DE137725C - - Google Patents

Info

Publication number
DE137725C
DE137725C DENDAT137725D DE137725DA DE137725C DE 137725 C DE137725 C DE 137725C DE NDAT137725 D DENDAT137725 D DE NDAT137725D DE 137725D A DE137725D A DE 137725DA DE 137725 C DE137725 C DE 137725C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
boring
axis
main body
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT137725D
Other languages
English (en)
Publication of DE137725C publication Critical patent/DE137725C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/02Boring bars

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Ausbohrspindel, welche sich von bekannten dadurch unterscheidet, dafs mit derselben cylindrische Löcher ausgebohrt werden können, deren Weite in viel weiteren Grenzen liegt, als dies bei Anwendung von bekannten Ausbohrspindeln möglich ist. Bei letzteren kann bekanntlich die Weite der Ausbohrung nur dadurch verändert werden, dafs das Schneidwerkzeug in oder mit den dasselbe tragenden Organen mehr oder weniger von der Längsachse der Ausbohrspindel entfernt wird, was gewöhnlich mittels der bekannten Schraubenspindelsupportbewegung geschieht. Es ist ohne Weiteres klar, dafs eine derartige Einstellung des Werkzeuges nur innerhalb ganz bestimmter Grenzen vorgenommen werden kann, da, je weiter das Werkzeug mit seiner Spitze von der Bohrspindelachse entfernt wird, desto mehr seine Widerstandsfähigkeit gegen Erschütterungen, Durchbiegungen und Bruch vermindert wird. Andererseits kann man das Werkzeug nur für eine Ausbohrung von einer Minimalweite herrichten, soweit dies der nothwendige Raumbedarf der Organe gestattet, die dieses Werkzeug tragen. Dahingegen wird nach vorliegender Erfindung ermöglicht, das Werkzeug ohne Beeinträchtigung seiner Stabilität unabhängig von dem dasselbe tragenden Support in verschiedener Entfernung von der Achse der cylindrischen Ausbohrung einzustellen, und zwar geschieht dies dadurch, dafs die Bohrspindel mit ihrer Achse parallel zu der Ausbohrungsachse mehr oder weniger excentrisch eingestellt wird, zu welchem Zwecke an dieser neuen Ausbohrspindel einstellbare Endtheile angeordnet sind, die zu dem die Werkzeugtransportspindel enthaltenen Haupttheil in gröfserem oder kleinerem Winkel eingestellt werden können.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand wie folgt veranschaulicht:
Fig. ι Seitenansicht der zwischen zwei Drehbankkörnerspitzen eingespannten, nicht excentrisch eingestellten Bohrspindel mit einigen Schnittdarstellungen;
Fig. 2 in vergröfsertem Mafsstabe gezeichneter axialer Schnitt durch das (in Fig. 1) rechte Ende der Spindel sowie Seitenansicht des rechten Gelenkkopfes dieser Spindel;
Fig. 3 Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 und 1;
Fig. 4 Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1, im Mafsstabe der Fig. 2 und 3 dargestellt;
Fig. 5 Endansicht des rechten Gelenkkopfes der Spindel im Mafsstabe der Fig. 2, .3 und 4;
Fig. 6 Theiloberansicht der Spindel bezw. Schnitt nach der Linie C-D-E-F in Fig. 4, im Mafsstabe der Fig. 2 bis 5 ausgeführt;
Fig. 7 Seitenansicht des rechten Endes der Spindel mit im Winkel dazu eingestelltem rechtem Gelenkkopf sowie entsprechende Ansicht eines Theiles des Drehbankbettes mit den darauf angeordneten, theilweise im Schnitt dargestellten Theilen, welche zur selbstthätigen Bewegung der Werkzeugtransportspindel dienen;
Fig. 8 linke Endansicht zur Darstellung in Fig. 7;
Fig. 9 Schnitt nach der Linie G-H in Fig. 1 im Mafsstabe der Fig. 7 und 8.
Der cylindrische Hohlkörper ι der Ausbohrspindel ist in bekannter Weise mit einem Längsschlitz 2 versehen und durch eine im Querschnitt halbkreisförmige Schale 3 verstärkt, die am linken Ende (immer mit Bezug auf Fig. ι zu verstehen) in einen Ringtheil 3" ausläuft. 4 ist der Support für den Ausbohrstahl 5. Fig. 4 zeigt den Support in Ansicht, der derart gestaltet ist, dafs sich die beiden äufseren Lappen 4" an die äufsere cylindrische Umfläche des Hohlkörpers 1 dicht anlegen, während der Hauptkörper /\b des Stahlsupportes in der ebenfalls aus Fig. 4 deutlich erkennbaren Weise den inneren Hohlraum des Körpers ι ausfüllt, d. h. die innere Führung des Supportes abgiebt, welcher an Drehung durch den Stegtheil 4.°, der durch den Schlitz 2 des Körpers 1 hindurchgeht, in bekannter Weise gehindert ist. Der innere Führungstheil \b des Supportes ist mit Muttergewinde bezw. mit einer solches tragenden Büchse /\.d versehen , und in dieses Muttergewinde greift die Transportschraube 6 der Bohrspindel wie bei den bekannten Bohrspindeln ein. Der Bohrstahl 5 ist derart an dem Support 4 befestigt, dafs er um dasselbe Mafs verstellt werden kann, wie dies bei den Werkzeughaltern der Bohrspindeln bekannter Art nöthig ist. Der Stahl 5 ist einfach in ein passendes Loch 7 des Supportes 4 eingesteckt. In ein rechteckig profilirtes Loch 9, in welches das den Stahl 5 aufnehmende Loch 7 rechtwinklig einmündet, ist ein Keil 10 eingesteckt, welcher einen Gewindeschaft hat, der durch ein Getriebe mit Schraube ohne Ende (s. die Fig. 4 und 6) beeinflufst werden kann, indem man auf die Schraube 11 des genannten Getriebes einen Schlüssel (zweckmäfsig einen sogen. Kanonenschlüssel) aufsteckt und diese Schraube umdreht, wodurch entsprechend das zugehörige Eingriffsrad umgedreht wird, welches mit auf dem Gewindeschaft des Keiles 10 passendem centralen Gewindeloch versehen ist. Die nach oben gerichtete ansteigende Fläche des Keiles 10 wird (was man durch Betrachtung der Fig. 5 sich vergegenwärtigen kann) durch Drehen des genannten Getriebes gegen die untere abgeschrägte Endfläche des Stahles 5 gedrückt und verschiebt diesen somit nach aufsen bezw. bildet einen Anstofs bei Einschiebung des Stahles 5 in seinen Support. Die dem Stahl jeweilig gegebene Einstellung kann durch eine Schraube 12 fixirt werden, die in Fig. 1 und 4 sichtbar ist. Die Schraube ohne Ende (Antrieb für den Keil 10) wird zweckmäfsig in eine Kapsel 13 (s. Fig. 6 wie auch 4) eingeschlossen , über welches kein Theil hervorragt, sondern in welchem nur ein Loch einerseits angebracht ist, das die Aufsteckung des Schlüssels auf den Vierkantknopf der Schraube 11 gestattet.
Das rechte Ende des Hohlkörpers 1 ist in einen cylindrischen Endtheil 14 eingesteckt; an diesem ist ein Körpertheil 14" durch ein Innenstück 14* befestigt, indem in dieses durch die Theile 14 und 14^ hindurch Schrauben I4C eingeschraubt sind. Die Transportspindel 6 geht mit ihrem rechten Ende durch ein centrales Loch des Theiles 14 hindurch und ist mit einem Rad 15 mit innerer Verzahnung fest verbunden, wie dies Fig. 2 und 3 zeigen. In die Innenzahnung dieses Rades 15 greift ein kleines Zahnrad 16 ein, welches auf dem einen Ende eines in dem Theile 14* lose laufend gelagerten Zapfens 17 befestigt ist, der auf seinem anderen Ende ein gröfseres Zahnrad 18 trägt. Dieses greift in die Innenzahnung eines Ringes 19 ein, welcher einerseits auf einem Ansatz 14^ des Theiles 14" und andererseits auf der Stirnfläche 14s gröfseren Durchmessers des Innentheiles 14* sich führt und mit einem Schaft 19" versehen ist (s. Fig. 7 und 8). Letzterer steht in gelenkiger Verbindung mit einer Stange 19*, die um ihre Längsachse drehbar und ausschwingbar mittels eines Schaftblockes 19c in einem Böckchen 20 gehalten ist. Dieses ist an einer Platte 21 ausgebildet, die durch einen Bolzen 22 und zugehörige Mutter mit Vorlegplatte 22* an dem Drehbankbett 23 befestigt werden kann.
An dem Theil 14" ist ein Ohr 14/ von rechteckigem Querschnitt ausgebildet, wie dies aus der Fig. 9 und auch aus Fig. 1, 2 und 7 ersichtlich ist. Dieses Ohr 14/ ist mit einem Loch 14» (Fig. 9) versehen und trägt an einem Theil seiner cylindrischen Randfläche sowie an dem daran nach unten sich anschliefsenden ebenen Randtheil eine Wurmradzahn Ling, welche dem Gewinde einer Schraube oder Schnecke 25 entspricht, die in einem, Kopfstück 24 so angeordnet ist, wie dies besonders die Fig. 2 und 9 erkennen lassen. Das Kopfstück 24 ist einerseits gegabelt und mit Löchern 24* versehen, durch welche hindurch ein Zapfen 24^ gesteckt wird, der auch durch das Loch 14» des Ohres 14* hindurchgeht, somit eine gelenkige Verbindung zwischen i4a und 24 herstellt und durch eine Mutter 24 c festgezogen werden kann. Die bereits erwähnte Schraube 25 kann von ihrem Kopf25a aus mittels eines geeigneten Schlüssels umgedreht werden und ist an Verschiebung in dem gegabelten Gelenkstück 24 durch einen Zapfen 25* verhindert, der in eine am unteren Ende der Schraube 25 angebrachte Rille 25 c eingreift. Das rechte Ende des Gelenktheiles 24 ist mit einer Aushöhlung versehen, in weiche ein Scheibensegment 26 eingepafst und um zwei Schrauben 26a um seine Achse drehbar ist. Dieses Segment 26 ist mit Körnerloch 26* und daran sich ar.schliefsendem Spitzenloch 26 c versehen und kann in jeder ihm gegebenen Stellung
durch Schrauben 27 (s. Fig. 2) festgestellt werden.
An dem einen Gabeltheil des Gelenkstückes 24 ist eine Scala 28 angebracht, während auf dem Ohr 14/ des Theiles 14" ein Richtstrich 29 vorgesehen ist. Durch Umdrehung der Schraube
25 mittels eines deren Kopf 25 erfassenden Schlüssels kann man den Gelenkgabeltheil 24 um den Ohrtheil 14/ drehen, nachdem man die Mutler 24c des Gelenkzapfens 24 a etwas gelockert hat. Das Mafs dieser Einstellung kann durch die Theilstriche 28 und 29 controlirt werden, und wenn das Gewinde der Schraube 25 in die geraden Zahnungstheile des Ohres 14/ zum Eingriff kommt, so kann natürlich eine weitere Beugung des durch die Theile 14" bezw. 14/ und 24 bezw. 24° gebildeten Gelenkes nicht stattfinden; nachdem die Gelenktheile auf einen gewissen Winkel zu einander eingestellt sind, zieht man die Mutter 24C wieder an, so dafs eine starre Verbindung des Ganzen erreicht wird. An dem linken Ende der Bohrspindel sind den beschriebenen vollständig gleiche Gelenktheile angeordnet, und an diesem Ende befindet sich ebenfalls eine Segmentscheibe 30 mit Körnerund dazugehörigem Spitzenloch. Mit dieser Segmentscheibe sowie mit der bereits erwähnten
26 wird die ganze Spindel zwischen die Spitze 31 des Spindelstockes und die Spitze 32 des Reitstockes einer Drehbank in der aus Fig. ι ersichtlichen Weise eingesetzt, wobei eine derartige Einstellung der genannten Segmentscheiben 30 und 26 erfolgen mufs, dafs diese mit ihren geraden Endflächen in Ebenen zu stehen kommen, die rechtwinklig zur Verbindungslinie der Drehbankspitzen stehen, welche Einstellung den Gelenktheilen der Bohrspindel auch immer gegeben werden möge. Auf den Gewindekopf 33 der Drehbankspindel wird ein Specialfutter 34 aufgeschraubt, welches aus den Fig. 1 und 9 in seiner Gestalt zu erkennen ist. Dieses Futter hat einen Hohlraum von rechteckigem Querschnitt, dessen gröfsere Begrenzungsflächen sich gegen die von der Mutter i\c einerseits und vom Kopf des Bolzens 24" andererseits berührten Aufsenflächen des linken Gabeltheiles 35 anlegen.
Das Futter 34 hält somit die Bohrspindel in derartiger Weise an der Spindel 33 fest, dafs jene von letzterer bei deren Drehung ohne Klappern mitgenommen wird bezw. an loser Drehung auf den Spitzen 33 und 32 verhindert ist.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen, wie der rechte Endtheil der Spindel in Bezug auf die Reitstockspitze 32 zu stehen kommt und wie die Längsachse des Haupttheiles 1 der Bohrspindel parallel zur Verbindungslinie der Spitzen 31 und 32 liegt. Es ist selbstverständlich, dafs man die Gelenkköpfe an beiden Enden der Bohrspindel nicht auf gleichen Winkel einzustellen braucht, und dafs man dadurch eine beliebige Neigung der Bohrspindelachse zur Drehbankspitzenachse herbeiführen kann, wodurch eine konische innere Bearbeitung eines Werkstückes in einer Wreise ermöglicht ist, die mit bekannten Bohrspindeln nicht erreicht werden kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen auch deutlich, in welcher Weise der Ring 19 nachgiebig an dem Drehbankbett festgehalten wird. Bei der Rotation der Bohrspindel wird sich durch diese Einrichtung nach Fig. 7 und 8 das Zahnrad 18 an der Innenzahnung des Ringes 19 abrollen und in bekannter WTeise seine langsame Bewegung noch weiter verlangsamt auf die Spindel 6 übertragen, wodurch der Support mit dem Bohrstahl 5 auf dem Hohlkörper 1, 3 der Bohrspindel entlang bewegt wird.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Ausbohrspindel, welche auf Drehbänken, Bohrmaschinen u. s. w. zwischen Körnerspitzen oder dergl. gehalten und mit den Arbeisspindeln dieser Maschine umgedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dafs ihr Hauptkörper (1,3), auf welchem der Aus-
. bohrstahl (5) bezw. der diesen tragende Support (4) in bekannter Weise durch eine Schraubenspindel (6) entlang bewegt wird, an seinen beiden Enden mit in verschiedenem Winkel zur Achse des genannten Hauptkörpers einstellbaren Gelenkstücken (14, 24, 35) versehen ist, die auf die Körnerspitzen (31,32) oder dergl. aufsetzbar sind, wodurch die Achse des Spindelhauptkörpers excentrisch und auch convergirend zu der Ausbohrungsachse eingestellt werden kann.
2. Eine Ausführungsform der zum Einstellen der Ausbohrspindel dienenden Gelenkstücke (14,24,35) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Gabeltheil (24) mit einem ein Körnerspitzloch (26 *) aufweisenden, auf Schrauben (26 a) gelagerten und durch eine Druckschraube (27) feststellbaren Scheibensegment (26) und einer an Längsverschiebung verhindert gelagerten Stellschraube (25) versehen ist, welch letztere in die Verzahnung des durch einen Zapfen (24 a) mit dem Gabeltheil (24) gelenkig verbundenen Ohres (14-^) des am Hauptkörper (1, 3) der Spindel starr befestigten Theiles (14) greift, so dafs durch Drehen der Stellschraube (25) das Ohr (14/) gegen den Gabeltheil (24) in gewünschtem Winkel eingestellt werden kann.
3. Eine Einrichtung zum Umdrehen der Ausbohrspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein mit der Arbeitspindel der Drehbank oder dergl. zu verbin-
dendes Futter (34) mit rechteckig profilirtem Hohlraum das eine (35) der Gelenkstücke (24 und 35) umfafst und die Schrägstellung desselben gestattet.
Eine Vorrichtung zum Umdrehen der Gewindespindel (6), welche den Ausbohrstahl (5) verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dafs an dem einen Gelenkstück der Ausbohrspindel ein innen verzahnter und durch ein bekanntes Verlangsaniungsgetriebe mit der Stahlvorschubspindel (6) in Verbindung stehender Ring (19) durch eine Stange (19*) an dem Drehbankbett befestigt und dadurch gegen Drehung gesichert ist, so dafs bei dem Kreisen der excentrisch eingestellten Ausbohrspindel um die Ausbohrachse das erste Rad des erwähnten Verlangsamungsgetriebes in dem Ring (19) sich abrollt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT137725D Active DE137725C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE137725C true DE137725C (de)

Family

ID=405584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT137725D Active DE137725C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE137725C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923466C (de) * 1950-11-03 1955-02-14 James R Proper In eine Drehbank od. dgl. Maschine einspannbare Bohrstange

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923466C (de) * 1950-11-03 1955-02-14 James R Proper In eine Drehbank od. dgl. Maschine einspannbare Bohrstange

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3744547A1 (de) Schnellwechsel-spindelspannhuelse fuer werkzeughalter
DE3324312A1 (de) Werkzeugmaschine mit werkzeugwechselvorrichtung
DE1237404B (de) Bohrkopf
DE1924321B2 (de) Spannfutter für Werkstücke an Werkzeugmaschinen
DE3331278A1 (de) Nachstellbares praezisionszerspanungswerkzeug
DE4021090A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung mit mitteln zur aenderung der radialen position von schneidwerkzeugen
DE3530745A1 (de) Messerkopf
EP0301226B1 (de) Werkzeug für tiefliegende Innenbearbeitung hohler Werkstücke
DE2533495B2 (de) Bohrstange
DE137725C (de)
DE3929801C1 (de)
EP1326727B1 (de) Rotierendes werkzeug
DE3226244A1 (de) Verfahren und einrichtung zum ausgleich des werkzeugverschleisses bei einer bohrstange
DE4102529A1 (de) Werkzeughalterung
DE3246994A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen verstellen eines drehwerkzeuges mit schneidentraeger
EP0564785B1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Rohrenden
DE923466C (de) In eine Drehbank od. dgl. Maschine einspannbare Bohrstange
DE2614532B1 (de) Bohrfutter mit bohrspirale
DE332848C (de) Nachstellbares Bohrwerkzeug zur Herstellung von Passloechern
DE2810393C3 (de) Kantenbearbeitungsvorrichtung mit einem umlaufenden Werkzeug
DE149001C (de)
DE933844C (de) Vorrichtung zum Bohren und Drehen
DE1527181C (de) Gewindebohrmaschine
DE146676C (de)
DE102014213030B4 (de) Werkzeug und Verfahren zur Herstellung eines Werkzeugs