DE2624371C3 - Scheibenschneider für Blech o.dgl - Google Patents

Scheibenschneider für Blech o.dgl

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DE2624371C3
DE2624371C3 DE2624371A DE2624371A DE2624371C3 DE 2624371 C3 DE2624371 C3 DE 2624371C3 DE 2624371 A DE2624371 A DE 2624371A DE 2624371 A DE2624371 A DE 2624371A DE 2624371 C3 DE2624371 C3 DE 2624371C3
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    • B23B51/00Tools for drilling machines
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    • B23B51/0473Details about the connection between the driven shaft and the tubular cutting part; Arbors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenschneider für Blech od. dgl., mit einem Werkzeughalter mit axialer Bohrung zur Aufnahme eines Führungsbohrers und mit einem zylindrischen, stirnseitig Schneidzähne aufweisenden Schneidenteil, bei dem das Schneidenteil und der Werkzeughalter mittels einer federbelastet zusammenwirkende Schrägflächen aufweisenden bajonettverschlußartigen Nockenanordnung miteinander verbunden sind.
Ein derartiger Scheibenschneider ist aus der US-PS 80 546 bekannt, wobei die Verbindungsanordnung zwischen Schneidenteil und Werkzeughalter dort ein Schneidenteil mit einer mit Schlitzen versehenen Rückwand sowie federbelastete Kopfbolzen am Werkzeughalter aufweist, die mit Nockenflächen längs der Schlitze in der Rückwand des Schneidenteils zusammenwirken. Damit ist ein rasches Auswechseln des Schneidenteils ermöglicht.
Bei der Verwendung von Schneidenteilen mit relativ kleinen Durchmessern tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß die relativen Abmessungen, beispielsweise des Durchmessers des Schneidenteils usw. in einen Bereich hineinkommen, der die Verwendung derartiger Kopfbolzen, wie sie beim Scheibenschneider nach der US-PS 38 80 546 vorgesehen sind, in der Praxis unmöglich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenschneider der genannten Art so auszubilden, daß er bei rascher Auswechselbarkeit untcschiedlieher Schneidenteile eine sichere Halterung von Schneidenteilen kleinerer Durchmesser an der Vorderseite des Werkzeughalters gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Scheibenschneider der genannten Art so auszubilden,
ι "> daß der Führungsbohrer mit seinem rückwärtigen Ende in der axialen Bohrung des Werkzeughalters beweglich gehaltert und dort von einer Anschlagbuchse zumindest teilweise umgeben ist, daß die Spannfeder innerhalb der axialen Bohrung des Werkzeughalters, das rückwärtige Ende des Führungsbohrers umgebend, gehaltert ist und an der Anschlagbuchse anliegt, daß ein Bund im Bereich des rückwärtigen Endes des Führungsbohrers befestigt und mit Nockenflächen versehen ist, die mit innerhalb des zylindrischen Schneidenteiles angeordneten Nokkenflächen in Eingriff bringbar sind und bei Relativbewegung zwischen dem Schneidenteil und dem Führungsbohrer durch die Kraft der Feder voneinander weggedrückt fest miteinander verbunden sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung tragen der
«) Werkzeughalter und das Schneidenteil mehrere axial vorstehende, als Verriegelungs- und Antriebselemente ausgebildete Anschläge.
Das innerhalb des Werkzeughalters gehalterte, rückwärtige Ende des Führungsbohrers trägt beim
J"> erfindungsgemäßen Scheibenschneider zweckmäßigerweise einen Ringbund, gegen den die Spannfeder mit ihrem anderen Ende anliegt.
Weiterhin kann das im Werkzeughalter gehalterte, rückwärtige Ende des Führurigsbohrers beim erfindungsgemäßen Scheibenschneider vorteilhafterweise ein aufgestecktes Antriebsformstück tragen.
Der erfindungsgemäße Scheibenschneider bietet mithin die Möglichkeit einer raschen Verbindung bzw. Trennung von Werkzeughalter, Führungsbohrer und
■>r> Schneidenteil, wobei die rasche Verriegelbarkeit ohne Beeinträchtigung der sicheren Halterung bei den bei Schneidvorgängen auftretenden Kräften gegeben ist. Dabei treten in vorteilhafter Weise im Betrieb keinerlei Probleme in Form von Schlagen, Klappern o. dgl. der
">o Bauteile gegeneinander auf. Da sämtliche Elemente, wie Nockenflächen, Spannfeder usw. vollständig im Inneren der Anordnung untergebracht sind, ist der Durchmesser Jes Schneidenteils nicht in unerwünschter Weise vergrößert.
W Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Scheibenschnei-
bo ders,
Fig.2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Scheibenschneiders, bei der einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 eine weitere Seilenansicht des erfindungsge-
hi mäßen Scheibenschneiders im Schnitt,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linien 4-4 der Fig. 2 zur Erläuterung der Anordnung kurz vor ihrer Verriegelung,
Fig.5 eine der Fig.4 ähnliche Darstellung, die den Scheibenschneiderin seinem verriegelten Zustand zeigt, und in
Fig.6 eine Seilenansicht, teilweise im Schnitt, zur Erläuterung des verriegelten Zustandes des Scheiben-Schneiders.
In Fig. I ist der gesamte Scheibenschneider mit 10 bezeichnet und weist im svesentlichen drei Hauptkomponenten auf, nämlich einen Werkzeughalter 20, einen Führungsbohrer30 und ein Schneidenteil 40.
Der Werkzeughalter 20 ist mit einem von einem Ende eines Werkzeughalterkörpers 22 vorstehenden Schaft 21 und mit einem Paar von als Verriegelungs- und Antriebselemente ausgebildeten Anschlägen 22c versehen, die von dem gegenüberliegenden, vorderen Ende des Werkzeughailerkörpers 22 vorstehen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Schaft 21, der normalerweise hexagor.alen Querschnitt aufweist, ebenfalls mit seinem Einsteckende in eine komplementär geformte, erste axiale Bohrung 22a im Werkzeughalterkörper 22 eingesetzt ist.
Der Werkzeughalterkörper 22 ist ferner mit einer zweiten axialen Bohrung 226 an seinem gegenüberliegenden Ende versehen, die mit der axialen Bohrung 22a in Verbindung steht und mit dieser an ihrer Verbindungssteile eine Schulter bildet. In der ersten axialen Bohrung 22a ist eine Buchse als Antriebsformstück 23 aufgenommen, das zylindrische Form aufweist und am rückwärtigen Ende 33 des Führungsbohrerschaftes 32 befestigt ist. Ferner ist ein Ringbund 24 in der axialen Bohrung 22b untergebracht und sitzt auf der an der Verbindung zwischen der ersten axialen Bohrung 22a und der zweiten axialen Bohrung 22b gebildeten Schulter. Sowohl das Antriebsformstück 23 als auch der Ringbund 24 sind längs der Achse des Werkzeughalterkörpers 22 mit dein Führungsbohrer 30 bewegbar, was nachstehend noch näher erläutert werden soll. Ferner ist in der axialen Bohrung 22b eine Spannfeder 25 untergebracht, die den Führungsbohrerschaft 32 des Führungsbohrers 30 umgibt und mit einem Ende auf dem Ringbund 24 aufliegt.
Der Führungsbohrer 30 ist mit einem Schneidenteil 31 am vorderen Ende versehen. Dieses Ende ist durch den Führungsbohrersdiaft 32 mit dem gegenüberliegenden rückwärtigen Ende 33 verbunden. Wie aus Fig. 3 erkennbar trägt das rückwärtige Ende 33 das Antriebsformstück 23 und den Ringbund 24 und ist in den beiden axialen Bohrungen 22a bzw. 22b mit der den Führungsbohrerschaft 32 umgebenden Spannfeder 25 untergebracht.
Eine zylindrische Anschlagbuchse 26 ist ebenfalls in die axiale Bohrung 226 eingesetzt und umgibt einen Teil des Führungsbohrerschaftes 32. Diese Anschlagbuchse 26 ist an den Innenwänden der axialen Bohrung 22b des Werkzeughalterkörpers 20 befestigt und mit einer eigenen axialen ESohrung 26a versehen, so daß der Führungsbohrerschaft 32 des Führungsbohrers 30 in axialer Richtung relativ zur Anschlagbuchse 26 und dem Werkzeughalterkörper 22 bewegt werden kann.
Wie oben bereits erwähnt, liegt die Spannfeder 25 mit einem Ende am Ringbund 24 an: wie aus Fig.3 erkennbar, liegt das gegenüberliegende Ende der Spannfeder 25 gegen das eingesetzte Ende 26b der Anschlagbuchse 26 an, wobei die Spannfeder 25 normalerweise in einem nicht komprimierten Zustand gehalten ist.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, trägt der Führungsbohrerschaft 32 des Führungsbohrers 30 ebenfalls einen Bund J5. Der Bund 35 ist mit schrägen Nockenflächen 35a versehen, din auf gegenüberliegenden Seiten des Bundes 35 angeordnet sind und die mit nachstehend näher beschriebenen Nockenflächen zusammenwirken.
Wie insbesondere aus Fig. 1 bis 3 erkennbar, ist das Schneidenteil 40 als länglicher Zylinder ausgebildet und mit einem Schneidenteilkörper 41 und einem Schneidzähne aufweisenden Ende 42 versehen. Das gegenüberliegende, rückwärtige Ende 43 ist durch Schweißen mit einem Adapter 44 verbunden, gegebenenfalls kann aber der Schneidenteilkörper auch einstückig mit dem Adapter 44 ausgebildet sein.
Am Ende des Adapters 44 sind axial vorstehende, als Verriegelungs- und Antriebselemente ausgebildete Anschläge 44a angebracht, die mit den Anschlägen 22c am Werkzeughalter 20 in der nachstehend beschriebenen Weise zusammenwirken.
Wie insbesondere aus F i g. 6 erkennbar, ist innerhalb des Adapters 44 ein einstückig mit diesem ausgebildetes Nockenflächenelement 45 angeorcl^it Das Nockenflächenelement 45 ist ein hohles, zylindr-äches Teil, das einen etwas geringeren Durchmesser als der Schneidenteilkörper 41 aufweist und an seinen Oberkanten mit Nockenflächen 45a versehen ist, die durch Vorsprünge 456 voneinander getrennt sind.
Im Betrieb des vorstehend beschriebenen Scheibenschneiders soll zunächst einmal davon ausgegangen werden, daß der Scheibenschneider in die Stellung gemäß Fig. 1 gebracht worden ist, in der der Führungsbohrer 30 in die axiale Bohrung 22a und die axiale Bohrung 226 des Werkzeughalterkörpers 22 eingesetzt und der Ringbund 24 und das Antriebsformstück 23 an seinem rückwärtigen Ende 33 befestigt sind.
Zur Befestigung des Schneidenteils 40 am Werkzeughalter 20 und dem Führungsbohrer 30 ist es lediglich erforderlich, das Schneidenteil 40 über den vorstehenden Führungsbohrerschaft 32 des Führungsbohrers 30 und über das freiliegende Ende 26c der Anschlagbuchse 26 zu schieben. Der Scheibenschneider nimmt dann die in F i g. 4 wiedergegebene Stellung ein.
Eine Drehung in Richtung des Pfeiles 60 oder im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, daß die Nockenflächen 35a des Bundes 35 des Führungsbohrers 30 mit den Nockenflächen 45a des Adapters 44 des Schneidenteils 40 in Berührung kommen. Diese Bewegung drückt den Führungsbohrer 30 vom Adapter 44 weg gegen die Kraft der Spannfeder 25 in Richtung des Pfeiles 50. Während dieser Bewegung wird die Spannfeder 25 zwischen dem Ringbund 24 und dem Ende 266 der Anschlagbuchse 26 zusammengedrückt.
Laufen die Nockenflächen 45a auf den Nockenflächen 35a weiter, so wird durch das Zusammenwirken •».wiiithon diesen beiden Nockenflächen und die Spannung der Spannfeder 25 der gesamte Scheibenschneider 10 in seine verriegelte Stellung gezogen, die in den F i g. 3 und 5 wiedergegeben ist. Das mögliche Ausmaß der Drehung ist an diesem Punkt durch die Anwesenheit der Anschläge 22c auf dem Werkzeughalter 20 und der Anschläge 44a auf dem Führungsbohrer 30 begrenzt, so daß dann, wenn diese Anschläge 22c und 44a miteinander in Berührung kommen, die gesamte Anordnung miteinander verriegelt ist, wie es in den F i g. 5 und 6 wiedergegeben ist. Zu diesem Zweck sind die Nockenflächen 35a so dimensioniert, daß die Anschläge 22c und 44a miteinander in Berührung kommen, kurz bevor die Nockenflächen 45a ihre Enden erreichen.
An diesem Punkt ist es lediglich erforderlich, die Welle oder Spindel 21 des Werkzeughalters 20 in den Bohrantrieb einzusetzen, und der Scheibenschneider 10 ist betriebsfertig. Der Kontakt zwischen den Anschlägen 22c und 44a schafft ausreichende tragende Flächen, um den bei Schneidvorgängen auftretenden Verdrehungskräften zu widerstehen. Ferner stellt die Kombination der Wirkung der Nockenflächen 45a und der Nockenflächen 35a sowie der Spannfeder 25 sicher, daß der gesamte Scheibenschneider 10 fest in einer axialen Stellung gehaltert ist, in der die sonst üblicherweise bei Scheibenschneidern auftretenden Schwierigkeiten, wie z. B. Klappern, Schlagen od. dgl. vermieden sind.
Der oben beschriebene Scheibenschneider ermöglicht einen schnellen Zusammenbau von Werkzeughalter, Führungsbohrer und Schneidenteil, die auf minimalem Raum, also in einem Schneidenteil mit relativ kleinem Durchmesser untergebracht werden können.
Anr*h urpnn Hip r»hpn αησρσρΚρηρ Anni-Hmino in prcipp Linie im Zusammenhang mit .Scheibenschneidern mi relativ kleinem Durchmesser von Vorteil ist, so dar darauf hingewiesen werden, daß der Scheibonschneidci selbstverständlich auch auf andere Größen eine:
ι Schneidenleils oder eines Führiingsbohrcrs anwcndbai ist.
Weiterhin läßt die oben beschriebene Ausführungs form des Scheibenschneiders erkennen, daß in vorteil hafter Weise kein Schaft 21 mit einer hindurchgehender Bohrung verwendet zu werden braucht und daß in" Werk/eughalterkörper 22 des Werkzeughalters 2C keine radial verlaufende Bohrung mit einem Gewinde vorgesehen werden muß, um den Führungsbohrer 30 ir seiner Stellung zu hallen. Damit können sowohl
π entsprechende zusätzliche Bearbeitungsvorgänge als auch die zeitraubenden Arbeitsgänge der Anbringung Ausrichtung und Verriegelung des Führiingsbohrers 30 im Aufsteckhalter 20 beim oben beschriebenen Scheihpncrhnpifipr Ii) pnl f-illon
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Scheibenschneider für Blech od. dgU mit einem Werkzeughalter mit axialer Bohrung zur Aufnahme eines Führungsbohrers und mit einem zylindrischen, stirnseitig Schneidzähne aufweisenden Schneidenteil, bei dem das Schneidenteil und der Werkzeughalter mittels einer federbelastet zusammenwirkende Schrägflächen aufweisenden bajonettverschlußartigen Nockenanordnung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbohrer (30) mit seinem rückwärtigen Ende (33) in der axialen Bohrung (22a, 22b) des Werkzeughalters (20) beweglich gehaltert und dort von einer Anschlagbuchse (26) zumindest teilweise umgeben ist, daß die Spannfeder (25) innerhalb der axialen Bohrung (226J des Werkzeughalters (20), das rückwärtige Ende (33) des Führungsbohrers (30) umgebend, gehaltert ist und an der Anschlagbuchse (26) anliegt, daß ein Bund (35) im Bereich des rückwärtigen Endes (33) des Führungsbohrers (30) befestigt und mit Nockenflächen (35a) versehen ist, die mit innerhalb des zylindrischen Schneidenteiles (40) angeordneten Nockenflächen (44, 45, 45a) in Eingriff bringbar sind und bei Relativbewegung zwischen dem Schneidenteil (40) und dem Führungsbohrer (30) durch die Kraft der Feder voneinander weggedrückt fest miteinander verbunden sind.
2. Scheibenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (20) und das Schneidenteil (40) mehrere axial vorstehende, als Verriegelung- und Antriebselemente ausgebildete Anschläge (22c, 44a,/tragen.
3. Scheibenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb {22b) des Werkzeughalters (20) gehalterte, rückwärtige Ende (33) des Führungsbohrers (30) einen Ringbund (24) trägt, gegen den die Spannfeder (25) mit ihrem anderen Ende anliegt.
4. Scheibenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Werkzeughalter (20) gehalterte, rückwärtige Ende (33) des Führungsbohrers (30) ein aufgestecktes Antriebsformstück (23) trägt.
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