dank der beschriebenen Ausgestaltung auch schwere, kopflastige Werkzeuge schnell und problemlos unter Herabsetzung des Verschleisses auf ein Minimum eingesetzt werden. 15
Die Kraft der auf die Spannstange 5 wirkenden Tellerfedern ist bei bereits vorhandenen Werkzeugmaschinen festgelegt und auch aus räumlichen Gründen nicht beliebig vergrösserbar. Aus diesem Grund und vor allen Dingen, um die Wiederholungsgenauigkeit bei mehrfachem Werkzeugwechsel zu steigern, d.h. 20 die Wechseltoleranz möglichst gering zu halten, ist die in Fig. 2 dargestellte Spanneinrichtung zweckmässigerweise ^vorgesehen, bei dieser Spanneinrichtung ist im Kegelstumpf 16 ein zylindrisches Spannstück 20 in einer als Führung dienenden Querbohrung 21 radial verschiebbar. Das Spannstück 20 weist an seinem äusseren Ende einen Kegelstumpf 20a oder eine schräg zur Spindelachse A verlaufende Schrägfläche auf. Das Spannstück 20 weist ferner einen Längsschlitz 22 auf, welcher in einer schräg zur Spindelachse A verlaufenden Keilfläche 23 endet. In einer Axialbohrung 24 des Kegelstumpfes 16 ist ein Keil 25 axial verschiebbar. Der Keil 25 stützt sich mit seinem Rücken 25a in der Axialbohrung 24 ab. Der Keil 25 ist mit dem Anzugsbolzen 26 fest verbunden. Eine Druckfeder 27 drückt auf einen zwischen dem Anzugsbolzen 26 und dem Keil 25 vorgesehenen zylindrischen Bund 28 und versucht damit den Keil in Richtung zum *5 Passansatz 15 zu drücken. Ferner weist der Keil 25 ein Langloch 29 auf, welches parallel zur Keilfläche 25b verläuft. In dieses Langloch 29 greift ein im Spannstück 20 befestigter Querstift 30 mit Spiel ein. Im Spindelkopf la ist radial eine Schraube 31 eingeschraubt, welche eine kegelstumpfförmige Vertiefung 32 10 aufweist. Die Spitzenwinkel dieser kegelstumpfförmigen Vertiefung 32 und des kegelstumpfförmigen Endes 20a des Spannstük-kes 20 sind gleich gross. Die Achse AI des Spannstückes 20 ist von der Ringfläche 13cin einem Abstand al angeordnet, der etwas kleiner ist als der Abstand a2 der Achse A2 der Schraube 31 von der Stirnfläche 4. Die Ausgestaltung des in Fig. 2 dargestellten Werkzeughalters 13' bezüglich des Flansches 13b, des Passansatzes 15 und des Kegelstumpfes 16 sowie weiterer
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Teile entspricht dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, weshalb für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden und obige Beschreibung sinngemäss anzuwenden ist.
Solange der Werkzeughalter 13 ' nicht in der Spindel 1 festgespannt ist, wird der Keil 25 unter Wirkung der Feder 27 nach vorn in Richtung auf den Passansatz 15 gedrückt. Über das Langloch 29 und den Querstift 30 wird das Spannstück 20 dabei mit seinem kegelstumpfförmigen Ende 20a innerhalb des Kegelstumpfes 16 gehalten. Wenn der Anzugsbolzen 26 von der Spannzange 6 erfasst und durch diese in Richtung B gezogen wird, dann bewegt sich der Keil 25 ebenfalls in Richtung B, wobei seine Keilfläche, 25b an der Keilfläche 23 des Spannstückes 20 entlanggleitet und dieses radial nach aussen schiebt. Hierbei legt sich das kegelstumpfförmige Ende 20a an die kegelstumpfförmige Vertiefung 32 an. Durch den axialen Versatz der Achsen AI und A2 wird die Ringfläche 13c an die Stirnfläche 4 angepresst. Die Keilflächen 23 und 25b bzw. die Flächen der Kegelstümpfe 20a und 32 bewirken dabei eine Verstärkung der durch die auf die Spannstange 5 wirkenden Tellerfedern erzeugten Spannkraft. Durch die Anlage des kegelstumpfförmigen Endes 20a an der kegelstumpfförmigen Vertiefung 32 ergibt sich eine Reaktionskraft R in radialer Richtung, die den Passansatz 15 an einer der Schraube 31 diametral gegenüberliegenden Stelle immer in der gleichen Richtung an die Passbohrung 8 anpresst. Hierdurch wird die gewünschte grosse Wiederholgenauigkeit mit geringen Einwechseltoleranzen erreicht. Das Spannstück 20 ist in Fig. 2 lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit in einigem Abstand von dem Passansatz 15 dargestellt worden. Es sollte jedoch in grösstmögli-cher Nähe zum Passansatz 15 angeordnet sein, um eventuelle Kippkräfte, die durch das einseitige radiale Ausfahren des Spannstückes 20 entstehen könnten, zu vermeiden. Bringt man das Spannstück 20 näher an den Passansatz 15 heran, so kann auch die axiale Länge des Kegelstumpfes 16 verkürzt werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Querbohrung 21 ein Spannstück 20 verschiebbar gelagert. Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, zwei entgegengesetzt bewegliche Spannstücke vorzusehen, die durch entgegengesetzt gerichtete Keilflächen gegenläufig radial nach aussen bewegt werden. In diesem Fall müssten dann an der Spindel entsprechende Gegenflächen für das zweite Spannstück vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer zweiten, der Schraube 31 diametral gegenüberliegenden zweiten Schraube. Ebenso ist es möglich, andere Ausgestaltungen der Spannstücke, wie sie beispielsweise in den Fig. 5 und 6 des Patentes 3 521799 beschrieben sind, in Kombination mit der speziellen Ausgestaltung des spindelseitigen Endes des Werkzeughalters bzw. des inneren Endes der Aufnahmebohrung zu verwenden.
M
2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Werkzeugmaschinenspindel und hierzu passende Werkzeughalter, mit unterschiedlichen Schäften, die wechselweise in den Spindelkopf einsetzbar sind, welcher eine kegelstumpfför-mige Aufnahmebohrung zur Aufnahme eines Steilkegelschaftes eines ersten Werkzeughalters, eine die Aufnahmebohrung umgebende Stirnfläche und im Bereich der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung eine zylindrische Passbohrung zur Aufnahme eines zylindrischen Passansatzes am Schaft eines zweiten Werkzeughalters aufweist, der am einen Ende des Passansatzes mit einem zu diesem konzentrischen Flansch und am anderen Ende des Passansatzes mit einem bei Anlage des Flansches an der Stirnfläche mit Spiel in die kegelstumpfförmige Aufnahmebohrung eingreifenden Kegelstumpf versehen ist, wobei die Passbohrung unmittelbar an die Stirnfläche angrenzt und ihr Durchmesser geringfügig grösser ist als der theoretische Durchmesser der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung in der Ebene der Stirnfläche, und wobei die axiale Länge der Passbohrung nur 10-15% des theoretischen Durchmessers beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass am Spindelkopf (la) eine an den kleinsten Durchmesser der kegelstumpfförmigen Aufnahmebohrung (3) anschliessende zweite zylindrische Passbohrung (40) vorgesehen ist und dass an dem zweiten Werkzeughalter (13,13') anschliessend an den kleinsten Durchmesser des Kegelstumpfes (16) ein zweiter zylindrischer Passansatz (41) angeordnet ist, der in die zweite Passbohrung (40) passt.
2. Werkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am freien, spindelseitigen Ende des Werkzeughalters (13,13') ein zu seiner Achse (A) konzentrischer Ringwulst (42) vorgesehen ist, dessen Durchmesser um wenige hundertstel mm kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Passansatzes (41), und dass zwischen dem Ringwulst (42) und dem Passansatz (41) ein kegelstumpfförmiges Übergangsteil (43) vorgesehen ist, dessen grösster Durchmesser unmittelbar an dem zweiten Passansatz (41) angrenzt und dem Durchmesser desselben entspricht.
3. Werkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringwulst (42) im Durchmesser um etwa 0,02 bis 0,5 mm kleiner ist als der zweite Passansatz (41).
4. Werkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D) der ersten Passbohrung (8) etwa um 1 mm grösser ist als der theoretische Durchmesser (dl).
5. Werkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (L) der ersten Passbohrung (8) etwa 12% des theoretischen Durchmessers (dl) beträgt.
6. Werkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stirnfläche (4) und der ersten zylindrischen Passbohrung (8) eine den Durchmesserunterschied zwischen Passansatz (15) und Kegelstumpf (16) überbrückende Fase (19) vorgesehen ist.
7. Werkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kegelschaft (16) und dem ersten Passansatz (15) eine den Durchmesserunterschied beider Teile überbrückende Fase vorgesehen ist.
8. Werkzeugmaschinenspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kegelstumpf (16) im Bereich des ersten Passansatzes (15) mindestens ein Spannstück (20) in einer radialen Führung (21) verschiebbar ist, das mittels einer an seinem inneren Ende angreifenden, mit dem im Kegelstumpf (16) axial verschiebbaren Anzugsbolzen (26) verbundenen Keilfläche (25a) radial bewegbar ist und an seinem freien äusseren Ende mit einer Druckfläche (20a) versehen ist, die an eine an der Spindel (1) vorgesehene zugehörige Gegenfläche (32) anpressbar ist.
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