DE2906840C3 - Aufbohrwerkzeug - Google Patents

Aufbohrwerkzeug

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DE2906840C3 DE19792906840 DE2906840A DE2906840C3 DE 2906840 C3 DE2906840 C3 DE 2906840C3 DE 19792906840 DE19792906840 DE 19792906840 DE 2906840 A DE2906840 A DE 2906840A DE 2906840 C3 DE2906840 C3 DE 2906840C3
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Helmut 7141 Schwieberdingen Veigel
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Komet Stahlhalter- und Werkzeugfabrik Robert Breuning 7122 Besigheim De GmbH
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Komet Stahlhalter- und Werkzeugfabrik Robert Breuning 7122 Besigheim De GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • B23B29/03407Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
    • B23B29/0341Cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drilling Tools (AREA)

Description

die Bohrung im Träger ein Gewinde aufweist und parallel zu der für die Klemmschraube vorgesehenen ersten Gewindebohrung verläuft, in die Gewindebohrung durch ein Langloch des Schaftes von unten eine Halteschraube eingeschraubt ist und daß im Boden der Sackbohrung parallel zu deren Achse versetzt eine Stellschraube vorgesehen ist, die mit einem zylindrischen Zentrierbund in eine entsprechende Paßbohrung des Schaftes und mit einem angrenzend an den Zentrierbund an ihrem vorderen Ende vorgesehenen zylindrischem Zapfen, der im Durchmesser kleiner ist als der Zentrierbund, in eine Paßausnehmung des zylindrischen Teils des Trägers eingreift
Bei dem neuen Aufbohrwerkzeug kann in einfacher Weise eine genaue Verstellung des die Wendeschneidplatte tragenden Trägers radial zum Schaft vorgenommen werden. Zu diesem Zweck braucht lediglich die Halteschraube etwas gelöst zu werden und man kann dann durch Drehen der Stellschraube mittels eines Stellwerkzeuges, beispielsweise eines Sechskant-Stift-Schlüssels, die genaue Einsteilung vornehmen. Der Zentrierbund stützt sich hierbei an dem hinteren Ende des Trägers ab. Ist die gewünschte Einstellung erreicht so braucht nur noch die Halteschraube festgezogen zu werden. Diese Halteschraube zieht den halbzylinderförmigen Teil des Trägers fest gegen die Wandung der Sackbohrung, womit der Träger sicher mit dem Schaft verbunden ist Die bei der Bearbeitung auftretenden Kräfte werden aber auch noch durch die Stellschraube auf zweierlei Art sicher auf den Schaft übertragen. Zunächst stützt die Stellschraube den Träger gegenüber Verschiebung in Achsrichtung der Sackbohrung ab. Weiterhin nimmt aber auch die Stellschraube Kräfte auf, die in Umfangsrichtung der Sackbohrung wirken. Es handelt sich hierbei um die auf die Schneidplatte wirkenden Hauptschnittkräfte. Diese werden nicht nur durch die erwähnte Halteschraube auf den Schaft übertragen, sondern zusätzlich noch durch die Stellschraube, die einerseits genau passend mit ihrem Zapfen in den zylindrischen Teil des Trägers eingreift und andererseits mit ihrem Zentrierbund in die Paßbohrung des Schaftes. Hierdurch werden sämtliche Schnittkräfte einwandfrei auf den Schaft übertragen und es ist eine besonders große Sicherheit gegen Abscheren der Halteschraube gegeben. Gleichzeitig weist das erfindungsgemäße Aufbohrwerkzeug den Vorteil auf, daß der Träger in dem Schaft beispielsweise einer Bohrstange, nur sehr einfach herzustellende Bohrungen verlangt. Infolgedessen kann sich der Benutzer derartiger Aufbohrwerkzeuge diese auch selbst herstellen. Lediglich der Träger und die Stellschraube werden mittels geeigneter Spezialmaschinen in einem hierfür eingerichteten Betrieb hergestellt. Da dies jedoch unabhängig von dem Aussehen und dem Aufbau des späteren Aufbohrwerkzeuges in großen Stückzahlen erfolgen kann, werden insgesamt die Herstellungskosten für derartige Aufbohrwerkzeuge gesenkt Auch erfordert der Träger wegen seiner geringen Abmessungen nur wenig Platz zu seiner Unterbringung. Es ist beispielsweise möglich, den Träger in einer Bohrstange mit einem Durchmesser von nur 15 mm einzubauen, so daß man bereits Bohrungen ab 16 mm Durchmesser damit bearbeiten kann. Wegen seiner geringen Abmessungen tritt bei dem Aufbohrwerkzeug, beispielsweise einer Bohrstange, auch nur eine geringe Schwächung des Querschnittes durch die für die Aufnahme des Trägers erforderliche Sackbohrung ein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Untcransprüchen.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Aufbohrwerkzeug nach der Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung II der F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Träger mit Wendeschneidplatte in Richtung III der F i g. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 der zylindrische Schaft des Aufbohrwerkzeuges bezeichnet wobei dieses Aufbohrwerkzeug beispielsweise eine Bohrstange sein kann. Der Schaft 1 weist eine sich senkrecht zu seiner Achse A erstreckende Sackbohrung 2 zur Aufnahme eines Trägers 3 auf. Dieser Träger 3 besitzt einen hinteren, zylindrischen Teil 3a mit einem in die Sackbohrung passenden Kreisquerschnitt und daran anschließend einen vorderen, etwa halbzylindrischen Teil 3b mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt gleichen Durchmessers. In dem halbzylindrischen Teil 3b ist eine Ausnehmung für eine Schneidplatte 4 vorgesehen. Die Ausnehmung besitzt eine Auflagefläche 5, die parallel zu der Oberseite 3c des Trägerteiles 36 verläuft Ferner besitzt die Ausnehmung auch Anlageflächen 6 für die Seitenflächen der Schneidplatte 4. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine dreieckförmige Schneidplatte dargestellt Es kann jedoch auch jede beliebige andere mehreckförmige Schneidplatte eingesetzt werden, beispielsweise eine viereckförmige oder auch eine sechseckförmige, wobei dann die Anlageflächen 6 entsprechend angepaßt sind. In dem Trägerteil 3b ist ferner eine sich senkrecht zur Auflagefläche 5 erstreckende Gewindebohrung 7 für eine die Schneidplatte 4 durchsetzende Klemmschraube 8 vorgesehen.
Zur Halterung des Trägers 3 in der Sackbohrung 2 des Schaftes 1 weist der Träger ein sich parallel zu der ersten Gewindebohrung 7 erstreckende zweite Gewindebohrung 9 auf. In diese zweite Gewindebohrung 9 ist eine Halteschraube 10 eingeschraubt die sich durch ein Langloch U im Schaft 1 hindurch erstreckt Die Längsrichtung des Langloches 11 erstreckt sich in Richtung der Achse der Sackbohrung 2.
Im Boden 2a der Sackbohrung 2 ist ferner parallel und mit Abstand von der Achse der Sackbohrung eine Stellschraube 12 vorgesehen. Diese Stellschraube 12 greift in eine im Schaft vorgesehene Gewindebohrung 13 ein. Die Stellschraube 12 weist ferner einen zylindrischen Zentrierbund 14 und daran anschließend an ihrem vorderen Ende einen zylindrischen Zapfen 15 auf. Der Zentrierbund 14 greift in eine Paßbohrung 16 des Schaftes ein. Der Zapfen 15 greift in eine Paßausnehmung 17 in dem zylindrischen Teil 3a des Trägers 3 ein. Diese Paßausnehmung ist zweckmäßig in dem den zylindrischen Teil 3b überragenden Bereich des zylindrischen Teiles 3a angeordnet Die Paßausnehmung ist zweckmäßig ebenfalls als ein sich mit seiner Längsrichtung senkrecht zu der Achse der Sackbohrung erstreckendes Langloch ausgebildet wobei die Breite b dieses Langloches, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, dem Durchmesser des Zapfens 15 entspricht.
Soll der Träger 3 mit der Schneidplatte 4 in radialer Richtung R verstellt werden, so muß hierzu die Half schraube 10 etwas gelockert werden. In eine der Sechskant-Vertiefungen 18 oder 19 kann ein geeignetes Stellwerkzeug eingesetzt werden und mit diesem kann man dann die Stellschraube 12 drehen. Da der Zentrierbund 14 sich an der Rückseite 3d des Trägers 3
abstützt, wird dieser bei Drehung der Stellschraube in Richtung R verschoben. Es genügt, wenn der Verschiebeweg zwischen 0,2 und 0,5 mm beträgt Sobald die Schneidspitze 4a der Schneidplatte 4 die gewünschte Position erreicht hat, wird die Halteschraube 10 wieder angezogen. Hierbei wird der Träger an die Seitenwandung der Sackbohrung 2 angepreßt Nach hinten ist er durch den Zentrierbund 14 der Stellschraube 12 abgestützt Außerdem werden durch die Stellschraube gleichzeitig auch zusammen mit der Halteschraube IG die Hauptschnittkräfte auf den Schaft übertragen. Die Kraftübertragung erfolgt von dem zylindrischen Teil 3a über den passend in der Paßausnehmung 17 eingreifenden Zapfen auf die Stellschraube 12. Ihr Zentrierbund 14 überträgt dann fiber die Paßbohrung 16 die Kräfte auf den. Schaft 1. Es wird damit eine hohe A.bscher-Sicher-
heit erreicht Da die Stellschraube 12 an beiden Enden Sechskant-Vertiefungen aufweist, kann ihre Verstellung entweder von vorne oder von hinten erfolgen.
Zweckmäßig ist die Gewindebohrung 9 für die Halteschraube 10 in der Nähe des zylindrischen Teiles 3a vorgesehen, wie es insbesondere aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist
Damit sich die Benutzer derartiger Aufbohrwerkzeuge diese auch selbst herstellen können, ist daran gedacht, den Träger 3 auch ohne Schneidplatte als eine »Bohrlehre« zu liefern. In diesem Fall ist dann die Paßausnehmung 17 lediglich als zylindrische Bohrung ausgebildet Man kann dann diese zylindrische Bohrung als Bohrlehre für die Herstellung der Kernbohrung für die Gewindebohrung 13 benutzen. Diese erleichtert dann auch die genaue Anbringung der Paßbohrung 16.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 die Aufnahme der von einer Klemmschraube durchsetz- Patentansprüche: ten Schneidplatte eine Ausnehmung mit einer zu der in etwa auf einem Durchmesser verlaufenden Trägerober-
1. Aufbohrwerkzeug mit einem Schaft und sehe parallelen Auflagefläche und Anlagefläche) ι für die mindestens einem in einer zylindrischen Sackboh- s Schneidplatte, sowie eine zu der Arilagefläche angeordrung des Schaftes eingesetzten, mittels einer nete Gewindebohrung für die Klemmschraube vorgese-Halteschraube befestigten, eine Schneidplatte auf- hen sind, und daß der Träger mit einer Bohrung für eine nehmenden Träger, der einen hinteren, zylindrischen rialteschraube versehen ist
Teil mit einem in die Sackbohrung passenden Bei einem derartigen bekannten Aufbohrwerkzeug
Kreisquerschnitt und daran anschließend einen io (vgL DE-OS 26 09 617) weist der zylindrische Teil des
vorderen Teil mit einem im wesentlichen halbkreis- Trägers in dem die Schneidplatte überragenden Bereich
förmigen Querschnitt gleichen Durchmessers auf- eine sich parallel zur Achse des Trägers erstreckende
weist, in dem für die Aufnahme der von einer Bohrung auf. In diese Bohrung greift die Halteschraube
Klemmschraube durchsetzten Schneidplatte eine ein, die in eine im Boden der Sackbohrung vorgesehene
Ausnehmung, mit einer zu der in etwa auf einem '5 Gewindebohrung eingeschraubt ist Auf diese Weise ist
Durchmesser verlaufenden Trägeroberseite paralle- der Träger fest und starr mit dem Aufbohrwerkzeug,
len Auflagefläche und Anlageflächen für die beispielsweise auch einer Bohrstange, verbunden. Ein
Schneidplatte,, sowie eine senkrecht zu der Auflage- Hauptvorteil dieses bekannten Aufbohrwerkzeuges
fläche angeordnete Gewindebohrung für die besteht darin, daß in dem Schaft nur eine verhältnismä-
Klemmschraube vorgesehen sind, und daß der 20 Big einfach herzustellende Sackbohrung für die
Träger mit einer Bohrung für eine Halteschraube Aufnahme des Trägers erforderlich ist Um auch hier
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, noch die Anforderungen an die Genauigkeit zu senken,
daß die Bohrung im Träger (3) ein Gewinde (9) ist es wünschenswert, daß der Träger nachträglich radial
aufweist und parallel zu der für die Klemmschraube verstellbar isi- Eine derartige radiale Einstellbarkeit ist
(8) vorgesehenen ersten Gewindebohrung (7) 25 auch wichtig, wenn das Aufbohrwerkzeug an NC-Ma-
verläuft, in die Gewindebohrung (9) durch ein schinen verwendet werden soll, wobei die radiale
Langloch (11) des Schaftes (1) von unten eine Verstellbarkeit nur wenige lOtel Millimeter zu betragen
Halteschraube eingeschraubt ist, und daß im Boden braucht
(2a) der Sackbohrung (2) parallel zu deren Achse Es ist ferner ein Aufbohrwerkzeug bekannt (vgl.
versetzt eine Stellschraube (12) vorgesehen ist, die 30 CH-PS 5 46 614), bei welchem der Träger für die
mit einem zylindrischen Zentrierbund (14) in eine Schneidplatte im wesentlichen quaderförmig ausgebil-
entsprechende Paßbohrung (16) des Schaftes (1) und det und in einer entsprechenden Ausnehmung des
mit einem angrenzend an den Zentrierbund (14) an Schaftes angeordnet ist Der Träger weist eine
ihrem vorderen Ende vorgesehenen zylindrischen Gewindebohrung auf, in welche eine sich durch den
Zapfen (15), der im Durchmesser kleiner ist als der 35 Schaft hindurch erstreckende Halteschraube einge-
Zentrierbund (14) in eine Paßausnehmung (17) des schraubt ist Die Achse dieser Halteschraube und die
zylindrischen Teils (3a) des Trägers (3) eingreift hierfür vorgesehene Gewindebohrung im Träger
2. Aufbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch erstrecken sich im wesentlichen parallel zu der gekennzeichnet daß die Paßausnehmung (17) in dem Auflagefläche der Aussparung, auf welcher der Träger den halbzylindrischen Teil (3b) überragenden Be- 40 mit seiner Unterseite ruht Durch die auf die reich des zylindrischen Teils (3a) angeordnet ist Schneidplatte und damit auf den Träger einwirkenden
3. Aufbohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, Bearbeitungskräfte ist damit die Halteschraube quer zu dadurch gekennzeichnet, daß die Paßausnehmung ihrer Achse auf Biegung belastet Dies ergibt keine (17) als ein sich mit seiner Längsrichtung senkrecht sichere Befestigung des Trägers in der Aussparung, zu der Achse der Sackbohrung (2) erstreckendes 45 Außerdem wird zur zusätzlichen Abstützung des Langloch ausgebildet ist, dessen Breite (b) dem Trägers in axialer Richtung eine weitere Stellschraube Durchmesser des Zapfens (15) entspricht benötigt Der im wesentlichen quaderförmige Träger
4. Aufbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch weist ferner verhältnismäßig große Baurbmessungen gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (9) für die auf und dementsprechend ist auch eine große, nicht Halteschraube (10) in der Nähe des zylindrischen 50 einfach herzustellende Aussparung im Werkzeugschaft Teiles (3a) vorgesehen ist erforderlich. Durch die große Aussparung wird der
5. Aufbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Werkzeugschaft in seinem Querschnitt stark gegekennzeichnet daß sich die Längsrichtung des schwächt, was zu Schwingungen und zu einer Verringe-Langloches (11) für die Halteschraube (10) in rung der Maßgenauigkeit führt Außerdem weist der Richtung der Achse der Sackbohrung (2) erstreckt 55 Träger mit der darauf angeordneten Schneidplatte eine
Vielzahl von Kanten und Vorsprüngen auf, die den
Spanabfluß behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufbohrwerkzeug der eingangs erwähnten Art unter
Die Erfindung betrifft ein Aufbohrwerkzeug mit 60 Beibehaltung der kleinen baulichen Abmessungen des einem Schaft und mindestens einem in einer zylindri- eine Wende- bzw. Umsetzschneidplatte aufnehmenden sehen Sackbohrung des Schaftes eingesetzten, mittels und in einer Sackbohrung des Werkzeugschaftes einer Halteschraube befestigten, eine Schneidplatte angeordneten Trägers zu schaffen, bei dem eine aufnehmenden Träger, der einen hinteren, zylindrischen Verstellung der Schneide in axialer Richtung der Teil mit einem in die Sackbohrung passenden 65 Sackbohrung, d. h. radial zur herzustellenden Bohrung, Kreisquerschnitt und daran anschließend einen vorde- möglich ist und trotzdem der Träger sicher in der ren Teil mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Sackbohrung gehalten ist Querschnitt gleichen Durchmessers aufweist, in dem für Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
DE19792906840 1979-02-22 1979-02-22 Aufbohrwerkzeug Expired DE2906840C3 (de)

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DE2906840A1 DE2906840A1 (de) 1980-08-28
DE2906840B2 DE2906840B2 (de) 1981-03-26
DE2906840C3 true DE2906840C3 (de) 1986-10-23

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DE2906840A1 (de) 1980-08-28

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