DE60012976T2 - Werzeugverlängerung und werkzeugzusammenbau - Google Patents

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DE60012976T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugverlängerer und eine Werkzeuganordnung und insbesondere einen Werkzeugverlängerer und eine Werkzeuganordnung mit Führungseinrichtungen zur Erhöhung der Stabilität des Werkzeugs in Bezug auf den Werkzeugverlängerer.
  • Hintergrund und Zusammenfassung
  • Eine Technik zum Befestigen von Werkzeugspitzen, wie etwa Bohrerspitzen oder Fräseinsätzen, wie etwa Fräseinsätzen mit Kugelspitzenende, an Spannfuttern von Bohrpressen oder Fräsmaschinen ist es, ein mit innerem Gewinde versehenes Spannfutter und ein mit äußerem Gewinde versehenes Werkzeug bereitzustellen, das mit dem Innengewinde des Spannfutters zusammenpaßt. Das U.S. Patent Nr. 756,377 beschreibt ein Spannfutter für Gesteinsbohrmaschinen, das ein mit einem Innengewinde versehenes verjüngtes Loch hat, das eine Trennmutter aufnimmt, die eine Werkzeugspitze befestigen kann, wenn sie in das Spannfutter eingeschraubt wird. Ein Nachteil dieses in dem U.S. Patent Nr. 756,377 beschriebenen Vorrichtungstyps ist, daß Kräfte auf die Werkzeugspitze über die Trennmutter auf die Gewinde übertragen werden können und die Gewinde beschädigen können, was das Ersetzen der Trennmutter und des Spannfutters erforderlich macht.
  • Einstellbare Spannfutter sind heutzutage üblich und typischerweise imstande, eine Bandbreite von Werkzeugspitzenschaften unterschiedlicher Durchmesser einzuklemmen. Jedoch sind bestimmte einstellbare Spannfutter nicht ideal für das Einklemmen aller Schafte geeignet. So stellt zum Beispiel Sandvik AB, Sandviken, Schweden, CAPTO-Werkzeuge her, bei denen eine polygonale Spannfutteröffnung ideal für das Einklemmen polygonaler Schafte geeignet ist. Werkzeugspitzen, die übliche zylindrische Schafte haben, erfreuen sich nicht vollständig der Vorteile des CAPTO-Systems. Es ist wünschenswert, Werkzeugnutzer mit einer Alternative auszustatten, um alle ihre Werkzeuge zugunsten einer Verwendung mit neuen Werkzeughaltersystemen zu ersetzen.
  • Die DE 89 02 134 U1 zeigt einen Werkzeugverlängerer und eine Werkzeuganordnung mit einem Werkzeug einschließlich eines ersten und eines zweiten Endes, einem arbeitenden Abschnitt für die Durchführung eines Arbeitsvorgangs an einem Werkstück, der sich an dem ersten Ende befindet und eines Schaftes, der sich von dem arbeitenden Abschnitt aus zu dem zweiten Ende erstreckt, wobei der Schaft einen mit äußerem Gewinde versehenen Abschnitt und einen Führungsabschnitt einschließt, die aufeinanderfolgend in einer Richtung weg von dem arbeitenden Abschnitt angeordnet sind, einem Werkzeugverlängerer einschließlich eines ersten Endes und eines zweiten Endes, wobei der Werkzeugverlängerer eine im wesentlichen zylindrische Bohrung einschließt, in welcher der Schaft aufnehmbar ist, wobei die Bohrung einen mit innerem Gewinde versehenen Abschnitt zum Zusammenpassen mit dem mit äußerem Gewinde versehenen Abschnitt und einen inneren Führungsabschnitt einschließt, die aufeinanderfolgend in Richtung auf das zweite Ende des Werkzeugverlängerers hin angeordnet sind, und dem Werkzeug und dem Werkzeugverlängerer, die so geformt sind, daß, wenn der mit innerem Gewinde versehene Abschnitt und der mit äußerem Gewinde versehene Abschnitt zusammengebracht sind, der Führungsabschnitt in der Nähe des inneren Führungsabschnitts der Bohrung angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es Werkzeugnutzern, bestehende Werkzeuganschlüsse mit neuen Werkzeughaltersystemen zu verwenden. Darüber hinaus gestattet es die vorliegende Erfindung, in Bezug auf Spannfutter in einer genauen Weise befestigt zu werden, die die Möglichkeit minimiert, daß die Werkzeuge in Relation zu einer Drehachse der Werkzeuge verlagert werden. Weiterhin erlaubt die vorliegende Erfindung die Verwendung von Werkzeugen mit Gewinden zusammen mit Werkzeughaltern, die über Gewinde verfügen, wobei das Potential der Beschädigung der Gewinde minimiert wird.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Werkzeugverlängerer und eine Werkzeuganordnung bereitgestellt. Das Werkzeug schließt ein erstes und ein zweites Ende, einen arbeitenden Abschnitt für die Durchführung eines Arbeitsvorgangs an einem Werkstück, der sich an dem ersten Ende befindet und einen Schaft ein, der sich von dem arbeitenden Abschnitt aus zu dem zweiten Ende erstreckt. Der Schaft schließt eine Muffe, einen ersten Führungsabschnitt, einen mit äußerem Gewinde versehenen Abschnitt und einen zweiten Führungsabschnitt ein, die aufeinanderfolgend in einer Richtung weg von dem arbeitenden Abschnitt angeordnet sind. Der Werkzeugverlängerer schließt ein erstes und ein zweites Ende ein. Der Werkzeugverlängerer schließt eine im wesentlichen zylindrische Bohrung ein, in welcher der Schaft bis zu der Muffe aufnehmbar ist, wobei die Muffe an eine vordere Kante des Werkzeugverlängerers an dem ersten Ende anstößt. Die Bohrung schließt einen ersten inneren Führungsabschnitt, einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt zum Zusammenpassen mit dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt und einen zweiten inneren Führungsabschnitt ein, die aufeinanderfolgend in Richtung auf das zweite Ende des Werkzeugverlängerers hin angeordnet sind. Das Werkzeug und der Werkzeugverlängerer sind so geformt, daß, wenn die Muffe an die vordere Kante des Werkzeugverlängerers anstößt und der mit Innengewinde versehene Abschnitt und der mit Außengewinde versehene Abschnitt zusammengebracht sind, der erste Führungsabschnitt und der zweite Führungsabschnitt in der Nähe des ersten inneren Führungsabschnitts und des zweiten inneren Führungsabschnitts der Bohrung angeordnet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden gut durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen verständlich, in welchen gleiche Ziffern ähnliche Elemente anzeigen und in denen
  • 1A eine seitliche, teilweise Querschnittsansicht eines Werkzeugverlängerers und einer Werkzeuganordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 1B eine seitliche Querschnittsansicht des Werkzeugverlängerers von 1A ist,
  • 1C eine seitliche Ansicht des Werkzeugs von 1A ist,
  • 2A eine seitliche, teilweise Querschnittsansicht eines Werkzeugverlängerers und einer Werkzeuganordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2B eine seitliche Querschnittsansicht des Werkzeugverlängerers von 2A ist, und 2C eine seitliche Ansicht des Werkzeugs von 2A ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1A wird eine Anordnung mit einem Werkzeugverlängerer 21 und einem Werkzeug 23 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die 1B und 1C zeigen den Werkzeugverlängerer 21 beziehungsweise das Werkzeug 23. Das Werkzeug 23 schließt ein erstes und ein zweites Ende 25 beziehungsweise 27 ein. Ein arbeitender Abschnitt 29 zur Durchführung eines Arbeitsvorgangs an einem Werkstück befindet sich an dem ersten Ende 25 des Werkzeugs, und ein Schaft 31 erstreckt sich von dem arbeitenden Abschnitt zu dem zweiten Ende 27. Der Schaft 31 schließt eine Muffe 33, einen ersten Führungsabschnitt 35, einen mit äußerem Gewinde versehenen Abschnitt 37 und einen zweiten Führungsabschnitt 39 ein, die aufeinanderfolgend in einer Richtung weg von dem arbeitenden Abschnitt 29 zu dem zweiten Ende 27 des Werkzeugs 23 hin angeordnet sind. Das Werkzeug 23 ist bevorzugt ein sich drehendes Werkzeug, wie etwa ein Bohr- oder ein Fräswerkzeug.
  • Der Werkzeugverlängerer 21 oder Werkzeugadapter, schließt auch ein erstes Ende 41 und ein zweites Ende 43 ein. Der Werkzeugverlängerer 21 ist bevorzugt zumindest teilweise rohrförmig und schließt bevorzugt eine im wesentlichen zylindrische Bohrung 45 ein, in welcher der Schaft 31 bis zu der Muffe 33 aufnehmbar ist. Die Bohrung 45 schließt einen ersten inneren Führungsabschnitt 49, einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt 51 für das Zusammenpassen mit dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 37 und einen zweiten inneren Führungsabschnitt 53 ein, die aufeinanderfolgend in Richtung auf das zweite Ende 43 des Werkzeugverlängerers 21 hin angeordnet sind. Der Werkzeugverlängerer 21 ist bevorzugt darauf angepaßt, in dem Spannfutter einer Maschine, wie etwa einem Bohrer oder einem Fräser befestigt zu werden und kann jede geeignete Ausgestaltung für die Befestigung an dem zweiten Ende 43 des Werkzeugverlängerers haben. Zum Beispiel kann das zweite Ende 43 für die Befestigung in einem speziellen Spannfutter geeignet sein, welches nicht das zweite Ende 27 des Werkzeugs 23 akzeptiert oder für welches das zweite Ende des Werkzeugs nicht so ideal geformt ist wie das zweite Ende des Werkzeugverlängerers. Der Werkzeugverlängerer 21 und die Werkzeuganordnung 23 entsprechend der vorliegenden Erfindung beseitigen die Notwendigkeit, eine Sammlung ansonsten brauchbarer Werkzeuge zu ersetzen, wenn zum Beispiel eine mit den Werkzeugen nutzbare Bohrpresse durch eine neue Bohrpresse ersetzt wird, die einen anderen Stil oder ein anderes Spannfutter hat.
  • Das Werkzeug 23 und der Werkzeugverlängerer 21 sind so geformt, daß, wenn die Muffe 33 an die vordere Kante 47 des Werkzeugverlängerers anstößt und der mit Innengewinde versehene Abschnitt 51 und der mit Außengewinde versehene Abschnitt 37 zusammengebracht sind, der erste Führungsabschnitt 35 und der zweite Führungsabschnitt 39 in der Nähe des ersten inneren Führungsabschnitts 49 und des zweiten inneren Führungsabschnitts 53 der Bohrung 45 angeordnet sind. Die äußeren Durchmesser des ersten und zweiten Führungsabschnitts 35 und 39 sind bevorzugt im wesentlichen gleich groß oder geringfügig kleiner als die inneren Durchmesser des ersten und zweiten inneren Führungsabschnitts 49 beziehungsweise 53, so daß die ersten und zweiten Führungsabschnitte axial und drehbar in Bezug auf die ersten und zweiten inneren Führungsabschnitte beweglich sind, jedoch mit minimalem Spiel.
  • Die Muffe 33 befindet sich auf dem Schaft 31 bevorzugt in einem solchen Abstand zu dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 37, daß, wenn die Muffe an die vordere Kante 47 des Werkzeugverlängerers 21 anstößt, der mit Außengewinde versehene Abschnitt nicht vollständig in den Boden des mit Innengewinde versehenen Abschnitts 51 des Werkzeugverlängerers eingeschraubt ist. Auf diese Weise wird die Möglichkeit der Beschädigung der Gewinde durch das Überdrehen des Werkzeugs 23 in Bezug auf den Werkzeugverlängerer 21 minimiert. Der mit Innengewinde versehene Abschnitt 51 und der mit Außengewinde versehene Abschnitt 37 sind bevorzugt in einer Richtung verschraubt, die der beabsichtigten Drehrichtung des Werkzeugs 23 während des Betriebs entgegengesetzt ist, so daß, wenn des Werkzeug und die Werkzeugverlängereranordnung 23 in Benutzung ist, die Drehwirkung des Werkzeugs dazu neigen wird, das Werkzeug in Relation zu dem Werkzeugverlängerer fest zu spannen statt es zu lösen.
  • Durch Bereitstellen der ersten und zweiten Führungsabschnitte 35 und 39 zusammen mit den ersten und zweiten inneren Führungsabschnitten 49 und 53 gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dem Werkzeug 23 in dem Werkzeugverlängerer 21 einen hohen Grad an Halt zu verleihen. Darüber hinaus minimiert die der vorliegenden Erfindung entsprechende Anordnung die Möglichkeit einer ungenauen axialen Ausrichtung des Werkzeugs in Bezug auf den Werkzeugverlängerer oder die Beschädigung der Gewinde aufgrund von Kräften auf dem arbeitenden Abschnitt 29. Bei einem gewöhnlichen Werkzeugverlängerer 21 ohne die Merkmale der vorliegenden Erfindung, wie etwa dem zweiten Führungsabschnitt und dem zweiten inneren Führungsabschnitt, würden auf dem ar beitenden Abschnitt lastenden Kräften erheblich durch die Gewinde begegnet werden, was das Risiko der Beschädigung des Werkzeugverlängerers und des Werkzeugs bergen würde.
  • Der erste Führungsabschnitt 35 und der zweite Führungsabschnitt 39 werden als zylindrisch rund dargestellt. Genauso werden der erste innere Führungsabschnitt 49 und der zweite innere Führungsabschnitt 53 als zylindrisch rund dargestellt. Es ist auch möglich, kegelförmige erste und zweite Führungsabschnitte 35' und 39' und kegelförmige erste und zweite innere Führungsabschnitte 49' und 53' bereitzustellen, wie es durch die gepunkteten Linien in 1 dargestellt wird. Falls gewünscht oder notwendig, können kegelförmige innere Führungsabschnitte mit zylindrischen inneren Führungsabschnitten verwendet werden, und zylindrische innere Führungsabschnitte können mit kegelförmigen Führungsabschnitten verwendet werden. Jedoch wird es vorliegend bevorzugt, zylindrische Führungsabschnitte mit zylindrischen inneren Führungsabschnitten zu verwenden und kegelförmige Führungsabschnitte mit kegelförmigen inneren Führungsabschnitten zu verwenden, so daß maximale Bereiche der Führungsabschnitte und der inneren Führungsabschnitte in Nachbarschaft zueinander sind und den größtmöglichen Halt gegen Kräfte auf das Werkzeug 23 bieten.
  • Die Führungsabschnitte haben bevorzugt einen runden Querschnitt, so daß ein maximaler Oberflächenbereich der Führungsabschnitte einen maximalen Oberflächenbereich der inneren Führungsabschnitte berühren kann. Falls gewünscht oder notwendig, können die Führungsabschnitte oder die inneren Führungsabschnitte einen anderen Querschnitt als einen runden haben oder rund sein, vorausgesetzt, sie sind so geformt, daß die Drehung des Werkzeugs 23 in Bezug auf den Werkzeugverlängerer 21 so möglich ist, daß lediglich Leitungs- oder Punktkontakt zwischen den Führungsabschnitten und den inneren Führungsabschnitten besteht. Zum Beispiel können die Führungsabschnitte eckig oder elliptisch sein, und die inneren Führungsabschnitte können rund sein, haben aber einen ausreichenden Durchmesser, um die Drehung der Führungsabschnitte in Bezug auf die inneren Führungsabschnitte zu gestatten.
  • Bei der in den 1A1C gezeigten Ausführungsform hat ein Abschnitt 55 des Schaftes 31 zwischen dem mit äußerem Gewinde versehenen Abschnitt 37 und einem ersten Ende 57 des zweiten Führungsabschnitts 39, der dem ersten Ende 25 des Werkzeugs 23 am nächsten ist, einen kleineren Durchmesser als das erste Ende des zweiten Führungsabschnitts. Ein Abschnitt 59 der Bohrung 45 zwischen dem mit innerem Gewinde versehenen Abschnitt 51 und einem ersten Ende 61 des zweiten inneren Führungsabschnitts 53, der dem ersten Ende 41 des Werkzeugverlängerers 21 am nächsten ist, hat einen gleich großen Durchmesser wie das erste Ende des zweiten inneren Führungsabschnitts. Der Abschnitt 59 der Bohrung 45 zwischen dem mit innerem Gewinde versehenen Abschnitt 51 und dem ersten Ende 61 des zweiten inneren Führungsabschnitts 53, der dem ersten Ende 41 des Werkzeugverlängerers 21 am nächsten ist, wird einen geringeren Durchmesser haben als der mit innerem Gewinde versehene Abschnitt, und der zweite Führungsabschnitt 39 wird ebenfalls einen geringeren Durchmesser haben als der mit innerem Gewinde versehene Abschnitt, so daß der zweite Führungsabschnitt über den mit innerem Gewinde versehenen Abschnitt während der Installation des Werkzeugs 23 hinweggleiten kann.
  • Die 2A2C zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Werkzeugverlängerer 121 und das Werkzeug 123 im wesentlichen die gleichen sind wie der Werkzeugverlängerer 21 und das Werkzeug 23, außer daß ein Abschnitt 155 des Schaftes 131 zwischen dem mit äußerem Gewinde versehenen Abschnitt 137 und einem ersten Ende 157 des zweiten Führungsabschnitts 139, der dem ersten Ende 125 des Werkzeugs am nächsten ist, den gleichen Durchmesser wie das erste Ende des zweiten Führungsabschnitts hat. Der Abschnitt 159 der Bohrung 145 zwischen dem mit innerem Gewinde versehenen Abschnitt 151 und einem ersten Ende 161 des zweiten inneren Führungsabschnitts 153, der dem ersten Ende 141 des Werkzeugverlängerers 121 am nächsten ist, hat einen gleich großen Durchmesser oder größeren Durchmesser wie das erste Ende 157 des zweiten inneren Führungsabschnitts 153.
  • Bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung treten nach der Installation des Werkzeugs in dem Werkzeugverlängerer die ersten und zweiten Führungsabschnitte bevorzugt in die entsprechenden ersten und zweiten inneren Führungsabschnitte ein, bevor die Außengewinde in die Innengewinde hineingelangen. Die Muffe ist bevorzugt versetzt in Bezug auf die Gewinde angeordnet, so daß die äußeren Gewinde nicht einen Bodenpunkt der Innengewinde erreichen. Der Durchmesser des zweiten Führungsabschnitts muß genauso klein wie oder kleiner als der Durchmesser des mit Gewinde versehenen Abschnitts sein, und der Durchmesser des mit Gewinde versehenen Abschnitts muß genauso klein wie oder kleiner als der Durchmesser des ersten Führungsabschnitts.
  • Unter Bezugnahme auf die 1A1C zu Beschreibungszwecken, kann, falls gewünscht oder notwendig, die Muffe 33 in Bezug auf den Schaft 31 verriegelbar oder entriegelbar sein, etwa durch Stellschrauben 63 und die Muffe kann, bei einem entriegelten Zustand in Bezug auf den Schaft, axial in Bezug auf den Schaft beweglich sein. Auf diese Weise kann eine Installationstiefe des Werkzeugs 23 in den Werkzeugverlängerer 21 hinein einstellbar sein. Genauso können, falls gewünscht oder notwendig, die Muffe 33, der erste Führungsabschnitt 35 und der mit äußerem Gewinde versehene Abschnitt 37 in Bezug auf den Schaft 31 verriegelbar oder entriegelbar sein, und die Muffe, der erste Führungsabschnitt und der mit äußerem Gewinde versehene Abschnitt können in Bezug auf den Schaft axial beweglich sein. Eine solche Anordnung wird wiederum das Einstellen einer Installationstiefe des Werkzeugs 23 in einen Werkzeugverlängerer 21 hinein gestatten. Die Muffe 33, der erste Führungsabschnitt 35 und der mit äußerem Gewinde versehene Abschnitt 37 können miteinander verbunden sein, indem sie etwa einen Hülsenabschnitt haben, der axial entlang eines zylindrischen Schaftes 31 beweglich ist. Um darüber hinaus die Einstellung der Installationstiefe des Werkzeugverlängerers zu erleichtern oder um einen durch den zweiten Führungsabschnitt bereitgestellten Haltegrad zu verändern, kann der zweite Führungsabschnitt 39 ebenfalls in Bezug auf den Schaft 31 verriegel- und entriegelbar sein und der zweite Führungsabschnitt kann, wenn er sich in Bezug auf den Schaft in einem entriegelten Zustand befindet, axial in Bezug auf den Schaft beweglich sein.
  • Aus dem vorangehenden versteht es sich, daß der Werkzeugverlängerer und die Werkzeuganordnung gemäß der vorliegenden Erfindung es gestattet, sich über eine Länge von dem Spannfutter zu dem arbeitenden Abschnitt des Werkzeugs zu erstrecken und gleichzeitig dem Werkzeug einen hohen Grad an Halt zu verleihen und die Möglichkeit der ungünstigen Verlagerung des Werkzeugs oder des Werkzeugverlängerers zu minimieren. Unter Verwendung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, verschlissene Werkzeuge auf einfache Weise zu ersetzen, ohne daß man den Werkzeugverlängerer ersetzen muß. Die Erfindung kann auch in Verbindung mit bestehenden Werkzeugen verwendet werden, indem man passende Muffen und andere Bestandteile auf bestehende Schalte aufsetzt, wodurch die Notwendigkeit des vollständigen Ersetzens zum Beispiel großer Sammlungen von Bohrmeißeln vermieden wird.
  • Obwohl diese Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, ist anzumerken, daß Varianten und Veränderungen darin innerhalb des in den Ansprüchen dargelegten Erfindungsgedankens vorgenommen werden können.

Claims (25)

  1. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung mit einem Werkzeug (23, 123) einschließlich eines ersten (25, 125) und eines zweiten Endes (27), einem Arbeitsabschnitt (29) für die Durchführung eines Arbeitsvorgangs an einem Werkstück, der sich an dem ersten Ende befindet und eines Schaftes (31, 131), der sich von dem Arbeitsabschnitt aus zu dem zweiten Ende erstreckt, bei denen der Schaft eine Muffe (33), einen ersten Führungsabschnitt (35), einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt (37, 137) und einen zweiten Führungsabschnitt (39, 139) einschließt, die aufeinanderfolgend in einer Richtung weg von dem Arbeitsabschnitt angeordnet sind, einem Werkzeugverlängerer (21, 121) einschließlich eines ersten Endes (41, 141) und eines zweiten Endes (43), bei denen der Werkzeugverlängerer eine im wesentlichen zylindrische Bohrung (45, 145) einschließt, in welcher der Schaft bis zu der Muffe (33) aufnehmbar ist, bei denen die Muffe (33) an eine vordere Kante (47) des Werkzeugverlängerers an dem ersten Ende (41, 141) anstößt, bei denen die Bohrung einen ersten inneren Führungsabschnitt (49), einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt (51, 151) zum Zusammenpassen mit dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt (37, 137) und einen zweiten inneren Führungsabschnitt (53, 153) einschließt, die aufeinanderfolgend in Richtung auf das zweite Ende (43) des Werkzeugverlängerers hin angeordnet sind, und dem Werkzeug und dem Werkzeugverlängerer, die so geformt sind, daß, wenn die Muffe (33) an die vordere Kante (47) des Werkzeugverlängerers anstößt und der mit Innengewinde versehene Abschnitt (51, 151) und der mit Außengewinde versehene Abschnitt (37, 137) zusammengebracht sind, der erste Führungsabschnitt (35) und der zweite Führungsabschnitt (39, 139) in der Nähe des ersten inneren Führungsabschnitts (49) und des zweiten inneren Führungsabschnitts (53, 153) der Bohrung angeordnet sind.
  2. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 1, bei denen der zweite Führungsabschnitt (39, 139) einen runden Querschnitt hat.
  3. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 2, bei denen der zweite innere Führungsabschnitt (53, 153) rund ist.
  4. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 2, bei denen der zweite innere Führungsabschnitt (53') kegelförmig ist und dessen Durchmesser in einer Richtung auf das zweite Ende (43) des Werkzeugverlängerers hin abnimmt.
  5. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 2, bei denen der zweite Führungsabschnitt (39') kegelförmig ist und dessen Durchmesser in einer Richtung auf das zweite Ende (27) des Werkzeugs hin abnimmt.
  6. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung Anspruch 5 beschrieben, bei denen der zweite innere Führungsabschnitt (53, 153) rund ist.
  7. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 5 beschrieben, bei denen der zweite innere Führungsabschnitt (53') kegelförmig ist und dessen Durchmesser in einer Richtung auf das zweite Ende (43) des Werkzeugverlängerers hin abnimmt.
  8. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 1 beschrieben, bei denen der erste Führungsabschnitt (35) einen runden Querschnitt hat.
  9. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 8 beschrieben, bei denen der erste innere Führungsabschnitt (49) rund ist.
  10. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 8 beschrieben, bei denen der erste innere Führungsabschnitt (49') kegelförmig ist und dessen Durchmesser in einer Richtung auf das zweite Ende (43) des Werkzeugverlängerers hin abnimmt.
  11. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 1 beschrieben, bei denen der erste Führungsabschnitt (35') kegelförmig ist und dessen Durchmesser in einer Richtung auf das zweite Ende (27) des Werkzeugs hin abnimmt.
  12. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 11 beschrieben, bei denen der erste innere Führungsabschnitt (49) rund ist.
  13. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 11 beschrieben, bei denen der erste innere Führungsabschnitt (49') kegelförmig ist und dessen Durchmesser in einer Richtung auf das zweite Ende (43) des Werkzeugverlängerers hin abnimmt.
  14. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 1 beschrieben, bei denen ein Abschnitt (55) des Schaftes (31) zwischen dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt (37) und einem ersten Ende (57) des zweiten Führungsabschnitts (39), der am nächsten zu dem ersten Ende (25) des Werkzeugs (23) liegt, einen kleineren Durchmesser als das erste Ende des zweiten Führungsabschnitts hat.
  15. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 14 beschrieben, bei denen ein Abschnitt (59) der Bohrung (45) zwischen dem mit Innengewinde versehenen Abschnitt (51) und einem ersten Ende (61) des zweiten inneren Führungsabschnitts (53), der am nächsten zu dem ersten Ende (41) des Werkzeugverlängerers (21) liegt, einen Durchmesser hat, der genauso groß ist wie das erste Ende des zweiten inneren Führungsabschnitts.
  16. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 1 beschrieben, bei denen ein Abschnitt (155) des Schaftes (131) zwischen dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt (137) und einem ersten Ende (157) des zweiten Führungsabschnitts (39), der am nächsten zu dem ersten Ende (125) des Werkzeugs liegt, einen Durchmesser hat, der genauso groß wie das erste Ende des zweiten Führungsabschnitts (139) ist.
  17. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 16 beschrieben, bei denen ein Abschnitt (159) der Bohrung (145) zwischen dem mit Innengewinde versehenen Abschnitt (151) und einem ersten Ende (161) des zweiten inneren Führungsabschnitts (153), der am nächsten zu dem ersten Ende (141) des Werkzeugverlängerers (121) liegt, einen größeren Durchmesser als das erste Ende (157) des zweiten inneren Führungsabschnitts (153) hat.
  18. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 16 beschrieben, bei denen ein Abschnitt (159) der Bohrung (145) zwischen dem mit Innengewinde versehenen Abschnitt (151) und einem ersten Ende (161) des zweiten inneren Führungsabschnitts (153), der am nächsten zu dem ersten Ende (141) des Werkzeugverlängerers (121) liegt, einen Durchmesser hat, der genauso groß ist wie das erste Ende des zweiten inneren Führungsabschnitts (153).
  19. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 1 beschrieben, bei denen der mit Innengewinde versehene Abschnitt (51, 151) und der mit Außengewinde versehene Abschnitt (37, 137) in einer Richtung verschraubt sind, die einer beabsichtigten Drehrichtung des Werkzeugs entgegengesetzt ist.
  20. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 1 beschrieben, bei denen die Muffe (33) in Bezug auf den Schaft (31, 131) verriegel- und entriegelbar ist und die Muffe, wenn sie sich in einem entriegelten Zustand in Bezug auf den Schaft befindet, axial in Bezug auf den Schaft beweglich ist.
  21. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 20 beschrieben, bei denen die Muffe (33), der erste Führungsabschnitt (35) und der mit Außengewinde versehene Abschnitt (37, 137) in Bezug auf den Schaft verriegel- und entriegelbar sind und, wenn sie sich in einem entriegelten Zustand in Bezug auf den Schaft befinden, die Muffe, der erste Führungsabschnitt und der mit Außengewinde versehene Abschnitt in Bezug auf den Schaft axial beweglich sind.
  22. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 21 beschrieben, bei denen die Muffe (33), der erste Führungsabschnitt (35) und der mit Außengewinde versehene Abschnitt (37, 137) miteinander verbunden sind.
  23. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 22 beschrieben, bei denen der zweite Führungsabschnitt (39, 139) in Bezug auf den Schaft (31) verriegel- und entriegelbar ist und der zweite Führungsabschnitt, wenn er sich in einem entriegelten Zustand in Bezug auf den Schaft befindet, axial in Bezug auf den Schaft beweglich ist.
  24. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 21 beschrieben, bei denen der zweite Führungsabschnitt (39, 139) in Bezug auf den Schaft (31) verriegel- und entriegelbar ist und der zweite Führungsabschnitt, wenn er sich in einem entriegelten Zustand in Bezug auf den Schaft befindet, axial in Bezug auf den Schaft beweglich ist.
  25. Werkzeugverlängerer und Werkzeuganordnung nach Anspruch 20 beschrieben, bei denen der zweite Führungsabschnitt (39, 139) in Bezug auf den Schaft (31) verriegel- und entriegelbar ist und der zweite Führungsabschnitt, wenn er sich in einem entriegelten Zustand in Bezug auf den Schaft befindet, axial in Bezug auf den Schaft beweglich ist.
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