CH642881A5 - Aufbohrwerkzeug. - Google Patents

Aufbohrwerkzeug. Download PDF

Info

Publication number
CH642881A5
CH642881A5 CH90180A CH90180A CH642881A5 CH 642881 A5 CH642881 A5 CH 642881A5 CH 90180 A CH90180 A CH 90180A CH 90180 A CH90180 A CH 90180A CH 642881 A5 CH642881 A5 CH 642881A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carrier
cylindrical
cylindrical part
screw
blind bore
Prior art date
Application number
CH90180A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Veigel
Original Assignee
Komet Stahlhalter Werkzeug
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Komet Stahlhalter Werkzeug filed Critical Komet Stahlhalter Werkzeug
Publication of CH642881A5 publication Critical patent/CH642881A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • B23B29/03407Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
    • B23B29/0341Cartridges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/22Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool
    • Y10T407/2214Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to adjust tool to and fro relative to holder
    • Y10T407/222Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to adjust tool to and fro relative to holder by moving tool seat
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/22Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool
    • Y10T407/2222Tool adjustable relative to holder
    • Y10T407/2244Tool adjustable relative to holder by movement of seat relative to holder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/22Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool
    • Y10T407/227Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to fasten tool seat to holder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/83Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
    • Y10T408/85Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
    • Y10T408/858Moving means including wedge, screw or cam
    • Y10T408/8598Screw extending perpendicular to tool-axis
    • Y10T408/85995Screw extending perpendicular to tool-axis with tool-holding clamp and clamp actuator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufbohrwerkzeug mit einem Schaft und mindestens einem in' einer zylindrischen Sackbohrung des Schaftes eingesetzten, mittels einer Halteschraube befestigten Träger, der einen hinteren, zylindrischen Teil mit einem in die Sackbohrung passenden Kreisquerschnitt und daran anschliessend einen vorderen, etwa halbzylindrischen- Teil mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt gleichen Durchmessers aufweist, wobei in dem vorderen, halbzylindrischen Teil für die Aufnahme einer von einer Klemmschraube durchsetzten Wendeschneidplatte eine Ausnehmung, die eine zu der in etwa auf einem Durchmesser verlaufenden Trägeroberseite parallele Auflagefläche und Anlageflächen für die Wendeschneidplatte aufweist, und ein senkrecht zu der Auflagefläche angeordnetes Gewinde für die Klemmschraube vorgesehen sind.
Bei einem derartigen bekannten Aufbohrwerkzeug (vgl. DE-OS 26 09 617) weist der zylindrische Teil des Trägers in dem die Wendeschneidplatte überragenden Bereich eine sich parallel zur Achse des Trägers èrstreckende Bohrung auf. In diese Bohrung greift eine Halteschraube ein, die in eine im Boden der Sackbohrung vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt ist. Auf diese Weise ist der Träger fest und 5 starr mit dem Aufbohrwerkzeug, beispielsweise auch einer Bohrstange, verbunden. Ein Hauptvorteil dieses bekannten Aufbohrwerkzeuges besteht darin, dass in dem Schaft nur eine verhältnismässig einfach herzustellende Sackbohrung für die Aufnahme des Trägers erforderlich ist. Um auch hier io noch die Anforderungen an die Genauigkeit zu senken, ist es wünschenswert, dass der Träger nachträglich radial verstellbar ist. Eine derartige radiale Einstellbarkeit ist auch wichtig, wenn das Auf bohrwerkzeug an NC-Maschinen verwendet werden soll, wobei die radiale Verstellbarkeit nur ij wenige lOtel Millimiter zu betragen braucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufbohrwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der die Wendeschneidplatte tragende Träger nachträglich gegenüber der Schaftachse in Richtung der Achse der Sack-20 bohrung mit einfachen Mitteln verstellbar und trotzdem sicher in der Sackbohrung gehalten ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass der Träger ein parallel zu dem für die Klemmschraube vorgesehenen ersten Gewinde verlaufendes zweites Gewinde für die 25 durch ein Langloch des Schaftes von unten in den Träger eingeschraubte Halteschraube aufweist und dass im Boden der Sackbohrung parallel und mit Abstand von der Achse der Sackbohrung eine Stellschraube vorgesehen ist, die mit einem zylindrischen Zentrierbund in eine Passbohrung des 30 Schaftes und mit einem angrenzend an den Zentrierbund an ihrem vorderen Ende vorgesehenen zylindrischen Zapfen, der im Durchmesser kleiner ist als der Zentrierbund, in eine Passausnehmung des zylindrischen Teiles des Trägers eingreift, wobei das hintere Ende und/oder das vordere Ende 35 der Stellschraube eine Vertiefung zum Eingriff eines Stelt-werkzeuges aufweisen.
Bei dem neuen Aufbohrwerkzeug kann in einfacher Weise eine genaue Verstellung des die Wendeschneidplatte tragenden Trägers radial zum Schaft vorgenommen, werden. Zu 40 diesem Zweck braucht lediglich die Halteschraube etwas gelöst zu werden und man kann, dann durch Drehen der Stellschraube mittels eines Stellwerkzeuges, beispielsweise eines Sechskant-Stiftschlüssels die genaue Einstellung vornehmen. Der Zentrierbund stützt sich hierbei an dem hinteren Ende 45 des Trägers ab. Ist die gewünschte Einstellung erreicht, so braucht nur noch die Halteschraube festgezogen zu werden. Diese Halteschraube zieht den halbzylinderförmigen Teil des Trägers fest gegen die Wandung der Sackbohrung, womit der Träger sicher mit dem Schaft verbunden ist. Die bei der 50 Bearbeitung auftretenden Kräfte werden aber auch noch durch die Stellschraube auf zweierlei Art sicher auf den Schaft übertragen. Zunächst stützt die Stellschraube den Träger gegenüber Verschiebung in Achsrichtung der Sackbohrung ab. Weiterhin nimmt aber auch die Stellschraube 55 Kräfte auf, die in Umfangsrichtung der Sackbohrung wirken. Es handelt sich hierbei um die auf die Wendeschneidplatte wirkenden Hauptschnittkräfte. Diese werden nicht nur durch die erwähnte Halteschraube auf den Schaft übertragen, sondern zusätzlich noch durch die Stellschraube, die einerseits 60 genau passend mit ihrem Zapfen in den zylindrischen Teil des Trägers eingreift und andererseits mit ihrem Zentrierbund in die Passbohrung des Schaftes. Hierdurch werden sämtliche Schnittkräfte einwandfrei auf den Schaft übertragen und es ist eine besonders grosse Sicherheit gegen Ab-65 scheren, der Halteschraube gegeben. Gleichzeitig weist das erfindungsgemässe Aufbohrwerkzeug den Vorteil auf, dass der Träger in dem Schaft, beispielsweise einer Bohrstange, nur sehr einfach herzustellende Bohrungen verlangt. Infolge
3
642881
dessen kann sich der Benutzer derartiger Aufbohrwerkzeuge diese auch selbst herstellen. Lediglich der Träger und die Stellschraube werden mittels geeigneter Spezialmaschinen in einem hierfür eingerichteten Betrieb hergestellt. Da dies jedoch unabhängig von dem Aussehen und dem Aufbau des späteren Aufbohrwerkzeuges in grossen Stückzahlen erfolgen kann, werden insgesamt die Herstellungskosten für derartige Aufbohrwerkzeuge gesenkt. Auch erfordert der Träger wegen seiner geringen Abmessungen nur wenig Platz zu seiner Unterbringung. Es ist beispielsweise möglich, den Träger in einer Bohrstange mit einem Durchmesser von nur 15 mm einzubauen, so dass man bereits Bohrungen1 ab 16 mm Durchmesser damit bearbeiten kann. Wegen seiner geringen Abmessungen tritt bei dem Aufbohrwerkzeug, beispielsweise einer Bohrstange, auch nur eine geringe Schwächung des Querschnittes durch die für die Aufnahme des Trägers erforderliche Sackbohrung ein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemässe Aufbohrwerkzeug nach der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Träger mit Wendeschneidplatte in Richtung III der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 der zylindrische Schaft des Aufbohrwerkzeuges bezeichnet, wobei dieses Aufbohrwerkzeug beispielsweise eine Bohrstange sein kann. Der Schaft 1 weist eine sich senkrecht zu seiner Achse A erstreckende Sackbohrung 2 zur Aufnahme eines Trägers 3 auf. Dieser Träger 3 besitzt einen hinteren, zylindrischen Teil 3a mit einem in die Sackbohrung passenden Kreisquerschnitt und daran anschliessend einen vorderen, etwa halbzylindrischen Teil 3b mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt gleichen Durchmessers. In dem halbzylindrischen Teil 3b ist eine Ausnehmung für eine Wendeschneidplatte 4 vorgesehen. Die Ausnehmung besitzt eine Auflagefläche 5, die parallel zu der Oberseite 3c des Trägerteiles 3b verläuft. Ferner besitzt die Ausnehmung auch Anlageflächen 6 für die Seitenflächen der Wendeschneidplatte 4. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine dreieckförmige Wendeschneidplatte dargestellt. Es kann jedoch auch jede beliebige aödere mehreckförmige Wendeschneidplatte eingesetzt werden, beispielsweise eine viereckförmige oder auch eine sechseck-förmige, wobei dann die Anlageflächen 6 entsprechend ange-passt sind. In dem Trägerteil 3b ist ferner ein sich senkrecht zur Auflagefläche 5 erstreckendes Gewinde 7 für eine die Wendeschneidplatte 4 durchsetzende Klemmschraube 8 vorgesehen.
Zur Halterung des Trägers 3 in der Sackbohrung 2 des Schaftes 1 weist der Träger ein sich parallel zu dem ersten Gewinde 7 erstreckendes zweites Gewinde 9 auf. In dieses zweite Gewinde 9 ist eine Halteschraube 10 eingeschraubt,
die sich durch ein Langloch 11 im Schaft 1 hindurch erstreckt. Die Längsrichtung des Langloches 11 erstreckt sich in Richtung der Achse der Sackbohrung 2.
Im Boden 2a der Sackbohrung 2 ist ferner parallel und 5 mit Abstand von der Achse der Sackbohrung eine Stellschraube 12 vorgesehen. Diese Stellschraube 12 greift in ein im Schaft vorgesehenes Gewinde 13 ein. Die Stellschraube 12 weist ferner einen zylindrischen Zentrierbund 14 und: daran anschliessend an ihrem vorderen Ende einen zylindri-10 sehen Zapfen 15 auf. Der Zentrierbund 14 greift in eine Passbohrung 16 des Schaftes ein. Der Zapfen 15 greift in eine Passausnehmung 17 in dem zylindrischen Teil 3a des Trägers 3 ein. Diese Passausnehmung ist zweckmässig in dem den zylindrischen Teil 3b überragenden Bereich des zy-15 lindrischen Teiles 3a angeordnet. Die Passausnehmung ist zweckmässig ebenfalls als ein sich mit seiner Längsrichtung senkrecht zu der Achse der Sackbohrung erstreckendes Langloch ausgebildet, wobei die Breite b dieses Langloches, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dem Durchmesser des Zapfens 15 20 entspricht.
Soll der Träger 3 mit der Wendeschneidplatte 4 in radialer Richtung R verstellt werden, so muss hierzu die Halteschraube 10 etwas gelockert werden. In eine der Sechskant-Vertiefungen 18 oder 19 kann ein geeignetes Stell Werkzeug 25 eingesetzt werden und mit diesem kann man dann die Stellschraube 12 drehen. Da der Zentrierbund 14 sich an der Rückseite 3d des Trägers 3 abstützt, wird dieser bei Drehung der Stellschraube in Richtung R verschoben. Es genügt, wenn der Verschiebeweg zwischen 0,2 und 0,5 mm beträgt. 30 Sobald die Schneidspitze 4a der Wendeschneidplatte 4 die gewünschte Position erreicht hat, wird die Halteschraube 10 wieder angezogen. Hierbei wird der Träger an die Seitenwandung der Sackbohrung 2 angepresst. Nach hinten ist er durch den Zentrierbund 14 der Stellschraube 12 abgestützt. 35 Ausserdem werden durch die Stellschraube gleichzeitig auch zusammen mit der Halteschraube 10 die Hauptschnittkräfte auf den Schaft übertragen. Die Kraftübertragung erfolgt von dem zylindrischen Teil 3a über den passend in der Passausnehmung 17 eingreifenden Zapfen auf die Stell-40 schraube 12. Ihr Zentrierbund 14 überträgt dann über die Passbohrung 16 die Kräfte auf den Schaft 1. Es wird damit eine hohe Abscher-Sicherheit erreicht. Da die Stellschraube 12 an beiden Enden Sechskant-Vertiefungen aufweist, kann ihre Verstellung entweder von vorne oder von hinten erfol-45 gen.
Zweckmässig ist das Gewinde 9 für die Halteschraube 10 in der Nähe des zylindrischen Teiles 3a vorgesehen, wie es insbesondere aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist.
Damit sich die Benützer derartiger Aufbohrwerkzeuge 50 diese auch selbst herstellen können, ist daran gedacht, den Träger 3 auch ohne Wendeschneidplatte als eine «Bohrlehre» zu liefern. In diesem Fall ist dann die Passausnehmung 17 lediglich als zylindrische Bohrung ausgebildet. Man kann dann diese zylindrische Bohrung als Bohrlehre für die Her-55 Stellung der Kernbohrung für das Gewinde 13 benutzen.
Diese erleichtert darin auch die genaue Anbringung der Passbohrung 16.
v
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

642881
1. Aufbohrwerkzeug mit einem Schaft und mindestens einem in einer zylindrischen Sackbohrung des Schaftes eingesetzten, mittels einer Halteschraube befestigten Träger, der einen' hinteren, zylindrischem Teil mit einem in die Sackbohrung passenden Kreisquerschnitt und daran anschliessend einen vorderen, etwa halbzylindrischen Teil mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt gleichen Durchmessers aufweist, wobei in dem vorderen, halbzylindrischen Teil für die Aufnahme einer von einer Klemmschraube durchsetzten Wendeschneidplatte eine Ausnehmung, die eine zu der in etwa auf einem Durchmesser verlaufenden Trägeroberseite parallele Auflagefläche und Anlageflächen für die Wendeschneidplatte aufweist, und ein senkrecht zu der Auflagefläche angeordnetes Gewinde für die Klemmschraube vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) ein parallel zu dem für die Klemmschraube (8) vorgesehenen ersten Gewinde (7) verlaufendes zweites Gewinde (9) für die durch ein Langloch (11) des Schaftes (1) von unten in den Träger (3) eingeschraubte Halteschraube (10) aufweist und dass im Boden (2a) der Sackbohrung (2) parallel und mit Abstand von der Achse der Sackbohrunig (2) eine Stellschraube (12) vorgesehen ist, die mit einem zylindrischen Zentrierbund (14) in eine Passbohrung (16) des Schaftes (1) und mit einem angrenzend an den Zentrierbund (14) an. ihrem vorderen Ende vorgesehenen zylindrischen Zapfen (15), der im Durchmesser kleiner ist als der Zentrierbund (14), in eine Passausnehmung (17) des zylindrischen) Teils (3a) des Trägers (3) eingreift, wobei das hintere Ende und/oder das vordere Ende der Stellschraube (12) eine Vertiefung <18, 19) zum Eingriff eines Stellwerkzeuges aufweisen.
2. Aufbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passausnehmung (17) in dem den halbzylindrischen Teil (3b) überragenden Bereich des zylindrischen Teils (3 a) angeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Aufbohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Passausnehmung (17) als ein sich mit seiner Längsrichtung senkrecht zu der Achse der Sackbohrung (2) erstreckendes Langloch ausgebildet ist, dessen Breite (b) dem Durchmesser des Zapfens (15) entspricht.
4. Aufbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gewinde (9) für die Halteschraube (10) in der Nähe des zylindrischen Teiles (3a) vorgesehen ist.
5. Aufbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsrichtung des Langloches (11) für die Halteschraube (10) in Richtung der Achse der Sackbohrung (2) erstreckt.
CH90180A 1979-02-22 1980-02-05 Aufbohrwerkzeug. CH642881A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797904992U DE7904992U1 (de) 1979-02-22 1979-02-22 Aufbohrwerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH642881A5 true CH642881A5 (de) 1984-05-15

Family

ID=6701316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH90180A CH642881A5 (de) 1979-02-22 1980-02-05 Aufbohrwerkzeug.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4288184A (de)
JP (1) JPS55120905A (de)
CH (1) CH642881A5 (de)
DE (1) DE7904992U1 (de)
FR (1) FR2449500A1 (de)
GB (1) GB2043499B (de)
IT (1) IT1130891B (de)
NL (1) NL188150C (de)
SE (1) SE439265B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4353669A (en) * 1980-10-20 1982-10-12 Georg Striegl Device for machine reamer
EP0483807A3 (en) * 1990-11-02 1992-09-02 Kiyoshi Miyashita Boring bar
SE502242C2 (sv) * 1991-07-31 1995-09-25 Sandvik Ab Avstickningsverktyg med infästningsdelar orienterade i två mot varandra vinkelräta plan

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US654436A (en) * 1900-02-15 1900-07-24 Chandler & Price Co Rotary milling-cutter.
DE885335C (de) * 1951-06-20 1953-08-03 Hans Goeldner Reibahle
US3296897A (en) * 1964-12-23 1967-01-10 Konwal Ignatius Boring bars
US3410160A (en) * 1966-04-08 1968-11-12 Warner Swasey Co Adjustable boring bar
DE7607041U1 (de) * 1976-03-09 1977-08-25 Komet Stahlhalter- Und Werkzeugfabrik Robert Breuning Gmbh, 7122 Besigheim Bohrstange, insbesondere fuer die metallbearbeitung
DE2609617B2 (de) * 1976-03-09 1979-07-19 Komet Stahlhalter- Und Werkzeugfabrik Robert Breuning Gmbh, 7122 Besigheim Bohrstange, insbesondere für die Metallbearbeitung
DE7703785U1 (de) * 1977-02-09 1978-08-03 Komet Stahlhalter- Und Werkzeugfabrik Robert Breuning Gmbh, 7122 Besigheim Werkzeughalter fuer einstecharbeiten, insbesondere bohrstange

Also Published As

Publication number Publication date
GB2043499A (en) 1980-10-08
DE7904992U1 (de) 1980-07-31
FR2449500A1 (fr) 1980-09-19
IT8019380A0 (it) 1980-01-23
IT1130891B (it) 1986-06-18
JPS55120905A (en) 1980-09-17
JPS6236802B2 (de) 1987-08-10
SE439265B (sv) 1985-06-10
NL188150C (nl) 1992-04-16
US4288184A (en) 1981-09-08
SE8001234L (sv) 1980-08-23
FR2449500B1 (de) 1984-03-02
NL188150B (nl) 1991-11-18
NL8000803A (nl) 1980-08-26
GB2043499B (en) 1982-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108439C1 (de) Bohrwerkzeug, insbesondere Bohrstange
DE3204210C2 (de) Bohrwerkzeug für metallische Werkstoffe
EP0687516B1 (de) Kombinationswerkzeug
EP1896207B1 (de) Werkzeugsystem mit Schnittstelle
DE2608809C3 (de) Spitzbohrwerkzeug
EP2266732B1 (de) Spannsystem
DE3612514A1 (de) Fraeser
DE2727838A1 (de) Bohrstange
CH624865A5 (de)
DE102017212200B4 (de) Zerspanungswerkzeug mit einem an einem grundkörper einstellbar gehaltenen schneideinsatz
DE3428481C1 (de) Werkzeughalter mit Radialverstellvorrichtung fuer ein Werkzeug,insbesondere ein Ausdrehwerkzeug
CH668373A5 (de) Werkzeughalter fuer ein, insbesondere rotierendes, werkzeug mit axialverstellvorrichtung.
DE2533495B2 (de) Bohrstange
DE3128121C2 (de) Drehwerkzeug für die Endenbearbeitung von Wellen, Zapfen, Rohren und dergleichen
DE2906840C3 (de) Aufbohrwerkzeug
CH642881A5 (de) Aufbohrwerkzeug.
CH652951A5 (de) Werkzeug zum aufbohren und plansenken.
DE3225173C2 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Werkzeugmaschinenspindel mit kegelförmiger Aufnahmebohrung mit einem Werkzeughalter
DE3425337C2 (de) Werkzeughalter für ein, insbesondere rotierendes, Werkzeug mit Axialverstellvorrichtung
DE3026513C2 (de) Werkzeug zum Aufbohren und Plansenken
DE2843778C3 (de) Bohrwerkzeug
CH664312A5 (de) Bohr- und ausdrehwerkzeug.
EP0180246B1 (de) Schneidewerkzeug
DE3501889C1 (de) Spannfutter für rotierende Werkzeuge
CH642579A5 (en) Boring tool

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased