DE60131981T2 - Schneidwerkzeug-anordnung - Google Patents

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DE60131981T2
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Jacob Harpaz
Amir Satran
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/11Retention by threaded connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Schneidwerkzeug-Anordnungen zur Metallschneidbearbeitung, die einen austauschbaren Schneidkopf aufweisen, und insbesondere Schneidwerkzeug-Anordnungen, die einen länglichen Schaft für Drehschneidvorgänge aufweisen (siehe zum Beispiel EP-A-0 776 719 ).
  • Solche Schneidwerkzeug-Anordnungen sind seit langem bekannt. Es ist in EP 0 298 937 B1 vorgeschlagen worden, ein Schneidwerkzeug bereitzustellen, das einen Schneidkörper und einen Schaft aufweist, der den Schneidkörper hält. Der Schneidkörper ist über eine hakenförmige Einrichtung abnehmbar mit einer Halteschraube verbunden. Die hakenförmige Einrichtung überträgt Axialkräfte zwischen dem Schneidkörper und der Halteschraube. Sowohl der Schneidkörper als auch die Halteschraube sind mit hakenförmigen Einrichtungen versehen. Beide hakenförmigen Einrichtungen sind mit Aussparungen und Federn bzw. Zungen versehen. Die Aussparungen und Federn arbeiten zusammen, um dauerhaft eine Drehbewegung zwischen der Halteeinrichtung und dem Schneidkörper zu übertragen. Die Halteschraube ist mit einem Außengewindeabschnitt versehen, der mit einer Innengewinde aussparung verbunden ist, die im Schaft vorgesehen ist. Die Gewinde sind für rechte Schneidwerkzeuge als Rechtsgewinde und für linke Schneidwerkzeuge als Linksgewinde gestaltet. Die Halteschraube ist durch eine relative Drehung des Außengewindeabschnitts bezüglich der Innengewindeaussparung in die Achsenrichtung beweglich. Der Schaft ist mit einem konischen Sitz versehen, und der Schneidkörper ist mit einem konischen Um fangsabschnitt versehen, der in den konischen Sitz des Schafts aufgenommen wird. Der Schneidkörper kann in den konischen Sitz eingesetzt oder aus ihm entfernt werden, indem die Halteschraube aus ihrer innersten Position in eine Zwischenposition verstellt wird.
  • Das oben beschriebene Schneidwerkzeug des Stands der Technik leidet an zwei grundlegenden Nachteilen. Erstens muß, um den Schneidkörper in den Schaft einzusetzen oder aus ihm zu entfernen, die Halteschraube von ihrer innersten Position zu einer Zwischenposition verstellt werden. Zweitens kann der Schneidkörper in keinem anderen Typ Werkzeug verwendet werden, da er mit einem hakenförmige Element ausgebildet ist und er daher das Vorhandensein einer Halteschraube benötigt, die ein passendes hakenförmiges Element aufweist, um ihn mit dem Schaft zu koppeln.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneidwerkzeug-Anordnung bereitzustellen, die die obenerwähnten Nachteile im wesentlichen überwindet.
  • Erfindungsgemäß wird eine Schneidwerkzeug-Anordnung bereitgestellt, die aufweist:
    einen Werkzeugschaft, der ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und eine Längsachse A aufweist, die durch die vorderen und hinteren Enden geht, wobei sich ein längliches Loch axial vom vorderen Ende des Werkzeugschafts erstreckt, wobei das längliche Loch benachbart an das vordere Ende des Werkzeugschafts einen konischen Abschnitt aufweist, wobei der Werkzeugschaft benachbart an das hintere Ende davon ein erstes Kopplungselement aufweist;
    eine längliche Haltestange, die ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, wobei sich vom vorderen Ende davon eine Gewindebohrung axial nach hinten erstreckt, wobei die längliche Haltestange hinter dem vorderen Ende davon einen konischen Abschnitt aufweist, wobei die längliche Haltestange benachbart an das hintere Ende davon ein zweites Kopplungselement aufweist, wobei die längliche Haltestange entfernbar im länglichen Loch des Werkzeugschafts gehalten wird, wobei das erste Kopplungselement mit dem zweiten Kopplungselement gekoppelt ist und wobei mindestens ein Teilstück des konischen Abschnitts der längliche Haltestange an den konischen Abschnitt des länglichen Lochs anstößt; und
    einen Schneidkopf, der einen vorderen Schneidabschnitt und einen hinteren Gewindeabschnitt aufweist; wobei der hintere Gewindeabschnitt des Schneidkopfes mit der Gewindebohrung im vorderen Ende der länglichen Haltestange in Gewindeeingriff steht.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das längliche Loch benachbart zu dem hinteren Ende davon einen Gewindeabschnitt auf, und wobei die längliche Haltestange benachbart zu dem hinteren Ende davon einen Außengewindeabschnitt aufweist, und wobei die längliche Haltestange entfernbar im länglichen Loch des Werkzeugschafts gehalten wird, wobei der Außengewindeabschnitt der länglichen Haltestange mit dem Gewindeabschnitt des länglichen Lochs in Gewindeeingriff steht, wobei der Gewindeabschnitt des länglichen Lochs das erste Kopplungselement bildet und der Außengewindeabschnitt des länglichen Haltestange das zweite Kopplungselement bildet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Werkzeugschaft eine Gewindedurchgangsbohrung auf, die durch ein Teilstück des Werkzeugschafts geht, wobei sich die Gewindedurchgangsbohrung von einer Seitenöffnung im Werkzeugschaft zum längliche Loch erstreckt, wobei die längliche Haltestange durch eine Sicherungsschraube, die durch ein Gewinde in der Gewindedurchgangsbohrung gehalten wird, entfernbar im länglichen Loch des Werkzeugschafts gehalten wird, wobei die Sicherungsschraube in eine Rastaussparung eingreift, die in der länglichen Haltestange ausgebildet ist, wobei die Sicherungsschraube das erste Kopplungselement bildet und die Rastaussparung der länglichen Haltestange das zweite Kopplungselement bildet.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Schneidwerkzeug-Anordnung ferner eine Kopplungsstange auf, die im wesentlichen zylindrisch geformt ist, von der mindestens ein Abschnitt eine Außengewindefläche aufweist und eine, sich axial erstreckende Durchgangsbohrung mit einem Innengewindeabschnitt aufweist, wobei das längliche Loch einen Gewindeabschnitt aufweist, der zu dem hinteren Ende des Werkzeugschafts benachbart ist, und wobei die längliche Haltestange einen Außengewindeabschnitt aufweist, der zu dem hinteren Ende davon benachbart ist, und wobei die Kopplungsstange benachbart zu dem hinteren Ende davon entfernbar im länglichen Loch des Werkzeugschafts gehalten wird, wobei die Außengewindefläche der Kopplungsstange mit dem Gewindeabschnitt des länglichen Lochs in Gewindeeingriff steht, und die längliche Haltestange entfernbar im länglichen Loch gehalten wird, wobei der Außengewindeabschnitt der länglichen Haltestange mit dem Innengewindeabschnitt der Kopplungsstange in Gewindeeingriff steht, wobei der Innengewindeabschnitt der Kopplungsstange das erste Kopplungselement bildet, und der Außengewindeabschnitt der länglichen Haltestange das zweite Kopplungselement bildet.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Schneidwerkzeug-Anordnung ferner eine zylindrische Hülse auf, die eine gewindelose zylindrische Außenfläche und eine sich axial erstreckende Gewindedurchgangsbohrung aufweist, und wobei das längliche Loch im Werkzeugschaft einen zylindrisch geformten hinteren Abschnitt aufweist, in dem die zylindrische Hülse angebracht ist, und wobei die längliche Haltestange entfernbar im länglichen Loch gehalten wird, wobei sich der Außengewindeabschnitt der länglichen Haltestange in Gewindeeingriff mit der Gewindedurchgangsbohrung in der zylindrischen Hülse befindet, wobei die Gewindedurchgangsbohrung in der zylindrischen Hülse das erste Kopplungselement bildet, und wobei der Außengewindeabschnitt der länglichen Haltestange das zweite Kopplungselement bildet.
  • Gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Schneidwerkzeug-Anordnung ferner eine zylindrische Hülse auf, die eine gewindelose zylindrische Außenfläche und eine sich axial erstreckende Gewindedurchgangsbohrung aufweist, und wobei das längliche Loch im Werkzeugschaft einen zylindrisch geformten hinteren Abschnitt aufweist, in dem die zylindrische Hülse angebracht ist, und wobei die Schneidwerkzeug-Anordnung ferner eine Kopplungsstange aufweist, die im wesentlichen zylindrisch geformt ist, wobei mindestens ein Abschnitt eine Außengewindefläche aufweist und eine sich axial erstreckende Durchgangsbohrung mit einem Innengewindeabschnitt aufweist, und die Kopplungsstange entfernbar in der zylindrischen Hülse gehalten wird, wobei sich die Außengewindefläche der Kopplungsstange in Gewindeeingriff mit der Gewindedurchgangsbohrung der zylindrischen Hülse befindet, und die längliche Haltestange entfernbar im länglichen Loch des Werkzeugschafts gehalten wird, wobei sich der Außengewindeabschnitt der Haltestange mit dem Innengewindeabschnitt der Kopplungsstange in Gewindeeingriff befindet, wobei der Innengewindeabschnitt der Kopplungsstange das erste Kopplungselement bildet und der Außengewindeabschnitt der länglichen Haltestange das zweite Kopplungselement bildet.
  • Falls gewünscht, ist die längliche Haltestange mit einem Kühlkanal zum Leiten einer Kühlflüssigkeit versehen, wobei sich der Kühlkanal axial vom hinteren Ende zum vorderen Ende der länglichen Haltestange erstreckt, und der Schneidkopf ist mit einem Kühlkanal versehen, der sich durch den hinteren Gewindeabschnitt davon erstreckt und aus dem Schneidkopf an Austrittsöffnungen austritt, die im vorderen Schneidabschnitt davon ausgebildet sind.
  • Falls gewünscht, ist der Werkzeugschaft der vierten oder fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus Sinterhartmetall.
  • Typischerweise wird die zylindrische Hülse im Werkzeugschaft durch Wärmeaufschrumpftechniken angebracht.
  • Ferner wird die zylindrische Hülse typischerweise im Werkzeugschaft durch Löten angebracht.
  • Für ein besseres Verständnis wird die Erfindung nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug-Anordnung;
  • 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgelösten Einzelteilen einer ersten Ausführungsform der in 1 gezeigten Schneidwerkzeug-Anordnung;
  • 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgelösten Einzelteilen einer zweiten Ausführungsform der in 1 gezeigten Schneidwerkzeug-Anordnung;
  • 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgelösten Einzelteilen einer dritten Ausführungsform der in 1 gezeigten Schneidwerkzeug-Anordnung;
  • 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgelösten Einzelteilen einer vierten Ausführungsform der in 1 gezeigten Schneidwerkzeug-Anordnung; und
  • 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgelösten Einzelteilen einer fünften Ausführungsform der in 1 gezeigten Schneidwerkzeug-Anordnung.
  • Es wird die Aufmerksamkeit auf die Zeichnungen im allgemeinen und auf 1 insbesondere gelenkt, die eine erfindungsgemäße Schneidwerkzeug-Anordnung 10 zeigt. In allen Zeichnungen werden dieselben Bezugsziffern verwendet, um identische oder ähnliche Teile zu bezeichnen. Die Schneidwerkzeug-Anordnung 10 weist einen Werkzeugschaft 12 mit einem vordere Ende 14, einem hinteren Ende 16 und einer Längsachse A auf, die durch die vorderen und hinteren Enden geht. Der Werkzeugschaft 12 weist im wesentlichen eine Rotationssymmetrie um die Längsachse A auf. Der Werkzeugschaft 12 weist einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt auf, wobei der Durchmesser des vorderen Ab schnitts vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des hinteren Abschnitts ist. Wie im folgenden bezüglich spezifischer Ausführungsformen der Erfindung in näheren Einzelheiten beschrieben wird, wird eine längliche Haltestange 18 entfernbar im Werkzeugschaft 12 gehalten, und ein Schneidkopf 20 wird entfernbar in der länglichen Haltestange 18 gehalten.
  • Die längliche Haltestange 18 weist ein vorderes Ende 34 und ein hinteres Ende 36 auf, und weist vorzugsweise einen zylindrischen Endabschnitt 22 auf, der an das vordere Ende 34 angrenzt. Der zylindrische Endabschnitt 22 ist vorzugsweise mit diametral gegenüberliegenden ebenen Flächen 24 zur Aufnahme der Backen eines Spannstücks zum Festspannen oder Lösen der länglichen Haltestange versehen. Entsprechend ist der Schneidkopf 20 vorzugsweise mit diametral gegenüberliegenden ebenen Flächen 26 zur Aufnahme der Backen eines Spannstücks zum Festspannen oder Lösen des Schneidkopfes versehen. Im allgemeinen ist der Schneidkopf 20 aus Sinterhartmetall. Das Material, aus dem der Werkzeugschaft 12 hergestellt wird, hängt im allgemeinen von den Arbeitsbedingungen, der Werkzeuglebensdauer und den Werkzeuggenauigkeitsanforderungen ab. Typischerweise ist der Werkzeugschaft aus Legierungsstahl. Um jedoch Schwingungen zu reduzieren, besteht der Werkzeugschaft vorzugsweise aus einem Schwermetall, wie Wolfram oder einer Wolframlegierung, oder sogar aus einem Sinterhartmetall, wie Wolframkarbid. Wie im folgenden bezüglich 5 und 6 in näheren Einzelheiten erläutert wird, erfordert die Verwendung eines Sinterhartmetall-Werkzeugschafts bestimmte Modifikationen der Gestaltung des Werkzeugschafts im Vergleich zu einem Werkzeugschaft, der aus weicheren Materialien ist.
  • Obwohl der zylindrische Endabschnitt 22 so gezeigt wird, daß er im Vergleich zur Gesamtlänge der länglichen Haltestange 18 eine verhältnismäßig kurze Länge aufweist, dient dies nur zu Veranschaulichungszwecken, und es sollte nicht als eine Einschränkung aufgefaßt werden. In der Praxis wird die tatsächliche Länge des zylindrischen Endabschnitts 22 unter anderem durch die Bearbeitungsanforderungen bestimmt. Folglich bildet die längliche Haltestange 18 für einen gegebenen Werkzeugschaft 12 einen Adapter zur Verwendung unterschiedlicher Schneidköpfe 20 in der Schneidwerkzeug-Anordnung 10, wobei die Länge der Schneidwerkzeug-Anordnung verändert werden kann, indem längliche Haltestangen 18 gewählt werden, die zylindrische Endabschnitte 22 mit unterschiedlichen Längen aufweisen.
  • Es wird nun die Aufmerksamkeit auf 2 gelenkt, die eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgelösten Einzelteilen einer ersten Ausführungsform der Schneidwerkzeug-Anordnung 10 der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein längliches Loch 28 erstreckt sich axial vom vorderen Ende 14 zum hinteren Ende 16 des Werkzeugschafts 12. Das längliche Loch 28 weist einen konischen Abschnitt 30, der zu dem vorderen Ende 14 des Werkzeugschafts benachbart ist, und einen Gewindeabschnitt 32 auf, der zu dem hinteren Ende 16 des Werkzeugschafts 12 benachbart ist. Der konische Abschnitt 30 verjüngt sich vom vorderen Ende 14 des Werkzeugschafts 12 nach hinten. Das Teilstück des länglichen Lochs 28 hinter dem konischen Abschnitt 30 ist vorzugsweise zylindrisch. Der Gewindeabschnitt 32 bildet ein erstes Kopplungselement der Schneidwerkzeug-Anordnung 10.
  • Es erstreckt sich eine Gewindebohrung 38 vom vorderen Ende 34 der länglichen Haltestange 18 nach hinten. Die längliche Haltestange 18 weist einen konischen Abschnitt 40 hinter dem vorderen Ende 34 davon auf. Der konische Abschnitt 40 verjüngt sich vorzugsweise angrenzend vom zylindrischen Abschnitt 22 nach hinten. Das Teilstück der länglichen Haltestange 18 hinter dem konischen Abschnitt 40 ist vorzugsweise zylindrisch. Ebenfalls wird in 2 der zylindrische Endabschnitt 22 zwischen dem vorderen Ende 34 und dem konischen Abschnitt 40 gezeigt. Die längliche Haltestange 18 weist einen Außengewindeabschnitt 42 auf, der zu dem hinteren Ende 36 davon benachbart ist. Der Außengewindeabschnitt 42 bildet ein zweites Kopplungselement der Schneidwerkzeug-Anordnung 10. Der Schneidkopf 20 weist ei nen vorderen Schneidabschnitt 44 mit einer nach hinten weisenden Stoßfläche 46 und einen hinteren Gewindeabschnitt 48 auf.
  • In der zusammengebauten Schneidwerkzeug-Anordnung 10 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird die längliche Haltestange 18 entfernbar im länglichen Loch 28 des Werkzeugschafts 12 gehalten, wobei der Außengewindeabschnitt 42 mit dem Gewindeabschnitt 32 des länglichen Lochs 28 in Gewindeeingriff steht und mindestens ein Teilstück des konischen Abschnitts 40 der länglichen Haltestange 18 an den konischen Abschnitt 30 des länglichen Lochs 28 anstößt. Der Schneidkopf 20 wird entfernbar in der länglichen Haltestange 18 gehalten, wobei der hintere Gewindeabschnitt 48 mit der Gewindebohrung 38 im vorderen Ende 34 der Haltestange 18 in Gewindeeingriff steht. Wenn der Gewindeeingriff vollständig ist, das heißt, wenn der Schneidkopf in der richtigen Position völlig festgezogen ist, stößt die nach hinten weisende Stoßfläche 46 an das vordere Ende 34 der länglichen Haltestange 18 an, wie in 1 gezeigt.
  • Es wird nun die Aufmerksamkeit auf 3 gelenkt, die eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgelösten Einzelteilen einer zweiten Ausführungsform der Schneidwerkzeug-Anordnung 10 der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Schneidkopf 20 und die längliche Haltestange 18 sind ähnlich zu jenen der ersten Ausführungsform. Gemäß der zweiten Ausführungsform weist die Schneidwerkzeug-Anordnung 10 ferner eine Kopplungsstange 50 auf, die die Form einer Hülse mit einer im allgemeinen zylindrischen Form und mit einer sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung 52 aufweist. Die Kopplungsstange 50 weist an einem Teil der Durchgangsbohrung 52 einen Innengewindeabschnitt 54 und eine Außengewindefläche 56 auf, die mindestens einen Abschnitt der Kopplungsstange 50 umfaßt. Der Durchmesser der Außengewindefläche 56 ist größer als der Durchmesser des Innengewindeabschnitts 54. Der Innengewindeabschnitt 54 weist dasselbe Gewinde und denselben Innendurchmesser wie der Gewindeabschnitt 32 des länglichen Lochs 28 des Werkzeugschafts der ersten Ausführungsform auf. Daher kann der Innengewindeabschnitt 54 der Kopplungsstange 50 mit dem Außengewindeabschnitt 42 der länglichen Haltestange 18 in einen Gewindeeingriff treten.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform weist die Schneidwerkzeug-Anordnung einen Werkzeugschaft 12 mit einem länglichen Loch 28 auf, das sich axial zwischen den vorderen und hinteren Enden davon erstreckt. Das längliche Loch 28 weist zwei Abschnitte, einen vorderen Abschnitt 62 und einen hinteren Abschnitt 64 auf. Der vordere Abschnitt 62 weist einen konischen Abschnitt 30, der zu dem vorderen Ende 14 des Werkzeugschafts 12 benachbart ist, und einen zylindrischen Abschnitt 68 auf, der sich vom konischen Abschnitt 30 nach hinten erstreckt. Der hintere Abschnitt 64 des länglichen Lochs 28 ist in seiner Form zylindrisch und weist einen Durchmesser auf, der vorzugsweise größer als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 68 des vorderen Abschnitts 62 ist. Der hintere Abschnitt 64 des länglichen Lochs 28 weist einen Gewindeabschnitt 32 auf, der zu dem hinteren Ende 16 des Werkzeugschafts 12 benachbart ist. Der Gewindeabschnitt 32 kann mit der Außengewindefläche 56 der Kopplungsstange 50 in einen Gewindeeingriff treten. Ein Abschnitt der Durchgangsbohrung 52, die zu dem hinteren Ende der Kopplungsstange 50 benachbart ist, bildet eine Buchse 70, die geeignet geformt ist, um einen Schlüssel, wie einen Inbusschlüssel aufzunehmen, um das Kopplungselement 50 in den Werkzeugschaft 12 zu schrauben. Der Innengewindeabschnitt 54 erstreckt sich vom vorderen Ende der Kopplungsstange 50 nach hinten zur Buchse 70. Gemäß der zweiten Ausführungsform bildet der Innengewindeabschnitt 54 der Kopplungsstange 50 ein erstes Kopplungselement, und der Außengewindeabschnitt 42 der länglichen Haltestange 18 bildet ein zweites Kopplungselement der Schneidwerkzeug-Anordnung 10.
  • In der zusammengebauten Schneidwerkzeug-Anordnung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Kopplungsstange 50 entfernbar im hinteren Abschnitt 64 des länglichen Lochs 28 gehalten, wobei die Außengewindefläche 56 der Kopplungsstange 50 mit dem Gewindeabschnitt 32 des hinteren Ab schnitts 64 des länglichen Lochs 28 in Gewindeeingriff steht. Die längliche Haltestange 18 wird entfernbar im länglichen Loch 28 des Werkzeugschafts 12 gehalten, wobei der Außengewindeabschnitt 42 mit dem Innengewindeabschnitt 54 der Kopplungsstange 50 in Gewindeeingriff steht und mindestens ein Teilstück des konischen Abschnitts 40 der länglichen Haltestange 18 an den konischen Abschnitt 30 des länglichen Lochs 28 anstößt. Der Schneidkopf 20 wird entfernbar in der länglichen Haltestange 18 gehalten, wobei der hintere Gewindeabschnitt 48 mit der Gewindebohrung 38 im vorderen Ende der Haltestange 18 in Gewindeeingriff steht. Wenn der Gewindeeingriff vollständig ist, das heißt, wenn der Schneidkopf in der richtigen Position völlig festgezogen ist, stößt die nach hinten weisende Stoßfläche 46 an das vordere Ende der länglichen Haltestange 18 an. Obwohl gemäß der zweiten Ausführungsform die Kopplungsstange 50 so gezeigt wird, daß sie an einem hinteren Abschnitt davon mit einem Außengewinde versehen ist, ist diese Anordnung keineswegs verbindlich, und die Kopplungsstange 50 kann an jedem zweckmäßigen Abschnitt mit einem Außengewinde versehen sein. Falls gewünscht, kann die gesamte Kopplungsstange 50 mit einem Außengewinde versehen sein, wie im folgenden in 6 unter Bezugnahme auf eine fünfte Ausführungsform der Erfindung dargestellt wird. Offenkundig muß der Ort und die Länge des Gewindeabschnitts 32 des hinteren Abschnitts des länglichen Lochs 28 des Werkzeugschafts 12 geeignet gestaltet sein, um mit der Außengewindefläche der Kopplungsstange in einen Gewindeeingriff treten zu können.
  • Es wird nun die Aufmerksamkeit auf 4 gelenkt, die eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgelösten Einzelteilen einer dritten Ausführungsform der Schneidwerkzeug-Anordnung 10 der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß der dritten Ausführungsform ist das erste Kopplungselement eine Sicherungsschraube 72, und das zweite Kopplungselement ist eine Rastaussparung 74. Der Werkzeugschaft 12 weist eine Gewindedurchgangsbohrung 78 auf, die durch ein Teilstück des Werkzeugschafts geht, wobei sich die Gewindedurchgangsbohrung 78 von einer Seitenöffnung 80 im Werkzeugschaft zum länglichen Loch 28 erstreckt. Die Seitenöffnung 80 kann sich an jeder Stelle hinter dem vorderen Ende 14 des Werkzeugschafts befinden, jedoch befindet sie sich vorzugsweise benachbart zu dem hinteren Ende 16 des Werkzeugschafts 12. Die längliche Haltestange 18 wird entfernbar im länglichen Loch 28 des Werkzeugschafts 12 durch die Sicherungsschraube 72 gehalten, die mit der Gewindedurchgangsbohrung 78 in Gewindeeingriff steht und die in die Rastaussparung 74 in der länglichen Haltestange 18 eingreift.
  • Falls gewünscht, ist die längliche Haltestange 18 mit einem Kühlkanal 84 zum Leiten einer Kühlflüssigkeit versehen, wobei sich der Kühlkanal axial vom hinteren Ende 36 der länglichen Haltestange 18 zur Gewindebohrung 38 im vorderen Ende 34 der länglichen Haltestange 18 erstreckt. Falls gewünscht, ist der Schneidkopf 20 ferner mit einem Kühlkanal 86 versehen, der sich durch den hinteren Gewindeabschnitt 48 davon erstreckt und aus dem Schneidkopf an Austrittsöffnungen 88 austritt, die im vorderen Schneidabschnitt 44 davon ausgebildet sind.
  • Die oben beschriebenen drei Ausführungsformen benötigen alle ein Innengewinde des Werkzeugschafts. Jedoch ist es, wie oben erwähnt für einige Anwendungen wünschenswert, den Werkzeugschaft aus Sinterhartmetall wie Wolframkarbid herzustellen. Infolge der Schwierigkeit, die mit der Bildung eines Innengewindes an einer Bohrung in einer Werkzeugstange verbunden ist, die aus Sinterhartmetall ist, wird ein anderer Ansatz verwendet, der im folgenden unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen beschrieben wird, die in den 5 und 6 gezeigt werden. Es wird jedoch erkannt werden, daß die in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen nicht auf Werkzeugschäfte beschränkt sind, die aus festem Karbid sind, sondern auch für Werkzeugschäfte verwendet werden können, die aus anderen Materialien sind.
  • Es wird nun die Aufmerksamkeit auf 5 gelenkt, die eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgelösten Einzeltei len einer vierten Ausführungsform der Schneidwerkzeug-Anordnung 10 der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, wird die längliche Haltestange 18 entfernbar in einem Werkzeugschaft 12 gehalten, und der Schneidkopf 20 wird entfernbar in der länglichen Haltestange 18 gehalten. Gemäß der vierten Ausführungsform weist die Schneidwerkzeug-Anordnung einen Werkzeugschaft 12 mit einem länglichen Loch 28 auf, das sich axial zwischen den vorderen und hinteren Enden davon erstreckt. Das längliche Loch 28 weist zwei Abschnitte, einen vorderen Abschnitt 62 und einen hinteren Abschnitt 64 auf. Der vordere Abschnitt 62 weist einen konischen Abschnitt 30, der an das vordere Ende 14 des Werkzeugschafts 12 angrenzt, und einen zylindrischen Abschnitt 68 auf, der sich vom konischen Abschnitt 30 nach hinten erstreckt. Der hintere Abschnitt 64 des länglichen Lochs 28 ist in seiner Form zylindrisch und weist einen Durchmesser auf, der vorzugsweise größer als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 68 des vorderen Abschnitts 62 ist.
  • Die in 5 gezeigte Schneidwerkzeug-Anordnung 10 weist ferner eine zylindrische Hülse 94 mit einer gewindelosen zylindrischen Außenfläche 96 und einer sich axial erstreckenden Gewindedurchgangsbohrung 98 auf. Die zylindrische Hülse 94 ist aus einem Material wie Stahl, in dem die Gewindedurchgangsbohrung 98 ohne Schwierigkeit hergestellt werden kann. Die zylindrische Hülse 94 kann entweder durch Löten oder durch bekannte Wärmeaufschrumpftechniken im hinteren Abschnitt 64 des Werkzeugschafts 12 haltefähig angebracht werden. Wenn Löten verwendet wird, sollte der Durchmesser der zylindrischen Hülse 94 zum Beispiel um annähernd ein Zehntel eines Millimeters kleiner als der Durchmesser des hinteren Abschnitts 64 des länglichen Lochs 28 sein. Wenn eine Wärmeaufschrumpftechnik verwendet wird, dann sollte der Durchmesser der zylindrischen Hülse 94, um zum Beispiel einige Hundertstel eines Millimeters, größer als der Durchmesser des hinteren Abschnitts 64 des länglichen Lochs 28 sein. Im allgemeinen würde eine auf die vorliegende Ausfüh rungsform angewendete Wärmeaufschrumpftechnik das Erwärmen des hinteren Abschnitts 64 des Werkzeugschafts 12 umfassen, bis er sich ausreichend dehnt, um das Einsetzen der zylindrischen Hülse 94 zu ermöglichen. Der hintere Abschnitt 64 des Werkzeugschafts 12 wird dann abgekühlt, und die zylindrische Hülse 94 wird darin fest angebracht.
  • Nachdem die zylindrische Hülse 94 im hinteren Abschnitt 64 des länglichen Lochs 28 angebracht worden ist, kann die längliche Haltestange 18 entfernbar im länglichen Loch 28 gehalten werden, indem der Außengewindeabschnitt 42 der länglichen Haltestange 18 mit der Gewindedurchgangsbohrung 98 der zylindrischen Hülse in Gewindeeingriff gebracht wird. Die Gewindedurchgangsbohrung 98 bildet ein erstes Kopplungselement der Schneidwerkzeug-Anordnung 10, während der Außengewindeabschnitt 42 der länglichen Haltestange 18 ein zweites Kopplungselement der Schneidwerkzeug-Anordnung 10 bildet. Es wird klar sein, daß sobald die zylindrische Hülse 94 im hinteren Abschnitt 64 des länglichen Lochs 28 angebracht worden ist, der resultierende Werkzeugschaft 12 der vierten Ausführungsform im allgemeinen äquivalent zum Werkzeugschaft 12 der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform ist.
  • Es wird nun die Aufmerksamkeit auf 6 gelenkt, die eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgelösten Einzelteilen einer fünften Ausführungsform der Schneidwerkzeug-Anordnung 10 der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß der fünften Ausführungsform weist die Schneidwerkzeug-Anordnung einen Werkzeugschaft 12 mit einem länglichen Loch 28 auf, das sich axial zwischen den vorderen und hinteren Enden davon erstreckt. Das längliche Loch 28 weist zwei Abschnitte, einen vorderen Abschnitt 62 und einen hinteren Abschnitt 64 auf. Der vordere Abschnitt 62 weist einen konischen Abschnitt 30, der an das vordere Ende 14 des Werkzeugschafts 12 angrenzt, und einen zylindrischen Abschnitt 68 auf, der sich vom konischen Abschnitt 30 nach hinten erstreckt. Der hintere Abschnitt 64 des länglichen Lochs 28 ist in seiner Form zylindrisch und weist einen Durch messer auf, der vorzugsweise größer als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 68 des vorderen Abschnitts 62 ist.
  • Wie bei der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Schneidwerkzeug-Anordnung 10 gemäß der fünften Ausführungsform, die in 6 gezeigt wird, ferner eine zylindrische Hülse 94 mit einer gewindelosen zylindrischen Außenfläche 96 und einer sich axial erstreckenden Gewindedurchgangsbohrung 98 auf. Die zylindrische Hülse 94 ist aus einem Material wie Stahl, in dem die Gewindedurchgangsbohrung 98 ohne Schwierigkeit hergestellt werden kann. Die zylindrische Hülse 94 kann entweder durch Löten oder durch Wärmeaufschrumpftechniken haltefähig im hinteren Abschnitt 64 des länglichen Lochs 28 angebracht werden. Wenn Löten verwendet wird, sollte der Durchmesser der zylindrischen Hülse 94 zum Beispiel um annähernd ein Zehntel eines Millimeters kleiner als der Durchmesser des hinteren Abschnitts 64 des länglichen Lochs 28 sein. Wenn eine Wärmeaufschrumpftechnik verwendet wird, dann sollte der Durchmesser der zylindrischen Hülse 94, um zum Beispiel einige Hundertstel eines Millimeters, größer als der Durchmesser des hinteren Abschnitts 64 des länglichen Lochs 28 sein.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform weist die Schneidwerkzeug-Anordnung 10 ferner noch eine Kopplungsstange 50 auf, die die Form einer Hülse mit einer im allgemeinen zylindrischen Form und einer sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung 52 aufweist. Wie bei der zweiten Ausführungsform, die in 3 gezeigt wird, weist die Kopplungsstange 50 einen Innengewindeabschnitt 54 auf, der dasselbe Gewinde und denselben Innendurchmesser wie der Gewindeabschnitt 32 des länglichen Lochs 28 des Werkzeugschafts der ersten Ausführungsform aufweist. Daher kann der Innengewindeabschnitt 54 der Kopplungsstange 50 mit dem Außengewindeabschnitt 42 der länglichen Haltestange 18 in Gewindeeingriff gebracht werden. Wie vorher erwähnt, weist der Kopplungsstange 50 gemäß der fünften Ausführungsform eine Außengewindefläche 56 auf, die die gesamte Kopplungsstange 50 umfaßt. Dieses Merkmal eines vollständigen Außengewindes könnte auch für die Kopplungsstange 50 gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet werden.
  • In der zusammengebauten Schneidwerkzeug-Anordnung 10 gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung ist die zylindrische Hülse 94 im hinteren Abschnitt 64 des länglichen Lochs 28 angebracht und die Kopplungsstange 50 wird entfernbar in der zylindrischen Hülse 94 gehalten, wobei die Außengewindefläche 56 der Kopplungsstange 50 mit der Gewindedurchgangsbohrung 98 der zylindrischen Hülse 94 in Gewindeeingriff steht. Die längliche Haltestange 18 wird entfernbar im länglichen Loch 28 des Werkzeugschafts 12 gehalten, wobei der Außengewindeabschnitt 42 mit dem Innengewindeabschnitt 54 der Kopplungsstange 50 in Gewindeeingriff steht und mindestens ein Teilstück des konischen Abschnitts 40 der länglichen Haltestange 18 an den konischen Abschnitt 30 des länglichen Lochs 28 anstößt. Der Schneidkopf 20 wird entfernbar in der länglichen Haltestange 18 gehalten, wobei der hintere Gewindeabschnitt 48 mit der Gewindebohrung 38 im vorderen Ende der Haltestange 18 in Gewindeeingriff steht.
  • In sowohl der zweiten als auch der fünften Ausführungsform weisen das Innengewinde des Innengewindeabschnitts 54 und das Außengewinde an der Außengewindefläche 56 unterschiedliche Anschnittwinkel auf. Typischerweise ist der Anschnittwinkel des Innengewindes größer als der Anschnittwinkel des Außengewindes.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung bis zu einem gewissen Genauigkeitsgrad beschrieben worden ist, sollte es sich verstehen, daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der im folgenden beansprucht wird.

Claims (11)

  1. Schneidwerkzeug-Anordnung (10), die aufweist: einen Werkzeugschaft (12), der ein vorderes Ende (14), ein hinteres Ende (16) und eine Längsachse (A) aufweist, die durch die vorderen und hinteren Enden geht, wobei sich ein längliches Loch (28) axial vom vorderen Ende (14) des Werkzeugschafts (12) erstreckt, wobei das längliche Loch (28) benachbart zu dem vorderen Ende (14) des Werkzeugschafts (12) einen konischen Abschnitt (30) aufweist, wobei der Werkzeugschaft (12) benachbart zu dem hinteren Ende (16) davon ein erstes Kopplungselement aufweist; eine längliche Haltestange (18), die ein vorderes Ende (34) und ein hinteres Ende (36) aufweist, wobei sich vom vorderen Ende (34) der länglichen Haltestange (18) eine Gewindebohrung (38) axial nach hinten erstreckt, wobei die längliche Haltestange (18) hinter dem vorderen Ende (34) davon einen konischen Abschnitt (40) aufweist, wobei die längliche Haltestange (18) benachbart zu dem hinteren Ende (36) davon ein zweites Kopplungselement aufweist, wobei die längliche Haltestange (18) entfernbar im länglichen Loch (28) des Werkzeugschafts (12) gehalten wird, wobei das erste Kopplungselement mit dem zweiten Kopplungselement gekoppelt ist und wobei mindestens ein Teilstück des konischen Abschnitts (40) der länglichen Haltestange (18) an den konischen Abschnitt (30) des länglichen Lochs (28) anstößt; und gekennzeichnet ist durch einen Schneidkopf (20), der einen vorderen Schneidabschnitt (44) und einen hinteren Gewindeabschnitt (48) aufweist; wobei der hintere Gewindeabschnitt (48) des Schneidkopfes (20) mit der Gewindebohrung (38) im vorderen Ende (34) der länglichen Haltestange (18) in Gewindeeingriff steht.
  2. Schneidwerkzeug-Anordnung nach Anspruch 1, wobei das längliche Loch (28) benachbart zu dem hinteren Ende (16) davon einen Gewindeabschnitt (32) aufweist, und wobei die längliche Haltestange (18) benachbart zu dem hinteren Ende (36) davon einen Außengewindeabschnitt (14) aufweist, und wobei die längliche Haltestange (18) entfernbar im länglichen Loch (28) des Werkzeugschafts (12) gehalten wird, wobei der Außengewindeabschnitt (42) der länglichen Haltestange (18) mit dem Gewindeabschnitt (32) des länglichen Lochs (28) in Gewindeeingriff steht, wobei der Gewindeabschnitt (32) des länglichen Lochs (28) das erste Kopplungselement bildet und der Außengewindeabschnitt (42) der länglichen Haltestange (18) das zweite Kopplungselement bildet.
  3. Schneidwerkzeug-Anordnung (10) nach Anspruch 2, die ferner eine Kopplungsstange (50) aufweist, die im wesentlichen zylindrisch geformt ist, wobei mindestens ein Abschnitt eine Außengewindefläche (56) aufweist und eine sich axial erstreckende Durchgangsbohrung (52) mit einem Innengewindeabschnitt (54) aufweist, wobei das längliche Loch (28) einen Gewindeabschnitt (32) aufweist, der benachbart zu dem hinteren Ende (16) des Werkzeugschafts (12) ist, und wobei die längliche Haltestange (18) einen Außengewindeabschnitt (42) aufweist, der benachbart zum hinteren Ende (36) davon ist, und wobei die Kopplungsstange (50) entfernbar im länglichen Loch (28) des Werkzeugschafts (12) benachbart zu dem hinteren Ende (16) davon gehalten wird, wobei die Außengewindefläche (56) der Kopplungsstange (50) mit dem Gewindeabschnitt (32) des länglichen Lochs (28) in Gewindeeingriff steht, und die längliche Haltestange (18) entfernbar im länglichen Loch (28) gehalten wird, wobei der Außengewindeabschnitt (42) der länglichen Haltestange (18) mit dem Innengewindeabschnitt (54) der Kopplungsstange (50) in Gewindeeingriff steht, wobei der Innengewindeabschnitt (54) der Kopplungsstange (50) das erste Kopplungselement bildet und der Außengewindeabschnitt (42) der länglichen Haltestange (18) das zweite Kopplungselement bildet.
  4. Schneidwerkzeug-Anordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Schneidwerkzeug-Anordnung (10) ferner eine zylindrische Hülse (94) aufweist, die eine gewindelose zylindrische Außenfläche (96) und eine sich axial erstreckende Gewindedurchgangsbohrung (98) aufweist, und wobei das längliche Loch (28) im Werkzeugschaft (12) einen zylindrisch geformten hinteren Abschnitt (64) aufweist, in dem die zylindrische Hülse angebracht ist, und wobei die längliche Haltestange (18) entfernbar im länglichen Loch (28) gehalten wird, wobei sich der Außengewindeabschnitt (42) der länglichen Haltestange (18) mit der Gewindedurchgangsbohrung (98) in der zylindrischen Hülse (94) in Gewindeeingriff befindet, wobei die Gewindedurchgangsbohrung (98) in der zylindrischen Hülse (94) das erste Kopplungselement bildet und der Außengewindeabschnitt (42) der länglichen Haltestange (18) das zweite Kopplungselement bildet.
  5. Schneidwerkzeug-Anordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Schneidwerkzeug-Anordnung (10) ferner eine zylindrische Hülse (94) aufweist, die eine gewindelose zylindrische Außenfläche (96) und eine sich axial erstreckende Gewindedurchgangsbohrung (98) aufweist, und wobei das längliche Loch (28) im Werkzeugschaft (12) einen zylindrisch geformten hinteren Abschnitt (64) aufweist, in dem die zylindrische Hülse angebracht ist, und wobei die Schneidwerkzeug-Anordnung (10) ferner eine Kopplungsstange (50) aufweist, die im wesentlichen zylindrisch geformt ist, wobei mindestens ein Abschnitt der Kopplungsstange (50) eine Außengewindefläche (56) aufweist und eine sich axial erstreckende Durchgangsbohrung (52) mit einem Innengewindeabschnitt (54) aufweist, und die Kopplungsstange (50) entfernbar in der zylindrischen Hülse (94) gehalten wird, wobei sich die Außengewindefläche (56) der Kopplungsstange (50) mit der Gewindedurchgangsbohrung (98) der zylindrischen Hülse (94) in Gewindeeingriff befindet, und die längliche Haltestange (18) entfernbar im länglichen Loch (28) des Werkzeugschafts (12) gehalten wird, wobei sich der Außengewindeabschnitt (42) mit dem Innengewindeabschnitt (54) der Kopplungsstange (50) in Gewindeeingriff befindet, wobei der Innengewindeabschnitt (54) der Kopplungsstange (50) das erste Kopplungselement bildet und der Außengewindeabschnitt (42) der länglichen Haltestange (18) das zweite Kopplungselement bildet.
  6. Schneidwerkzeug-Anordnung (10) nach Anspruch 1, wobei der Werkzeugschaft (12) eine Gewindedurchgangsbohrung (78) aufweist, die durch ein Teilstück des Werkzeugschafts (12) geht, wobei sich die Gewindedurchgangsbohrung (78) von einer Seitenöffnung (80) im Werkzeugschaft (12) zum länglichen Loch (28) erstreckt, wobei die längliche Haltestange (18) durch eine Sicherungsschraube (72), die durch einen Gewindeeingriff in der Gewindedurchgangsbohrung (78) gehalten wird, entfernbar im länglichen Loch (28) des Werkzeugschafts (12) gehalten wird, wobei die Sicherungsschraube (72) in eine Rastaussparung (74) eingreift, die in der länglichen Haltestange (18) ausgebildet ist, wobei die Sicherungsschraube (72) das erste Kopplungselement bildet und die Rastaussparung (74) der länglichen Haltestange (18) das zweite Kopplungselement bildet.
  7. Schneidwerkzeug-Anordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die längliche Haltestange (18) mit einem Kühlkanal (84) zum Leiten einer Kühlflüssigkeit versehen ist, wobei sich der Kühlkanal axial vom hinteren Ende (36) zum vorderen Ende (34) der länglichen Haltestange (18) erstreckt, und der Schneidkopf (20) mit einem Kühlkanal (86) versehen ist, der sich durch den hinteren Gewindeabschnitt (48) davon erstreckt und aus dem Schneidkopf an Austrittsöffnungen (88) austritt, die im vorderen Schneidabschnitt (44) davon ausgebildet sind.
  8. Schneidwerkzeug-Anordnung (10) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Werkzeugschaft (12) aus Sinterhartmetall besteht.
  9. Schneidwerkzeug-Anordnung (10) nach Anspruch 8, wobei die zylindrische Hülse (94) im Werkzeugschaft (12) durch eine Wärmeaufschrumpftechnik angebracht ist.
  10. Schneidwerkzeug-Anordnung (10) nach Anspruch 8, wobei die zylindrische Hülse (94) im Werkzeugschaft (12) durch Löten angebracht ist.
  11. Schneidwerkzeug-Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schneidkopf (20) aus Sinterhartmetall besteht.
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