DE3610671C2 - - Google Patents

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DE3610671C2
DE3610671C2 DE19863610671 DE3610671A DE3610671C2 DE 3610671 C2 DE3610671 C2 DE 3610671C2 DE 19863610671 DE19863610671 DE 19863610671 DE 3610671 A DE3610671 A DE 3610671A DE 3610671 C2 DE3610671 C2 DE 3610671C2
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Erich 7443 Frickenhausen De Wezel
Werner Dipl.-Ing. Theiss (Fh), 7440 Nuertingen, De
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THEISS, WERNER, 72636 FRICKENHAUSEN, DE MISTELE, J
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Erich 7443 Frickenhausen De Wezel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1253Jaws movement actuated by an axially movable member

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Bohrfutter ist in der US-PS 28 80 007 be­ schrieben.
Bei diesem bekannten Spannfutter wird in die Lageröffnung des hohlen Basisteiles der als Ritzel ausgebildete Endab­ schnitt eines Spannschlüssels von außen eingesetzt. Das Ritzel arbeitet mit einer Stirnflächenverzahnung zusammen, die auf einem Flansch der treibenden Gewindehülse des zum Spannen des Futter dienenden Gewindetriebes vorgesehen ist.
Derartige separate Spannschlüssel gehen zum einen leicht verloren, zum anderen verbleibt nach Abziehen des Spann­ schlüssels in der Umfangswand des hohlen Basisteiles ein Loch, was aus Gründen der Unfallverhütung, aber auch im Hinblick auf das Vermeiden von Unwuchten nachteilig ist. Außerdem hat man bei dem gerade verzahnten Winkeltrieb des bekannten Spannfutters ungünstige Kraftübertragungsver­ hältnisse.
In der DE-OS 30 48 274 ist ein Bohrfutter offenbart, bei welchem auf den die Spannbacken stellenden Gewindetrieb ein Schneckentrieb arbeitet. Ein solcher Schneckentrieb ist aber mechanisch aufwendig herzustellen und schwierig zu montieren. Da die Schneckenwelle notwendigerweise stark außermittig vorgesehen werden muß, ist es auch nicht möglich, daß die außenliegende Stirnfläche der Schneckenwelle in beliebiger Winkelstellung zusammen mit der Außenfläche des Basisteiles eine glatte durchgehende Außenfläche bildet.
In der DE-OS 34 37 792 ist ein Bohrfutter beschrieben, bei welchem zum Bewegen der Spannbacken ein außenliegendes Kegel-Winkelgetriebe verwendet wird, wobei das treibende Kegelzahnrad Teil eines separaten, von außen anzusetzenden Spannschlüssels ist.
Ähnliche Bohrfutter werden in einfacher Ausführung auch in großer Stückzahl zur Ausrüstung von Bohrmaschinen für Heimwerker und Handwerker verwendet. Bei ihnen ist der Kegelzahnkranz direkt am Ende der Spannhülse ausge­ bildet, und auf dem mit der Antriebsspindel verbindbaren Basisteil sind in der Regel mehrere in Umfangsrichtung verteilte Sackbohrungen vorgesehen, in welche das Ende des Spannschlüssels drehbar eingesteckt werden kann. Nach­ teilig ist an diesen Bohrfutter, daß der am Ende der Spann­ hülse vorgesehene Kegelradzahnkranz bei umlaufendem Bohr­ futter ein fräserähnliches Werkzeug darstellt, welches Beschädigungen von der Arbeitsstelle benachbarten Gegen­ ständen oder Verletzungen des Bedieners hervorrufen kann. Nachteilig ist an diesen Bohrfuttern ferner, daß sich die Relativlage zwischen der Stirnfläche der Spannhülse und dem Basisteil mit dem Durchmesser des eingespannten Werkzeugschaftes ändert. Für die Verwendung in numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen ist es aber erwünscht, daß die Stirnfläche der Spannhülse unabhängig vom Durchmesser des jeweils eingespannten Werkzeugschaftes festen Abstand vom Basisteil aufweist.
Es sind ferner schlüssellose Schnellspannfutter bekannt, welche ohne Spannschlüssel gespannt und gelöst werden können, indem man von Hand ein hülsenförmiges Antriebteil bewegt, welches über eine verhältnismäßig komplizierte, im Inneren des Basisteiles untergebrachte Mechanik den Spannbackenhalter verstellt. Derartige Schnellspannfutter sind daher sehr teuer.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Bohrfutter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden, welches bei weiterhin kompaktem Aufbau keinen speziellen Spann­ schlüssel benötigt und eine bessere Kraftübertragung im Winkeltrieb aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß grob gesprochen so gelöst, daß man das treibende Teil des Winkelgetriebes als Kegel­ zahnrad mit angeformten Lagerzapfen ausbildet. Der Lager­ zapfen läuft in der Lagerbohrung des hohlen Basisteiles und füllt diese aus, so daß man eine im wesentlichen glatt durchgehende Außenfläche des Basisteiles erhält. Die dem Lagerzapfen benachbarte Stirnfläche des Kegelzahnrades bildet zugleich mit der Innenfläche der Bohrung des hohlen Basisteiles ein Axiallager. Die freie Stirnfläche des Kegelzahnrades ist durch die Außenfläche des treibenden Teiles des Gewindetriebes in axialer Richtung positioniert. Auf diese Weise ist das Kegelzahnrad einerseits unverlierbar, andererseits leicht montierbar im Inneren des hohlen Basis­ teiles gehalten. Die Wahl eines Kegelzahnrades als treibendes Teil des Winkelgetriebes ist nicht nur im Hinblick auf eine besonders einfache unverlierbare Lagerung von Vorteil; der größere Teilkreisdurchmesser und der saubere Eingriff mit dem Kegelzahnkranz des treibenden Teiles des Gewinde­ triebes sorgt auch für eine bessere Kraftübertragung.
Bei dem erfindungsgemäßen Bohrfutter ist verglichen mit einem bekannten Zahnkranz-Bohrfutter nur ein einziges zusätzliches Teil vorhanden, nämlich das nunmehr von der Spannhülse unab­ hängige getriebene Teil des Gewindetriebes. Da aber die Spann­ hülse selbst hierdurch entsprechend einfacher hergestellt werden kann (reines Fließpreßteil), da ferner die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebene Formgebung des Basisteiles bei der heute üblichen Herstellung des Basisteiles als Fließ­ preßteil ohne Mehrkosten realisiert werden kann, sind die Mehrkosten insgesamt gering. Als demgegenüber für die Praxis bedeutsamere Vorteile erhält man neben der deutlich vermin­ derten Unfallgefahr und der vom Durchmesser des eingespann­ ten Werkzeugschafts unabhängigen Axiallage der Spannhülse einen deutlich verbesserten Eingriff zwischen Kegelrad und Kegelradzahnkranz, da das Kegelrad bleibend im Basisteil ge­ lagert ist. Das Kegelrad kann somit nicht verlorengehen, zu seinem Verdrehen ist ein einfacher Steckschlüssel ausreichend, z. B. ein der Bohrmaschine sowieso zum Montieren eines Hand­ griffes oder dergleichen beigegebener Sechskantschlüssel. Der Bediener braucht auf diesen Schlüssel auch keine axiale Kraft auszuüben, da das Kegelrad axial im Basisteil gelagert ist. Bei den bekannten Zahnkranz-Bohrfuttern besteht dagegen immer die Gefahr, daß das Kegelrad aus dem von der Spannhülse getragenen Kegelzahnkranz auszurücken sucht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran­ sprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird er­ reicht, daß die durch das Kegelrad angetriebene Gewindehülse an axial großen Abstand aufweisenden Abschnitten radial gela­ gert ist, was eine hohe Kippsicherheit und guten Rundlauf ge­ währleistet.
Bei einem Bohrfutter gemäß Anspruch 4 ist die Gewindehülse über fast ihre gesamte Außenfläche gelagert.
Bei einem Bohrfutter gemäß Anspruch 5 ist gewährleistet, daß die beim Bohren in Bohrrichtung auszuübende Kraft sicher über das Bohrfutter an das eingespannte Werkzeug weitergegeben wird, wobei zugleich eine leichte Verdrehbarkeit der Gewindehülse sichergestellt ist. Entgegen der Bohrrichtung erfolgt dagegen das axiale Zurückhalten der Gewindehülse im Basisteil unter Verwendung eines preiswerten Sicherungsringes.
Ein Bohrfutter gemäß Anspruch 7 eignet sich zur Verwendung an einem Bohrhammer, wobei durch das Vorsehen des in der Regel pneumatisch bewegten Schlagkörpers keine Vergrößerung der radialen Abmessungen des Bohrfutters bedingt ist.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird er­ reicht, daß unter Verwendung ein- und desselben Spannschlüs­ sels, also durch eine fortgesetzte Spannbewegung zunächst ein rasches Zusammenfahren der Spannbacken und anschließend ein langsameres Zusammenfahren der Spannbacken unter höherer Kraftübersetzung erhalten wird. Dies erleichtert das Arbeiten mit dem Bohrfutter bei häufigem Werkzeugwechsel erheblich, wobei zum Erhalten dieses zusätzlichen Vorteiles nur ein geringer Mehraufwand notwendig ist.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 10 und 11 sind im Hinblick auf die Übertragung hoher Drehmomente und im Hinblick auf eine einfache Montage der drehmomentab­ hängig betätigten Kupplung von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ist im Hin­ blick auf ein rasches Wiedereinrücken der zwischen den beiden Teilelementen wirkenden Kupplung beim Lösen des Bohrfutters von Vorteil.
Ein Bohrfutter gemäß Anspruch 15 ist frei von Unwuchten und läßt sich darüber hinaus besonders einfach bedienen, da das Bohrfutter zum Einstellen einer zum Einstecken des Spann­ schlüssels geeigneten Winkelstellung nur um maximal 90° ge­ dreht zu werden braucht.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 ist im Hin­ blick auf die kostengünstige Herstellung des Bohrfutters in großen Stückzahlen von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen die
Fig. 1 bis 4 axiale Halbschnitte durch verschiedene Bohrfutter mit glatter Außenfläche und einem in­ tegrierten Kegelradgetriebe sowie nachgeschaltetem Gewindege­ triebe zum Erzeugen der Relativbewegung zwischen Spannbacken­ halter und Spannhülse.
In Fig. 1 ist ein Bohrfutter gezeigt, welches ein kegelför­ miges Basisteil 10 aufweist. Letzteres ist mit einer nicht gezeigten Antriebsspindel einer Bohrmaschine oder einer nume­ risch gesteuerten Werkzeugmaschine verbindbar. Beim letzt­ genannten Einsatz dient ein an das Basisteil 10 angeformter Positionierbund 12 zum axialen Positionieren des Bohrfutters. Der in Fig. 1 links gelegene Endabschnitt 14 des Basisteiles 10 ist hohlzylindrisch ausgebildet und begrenzt eine Stufen­ bohrung mit einem größeren Durchmesser aufweisenden Bohrungs­ abschnitt 16 sowie einem kleineren Durchmesser aufweisenden, hinteren Bohrungsabschnitt 18.
In der Stufenbohrung 16, 18 ist eine Gewindehülse 20 drehbar gelagert, welche einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Kopfabschnitt 22 aufweist. Letzterer arbeitet mit seiner glat­ ten zylindrischen Außenfläche mit dem Bohrungsabschnitt 16 zu­ sammen, während die Außenseite des Hülsenabschnittes in Gleitberührung mit dem Bohrungsabschnitt 18 steht.
Die in Fig. 1 rechts gelegene Stirnfläche der Gewindehülse 20 ist über Kugeln 24 am Boden der Stufenbohrung 16, 18 drehbar abgestützt, wobei die Kugeln 24 von einem ringförmigen Käfig 26 aus Kunststoffmaterial gehalten sind.
Auf der in Fig. 1 rechts gelegenen Schulter des Kopfabschnit­ tes 22 ist ein Kegelzahnkranz 28 ausgebildet, der mit einem Kegelzahnrad 30 kämmt. Letzteres findet in einer axialen, in Fig. 1 nach links hin offenen nutförmigen Ausnehmung 32 der Umfangswand des Endabschnittes 14 unter Spiel Aufnahme, wobei die in Fig. 1 obenliegende Stirnfläche des Kegelzahnrades 30 in Gleitberührung mit dem Boden der nutförmigen Ausnehmung 32 steht, also axial abgestützt ist. An das Kegelzahnrad 30 ist ein Lagerzapfen 34 angeformt, der eine radiale Lagerbohrung in der Umfangswand des Endabschnittes 14 des Basisteiles 10 im Gleitspiel durchsetzt. Die in Fig. 1 obenliegende Stirn­ fläche des Lagerzapfens 34 ist bündig zur Außenfläche des Endabschnittes 14.
Von der freiliegenden Stirnfläche des Lagerzapfens 34 springt eine sechseckigen Querschnitt aufweisende Vertiefung 38 zu­ rück, in welche ein Sechskantschlüssel einsetzbar ist, mit welchem das Bohrfutter gespannt und gelöst wird.
Vor der in Fig. 1 links gelegenen Stirnfläche der Gewinde­ hülse 20 ist ein von dem Endabschnitt 14 gehaltener Siche­ rungsring 40 vorgesehen, durch welchen die Gewindehülse 20 in der zweiten axialen Richtung positioniert wird.
Die Gewindehülse 20 ist auf ihrer Innenfläche mit einem Spann­ gewinde versehen, welches mit einem komplementären Spannge­ winde auf der Außenfläche eines Gewindezapfens 42 zusammen­ arbeitet. An letzteren ist ein Spannbacken-Haltekopf 44 ange­ formt, der drei in Umfangsrichtung verteilte, im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisende radiale Führungsnuten 46 aufweist, in welche die in Fig. 1 rechts gelegenen Enden von drei in Umfangsrichtung verteilten Spannbacken 48 eingreifen.
Die Spannbacken 48 haben eine achsparallele Spannschneide 50, eine radial außenliegende Keilfläche 52, parallel zur letzte­ ren in ihren beiden Seitenflächen ausgebildete Aufnahmenuten 54 für sich zwischen den Spannbacken erstreckende, teilkegel­ förmige federnde Führungsbleche 56 sowie beim hinteren Ende radiale Führungsnuten 58, die mit dem Haltekopf 44 zusammen­ arbeiten.
Die Keilflächen 52 der Spannbacken 48 arbeiten mit der kegel­ förmigen Innenfläche einer Spannhülse 60 zusammen, welche auf das Basisteil 10 fest aufgeschraubt ist.
Man erkennt, daß der Endabschnitt 14 des Basisteiles 10 mit der Stufenbohrung 16, 18, die Gewindehülse 20 und die Spann­ hülse 60 sämtlich hinterschneidungsfreie Teile sind, welche durch Fließpressen in großen Stückzahlen preiswert herge­ stellt werden können. Eine mechanische Nachbearbeitung ist nur an folgenden Stellen notwendig: am Endabschnitt 14 muß die Lagerbohrung 36 und das Gewinde zum Aufschrauben der Spannhülse 60 hergestellt werden. Auf der Spannhülse 60 muß entsprechend das Innengewinde zum Aufschrauben auf den End­ abschnitt 14 hergestellt werden. Auf der Gewindehülse 20 und dem Gewindezapfen 42 müssen die zusammenarbeitenden Spannge­ winde geschnitten werden.
Das oben beschriebene Spannfutter arbeitet folgendermaßen:
Zum Einspannen eines Werkzeugschaftes wird das Kegelzahnrad 30 mit einem in die Vertiefung 38 eingesetzten Sechskantschlüs­ sel in der einen Richtung gedreht. Diese Drehbewegung wird wegmäßig durch ein Kegelgetriebe untersetzt, welches das Ke­ gelzahnrad 30 und den Kegelzahnkranz 28 umfaßt. Da die Gewin­ dehülse 20 axial festgelegt ist (beim Spannen des Bohrfutters ist das durch die Kugeln 24 gebildete Axiallager belastet), wird der Gewindezapfen 42 in Fig. 1 nach links bewegt. Auf­ grund der Neigung der Keilflächen 52 zur Futterachse führt das axiale Nachlinksbewegen des an den Gewindezapfen 42 an­ geformten Haltekopfes 44 zu einem radialen Nachinnenbewegen der Spannbacken 48 gegen das einzuspannende Werkzeug.
Zum Lösen des Bohrfutters wird das Kegelzahnrad 30 in entge­ gengesetztem Drehsinne bewegt, wodurch der Haltekopf 44 in Fig. 1 nach rechts bewegt wird. Damit werden die Spannbacken 48 wieder auseinandergefahren. Da beim Lösevorgang nur kurz­ fristig größere axiale Reaktionskräfte von der Gewindehülse 20 benötigt werden, reicht hier der einfache Sicherungsring 40 als Abstützung.
Das in Fig. 2 gezeigte Bohrfutter ähnelt weitgehend demjeni­ gen nach Fig. 1; entsprechende Bauteile sind wieder mit den­ selben Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal im einzelnen erläutert.
Das in Fig. 2 gezeigte Bohrfutter hat zwei den Weg unter­ schiedlich stark untersetzende Gewindegetriebe, von denen das eine das rasche Heranfahren der Spannbacken an die Ober­ fläche des Werkzeugschaftes und das andere das feste Nach­ spannen der Spannbacken besorgt.
Hierzu ist die Gewindehülse 20 in zwei ineinandergeschachtel­ te koaxiale Hülsenteile 20a und 20b unterteilt. Das radial außenliegende Hülsenteil 20a trägt den Kegelzahnkranz 28, während das radial innenliegende Hülsenteil 20b das normale Spanngewinde aufweist, welches mit dem Gewindezapfen 42 zu­ sammenarbeitet. Die beiden Hülsenteile 20a und 20b sind ihrer­ seits durch ein Nachspanngewindepaar 62 gekoppelt, welches sich auf der Innenfläche des äußeren Hülsenteiles 20a bzw. der Außenfläche des inneren Hülsenteiles 20b befindet.
Im äußeren Hülsenteil 20a ist im Bereich des Kopfabschnittes 22 eine radiale Bohrung 64 vorgesehen, in welcher eine Rast­ kugel 66 sowie eine dieser zugeordnete Vorspannfeder 68 Auf­ nahme finden. Das in Fig. 2 obenliegende Ende der Vorspann­ feder 68 ist am Bohrungsabschnitt 16 des Endabschnittes 14 abgestützt, während das untenliegende Ende der Vorspannfeder 68 unter vorgegebener Vorspannung an der Rastkugel 66 an­ greift.
Die Rastkugel 66 kann in eine sphärische Rastausnehmung 70 eingreifen, welche in der Außenfläche des inneren Hülsen­ teiles 20b vorgesehen ist.
Vom Boden der Stufenbohrung 16, 18 ist ferner ein stabförmiger Bremskörper 72 getragen, welcher im Reibsitz in das rechts gelegene Ende des inneren Hülsenteiles 20b eingreift. Der Bremskörper 72 ist aus einem Kunststoff-Reibmaterial herge­ stellt.
In weiterer Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 dient eine radiale Schulter 74 der Spannhülse 60 als zweiter axialer Anschlag für das äußere Hülsenteil 20a, während ein in die Innenfläche des äußeren Hülsenteiles 20a eingesetzter Sicherungsring 76 den Hub des inneren Hülsenteiles 20b in Fig. 2 nach links begrenzt.
Die Rastkugel 66, die Vorspannfeder 68 und die Rastausnehmung 70 bilden zusammen eine bei Überschreiten eines vorgegebenen Spannmomentes ansprechende Kupplung, wobei unterhalb des An­ sprechwertes die beiden Hülsenteile 20a und 20b durch die Rastkugel 66 drehschlüsssig verbunden sind, während nach Über­ schreiten des angesprochenen Drehmoment-Grenzwertes das Nach­ spanngewindepaar 62 zum Tragen kommt. Das Ansprech-Drehmoment der soeben angesprochenen Kupplung zwischen den beiden Hülsen­ teilen 20a und 20b und das Bremsdrehmoment, welches der Brems­ körper 72 erzeugen kann, sind so aufeinander abgestimmt, daß das Bremsdrehmoment deutlich kleiner ist als das Schaltdreh­ moment der Kupplung.
Das Bohrfutter nach Fig. 2 arbeitet beim Spannen solange ge­ nauso, bis die Rastkugel 66 nach dem ersten Festspannen des Werkzeugschaftes aus der Rastausnehmung 70 herausgleitet. Ein weiteres Drehen des äußeren Hülsenteiles 20a führt dann zu einer axialen Verlagerung des inneren Hülsenteiles 20b, wo­ bei letzteres den Gewindezapfen 42 und den Haltekopf 44 axial mitnimmt. Diese Axialbewegung erfolgt gemäß der geringeren Steigung des Nachspanngewindepaares 62 mit erhöhter Kraft­ übersetzung, so daß der Werkzeugschaft sehr fest zwischen den Spannbacken 48 eingespannt wird.
Beim Lösen des Bohrfutters wird das innere Hülsenteil 20b durch den Bremskörper 72 solange in Winkelrichtung festge­ halten, bis die Rastkugel 66 wieder in die Rastausnehmung 70 gelangt ist. Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgt das Lösen der Spannbacken 48 wieder unter Ausnutzung des Nachspanngewinde­ paares 62. Anschließend bewegen sich dann die beiden Hülsen­ teile 20a und 20b wieder zusammen, wobei nun das Gewindepaar zwischen dem inneren Hülsenteil 20b und dem Gewindezapfen 42 zum Tragen kommt.
Bei dem abgewandelten Bohrfutter nach Fig. 3 sind wiederum funktionell unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 schon erläuterten Bauteilen entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Hauptunterschied der Ausführungs­ form nach Fig. 3 zu derjenigen nach Fig. 1 besteht darin, daß der Gewindezapfen 42 den Kegelzahnkranz 28 trägt, so daß er das getriebene Teil des Gewindegetriebes ist, während die Gewindehülse 20 nunmehr mit dem Haltekopf 44 vereinigt ist und das treibende Teil des Gewindegetriebes darstellt. Der Gewin­ dezapfen 42 ist nunmehr axial festgelegt, wozu in der einen Richtung die Kugeln 24 dienen, während in der anderen axialen Richtung (Fig. 3 nach links) das Kegelzahnrad 30 zugleich die Sicherungsaufgabe übernehmen kann. Die Gewindehülse 20 ist dagegen axial beweglich.
Um den Gewindezapfen 42 mit dem angeformten Kegelzahnkranz 28 in das Basisteil einführen zu können, hat letzteres einen ge­ sondert eingeschraubten Stopfen 78, der am Rande seiner links gelegenen Stirnfläche mit einer Laufnut 80 für die Kugeln 24 versehen ist, welche den Käfig 26 ersetzt, und in der Mitte mit einer Bohrung 62 versehen ist, in welche das mit Gewinde versehene Ende einer Antriebsspindel einschraubbar ist.
Von der Funktionsweise her entspricht das Bohrfutter nach Fig. 3 demjenigen nach Fig. 1.
Das in Fig. 4 gezeigte Bohrfutter entspricht weitgehend dem­ jenigen nach Fig. 3, nur ist der Gewindezapfen 42 mit einer axialen Durchgangsbohrung 84 versehen, durch welche sich ein stabförmiger Schlagkörper 86 hindurcherstreckt. Der Stopfen 78 ist mit einer das maschinenseitige Ende des Schlagkörpers 86 aufnehmenden Bohrung 88 versehen, wobei ein mit dem Bohr­ futter nach Fig. 4 zu verbindender Bohrhammer ein nicht näher gezeigtes pneumatisches Schlagwerk aufweist, welches auf den Schlagkörper 86 arbeitet. Letzterer überträgt dann den Schlag auf den Schaft des zwischen die Spannbacken 48 eingespannten Bohrwerkzeuges.
Der Schlagkörper 86 hat einen Anschlagbund 90, der dann in An­ lage an die in Fig. 4 rechts gelegene Stirnfläche des Gewin­ dezapfens 42 kommt, wenn in das Bohrfutter kein Werkzeug ein­ gesetzt ist. Auf diese Weise wird ein Herausschleudern des Schlagkörpers 86 aus dem Bohrfutter verhindert.
Ein weiterer Unterschied des Bohrfutters nach Fig. 4 zum Bohrfutter nach Fig. 3 besteht darin, daß die Laufnut 80 in der rechts gelegenen Stirnfläche des Kopfabschnittes 22 des Gewindezapfens 42 vorgesehen ist.
Was das Spannen und Lösen des Bohrfutters betrifft, arbeitet das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 genauso wie das Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 3.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Bohrfuttern ist je­ weils nur ein einziges Kegelzahnrad 30 vorgesehen. In weiterer Abwandlung kann man auch in den in den Figuren untenliegen­ den Hälften der Bohrfutter ein zweites Kegelzahnrad vorsehen, welches dem ersten diametral genau gegenüberliegt und glei­ chermaßen mit dem Kegelzahnkranz 28 kämmt. In diesem Falle sind dann die Bohrfutter vollständig von Unwuchten frei. Auch braucht man das Bohrfutter nur um maximal 90° zu drehen, um einen Spannschlüssel in einen der Lagerzapfen 34 einzusetzen.

Claims (16)

1. Bohrfutter mit einem mit einer Antriebsspindel verbind­ baren Basisteil, mit einer Mehrzahl um die Futterachse verteilter keilförmiger Spannbacken, mit einer letztere umgebenden kegelförmigen Spannhülse, deren Innenfläche mit den Keilflächen der Spannbacken zusammenarbeitet, und mit einer Einrichtung zum Erzeugen einer axialen Relativ­ bewegung zwischen den Spannbacken und der Spannhülse, welche aufweist: einen Spannbackenhalter, welcher eine radiale Bewegung der Spannbacken zuläßt, mit diesen aber zur gemeinsamen axialen Bewegung gekoppelt ist, einen Gewindetrieb zum Einstellen der axialen Relativlage zwischen Spannbackenhalter und Spannhülse, sowie ein Winkelgetriebe, dessen Ausgangsteil auf das Eingangsteil des Gewindetriebes arbeitet, wobei das Basisteil einen hohlzylindrischen Endabschnitt aufweist, mit welchem die Spannhülse fest verbunden ist, und der hohlzylindrische Endabschnitt eine radiale Lagerbohrung aufweist, in welcher ein treibendes Zahnrad des Winkelgetriebes gelagert ist, während ein getriebener Zahnkranz des Winkeltriebes im Innenraum des hohlzylindrischen Endabschnittes Aufnahme findet, und wobei das getriebene Teil sowie das treibende Teil des Gewindetriebes beide im Inneren des hohlzylindrischen Endabschnittes des Basisteiles angeordnet sind und das treibende Teil des Gewindetriebes mit dem Zahnkranz ver­ sehen ist, der mit dem treibenden Zahnrad kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad des Winkelge­ triebes ein Kegelzahnrad (30) und der getriebene Zahnkranz des Winkelgetriebes ein Kegelzahnkranz (28) ist; daß das treibende Kegelzahnrad (30) einen Lagerzapfen (34) aufweist, der in der Lagerbohrung (36) des Basisteiles (10) läuft und mit Formschlußmitteln (38) zum Ansetzen eines Schlüssels versehen ist; und daß das treibende Kegelzahnrad (30) zwischen der Umfangswand des hohlen Basisteiles (10) und der Außenseite des treibenden Teiles (20) des Gewinde­ triebes (20, 42) gehalten ist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Teil des Gewindegetriebes (20, 42) eine axial und radial im Endabschnitt (14) des Basisteiles (10) gelagerte Gewindehülse (20) und der treibende Teil des Gewindegetriebes ein im Inneren der Gewindehülse (20) an­ geordneter Gewindezapfen (42) ist, wobei letzterer fest mit dem Spannbackenhalter (44) verbunden ist.
3. Bohrfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Endabschnitt (14) des Basisteils (10) eine Stufenbohrung (16, 18) aufweist, an welcher die Ge­ windehülse (20) sowohl mit der Außenfläche eines bei ihrem einen axialen Ende vorgesehenen Kopfabschnittes (22), wel­ cher auf seiner einen Seitenfläche mit dem Kegelzahnkranz (28) versehen ist, als auch mit der Außenfläche ihres die­ sem axial gegenüberliegenden Endabschnittes gelagert ist.
4. Bohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stufenbohrung (16, 18) eine Ausnehmung (32) aus­ mündet, in welcher das Kegelzahnrad (30) Aufnahme findet.
5. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewindehülse (20) über ein Axial- Kugellager (24, 26) am Basisteil (10) abgestützt ist, während ihr spannbackenseitiges Ende durch einen vom hohl­ zylindrischen Endabschnitt (14) des Basisteiles (10) ge­ tragenen Sicherungsring (40) axial abgestützt ist.
6. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Teil des Gewindegetriebes einen axial und radial am Basisteil (10) gelagerten Gewindezapfen (42) und das treibende Teil des Gewindegetriebes eine den Ge­ windezapfen (42) koaxial umgebende Gewindehülse (20) auf­ weist, wobei letztere fest mit dem Spannbackenhalter (44) verbunden ist.
7. Bohrfutter nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewindezapfen (42) eine axiale Durchgangsbohrung (84) aufweist, durch welche sich ein stabförmiger Schlagkörper (86) hindurcherstreckt.
8. Bohrfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (86) einen Anschlagbund (90) trägt, der mit der dem Basisteil (10) zugewandten Stirnfläche des Gewindezapfens (42) zusammenarbeitet.
9. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das getriebene oder das treibende Teil des Gewindetriebes (20, 42) seinerseits aus zwei inein­ andergeschachtelten koaxialen Teilelementen (20a, 20b) be­ steht, die über ein Nachspanngewindepaar (62) zusammen­ arbeiten, dessen Steigung kleiner ist als beim Hauptge­ windepaar zwischen getriebenem und treibendem Getriebe­ teil; und daß die beiden Teilelemente (20a, 20b) dieses einen Teiles des Gewindegetriebes über eine drehmoment­ abhängig betätigte Kupplung (66-70) miteinander verbun­ den sind.
10. Bohrfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das unterteilte der Getriebeteile des Gewindegetriebes (20, 42) das radial außenliegende ist.
11. Bohrfutter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die drehmomentabhängig betätigte Kupplung einen vom einen Teilelement (20a) getragenen federbelasteten (68) Rastkörper (66) und eine vom anderen Teilelement (20b) getragene Rastausnehmung (70) aufweist.
12. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das treibende (20b) der Teilelemente über eine Reibbremse (72) ständig mit dem Basisteil (10) in Verbindung steht.
13. Bohrfutter nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbremse einen vorzugs­ weise aus Kunststoff-Reibmaterial gefertigten zapfenför­ migen Bremskörper (72) aufweist, der in Reibberührung in das dem Basisteil (10) zugewandte Ende des hülsenförmi­ gen innenliegenden Teilelementes (20b) eingreift.
14. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenflächen von Spannhülse (60) und Basisteil (10) im wesentlichen bündig ineinander übergehen.
15. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basisteil (10) symmetrisch zwei einander diametral gegenüberliegende identische Kegel­ zahnräder trägt, welche beide mit dem Kegelzahnkranz (28) kämmen.
16. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannhülse (60), das Basisteil (10) und das getriebene sowie das treibende Teil des Gewinde­ getriebes (20, 42) hinterschneidungsfreie Fließpreßteile sind.
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