DE3744547A1 - Schnellwechsel-spindelspannhuelse fuer werkzeughalter - Google Patents
Schnellwechsel-spindelspannhuelse fuer werkzeughalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Werkzeughalter und eine an einer
kraftbetätigten Spindel vorgesehene Spannhülse, die
zusammenpassend mit einem Werkzeughalter und einem
Werkzeug diese festhält, wobei der Werkzeughalterschaft
durch mehrere getrennt angeordnete Kugeln festgehalten
wird, die auf einen Winkelbund am Werkzeughalter und
einer Kegelinnenfläche auf eine einschiebbare Haltehülse
an der Spindel einwirken.
Bisher wurden bei der Anwendung von Spindelspannhülsen
oder -paßstücken für Werkzeughalter verschiedene
Aufbauarten benutzt, um einen Werkzeughalter auf einer
kraftbetriebenen Spindel lösbar einzusetzen und zu
verankern, wobei eine Spannhülsen- oder
Zwischenstückeinheit mitverwendet wird, die auf der
Spindel nachgebar mit einer Reihe von Kugeln eingesetzt
ist, die den Werkzeughalter zusammenarbeitend aufnehmen
und mit diesem in festhaltenden Eingriff kommen.
Eine Schwierigkeit, die bei diesen Zwischenstück- oder
Spannhülseneinheiten auftritt, ist darauf zurückzuführen,
daß der Werkzeughalterschaft innerhalb der Axialbohrung
der Spindel gleitend angeordnet ist und daß aufgrund des
losen Einsatzes des Werkzeughalterschaftes innerhalb der
Spindel es zu einer vorsehbaren Winkelablenkung des
Werkzeughalters und des darauf befestigten Werkzeuges
gegenüber der Längsachse der Spindel kommt. Die
Schwierigkeit bei einem derartigen Einsatz und
Zusammenbau innerhalb und gegenüber einer
kraftbetriebenen Spindel und der Benutzung einer
Schnellwechsel-Spannhülseneinheit an einer Spindel
besteht darin, daß es zu einer Winkelablenkung der
Längsachse des Werkzeughalters und des Werkzeugs
gegenüber der festen Längsachse der Spindel kommt.
Hierdurch kommt es auch beim Werkzeug, das aus dem Halter
herausragt, zu einer entsprechenden Winkelablenkung und
demzufolge zu einer Ungenauigkeit beim Bohren, Aufreiben
und dgl. des Werkzeuges in Bezug zum ortsfesten
Werkstück.
Als Stand der Technik wird die US-PS 38 93 677 der
Anmelderin vom 8. Juli, 1975, genannt.
Es ist ein Hauptmerkmal der Erfindung, einen Aufbau und
Zusammenbau zwischen dem Werkzeughalter und der Spindel
zu schaffen, durch den die Achse des Werkzeughalters und
das Werkzeug im wesentlichen mit der Achse der rotierend
angetriebenen Spindel ausgerichtet gehalten bleibt, so
daß eine Winkelablenkung des Werkzeuges vermieden wird.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, auf der Spindel
eine kegelförmige Ausnehmung, die ein Axiallager bestimmt,
und auf dem Werkzeughalter einen ihn umgebenden
Zentrierkegel vorzusehen, der passend ausgebildet ist,
sich satt an das Lager anzulegen und axial innerhalb des
Lagers auszurichten, um die axiale Selbstausrichtung des
Werkzeughalters und der Spindel beizubehalten.
Ein weiteres Merkmal ist, einen eingeschlossenen Winkel
zwischen den entsprechenden Kegelflächen des
Zentrierkegels und dem Kegellager im Bereich von 40° bis
60°, d. h. im bevorzugten Ausführungsbeispiel von etwa
50° vorzusehen.
Des weiteren ist durch ein anderes Merkmal auf dem
Werkzeughalter ein Kegelbund, der von mehreren getrennt
voneinander und kreisförmig am Spindelkörper befestigten
und von der Spindel hervortretenden Kugeln in wirksamen
Eingriff genommen wird, in Verbindung mit einer
einziehbaren, unter Federvorspannung stehenden Hülse
vorgesehen, die eine innere Kegelfläche besitzt, die mit
den Kugeln in Eingriff kommen kann, und passend
ausgebildet ist, um mit dem Kegelbund am Werkzeughalter
in treibenden und haltenden Eingriff zu kommen. Der
Werkzeughalter und der entsprechende Zentrierkegel sind
während des Drehantriebs der Spindel mit dem Kegellager
an der Spindel in treibendem Eingriff nach innen axial
vorgespannt.
Nach einem weiteren Merkmal ist ein Zentrierkegel als ein
integraler Teil des Werkzeughalters zwischen dessen Enden
vorgesehen.
Als weiteres Merkmal kann der Zentrierkegel in der Form
eines Ringes ausgebildet sein, der am
Werkzeughalterschaft beispielshalber durch Anpressen
befestigt ist oder der im Falle eines Gewindeschaftes an
einer Mutter befestigt ist, die mit dem
Werkzeughalterschaft in Gewindeeingriff kommt.
Durch ein noch weiteres Merkmal ist auf dem äußeren
Gewinde des Werkzeughalterschaftes eine mit Gewinde
aufgeschraubte Mutter vorgesehen, die einen
zylinderförmigen Schaft besitzt, der im Körper auf der
Spindel, auf der ein ringförmiger Kegelbund eingesetzt
und befestigt ist, und daneben ein sich verjüngender
Zentrierkegel angeordnet ist, wobei die Festlegung in der
Stellung durch eine Stellschraube bei Längseinstellung
der Mutter gegenüber dem Schaft erfolgt.
Darüber hinaus ist nach einem anderen Merkmal eine
kraftbetätigte Schraube vorgesehen, die innerhalb einer
mit Innengewinde versehenen Bohrung des
Werkzeughalterschaftes eingeschraubt ist und einen mit
Schlitzen versehenen Abschnitt aufweist, der passend als
Anschlag für das innere Ende eines axial dorthin
vortretenden Werkzeuges ausgebildet ist. Hierbei weist
das innere Ende eines Werkzeuges einen flachen Abschnitt
auf, der von dem mit Schlitzen versehenen Abschnitt in
haltenden Eingriff genommen wird, um die Verdrehungskraft
des Werkzeughalters auf das Werkzeug zu übertragen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand von
mehreren Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den
Zeichnungen und Ansprüchen näher erläutert. Hierbei
zeigt
Fig. 1 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Längsansicht
der zusammengebauten Schnellwechselspannhülse, der
kraftbetriebenen Spindel und der Werkzeughalterung,
Fig. 2 eine Seitenansicht hiervon im vergrößerten
Maßstab,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung der kraftbetriebenen
Spindel mit dem Paßstück oder der Spannhülse und einer
Werkzeughalterung mit einem Schaft und zum Einsetzen
eines Werkzeuges, wobei der Werkzeughalter auf der
Spindel axial eingesetzt ist, und
Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt einer veränderten
Ausführungsform, wobei der Werkzeughalterschaft mit einem
Außengewinde versehen ist und eine auf diesem
verstellbare Mutter aufnimmt sowie den Kegelbund und den
Zentrierkegel trägt.
Obgleich in diesen Zeichnungen nur bevorzugte
Ausführungsformen nach der Erfindung dargestellt sind,
werden selbstverständlich auch weitere Ausführungsformen
vom Erfindungsgedanken und von den Ansprüchen abgedeckt.
Die in Fig. 1 dargestellte Einheit aus Spindel,
Spannhülse und Werkzeughalter 11 ist eine
Weiterentwicklung der Schnellwechselspannhülse nach der
US-PS 38 93 677. Ein Teil der hier gemachten Ausführungen
richtet sich auf den Aufbau, die Funktion und den
Betrieb, die der Offenbarung in dieser Patentschrift
entsprechen. Die Einzelheiten und die Betriebsweise der
Schnellwechselspannhülse sind, auf diese Patentschrift
Bezug nehmend, in der nachstehenden Beschreibung
aufgenommen.
Die als Stumpfspindel 11 dargestellte Spindel ist auf
herkömmliche Weise mit Drehantrieb versehen. In der
Fig. 3 ist eine normale Spindelausführung gezeigt. Die
Erfindung findet Anwendung auf beide Ausführungsarten.
Eine auf der Spannhülse der Spindel 13 aufsitzende
Einheit 17 ist nach der Darstellung so ausgebildet, die
Werkzeughalterung 19 aufzunehmen und zu halten, in die
ein beispielshalber aus einem Bohrer, einer Reibahle oder
dgl. bestehendes Werkzeug T eingesetzt werden kann.
Die Spindel 13 oder eine entsprechende Normspindel 15
besitzt eine Axialbohrung 21, die eine Acmebohrung oder
eine andersartige Bohrung sein kann und die auf ihrer
Länge die Innenkeilnut 23 aufweist. Hierbei ist ein
herkömmlicher Keil 25 am Schaft 27 der Halterung 19
zwischen seinen Enden befestigt. Beim axialen
Zusammenfügen des Schaftes 27 in die Bohrung 21 der
Spindel wird der Keil gleitend längs der Keilnut 23
(Fig. 1) in Stellung gebracht, um mit der Spindel in Drehung
versetzt zu werden.
Der Zentrierkegel 29 ist neben eines seiner Enden am
Werkzeughalterschaft ausgebildet oder auf diesem
eingesetzt und ist nach dessen Einfügen in die
Spindelbohrung 21 so ausgebildet, daß er ausgerichtet mit
der Kegelsteigung 30 des Zentrierkegels auf das innere
Ende der Spindel 13 zum mitwirkenden Eingriff kommt. Die
Kegelsteigung bildet hierbei die Kegellagerfläche.
Die Werkzeughalterung 19 weist vor dem Zentrierkegel 29
einen Kopf 31 auf und besitzt eine ringförmige Ausbildung
oder einen Bundhalter 33, die bzw. der mit dem Kopf 31
den Anschlagabsatz 35 bildet. Der Kegelbund 37 besitzt
eine kegelförmige Fläche 38 und ist nach hinten und nach
außen geneigt. Innen vom Bund 37 befindet sich ein
ringförmiger Ankerflansch 39, der sich zum Bundhalter 33
erstreckt und an einem Ende mit dem Anschlagansatz 35 in
treibendem Eingriff liegt. Der Sprengring 41 sitzt
ineinander greifend in einer entsprechenden Rille 43 im
Kopf 31 und steht mit dem Bund 37 in haltendem treibenden
Eingriff.
Die Werkzeughalterung vor dem Kopf 31 besitzt eine
Verlängerung 45, die bei 47 auf seiner Länge mit Gewinde
versehen und dabei so ausgebildet ist, daß sie darüber
einen Nasenteil 49 mit Gewinde verstellbar als
Einrichtung hat, um den geteilten Spannzangeneinsatz 57
zum Aufnehmen und Befestigen des Werkzeuges T (nur z. T.
in den Zeichnungen dargestellt) einzusetzen. Das Werkzeug
verläuft nach innen entlang der Länge der Innenbohrung 51
von Schaft 27. Die Schaftbohrung 51 weist bei 53 ein
Innengewinde auf und an ihrem äußeren Ende befindet sich
ein Senker 55, von dem Abschnitte des
Spannzangeneinsatzes 57 aufgenommen werden.
Die Kegelsteigung oder der eingeschlossene Winkel
zwischen den gegenüberliegenden Flächen des
Zentrierkegels 29 und der Kegellagerfläche 30 beträgt,
etwa wie in der Fig. 1 bei 63 dargestellt, vorzugsweise
50°. Dieser Winkel kann jedoch erfindungsgemäß zwischen
40° und 60° liegen.
Der zylinderförmige Körper 59 ist über einem Abschnitt
der kraftbetätigten Spindel 13 (Fig. 1) eingesetzt. Er
besitzt eine innere gleichförmige Bohrung 61 und
erstreckt sich vor der Spindel. Der Körper 59 besitzt
eine Radialbohrung 165, durch die die Allen-Schraube 67
heraustritt, die in eine entsprechende Radialöffnung 69
in der Spindel 13 eingeschraubt ist.
Auf bekannte Weise sind eine Anzahl von in kreisförmigen
Abstand von einander angeordnete Kugeln 71, wie auch in
der US-PS 38 93 677 offenbart, angeordnet und werden in
den entsprechenden getrennten Öffnungen 69 im Körper 59
herausnehmbar festgehalten. Die inneren Abschnitte der
Kugeln 71 verlaufen vom Körper 59 radial nach innen und
sind so ausgebildet, daß sie mit dem kegelförmigen Bund
37-38 in wirksamen Eingriff kommen. Die äußeren
Abschnitte der Kugeln 71 verlaufen vom Körper 59 radial
nach außen und sind so ausgebildet, daß sie mit der
kegelförmigen Wand 73 auf das Innere der mit Federkraft
vorgespannten Hülse 75 wirksam eingreifen, wobei sie
einen Teil der aufsitzenden Spindelspannhülseneinheit 17
bilden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Hülse
75 an einem Ende eine innere ringförmige Schulter 77 auf,
die lose über dem Körper 59 angeordnet liegt und so
ausgebildet ist, daß sie mit einem Ende der Druckfeder 81
(Fig. 1) in Eingriff kommt. Der geteilte Ring 79 liegt
zum Teil ineinander greifend im vorderen Abschnitt des
Körpers 59, von dem er festgehalten wird, und kommt mit
dem anderen Ende der Schraubenfeder 81 in haltenden
Eingriff, die den Körper 59 auf der Innenseite der
einschiebbaren Hülse 75 umgibt.
Der Druckfeder 81 kommt dabei die Aufgabe zu, die Hülse
gegenüber dem Körper 59 nach hinten hin vorzuspannen, so
daß die Kugeln 71 unter der Kontrolle der inneren
kegelförmigen Fläche 73 mit der äußeren kegelförmigen
Fläche 38 des Kegelbundes 37 in wirksamen und haltenden
Eingriff kommen.
Die Hülse 75 ist ausgebildet, um von Hand gegen die
Wirkung der Feder 81 vorwärts bewegt zu werden, durch die
die Kugeln 71 befähigt werden, sich seitlich nach außen
zu bewegen, um vom Kegelbund 37 freigegeben zu werden.
Hierdurch wird ein schneller Wechsel oder ein schnelles
Entfernen der Werkzeughalterung 19 von der Spindel und
auch das schnelle Einbringen eines Werkzeughalters und
dessen Schaft in die Spindel sowie die Sperrung mit der
Schnellwechselhülseneinheit 17 ermöglicht. Der
Werkzeughalter ist zur Durchführung der Drehbewegung
axial an der Spindel befestigt.
Die innere kegelförmige Fläche 73 der Hülse 75 und die
kegelförmige Fläche 38 des Bundes 37 verlaufen nach
hinten und nach außen und die jeweiligen kegelförmigen
Flächen 73 und 38 laufen nach vorne aufeinander zusammen
(Fig. 1).
Die innere nach hinten geneigte Fläche 73 der Hülse 75
bildet gegenüber dem Bund 37 und den Kugeln 71 dazwischen
einen Bindungswinkel. Bei der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung befindet sich die innere kegelförmige Wand 73
der Hülse mit den Kugeln 71 in mitwirkender Keil- und
Einrückausrichtung, wobei die Kugeln 71 mit dem Bund 37
auf dem Werkzeughalter festhaltend ausgerichtet sind. Bei
zusammengefügter Stellung des Werkzeughalters gegenüber
der Spindel sitzt der Bund ineinander greifend auf der
Innenseite des Körpers 59, wenn er vorne vor der Spindel
13 heraustritt.
Ein nach außen auf das Werkzeug T oder den Werkzeughalter
19 ausgeübter Schub bewirkt, daß die Kugeln 71 rotieren.
Die Kugeln kommen mit der äußeren Hülse in Eingriff und
möchten diese axial nach innen drängen. Das führt dazu,
die Haltekraft auf den Kugeln zu vergrößern und den
Werkzeughalter gegen Verschieben fester zu verankern.
Eine nach außen gerichtete Kraft auf den Bund 37 bewirkt,
daß die Kugeln nach innen rollen, um den Werkzeughalter
noch mehr zu verankern. Da die Fläche 73 und die
Außenfläche 38 des Bundes 37 nach vorne hin
zusammenlaufen, sorgt eine vermehrte keilende und
haltende Kraft dafür, daß der Werkzeughalter gegen ein
unbeabsichtigtes Freikommen vom Körper 59 gesichert und
verankert wird. Dies ist im wesentlichen im Einklang mit
der Offenbarung der US-PS 38 93 677.
Das bedeutsame Merkmal der Erfindung besteht bei der
Verwendung des Zentrierkegels 29 auf dem Werkzeughalter
darin, wie er in Bezug zur Spindel 13 in wirksamer Passung
(Paßgenauigkeit) oder Ausrichtung innerhalb der
Kegellagerfläche 30 auf dem Innenende der Spindel
zusammengefügt ist. Im wesentlichen besteht die Funktion
des Zentrierkegels 29 bei seinem ineinander greifenden
Aufnahme in der Kegellagerfläche 30 der Spindel darin,
die Selbstausrichtung zu bewirken, durch die die
Werkzeughalterung 19 und das befestigte Werkzeug T gegen
die Winkelablenkung in Bezug zur Längsachse der Spindel
13 beständig gehalten werden.
Die Fig. 1 zeigt einen formschlüssen Antrieb 83
bestehend aus der Schraube 85, die an einem Ende einen
Innenvierkant oder Innensechskant 87 und am anderen
Innenende einen ringförmigen Schnappflansch 89 aufweist,
der in einer entsprechenden ringförmigen Ausnehmung auf
einem Ende des mit dem Querantriebsschlitz 93 versehenen
Werkzeugtreibers 91 verläuft. In der dargestellten
Ausführungsform kann der formschlüssige Antrieb 83
gegenüber der Gewindebohrung des Schaftes 27 soweit längs
vorgeschoben werden, bis sich der Schlitz 93 mit einem
entsprechenden Werkzeugflachteil 95 am inneren Ende des
Werkzeuges T ausrichtet und dieses Flachteil 95 aufnimmt.
Das Werkzeug steht im Schaft 27 auf einem Abschnitt
seiner Länge vor. In der dargestellten Ausführungsform
ist ein Keil 97 auf dem Werkzeugtreiber 91 eingesetzt und
reitet in einer Innennut oder Keilnut 99 neben und längs
der Innenbohrung 51 von Schaft 27. Der vorne gelegene
Abschnitt von Kopf 31-35 der Werkzeughalterung weist
zwei ebene Flächen 101 für das Eingreifen von
Schraubenschlüsseln auf, durch die der Werkzeughalter
gegenüber der Spindel 13 gedreht werden kann.
Die Fig. 4 zeigt einen Teil einer veränderten
Ausführungsform einer Werkzeughalterung 103, in der der
Schaft 105 ein Außengewinde und eine Innenbohrung 107
aufweist, die wie in Fig. 1 zur Aufnahme des Werkzeugs T
ausgebildet ist. Die Ankermutter 109 ist auf dem Schaft
105 eingefädelt und besitzt einen zylinderförmigen
Abschnitt 110.
Der kegelförmige Bund 111 in Form eines Ringes ist über
dem zylinderförmigen Abschnitt 110 der Mutter 109
angeordnet und wird von dieser ortsfest gehalten. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der
entsprechende Zentrierkegel 113 in Form eines Ringes
ausgebildet, der satt anliegend auf den zylinderförmigen
Abschnitt 110 der Mutter 109 eingesetzt und angedrückt
sowie bei 115 zweckmäßig befestigt ist. Eine
Stellschraube 117 verläuft durch eine radiale Öffnung in
der Mutter 109 und befindet sich mit dem Schaft 105 in
wirksamen Halteeingriff, so daß die Mutter, nachdem sie
eingestellt ist, in ihrer Stellung gesichert werden kann.
Hierbei bilden zwei für den Eingriff durch
Schraubenschlüssel bestimmte flache Flächen 119 einen
Teil des Schaftes 105.
Wie Fig. 1 zeigt, stellt die formschlüssige
Antriebseinheit 83 eine Einrichtung dar, durch die bei
deren angemessener Längeneinstellung im Schaft 27 der mit
Schlitzen versehene Abschnitt 93 des Treibers 91 das
entsprechende Flachteil 95 am Werkzeug T aufnimmt und mit
diesem in bewegenden Eingriff kommt. Eine durch die
Spindel auf den Schaft 27 übertragene Verdrehungskraft
wird an die formschlüssige Antriebseinheit 93
weitergeleitet, wobei die Verdrehungskraft unmittelbar an
das Werkzeug T übertragen wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung für Spindelspannhülse- und Werkzeughalter
bestehend aus einer drehend bewegten Spindel, die eine
Bohrung und ein zweckmäßig zur Aufnahme eines
Werkzeughalters ausgebildetes vordere Ende besitzt, einem
zylinderförmigen Körper mit gleichförmiger axialer
Bohrung, der auf der Spindel eingesetzt ist und vorne aus
ihr herausragt, einer mit Federkraft vorgespannten
einschiebbaren Hülse, die beweglich am Körper eingesetzt
ist und eine kegelförmige Innenwand besitzt, und aus
einem Werkzeughalter für den Einsatz eines Werkzeuges,
der in den Körper hineinragt, der an seinem inneren Ende
einen gleitend in der Spindelbohrung angeordneten Schaft
besitzt und durch Keil und Nut an der Spindel und am
Kegelbund am Werkzeughalter zwischen seinen Enden liegt,
die in den Körper vorstehen, um den eine Reihe von in
Abstand angeordneten Kugeln ineinander greifend
aufgenommen liegen, von denen Abschnitte zum haltenden
Eingreifen mit dem Bund radial nach innen vorstehen und
zum zusammenwirkenden Eingreifen mit der kegelförmigen
Innenwand radial nach außen vorstehen, wobei die
kegelförmige Hülseninnenwand in Bezug zum Bund
zusammenläuft, so daß eine gemeinsame Keilwirkung der
Kugeln zwischen dem Bund und der Hülseninnenwand zum
Verankern des Werkzeughalters innerhalb des Körpers und
gegen das Ende der Spindel zustande kommt, wodurch das
Zurückziehen der Hülse von Hand die Kugeln freigibt und
das Zusammenfügen von Körper und Spindel in den
Werkzeughalter und deren Entfernen erleichtert wird,
gekennzeichnet durch eine kegelförmige Ausnehmung
innerhalb der inneren Bohrungsfläche am vorne liegenden,
ein Axiallager beschreibenden Ende der Spindel und durch
einen Zentrierkegel (29) auf und um den Werkzeughalter
neben und vor dem Schaft (27, 105) in satt anliegender
axialer Passung mit einer die Selbstausrichtung des
Werkzeughalters (19) und der Spindel (13) haltenden
Lagers, wobei die Hülseninnenwand und der Bund Flächen
aufweisen, die nach hinten und nach außen kegelförmig
ausgebildet sind, so daß die Hülse (75) und die Kugeln
(71) auf den Werkzeughalter und auf den den Zentrierkegel
gegen das und in das konische Spindellager hinein mit
Vorspannung belegenden Schaft einen nach innen
gerichteten Axialdruck ausüben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kegelbund (37-38, 110) auf dem Werkzeughalter
kreisförmigen Querschnitt hat, daß ein innerer
Ringflansch auf dem Bund auf einem Abschnitt des
Werkzeughalters an einem Ende eingesetzt ist, das sich
gegen einen auf ihm liegenden Anschlagansatz anlegt, und
daß auf dem Werkzeughalter ein Klemmring eingesetzt ist,
der gegen axiale Verschiebung mit dem Bund in haltenden
Eingriff kommt.
3. Schnellwechselspannhülse für eine kraftbetriebene
Spindel mit einer Bohrung und einem vorderen Ende, die
zur Aufnahme eines Werkzeughalters geeignet ist, der an
seinem Innenende einen Schaft aufweist, einem
zylinderförmigen Körper auf der Spindel von dieser
hervortretend, einer durch Federkraft vorgespannten
einschiebbaren Hülse, die auf dem Körper eingesetzt ist,
der eine Innenkegelsteigung besitzt, durch die eine
Reihen von im Körper eingesetzter Kugeln in Eingriff
kommen, und der sich von den gegenüberliegenden Seiten
zum treibenden Eingreifen mit einem Kegelbund am
Werkzeughalter erstreckt, um den Werkzeughalter innerhalb
und auf der Spindel zwangsläufig festzuhalten,
gekennzeichnet durch eine konische Ausnehmung innerhalb
der Innenbohrungsfläche am vorne liegenden, ein
Axiallager beschreibenden Ende der Spindel und durch
einen Zentrierkegel auf und um den Werkzeughalter
zwischen seinen Enden und vor dem Schaft in satter
formschlüssiger und axialer Passung mit dem die
Selbstausrichtung des Werkzeughalters und der Spindel
haltenden Lagers, wobei die Spindelspannhülse die Kugeln
gegen den Kegelbund derart beaufschlagt, daß der
Zentrierkegel nach innen kontinuierlich eingreifend im
Spindellager und in diesem ineinandergreifend sitzend
vorgespannt ist.
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