DE2624371A1 - Lochsaegevorrichtung - Google Patents

Lochsaegevorrichtung

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DE2624371A1 DE19762624371 DE2624371A DE2624371A1 DE 2624371 A1 DE2624371 A1 DE 2624371A1 DE 19762624371 DE19762624371 DE 19762624371 DE 2624371 A DE2624371 A DE 2624371A DE 2624371 A1 DE2624371 A1 DE 2624371A1
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Description

Dnchen 40,
Herne 1, Eisenscher Straße 17
FreillgrathstraBe 19 DIpL-llM. R. H. ΒβΙΐΓ Pat.-Anw. Belzler
DJpl.-PhyS. Eduard Betzier Fernsprecher: 06 3011
Dlpl-ing. W. Herrmann-Trentepoh.
Telex 08229853
Bankkonten:
Γ Baverische Vereinsbar.k München 952
Dresdner Bank AG Herna 7-520 Postscheckkonto Dortmund 55B 68-467
Hei.: MO 5626 Sa/st
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München
Fred Segal
545 Fairhill Drive
Akron, Ohio 44515, USA
Lochsägevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Lochsägen und insbesondere auf eine einzige Schließeinrichtung zum Zusammenbau eines Aufsteckhalters, eines Führungsbohrers und einer Lochsäge, welche sich insbesondere bei Sägen mit relativ kleinem Durchmesser verwenden läßt.
Aus der US-PS 5 880 546 ist bereits eine federvorgespannte Schließeinrichtung zur Verbindung eines Aufsteckhalters mit einer zylindrischen Lochsäge beschrieben. Die dort angegebene Schließeinrichtung erfordert jedoch die Verwendung von Nockenflächen auf der Basisplatte der Säge und federvorgespannte T-förmige Bolzen am Aufsteckhalter, die mit den Nockenflächen auf der Basis der Lochsäge zu Schließ- und Antriebszwecken zusammenwirken.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung dem gleichen Verwendungszweck dienen soll, so ist es einsichtig, daß bei der Verwendung von Lochsägen mit relativ kleinen Durchmessern die relativen
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Abmessungen wie z.B. des Durchmessers der Säge etc. in einen Bereich hineinkommen, der die Verwendung derartiger Bolzenelemente, wie sie bei der Vorrichtung nach der US-PS 3 880 546 Verwendung finden, in der Praxis unmöglich macht. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeit zu überwinden und gleichzeitig eine schnell schließende Anordnung anzugeben.
Es hat ßich herausgestellt, daß eine schnell lösbare Schließanordnung zwischen einem Aufsteckhalter, einem Führungsbohrer und einer Lochsäge auch dann erreicht werden kann, wenn die Lochsäge relativ geringe Durchmesserdimensionen aufweist, wobei die Eigenschaft der schnellen Verriegelbarkeit ohne Beeinträchtigung der Sicherheit der Schließanordnung erreicht wird, so daß die Vorrichtung schnell zusammengesetzt werden kann, aber auch unter der Einwirkung der verschiedenen bei den Schneidarbeitsgängen auftretenden Kräfte fest gehaltert ist.
Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß dieses Ziel dadurch erreicht werden kann, daß der Aufsteckhalter mit einer axial verlaufenden Innenbohrung versehen wird, in die das eine Ende des Führungsbohrers eingesetzt wird. Am Einsatzende des Bohrers sind eine Scheibe und ein Bohrerantrieb oder eine Buchse befestigt. Ferner ist eine Buchse mit Preßsitz oder Paßsitz an der Innenseite der Bohrung angebracht und eine Feder zwischen dem einen Ende der Buchse und der Scheibe eingeschlossen.
Weiterhin kann der Bohrer mit einem Bund zwischen seinen Enden und darauf angeordneten Nockenflächen versehen sei^während die Lochsäge selbst mit einer inneren Nockensnordnung versehen ist, die mit den Nockenflächen am Bund des Bohrers zusammenwirkt, so daß bei einer Relativbewegung zwischen djesen der Bohrer nach außen gedrückt und die Feder zwischen der Scheibe und
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dem einen Ende der Buchse zusammengedrückt wird. Auf diese Weise wird das Ende der Säge zwischen dem Bund und dem Ende des Aufsteckhalters eingeschlossen und verriegelt und durch die Kraft der Feder gegen axiale Bewegungen gehalten.
Weiterhin hat sich herausgestellt, daß eine derartige Anordnung bei zusätzlicher Verwendung von axial verlaufenden Anschlägen am Ende des Aufsteckhalters und am Ende der Säge zu Schließ- und Antriebszwecken eine Lochsägeanordnung liefert, die schnell zusammengebaut werden kann und dennoch so fest gehalten ist, daß keinerlei Probleme in Form von Schlagen, Klappern od. dgl. auftreten, wie es normalerweise bei Lochsägen der Fall ist.
Ferner darf darauf hingewiesen werden, daß sämtliche dieser Nockenflächen und Nockenanordnungen sowie die Spannfederanordnung usw. vollständig im Inneren der gesamten Anordnung untergebracht werden können, ohne daß der Durchmesser der Säge in irgendeiner Weise vergrößert würde, so daß auch Sägen mit relativ kleinen Durchmessern verwendet werden können.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von AusführungsbeL spielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der einige Teile weggebrochen sind und die Vorrichtung im Schnitt in zusammengebautem
Zustand dargestellt ist;
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- 4 Fig. 3 eine weitere Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linien 4-4 der Fig.
zur Erläuterung der Anordnung kurz vor ihrer Verriegelung;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, die die
Vorrichtung in ihrem verriegelten Zustand zeigt; und in
Fig. 6 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt zur
Erläuterung des verriegelten Zustandes.
In Fig. 1 ist die gesamte Vorrichtung mit 10 bezeichnet und weist im allgemeinen drei Hauptkomponenten auf, und zwar einen Aufsteckhalter 20, einen Führungsbohrer 30 und eine Lochsäge 40.
Der Aufsteckhalter 20 ist mit einer von einem Ende eines Aufsteckhalterkörpers 22 vorstehenden Spindel oder Achse 21 und mit einem Paar von Schließ- und Antriebsanschlägen 22c, 22c versehen, welche von dem gegenüberliegenden Ende des Aufsteckhalterkörpers 22 vorstehen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Achse 21, die normalerweise hexagonalen Querschnitt aufweist, ebenfalls mit ihrem Einsatzende in eine komplementär geformte erste Bohrung 22a im Aufsteckhalterkörper 22 eingesetzt ist.
Der Körper 22 ist ferner mit einer zweiten axialen Innenbohrung 22b an seinem gegenüberliegenden Ende versehen, die mit der ersten Bohrung 22a in Verbindung steht und mit dieser an ihrem Verbindungspunkt eine Schulter bildet. In der ersten
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Bohrung 22a ist ein Bohrerantriebselement 23 aufgenommen, das zylindrische Form aufweist und am Einsatzende 33 des Bohrerschaftes 32 befestigt ist. Ferner ist eine Scheibe 24 in der Bohrung 22b untergebracht und sitzt auf der an der Verbindung zwischen der ersten Bohrung 22a und der zweiten Bohrung 22b gebildeten Schulter. Sowohl der Bohrantrieb oder die Buchse 23 als auch die Scheibe
24 sind längs der Achse des Aufsteckhalterkörpers 22 mit dem Bohrer 30 bewegbar, was im folgenden noch näher erläutert werden soll. Ferner ist in der Bohrung 22b eine Feder
25 untergebracht, die den Schaft 32 des Bohrers 30 umgibt und mit einem Ende auf der Scheibe 24 aufliegt.
Der Bohrer 30 ist länglich ausgebildet und mit einem Schneidwerkzeug 31 an einem Ende versehen. Dieses Ende ist durch den Schaft 32 mit dem gegenüberliegenden Einsatzende 33 verbunden; wie aus Fig. 3 erkennbar, trägt das gegenüberliegende Einsatzende 33 den Bohrantrieb 23 und die Scheibe 24 und ist in der ersten und der zweiten Bohrung 22a bzw. 22b mit der den Schaft 32 umgebenden Feder 25 untergebracht.
Eine zylindrische Buchse 26 ist ebenfalls in die Bohrung 22b eingesetzt und umgibt einen Teil des Schaftes 32. Diese Buchse ist an den Innenwänden der Bohrung 22b des Aufsteckhalterkörpers 20 befestigt und mit einer eigenen axialen Bohrung 26a versehen, so daß der Schaft 32 des Bohrers 30 in axialer Richtung relativ zur Buchse 26 und dem Aufsteckhalterkörper 22 bewegt werden kann.
Wie oben bereits erwähnt, liegt die Feder 25 mit einem Ende an der Scheibe 24 an; wie aus Fig. 3 erkennbar, liegt
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das gegenüberliegende Ende der Feder 25 gegen das eingesetzte Ende 26b der Buchse 26 an, wobei die Feder normalerweise in einem nicht komprimierten Zustand gehalten ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, trägt der Schaft 32 des Bohrers 30 ebenfalls einen Bund 35. Der Bund 35 ist mit schrägen Nockenflächen 35a, 35a versehen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Bundes angeordnet sind und die mit einer im folgenden beschriebenen Nockenanordnung zusammenwirken.
Wie insbesondere aus Fig. 1 bis 3 erkennbar, ist die Säge
40 als länglicher Zylinder ausgebildet und mit einem Körper
41 und einem Schneidende 42 versehen. Das gegenüberliegende Ende 43 ist mit einem Adapter 44 durch Schweißen verbunden, gegebenenfalls kann aber der Schneidkörper 41 auch einstückig mit dem Adapter 44 ausgebildet sein.
Am Ende des Adapters 44 sind vorstehende Anschläge 44a, 44a angebracht, die zu Stop- und Antriebszwecken vorgesehen sind und die mit den Anschlägen 22c, 22c am Aufsteckhalter 20 zusammenwirken, was im folgenden noch näher erläutert werden soll.
Wie insbesondere aus Fig. 6 erkennbar, ist innerhalb des Adapters 44 ein einstückig mit diesem ausgebildetes Nockenelement 45 angeordnet. Das Nockenelement 45 ist ein hohles, zylindrisches Teil, das einen etwas geringeren Durchmesser als der Lochsägekörper 41 aufweist und an seinen Oberkanten mit Nockenelementen 45a, 45a versehen ist.
Im Betrieb der Vorrichtung soll zunächst einmal davon ausgegangen werden, daß die Vorrichtung in die Stellung gemäß
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Fig. 1 gebracht worden ist, in der der Bohrer 30 in die Bohrung 22a und die Gegenbohrung 22b des Aufsteckhalterkörpers 22 eingesetzt und die Scheibe 24 und der Bohrerantrieb 23 an seinem Ende 33 befestigt ist.
Zur Befestigung der Lochsäge 40 am Aufsteckhalter 20 und dem Bohrer 30 ist es lediglich erforderlich, die Säge 40 über den vorstehenden Schaft des Bohrers und über das freiliegende Ende 26c der Buchse 26 zu schieben. Die Vorrichtung nimmt dann die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung ein.
Eine Drehung in Richtung des Pfeiles 60 oder im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, daß die Nockenflächen 35a, 35a des Bundes 35 des Bohrers mit den Nockenelementen 45a, 45a des Adapters 44 der Säge 40 in Berührung kommen. Diese Bewegung drückt den Bohrer 30 vom Adapter 44 weg gegen die Kraft der Feder 25 in Richtung des Pfeiles 50. Während dieser Bewegung wird die Feder 25 zwischen der Scheibe 24 und dem Ende 26b der Buchse 26 zusammengedrückt.
Laufen die Nockenelemente 45a, 45a auf den Flächen 35a, 35a weiter, so wird durch die Zusammenwirkung zwischen diesen beiden Flächen und die Spannung der Feder 25 die gesamte Vorrichtung in ihre verriegelte Stellung gezogen, die in den Fig. 3 und 5 wiedergegeben ist. Das mögliche Ausmaß der Drehung ist an diesem Punkt durch die Anwesenheit der Stop- und Schließanschläge 22c, 22c auf dem Aufsteckhalter und der Anschläge 44a, 44a auf dem Bohrer begrenzt, so daß dann, wenn diese Anschläge miteinander in Berührung kommen, die gesamte Vorrichtung miteinander verriegelt ist, wie es
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in den Fig. 5 und 6 wiedergegeben ist. Zu diesem Zweck sind die Nockenflächen 35a, 35a so dimensioniert, daß die Anschläge miteinander in Berührung kommen, kurz bevor die trockenelemente 45a, 45a ihre Enden erreichen.
An diesem Punkt ist es lediglich erforderlich, die Achse oder Spindel 21 des Aufsteckhalters in den Bohrantrieb einzusetzen und die Vorrichtung ist betriebsfertig. Der Kontakt zwischen den Anschlägen 22c, 22c und 44a, 44a schafft ausreichende tragende Flächen, um den bei Schneidvorgängen auftretenden Verdrehungskräften zu widerstehen; ferner stellt die Kombination der Wirkung der Nockenelemente 45a, 45a und der Nockenflächen 35a, 35a und der Feder 25 sicher, daß die gesamte Vorrichtung fest in einer axialen Stellung gehaltert ist, in der die sonst üblicherweise bei Sägen dieser Art auftretenden Schwierigkeiten, wie z.B. Klappern, Schlagen od. dgl. vermieden sind.
Die oben beschriebene Vorrichtung ermöglicht einen schnellen Zusammenbau von Aufsteckhalter, Führungsbohrer und Lochsäge, die auf minimalem Raum untergebracht werden können, d.h. in einer Lochsäge mit relativ kleinem Durchmesser. Auch wenn die oben beschriebene Vorrichtung besonders nützlich im Zusammenhang mit Lochsägen mit relativ kleinem Durchmesser ist, so darf darauf hingewiesen werden, daß die Vorrichtung innerhalb vernünftiger Grenzen selbstverständlich auch für Lochsägen mit größeren Durchmessern geeignet ist und selbstverständlich nicht auf irgendeine bestimmte Größe einer Lochsäge oder eines Bohrers beschränkt ist.
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Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß es bei den bisher bekannt gewordenen Anordnungen erforderlich war, eine Achse oder Spindel 21 mit einer hindurchgehenden Bohrung zu verwenden und im Körper 22 des Aufsteckhalters ein radial verlaufendes Sackloch mit einem Gewinde vorzusehen, um den Bohrer 30 in seiner Stellung zu halten. Diese zusätzlichen Bearbeitungsvorgänge sind jedoch bei der oben beschriebenen Vorrichtung nicht erforderlich. Weiterhin sind bei der oben beschriebenen Vorrichtung die zeitraubenden Arbeiten der Anbringung, Ausrichtung und Verriegelung des Bohrers im Aufsteckhalter nicht mehr nötig.
Patentansprüche; - 10 -
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Claims (5)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    ./Lochsägevorrichtung mit einem Aufsteckhalter, einem länglichen Führungsbohrer und einem länglichen zylindrischen Schneidelement, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsbohrer (30) mit einem Ende (33) beweglich im Aufsteckhalter (20) gehaltert ist und mit seinem entgegengesetzten Ende (31) aus dem Aufsteckhalter vorsteht; daß ein Anschlag (26) zumindest teilweise innerhalb des Aufsteckhalters (20) angeordnet ist und einen Teil des Führungsbohrers (30) umgibt; daß am oberen Ende (33) des Führungsbohrers (30) eine mit dem Anschlag (26) in Berührung stehende Spanneinrichtung (25) angeordnet ist; daß am Führungsbohrer (30) zwischen seinen Enden ein Bund (35) mit Nockenflächen (35a, 35a) angeordnet ist; und daß eine innen angeordnete Nockeneinrichtung (45) vorgesehen ist, die mit den Nockenflächen (35a) des Bundes (35) in Nockeneingriff bringbar ist und die bei Relativbewegung zwischen dem Schneidelement (40) und dem Führungsbohrer (30) den Führungsbohrer gegen die Kraft der Spanneinrichtung (25) vom Aufsteckhalter (20) wegdrückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufsteckhalter (20) und das Schneidelement (40) mit Schließ- und Antriebselementen (22c, 44a) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schließ- und Antriebselemente eine Vielzahl von axial vorstehenden Anschlägen aufweisen.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Aufsteckhalters (20) gehalterte Ende (33) des Führungsbohrers (30) eine Scheibe (24) trägt und daß die Spanneinrichtung (25) eine Feder aufweist, die zwischen der Scheibe (24) und dem Anschlag (26) eingeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das im Aufsteckhalter (20) gehalterte Ende (33) des Führungsbohrers (30) ein Bohrantriebselement (23) trägt.
    6098 5 1/0792
DE2624371A 1975-06-02 1976-05-31 Scheibenschneider für Blech o.dgl Expired DE2624371C3 (de)

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