DE3331118C2 - Bohrspindel für eine Glasbohrmaschine, mit am werkstückseitigen Ende angeordnetem Bohrer sowie Senker - Google Patents
Bohrspindel für eine Glasbohrmaschine, mit am werkstückseitigen Ende angeordnetem Bohrer sowie SenkerInfo
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Abstract
Bohrmaschine, insbesondere Glasbohrmaschine, mit hydraulisch und/oder mechanisch zustellbarer, angetriebener Bohrspindel, die in eine Bohrspindelaufnahme eingesetzt und an ihrem werkstückseitigen Ende mit einem Bohrer und mit einem den Bohrer umgebenden Senker ausgerüstet ist, wobei der Bohrer und der Senker gegeneinander nach Maßgabe der voreilenden Abnutzung des Bohrers axial nachverstellbar sind und der Bohrer mit einer Einstellverschraubung in eine Bohreraufnahme eingeschraubt ist. In der Bohrspindel befindet sich eine automatische Nachstelleinrichtung für den Bohrer. Diese weist ein mechanisches vor- und rückstellbares Schrittstellwerk mit Schraubenführung sowie eine hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung für das Schrittstellwerk auf. Der Betätigungszylinderkolbenanordnung ist ein hydraulisches Druckmittel über die Bohrspindelaufnahme und eine Drehdurchführung zuführbar. Über das Schrittstellwerk kann auf den Bohrer ein Nachstelldrehmoment ausgeübt werden, welches den Bohrer in seiner Einstellverschraubung verstellt.
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Bohrspindel für eine Glasbohrmaschine, die an ihrem
werkstückseitigen Ende mit einem Bohrer sowie mit einem den Bohrer umgebenden Senker ausgerüstet ist,
wobei der Bohrer und der Senker gegeneinander axial verstellbar sind und der Bohrer mit einer Einstellverschraubung
in eine Bohreraufnahme eingeschraubt ist. — Der Bohrer ist vorzugsweise ein Kernbohrer. Die
Zustellung der Bohrspindel erfolgt mit oder gegenüber der Bohrspindelaufnahme. Es versteht sich, daß Glasbohrmaschinen
regelmäßig mit zwei Bohrspindeln arbeiten, die bis auf die Kühlmittelführung identisch sind.
Die Bohrer und Senker arbeiten gegenläufig von oben und von unten durch das Werkstück aufeinander zu.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Bohrmaschine (DE-AS 15 96 075) ist der Senker gegenüber dem Bohrer
manuell nachstellbar. Der Senker besteht aus HaIbschaien,
die über schellenbandartige Halterungen mit Verbindungsschrauben am Bohrer befestigt sind. Die
Verstellung ist arbeitsaufwendig und muß von u«sonde-
lc ren Einrichtern mit großer Sorgfalt durchgeführt werden,
zumal die Nachstellung nach Bruchstücken von Millimetern erfolgen muß.
Demgegenüber iiegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Bohrspindel so weiter
t5 auszubilden, daß die beschriebene Nachstellung zwischen
Bohrer und Senker kurzfristig und auf einfache Weise erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in
der Bohrspindel eine Nachstelleinrichtung für den Bohrer untergebracht ist, die ein mechanisches vor- und
rückstellbares Schrittstellwerk mit Schraubenführung sowie eine hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung
für das Schrittstellwerk aufweist, der ein hydraulisches
Druckmittel über eine Drehdurchführung zuführbar ist, und daß über das Schrittstellwerk auf den
Bohrer ein Nachstelldrehmoment ausübbar ist, welches den Bohrer in sei*.·«· Einstellverschraubung verstellt
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in der Bohrspindel einer gattungsgemäßen Bohrmaschine ein
mechanisches Schrittstellwerk sowie eine hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung ohne große
Schwierigkeiten untergebracht werden können, und daß die hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung
mit ihrem Druckmittel über eine Drehdurchführung auch ohne Schwierigkeiten versorgt werden kann. Das
ermöglicht die einfache und kurzfristige Verstellung des voreilend sich abnutzenden Bohrers gegenüber dem
Senker mit nach Maßgabe der Ausbildung des Schrittstellwerkes
und der Ganghöhe de*" Einstellverschraubung beliebig kleinen Nachstellschritten.
Im Rahmen der Erfindung sind die Ausbildung des Schrittstellwerkes und der hydraulischen Betätigungszylinderkolbenanordnung
grundsätzlich beliebig. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Schrittstellwerk eine in der Bohrspindel geführte Stellbuchse aufweist, die in der
Schraubenführung geführt ist und an ihrer bohrerseitigen Stirnseite eine Sägeverzahnung trägt, und daß an
die Stellbuchse bohrerseitig über eine entsprechende
5i/ Sägeverzahnung ein Zwischenstück und daran ein Mitnehmer
angeschlossen sind, wobei das Zwischenstück über einen Mehrkant, z. B. einen Vierkant, in den Mitnehmer
eingreift, der über Mitnehmerflächen das Nachstelldrehmoment auf den Bohrer überträgt, wobei zwisehen
dem Zwischenstück und dem Mitnehmer eine Rückstellfeder angeordnet ist. Die Rückstellfeder zwischen
diesem Zwischenstück und dem Mitnehmer kann in dem dazu hohl ausgebildeten Mitnehmer angeordnet
sein. Die hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung weist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
einen in der Bohrspindel geführten, von dem Druckmittel gegen die Wirkung einer Kolbenrückstellfeder
beaufschlagten Betätigungskolben auf, der mit einem Führungsstift in axialen Schlitzen oder Nuten der
Bohrspindel geführt ist und auf die Stellbuchse wirkt. Die Stellbuchse besitzt als Schraubenführung im einfachsten
Fall Schraubengangschlitze, die von dem Führungsstift des Betätigungskolbens durchfaßt sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Bohrspindel die Nachstellung
zwischen Bohrer und Senker nach Maßgabe der voreilcnden Abnutzung des Bohrers ohne weiteres kurzfristig
und einfach durchgeführt werden kann, und zwar mit sehr kleinen Nachstellschritten ohne aufwendige Justierung.
Das alles wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Bohrspindel einer Glasbohrmaschine mit Bohrspindelaufnahme,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 3 im Maßstab der F i g. 2 den Ausschnitt B aus dem Gegenstand der F i g. 1 und
F i g. 4- im Maßstab der F i g. 2 den Ausschnitt C aus
Die in den Figuren dargestellte Bohrspindel 1 gehört mit ihrer Bohrspindelaufnahme 2 einer Glasbohrmaschine
an. Sie ist mit ihrer Bohrspindelaufnahme 2 mechanisch oder hydraulisch zustellbar, was nicht dargestellt
wurde, weil es nicht zur Erfindung gehört Sie ist im übrigen rotierend angetrieben, der Antriebsmotor
mag in F i g. 1 links auf die Bohrspindel 1 aufgesetzt sein.
Die Bohrspindel 1 trägt an ihrem werkstückseitigen Ende einen Bohrer 3 und ist mit einem den Bohrer 3
umgebenden Senker 4 ausgerüstet Der Bohrer 3 und der Senker 4 sind gegeneinander nach Maßgabe der
voreilenden Abnutzung des Bohrers 3 axial nachstellbar. Der Bohrer 3 ist im übrigen mit einer Einstellverschraubung
5 in eine Bohreraufnahme 6 eingeschraubt
In der Bohrspindel 1 ist eine Nachstelleinrichtung für
den Bohrer 3 untergebracht Diese besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem mechanischen, vor-
und zurückstellbaren Schrittstellwerk 7 mit Schraubenführung 8 und aus einer hydraulischen Betätigungszylinderkolbenanordnung
9 für dieses Schrittstellwerk 7. Der BetätigungS7yIinderkolbenanordnung 9 ist ein hydraulisches
Druckmittel über die Bohrspindelaufnahme 2 und eine Drehdurchführung 10 zuführbar. Über das Schrittstellwerk
7 ist auf den Bohrer 3 ein Nachstelldrehmoment ausübbar, welches den Bohrer 3 in seiner Einstellverschraubung
5 verstellt. Dazu besitzt das Schrittstellwerk 7 im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung eine Stellbuchse 11, die in der Bohrspindel 1 geführt ist, und zwar ist sie in der
Schraubenführung 8 geführt. Sie trägt an ihrer bohrerseitigen Stirnseite eine ,Sägeverzahnung 12. An diese
Stellbuchse 11 ist bohrerseitig über eine entsprechende
Sägeverzahnung 13 ein Zwischenstück 14 angeschlossen. Das Zwischenstück 14 steht mit einem Mitnehmer
15 in Verbindung. Das Zwischenstück 14 greift über einen Mehrkant IS, der als Vierkant ausgeführt sein
mag, in den Mitnehmer 15 ein. Der Mitnehmer 15 überträgt das Nachstelldrehmoment auf den Bohrer 3, wobei
zwischen Zwischenstück 14 und Mitnehmer 15 eine Rückstellfeder 17 angeordnet ist. Die erwähnte Schraubenführung
8 der Stellbuchse 11 erzeugt das Nachstelldrehmoment unter dem Einfluß der Betätigungszylinderkolbenanordnung
9. Die Rückstellfeder 17 befindet sich in dem Mitnehmer 15.
Insbesondere in den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung
9 einen in der Bohrspindel 1 geführten, von dem Druckmittel gegen die Wirkung einer Kolbenrückstellfeder 18
beaufschlagten Betätigungskolben 19 besitzt. Dieser ist mit einem Führungsstift 20 in axialen Schützen 21 der
Bohrspindel 1 geführt Er wirkt auf die Stellbuchse 11
ein. Die Stelibuchse 11 besitzt als Schraubenführung Schraubengangschlitze 8, die der schon erwähnte Führungsstift
20 durchfaßt In der Fig.3 ist diese Schraubenführung
8 gestrichelt angedeutet worden.
Durch Betätigung eines außerhalb der Bohrspindel 1 bzw. der Bohrspindelaufnahme 2 angebrachten Magnetventils
wird Drucköl in die Bohrspindel 1 gedrückt Der von diesem Druckmittel beaufschlagte Betätigungskolben
19 macht eine Bewegung in Richtung auf den Bohrer 3. Der Führungsstift 20, welcher fest mit
dem Betätigungskolben 19 verbunden ist, wird in dem schon erwähnten axialen Schlitzen 21 geführt Dabei
verdreht sich die Stellbuchse 11 wegen ihrer Schraubenführung 8. Die Anordnung ist so getroffen, daß dabei die
an der Stirnseite der Stellbuchse 11 angebrachte Sägeverzahnung 12 das Zwischenstück 14 über dessen Sägeverzahnung
mitnimmt Über den schon erwähnten Mehrkanf 16 wird der Mitnehmner 15 mitgenommen.
Dieser gibt die Drehbewegung auf vJcn Bohrer 3 weiter,
und zwar über die Mitnehmerflächen 22. Durch das am Bohrer 3 und in der hohlen Bohrspindel 1 befindliche
Gewinde der Einstellverschraubung 5 wird nach Maßgabe des Stellschrittes eine Nachstellung erreicht Die
Anordnung kann so getroffen werden, daß die Nachstellung des Bohrers 3 gegenüber dem Senker 4 in der
Größenordnung von 1/10 mm oder darunter bzw. darüber liegt Eine weitere Nachstellung kann nur erfolgen,
wenn der Druck des hydraulischen Druckmittels von dem Betätigungskolben 19 genommen wird. Dabei wird
der Betätigungskolben 19 durch die Kolbenrückstellfeder 18 zurückgedrückt Gleichzeitig wird auch die Stellbuchse
11 um den gleichen Winkel zurückgedreht, um den sie beim Vorwärtshub des Betätigungskolbens 19
vorgedreht wurde. Die Sägeverzahnung 12 springt dabei um einen Zahn weiter. Es versteht sich, daß das
Zwischenstück 14 und der Mitnehmer 15 durch Rücklaufsperren 23, die in F i g. 1 angedeutet wurden, am
Zurückdrehen gehindert werden. Eine erneute NachsteJ'ung
nach Maßgabe eines weiteren Stellschrittes erfolgt durch erneute Druckmittelzuführung zum Betätigungskolben
19.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bohrspindel für eine Glasbohrmaschine, die an ihrem werkstückseitigen Ende mit einem Bohrer sowie
mit einem den Bohrer umgebenden Senker ausgerüstet ist, wobei der Bohrer und der Senker gegeneinander
axial verstellbar sind und der Bohrer mit einer Einstellverschraubung in eine Bohreraufnahme
eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bohrspindel (1) eine Nachstelleinrichtung für den Bohrer (3) untergebracht ist,
die ein mechanisches vor- und rückstellbares Schrittstellwerk (7) mit Schraubenführung (8) sowie eine
hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung (9) für das Schrittstellwerk (7) aufweist, der ein hydraulisches
Druckmittel über eine Drehdurchführung (10) zuführbar ist, und daß über das Schrittstellwerk
(7) auf den Bohrer (3) ein Nachstelldrehmoment ausühbar ist, welches den Bohrer (3) in seiner
Einstell verschraubung (5) verstellt.
Z Bohrspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittstellwerk (7) eine in der
Bohrspindel (1) geführte Stellbuchse (11) aufweist, die in der Schraubenführung (8) geführt ist und an
ihrer bohrerseitigen Stirnseite eine Sägeverzahnung (12) trägt, und daß an die Stellbuchse (11) bohrerseitig
über eine entsprechende Sägeverzahnung (13) ein Zwischenstück (14) sowie daran ein Mitnehmer
(15) angeschlossen sind, wobei das Zwischenstück (14) über einen Mehrkant (18) in den Mitnehmer (15)
eingreift, der über Mitnehmerflächen (22) das Nachstelldrehmcment auf tien Boiler (3) überträgt, wobei
zwischen Zwischenstück und Mitnehmer (15) eine Rückstellfeder(17) angeordr. ..t ist
3. Bohrspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (17) zwischen Zwischenstück
(14) und Mitnehmer (15) in dem Mitnehmer (15) angeordnet ist.
4. Bohrspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung
(9) einen in der Bohrspindel (1) geführten, von dem Druckmittel gegen die Wirkung einer Kolbenrückstellfeder (18) beaufschlagten
Betätigungskolben (19) aufweist, der mit einem Führungsstift (20) in axialen Schlitzen (21)
oder Nuten der Bohrspindel (1) geführt ist und auf die Stellbuchse (11) wirkt.
5. Bohrspindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilbuchse (11) als Schraubenführung
Schraubengangschlitze (8) aufweist, die der Führungsstift (20) des Betätigungskolbens (19)
durchfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3331118A DE3331118C2 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Bohrspindel für eine Glasbohrmaschine, mit am werkstückseitigen Ende angeordnetem Bohrer sowie Senker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3331118A DE3331118C2 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Bohrspindel für eine Glasbohrmaschine, mit am werkstückseitigen Ende angeordnetem Bohrer sowie Senker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3331118A1 DE3331118A1 (de) | 1985-03-14 |
DE3331118C2 true DE3331118C2 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6207716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3331118A Expired DE3331118C2 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Bohrspindel für eine Glasbohrmaschine, mit am werkstückseitigen Ende angeordnetem Bohrer sowie Senker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3331118C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3444878A1 (de) * | 1984-12-08 | 1986-06-12 | Bodenseewerk Gerätetechnik GmbH, 7770 Überlingen | Abtastkopf fuer schrittgeber, insbesondere winkelschrittgeber |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1107915A (en) * | 1965-06-03 | 1968-03-27 | Pilkington Brothers Ltd | Improvements in or relating to tubular cutting tools |
DE2512794C3 (de) * | 1975-03-22 | 1980-11-13 | Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh, 3000 Hannover | Vorrichtung zum Gewindeschneiden |
-
1983
- 1983-08-30 DE DE3331118A patent/DE3331118C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3331118A1 (de) | 1985-03-14 |
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