DE3331118A1 - Bohrmaschine, insbesondere glasbohrmaschine - Google Patents

Bohrmaschine, insbesondere glasbohrmaschine

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DE3331118A1
DE3331118A1 DE19833331118 DE3331118A DE3331118A1 DE 3331118 A1 DE3331118 A1 DE 3331118A1 DE 19833331118 DE19833331118 DE 19833331118 DE 3331118 A DE3331118 A DE 3331118A DE 3331118 A1 DE3331118 A1 DE 3331118A1
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drill
drilling
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Rudolf Dipl.-Ing. Eckardt
Horst Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Frielingsdorf
Christoph Dipl.-Ing. 4230 Wesel Neuendorf
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Flachglas Wernberg GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/041Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Bohrmaschine,
  • insbesondere auf eine Glasbohrmaschine, mit hydraulisch und/oder mechanisch zustellbarer, angetriebener Bohrspindel, die in eine Bohrspindelaufnahme eingesetzt und an ihrem werkstückseitigen Ende mit einem Bohrer sowie mit einem den Bohrer umgebenden Senker ausgerüstet ist, wobei der Bohrer und der Senker gegeneinander nach Maßgabe der voreilenden Abnutzung des Bohrers axial nachstellbar sind und der Bohrer mit einer Einstellverschraubung in eine Bohreraufnahme eingeschraubt ist. - Der Bohrer ist vorzugsweise ein Kernbohrer. Die Zustellung der Bohrspindel erfolgt mit oder gegenüber der Bohrspindelaufnahme. Es versteht sich, daß Glasbohrmaschinen regelmäßig mit zwei Glasbohrspindeln arbeiten, die bis auf die Kühlmittelführung identisch sind. Die Bohrer und Senker arbeiten gegenläufig von oben und von unten durch das Werkstück aufeinander zu.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Bohrmaschine ist der Senker gegenüber dem Bohrer manuell nachstellbar. Das ist arbeitsaufwendig und muß von besonderen Einrichtern mit großer Sorgfalt durchgeführt werden, zumal die Nachstellung nach Bruchstücken von Millimetern erfolgen muß.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Bohrmaschine so weiter auszubilden, daß die beschriebene Nachstellung zwischen Bohrer und Senker automatisch erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in der Bohrspindel eine automatische Nachstelleinrichtung für den Bohrer angebracht ist.
  • die ein mechanisches, vor- und rückstellbares Schrittstellwerk mit Schraubenführung sowie eine hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung für das Schrittstellwert aufweist, der ein hydraulisches Druckmittel über die Bohrerspindelaufnahme und eine Drehdurchführung zuführbar ist, und daß über das Schrittstellwerk auf den Bohrer ein Nachstelldrehmoment ausübbar ist, welches den Bohrer in seiner Einstellverschraubung verstellt - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in der Bohrspindel einer gattungsgemäßen Bohrmaschine ein mechanisches Schrittstellwerk sowie eine hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung ohne große Schwierigkeiten untergebracht werden können, und daß die hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung mit ihrem Druckmittel über eine Drehdurchführung auch ohne Schwierigkeiten versorgt werden kann. Das ermöglicht die automatische Verstellung des voreilend sich abnutzenden Bohrers gegenüber dem Senker mit nach Maßgabe der Ausbildung des Schrittstellwerkes und der Ganghöhe der Einstellverschraubung beliebig kleinen Nachstellschritten.
  • Im Rahmen der Erfindung sind die Ausbildung des Schrittstellwerkes und der hydraulischen Betätigungszylinderkolbenanordnung grundsätzlich beliebig. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittstellwerk eine in der Bohrspindel geführte Stellbuchse aufweist, die in der Schraubenführung geführt ist und an ihrer bohrerseitigen Stirnseite eine Sägeverzahnung trägt, daß an die Stellbuchse bohrerseitig über eine entsprechende Sägeverzahnung ein Zwischenstück und daran ein Mitnehmer angeschlossen sind, wobei das Zwischenstück über einer Mehrkant, z. B. einen Vierkant, in den Mitnehmer eingreift, der über Mitnehmerflächen das Nachstelldrehmoment auf den Bohrer überträgt, wobei zwischen dem Zwischenstück und dem Mitnehmer eine Rückstellfeder angeordnet ist. Die Rückstellfeder zwischen diesem Zwischenstück und dem Mitnehmer kann in dem dazu hohl ausgebildeten Mitnehmer untergebracht sein. Die hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung weist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung einen in der Bohrspindel geführten, von dem Druckmittel gegen die Wirkung einer Kolbenrückstellfeder beaufschlagten Betätigungskolben auf, der mit einem Führungsstift in axialen Schlitzen oder Nuten der Bohrspindel geführt ist und auf die Stellbuchse wirkt. Die Stellbuchse besitzt als Schraubenführung im einfachsten Fall Schraubengangschlitze, die von dem Führungsstift des Betätigungskolbens durchfaßt sind.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Bohrmaschine die Nachstellung zwischen Bohrer und Senker nach Maßgabe der voreilenden Abnutzung des Bohrers ohne weiteres automatisch durchgeführt werden kann, und zwar mit sehr kleinen Nachstellschritten. Das alles wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Bohrspindel einer erfindungsgemäßen Bohrmaschine mit Bohrspindelaufnahme, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 den Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 1 und Fig. 4 im Maßstab der Fig. 2 den Ausschnitt C aus Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Bohrspindel 1 gehört mit ihrer Bohrspindelaufnahme 2 einer Glasbohrmaschine an. Sie ist mit ihrer Bohrspindelaufnahme 2 mechanisch oder hydraulisch zustellbar, was nicht dargestellt wurde, weil es nicht zur Erfindung gehört. Sie ist im übrigen rotierend angetrieben, der Antriebsmotor mag in Fig. 1 links auf die Bohrspindel 1 aufgesetzt sein.
  • Die Bohrspindel 1 trägt an ihrem werkstückseitigen Ende einen Bohrer 3 und ist mit einem den Bohrer 3 umgebenden Senker 4 ausgerüste. Der Bohrer 3 und der Senker 4 sind gegeneinander nach Maßgabe der voreilenden Abnutzung des Bohrer 3 axial nachstellbar. Der Bohrer 3 ist im übrigen mit einer Einstellverschraubung 5 in eine Bohreraufnahme 6 eingeschraubt.
  • In der Bohrspindel 1 ist eine automatische Nachstelleinrichtung für den Bohrer 3 untergebracht. Diese besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem mechanischen, vor- und zurückstellbaren Schrittstellwerk 7 mit Schraubenführung 8 und aus einer hydraulischen Betätigungszylinderkolbenanordnung 9 für dieses Schrittstellwerk 7. Der Betätigungszylinderkolbenanordnung 9 ist ein hydraulisches Druckmittel über die Bohrspindelaufnahme 2 und eine Drehdurchführung 10 zuführbar. Über das Schrittstellwerk 7 ist auf den Bohrer 3 ein Nachstell drehmoment ausübbar, welches den Bohrer 3 in seiner Einstellverschraubung 5 verstellt. Dazu besitzt das Schrittstellwerk 7 im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Stellbuchse 11, die in der Bohrspindel 1 geführt ist, und zwar ist sie in der Schraubenführung 8 geführt. Sie trägt an ihrer bohrerseitigen Stirnseite eine Sägeverzahnung 12. An diese Stellbuchse 11 ist bohrerseitig über eine entsprechende Sägeverzahnung 13 ein Zwischenstück 14 angeschlossen. Das Zwischenstück 14 steht mit einem Mitnehmer 15 in Verbindung. Das Zwischenstück 14 greift über einen Mehrkant 16, der als Vierkant ausgeführt sein mag, in den Mitnehmer 15 ein. Der Mitnehmer 15 überträgt das Nachstelldrehmoment auf den Bohrer 3, wobei zwischen Zwischenstück 14 und Mitnehmer 15 eine Rückstellfeder 17 angeordnet ist. Die erwähnte Schraubenführung 8 der Stellbuchse 11 erzeugt das Nachstelldrehmoment unter dem Einfluß der Betätigungszylinderkolbenanordnung 9. Die Rückstellfeder 17 befindet sich in dem Mitnehmer 15.
  • Insbesondere in den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung 9 einen in der Bohrspindel 1 geführten, von dem Druckmittel gegen die Wirkung einer Kolbenrückstellfeder 18 beaufschlagten Betätigungskolben 19 besitzt. Dieser ist mit einem Führungsstift 20 in axialen Schlitzen 21 der Bohrspindel 1 geführt. Er wirkt auf die Stellbuchse 11 ein. Die Stellbuchse 11 besitzt als Schraubenführung Schraubengangschlitze 8, die der schon erwähnte Führungsstift 20 durchfaßt. In der Fig. 3 ist diese Schraubenführung 8 gestrichelt angedeutet worden.
  • Durch Betätigung eines außerhalb der Bohrspindel 1 bzw. der Bohrspindelaufnahme 2 angebrachten Magnetventils wird Drucköl in die Bohrspindel 1 gedrückt. Der von diesem Druckmittel beaufschlagte Betätigungskolben 19 macht eine Bewegung in Richtung auf den Bohrer 3. Der Führungsstift 20, welcher fest mit dem Betätigungskolben 19 verbunden ist, wird in den schon erwähnten axialen Schlitzen 21 geführt. Dabei verdreht sich die Stellbuchse 11 wegen ihrer Schraubenführung 8. Die Anordnung ist so getroffen, daß dabei die an der Stirnseite der Stellbuchse 11 angebrachte Sägeverzahnung 12 das Zwischenstück 14 über dessen Sägeverzahnung mitnimmt. Über den schon erwähnten Mehrkant 16 wird der Mitnehmer 15 mitgenommen.
  • Dieser gibt die Drehbewegung auf den Bohrer 3 weiter, und zwar über die Mitnehmerflächen 22. Durch das am Bohrer 3 und in der hohlen Bohrspindel 1 befindliche Gewinde der Einstellverschraubung 5 wird nach Maßgabe des Stellschrittes eine Nachstellung erreicht. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Nachstellung des Bohrers 3 gegenüber dem Senker 4 in der Größenordnung von 1/10 mm oder darunter bzw. darüber liegt. Eine weitere Nachstellung kann nur erfolgen, wenn der Druck des hydraulischen Druckmittels von dem Betätigungskolben 19 genommen wird. Dabei wird der Betätigungskolben 19 durch die Kolbenrückstellfeder 18 zurückgedrückt. Gleichzeitig wird auch die Stellbuchse 11 um den gleichen Winkel zurückgedreht, um den sie beim Vorwärtshub des Betätigungskolbens 19 vorgedreht wurde. Die Sägeverzahnung 12 springt dabei um einen Zahn weiter. Es versteht sich, daß das Zwischenstück 14 und der Mitnehmer 15 durch Rücklaufsperren 23, die in Fig. 1 angedeutet wurden, am Zurückdrehen gehindert werden. Eine erneute Nachstellung nach Maßgabe eines weiteren Stellschrittes erfolgt durch erneute Druckmittelzuführung zum Betätigungskolben 19.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. "Bohrmaschine, insbesondere Glasbohrmaschine" Patentansprüche: X Bohrmaschine, insbesondere Glasbohrmaschine, mit hydraulisch und/oder mechanisch zustellbarer, angetriebener Bohrspindel, die in eine Bohrspindelaufnahme eingesetzt und an ihrem werkstückseitigen Ende mit einem Bohrer sowie mit einem den Bohrer umgebenden Senker ausgerüstet ist, wobei der Bohrer und der Senker gegeneinander nach Maßgabe der voreilenden Abnutzung des Bohrers axial nachstellbar sind und der Bohrer mit einer Einstellverschraubung in eine Bohreraufnahme eingeschraubt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Bohrspindel (1) eine automatische Nachstelleinrichtung für den Bohrer (3) angebracht ist, die ein mechanisches, vor- und rückstellbares Schrittstellwerk (7) mit Schraubenführung (8) sowie eine hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung (9) für das Schrittstellwerk (7) aufweist, der ein hydraulisches Druckmittel über die Bohrspindelaufnahme (2) und einer Drehdurchführung (10) zuführbar ist, und daß über das Schrittstellwerk (7) auf den Bohrer (3) ein Nachstelldrehmoment ausübbar ist, welches den Bohrer (3) in seiner Einstellverschraubung (5) verstellt.
  2. 2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittstellwerk (7) eine in der Bohrspindel (1) geführte Stellbuchse (11) aufweist, die in der Schraubenführung (8) geführt ist und an ihrer bohrerseitigen Stirnseite eine Sägeverzahnung (12) trägt, und daß an die Stellbuchse (11) bohrerseitig über eine entsprechende Sägeverzahnung (13) ein Zwischenstück (14) sowie daran ein Mitnehmer (15) angeschlossen sind, wobei das Zwischenstück (14) über einen Mehrkant (16) in den Mitnehmer (15) eingreift, der über Mitnehmerflächen (22) das Nachstelldrehmoment auf den Bohrer (3) überträgt, wobei zwischen Zwischenstück und Mitnehmer (15) eine Rückstellfeder (17) angeordnet ist.
  3. 3. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (17) zwischen Zwischenstück (14) und Mitnehmer (15) in dem Mitnehmer (15) angeordnet ist.
  4. 4. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Betätigungszylinderkolbenanordnung (9) einen in der Bohrspindel (1) geführten, von dem Druckmittel gegen die Wirkung einer Kolbenrückstellfeder (18) beaufschlagten Betätigungskolben (19) aufweist, der mit einem Führungsstift (20) in axialen Schlitzen (21) oder Nuten der Bohrspindel (1) geführt ist und auf die Stellbuchse (11) wirkt.
  5. 5. Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbuchse (11) als Schraubenführung Schraubengangschlitze (8) aufweist, die der Führungsstift (20) des Betätigungskolbens (19) durchfaßt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4700065A (en) * 1984-12-08 1987-10-13 Bodenseewerk Geratetechnik Gmbh Pick-up head for incremental transmitter, particularly angular incremental transmitter

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DE1596675B1 (de) * 1965-06-03 1970-02-26 Triplex Safety Glass Co Werkzeug zum Schneiden angesenkter Bohrungen in Glas
DE2512794A1 (de) * 1975-03-22 1976-09-30 Wabco Westinghouse Gmbh Gewindeschneid- und senkeinrichtung zum gewindeschneiden und plansenken von gewindeanschluessen

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DE-Z.: TZ für praktische Metallbearbeitung 59 Jhg., 1965, H. 12, S. 782 *

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