DE4421890A1 - Spannfutter mit einem Mitnehmer - Google Patents

Spannfutter mit einem Mitnehmer

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DE4421890A1
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J Timothy Stolzer
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Ryobi Motor Products Corp
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Ryobi Motor Products Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Spannfutter für elektro- oder handgetriebene Werkzeuge und insbesondere auf einen verbesserten Mechanismus zum Halten von Schneidwerkzeugen innerhalb eines solchen Spannfutters.
In Elektrowerkzeugen, wie z. B. einer Fräse, weist der An­ triebsmotor eine rotierende Welle auf. Die Welle ist an ihrem freiliegenden Ende mit einem Spannfutter zur Aufnahme von Schneidwerkzeugen verbunden. Darin können verschiedene Schneidwerkzeuge wahlweise eingesetzt oder daraus entfernt werden, je nachdem welche Aufgabe der Betreiber des Werk­ zeugs vornehmen will.
Konventionelle Hochgeschwindigkeitselektrowerkzeuge, wie z. B. Fräsen, sind meistens mit kragenartigen Spannfuttern an der Welle des Elektrowerkzeugs ausgerüstet. Solche kra­ genartigen Spannfutter weisen flexible Klauen auf, welche durch die Drehung eines Verschlußrings geöffnet oder ge­ schlossen werden. Der Nachteil, der mit einem solchen Spann­ futtermechanismus verbunden ist, liegt darin, daß die Welle der Fräse, auf welche der Kragen aufgebracht ist, festgehal­ ten werden muß, während der Drehring gelöst oder zugedreht wird.
Im allgemeinen gibt es zwei Arten von kragenartigen Spann­ futtern, die den Stand der Technik bilden. Bei der ersten Art werden zwei Schraubenschlüssel verwandt, der eine um die Welle festzuhalten, während der andere dazu benutzt wird, den Verschlußring zu drehen. Zur genaueren Beschreibung einer Fräse, die ein solches Spannfutter benutzt, und ihren Gebrauch wird der Leser auf die Literaturstelle "THE ART OF WOODWORKING PORTABLE POWER TOOLS" (Time-Life Bücher 1992, S. 69-73) verwiesen. Bei der zweiten Ausführungsform bein­ haltet das Elektrowerkzeug eine Verschlußvorrichtung, welche die Welle in einer Verschlußposition hält, sobald der Wech­ sel des Schneidwerkzeugs erwünscht ist. Ein Beispiel für eine Fräse, die eine solche Wellenverschlußvorrichtung auf­ weist, ist in dem U.S. Patent Nr. 5,191,968 gegeben.
Der inhärente Nachteil bei den konventionellen Spannfuttern liegt darin, daß die Welle des Werkzeugs festgehalten werden muß, bevor das Schneidwerkzeug ausgewechselt werden kann. In der Vergangenheit wurden Ansätze gemacht, ein Spannfutter zu entwickeln, welches die Notwendigkeit eines Verschließens der Welle der Antriebsvorrichtung beseitigt, um das Schneid­ werkzeug auswechseln zu können. Wie auch immer, diese frühe­ ren Spannfutter wiesen den Nachteil auf, daß sie das Schneidwerkzeug nicht hinreichend genug sicher führen. Die­ ser Nachteil wurde insbesondere bei Gebrauch von Hochge­ schwindigkeitselektrowerkzeugen verstärkt. Fräsen, die heut­ zutage zum Einsatz kommen, arbeiten gewöhnlicherweise mit Geschwindigkeiten bis zu 25 000 Umdrehungen pro Minute. Ferner verlangen diese bekannten Spannfutter vom Benutzer einen hohen Kraftaufwand, um das Schneidwerkzeug im Spann­ futter zu sichern. Ferner sind diese bekannten Spannfutter des öfteren komplex in ihrer Ausgestaltung und sehr aufwen­ dig in ihrer Herstellung. Letztendlich legt keiner dieser Spannfutter den Mechanismus, der im folgenden offenbart und beansprucht wird, nahe, ebensowenig wie keines die nun fol­ genden Vorteile gewährleistet. Mehrere solcher Patente, die sich auf diese bekannten Spannfutter beziehen, werden im folgenden kurz erwähnt, um den Stand der Technik druck­ schriftlich zu belegen.
  • U.S. Patent Nr. 2,676,809 vom 18. Juni 1953 (Smith) offen­ bart eine "Werkzeughalterbuchse". Der Mechanismus, der hier­ in vorgestellt wird, beinhaltet zwei identische Metallhälf­ ten, welche von einem Paar von Sprengringen zusammengehalten wird, um eine Buchse zu formen, welche dann in einem Bohr­ futter plaziert wird. Nachdem ein Schneidwerkzeugstift in die Buchse eingesetzt ist, wird eine Stellschraube durch die Wandung des Bohrfutters eingeschraubt, so daß die beiden Hälften der Buchse zusammengeschraubt werden und so das Schneidwerkzeug umklammern.
  • U.S. Patent Nr. 5,096,212 vom 17. März 1992 (Walsh) offen­ bart ein "Spannfutter für Elektrowerkzeuge". Der Mechanis­ mus, der hierin beschrieben wird, beinhaltet eine erste Werkzeugbohrung, in die ein Kragen oder ein Schneidwerkzeug­ stift eingesetzt ist, und eine zweite Bohrung, die die erste Werkzeugbohrung unterteilt. Innerhalb der zweiten Bohrung liegen zwei Klammerelemente vor, welche zusammengezogen werden können in eine Klammerposition über dem Kragen, in welchem ein Schneidwerkzeugstift eingesetzt wurde oder über dem Schneidwerkzeugstift direkt, wobei der Schneidwerkzeug­ stift innerhalb des Spannfutters gesichert wird.
Keine dieser bekannten Spannfutter stellen eine Vorrichtung dar, die nicht nur einfach herzustellen ist, sondern auch hinreichend sicher ist bei der Aufnahme des Schneidwerkzeug­ stiftes und ein ungewolltes Herausfallen des Schneidwerkzeu­ ges durch nachlassende Kraft verhindert. Insbesondere offen­ bart keine dieser bekannten Spannfutter einen Nockenmecha­ nismus oder irgendeinen anderen Mechanismus, der sich Hebel­ kräft zunutze macht, um die Klemmkräfte auf den Kragen oder den Schneidwerkzeugstift zu erhöhen. Demzufolge verbleibt ein Bedürfnis nach einem einfachen Mechanismus, mit welchem Schneidwerkzeuge leicht, schnell und sicher in einem Spann­ futter gehalten werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen rela­ tiv einfachen Spannfuttermechanismus zur sicheren Befesti­ gung eines Schneidwerkzeuges in einer Antriebsvorrichtung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß werden die obigen Aufgaben und andere Auf­ gaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung durch ein verbessertes Spannfutter gewährleistet. Das Spannfutter beinhaltet einen Spannfutterkörper, der ein Antriebsende aufweist, mit welchem das Spannfutter fest oder entfernbar mit der Antriebseinheit verbunden ist. Der Spannfutterkörper weist ferner ein zum Werkzeug weisendes Ende, im folgenden kurz "Werkzeugende" genannt, auf, welches eine Werkzeugauf­ nahmebohrung aufweist, in welche ein Schneidwerkzeug einge­ setzt werden kann. Der Spannfutterkörper hat eine äußere Oberfläche und die Werkzeugaufnahmebohrung gibt eine innere Oberfläche vor. Ein Mitnehmer ist drehbar am Spannfutter­ körper angebracht und erstreckt sich in die Werkzeugaufnah­ mebohrung. Ein Betätiger wirkt mit dem Spannfutterkörper zusammen und ist einstellbar, um den Mitnehmer zur Sicherung oder zur Lösung des Schneidwerkzeugstifts, welches in die Werkzeugaufnahmebohrung eingesetzt wird, zu veranlassen.
Vorzugsweise ist eine Mitnehmeraussparung in die innere Oberfläche der Werkzeugaufnahmebohrung eingebracht und eine mit einem Gewinde versehene Bohrung ist zwischen der äußeren Oberfläche des Spannfutterkörpers und der Mitnehmerausspa­ rung eingebracht. In dieser bevorzugten Ausführung weist der Mitnehmer ein Hebelende und ein Zapfenende auf. Das Zapfen­ ende ist drehbar innerhalb der Mitnehmeraussparung ange­ bracht, so daß eine auf das Hebelende wirkende Kraft auf den Mitnehmer wirkt, der wiederum auf den Stift des Schneidwerk­ zeugs, welcher in die Schneidwerkzeugaufnahmebohrung einge­ bracht ist, wirkt. Ein mit einem Gewinde versehenes Element ist in die Gewindebohrung eingedreht und betätigt das Hebel­ ende des Mitnehmers, so daß durch die Drehung des Gewinde­ elements das Gewindeelement gegen das Hebelende drückt oder diesen lockert, je nachdem in welche Richtung gedreht wird, und dabei den Mitnehmer betätigt.
In einer anderen Ausführung der Erfindung wird ein Kragen verwandt, und der Mitnehmer übt eine Kraft auf den Kragen aus, wobei der Stift eines Schneidwerkzeuges umklammert wird, welcher in den Kragen eingesetzt wurde.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind zahlreich. Beispielsweise erfordert die Betätigung des Spannfutters nur einen einfachen Schritt, nämlich die Justierung des Betäti­ gers, welcher sehr leicht zugänglich gemacht werden kann. Da die Welle nicht gegen Verdrehen gesichert werden muß, um den Mitnehmer zu betätigen, ist keine Wellenarretiervorrichtung erforderlich und es wird nur ein Werkzeug benötigt, um das Spannfutter zu lösen oder zu spannen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß über den Gebrauch des Mitnehmers das Schneidwerkzeug mit einem wesentlich geringeren Kraftaufwand im Spannfutter gesichert werden kann. Ferner liegt ein wei­ terer Vorteil darin, daß der Klammermechanismus der vorlie­ genden Erfindung nicht aus dem Spannfutter herausfällt, sobald das Schneidwerkzeug entfernt wird. Des weiteren ist die Mechanik der vorliegenden Erfindung relativ simpel und kann leicht und ökonomisch hergestellt und zusammengesetzt werden. Die obigen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung können von einem Fachmann anhand der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen leicht nachvollzogen werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Komponenten einer Ausführungsform des verbesserten Spannfutters nach der vorliegenden Erfindung mit dem Stift eines herkömmlichen Schneidwerkzeugs im unzusammengesetzten Zustand,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 1 mit einem Mitnehmer und einer eingesetzten Stellschraube,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von verschiedenen Komponenten einer zweiten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen verbesserten Spannfutters, welche sehr ähnlich zu der Ausführungsform aus Fig. 1 ist mit der Ausnahme, daß kein Kragen verwandt wird.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 zu ersehen ist, beinhaltet eine Ausführung des verbesserten Spannfutters der vorliegenden Erfindung einen Spannfutterkörper 10, einem Mitnehmer 12 und eine Stellschraube 14. Diese Ausführung wird in Verbindung mit einem Kragen 16 verwendet, welcher den Stift 18 eines Schneidwerkzeuges 20 aufnimmt. Da Kragen aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt sind, erfolgt keine weitere Erklärung dazu.
Die äußere Form des Spannfutterkörpers 10 kann von beliebi­ ger Größe oder Gestalt sein. Der Spannfutterkörper 10 kann einstückig aus Metall hergestellt sein. Der Spannfutterkör­ per 10 weist ein zum Werkzeug gerichtetes Ende (Werkzeug­ ende) 22 und ein zum Antrieb gerichtetes Ende (Antriebsende) 24 auf.
Das Werkzeugende 22 des Spannfutterkörpers 10 ist mit einer Öffnung 26 ausgestattet, die eine innere Oberfläche 28 auf­ weist, in welche der Kragen 16 und der Stift 18 des Schneid­ werkzeugs 20 eingesetzt werden kann.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das Antriebsende 24 des Spannfutterkörpers 10 mit einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung 30 ausgestattet, um den Spannfutterkörper 10 mit dem Außengewinde einer Antriebswelle (nicht gezeigt) zu verbin­ den. Die Antriebswelle kann von einem Elektromotor oder von einer handbetriebenen Vorrichtung ausgehen, wobei beide bestens aus dem Stand der Technik bekannt sind und keiner weiteren Erläuterung bedürfen. Ebenso ist eine Führungsboh­ rung 32 vorgesehen, die ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt ist, um eine Konzentrizität und gute Laufeigenschaf­ ten hinsichtlich der Welle des Antriebsmechanismus zu erhal­ ten.
In der gezeigten bevorzugten Ausführung erzeugen die Öffnung 26, die mit einem Gewinde versehene Antriebsbohrung 30 und die Führungsbohrung 32 eine durchgehende Bohrung entlang der Hauptachse des Spannfutterkörpers.
Wie aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, ist der Spannfut­ terkörper 10 mit einer Mitnehmeraussparung in der Gestalt eines T-Schlitzes 34 in der inneren Oberfläche 28 der Öff­ nung 26 ausgestattet. Wie gezeigt, erstreckt sich der T- Schlitz 34 vom Werkzeugende 22 bis zu einem Punkt kurz vor der Gewindeantriebsbohrung 30. Ein T-Schlitz könnte alterna­ tiv sich vom Antriebsende 24 des Spannfutterkörpers 10 zu einem Punkt kurz vor dem Werkzeugende 22 erstrecken. Der T- Schlitz 34 ist so gestaltet, daß er den Mitnehmer 12 in einer Arbeitsposition halten kann, wie unten beschrieben wird.
Der Mitnehmer 12 kann einstückig aus Metall, insbesondere aus hochkohlenstoffhaltigem Stahl oder einer Titanlegierung bestehen. Vorzugsweise wird der Mitnehmer 12 über ein pul­ vermetallurgisches Verfahren hergestellt. Der Mitnehmer 12 kann aber genausogut aus einem Metallstrang hergestellt werden oder über irgendeine andere metallverarbeitende Tech­ nologie.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, weist der Mitnehmer 12 ein Hebelende 36, ein Zapfenende 38, eine Nockenfläche 40 und eine abgeschrägte Fläche 42 auf.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist ferner zu sehen, daß das dreh­ bare Ende 38 der Nocke 12 einen halbzylindrischen Zapfen 44 aufweist, welcher innerhalb und entlang des T-Schlitzes 34 geführt wird. Sobald in dieser Position der Mitnehmer 12 um die Achse des halbzylindrischen Zapfens 44 gedreht wird, kommt die Nockenfläche 40 in Kontakt mit dem Kragen 16 und wird den Kragen 16 verklemmen, wobei der Kragen 16 in die Öffnung 26 eingeführt ist. Dadurch wird der Stift 18 des Schneidwerkzeugs 20 verklemmt, welcher in den Kragen 16 eingeführt ist. Ein Haltevorsprung, welcher in dieser Aus­ führung schwingenartige Vorsprünge 45 umfaßt, welche vom halbzylindrischen Zapfen 44 ausgehen, greifen in den T-Schlitz 34 ein, um das Hebelende 36 an einem Verdrehen innerhalb der Öffnung 26 zu hindern, sobald der Kragen 16 entfernt wird. Der schwingenartige Vorsprung 45 verhindert dabei, daß das Hebelende 36 beim Einsetzen des Kragens 16 stört. Die abgeschrägte Fläche 42 erleichtert das Einsetzen des Kragens 16 in die Öffnung 26.
Der halbzylindrische Zapfen 44 am Zapfenende 38 kann in einer anderen Ausführung zwei ausgerichtete zylindrische Achsen aufweisen, welche in den T-Schlitz 34 eingeführt werden könnten. Dadurch würde das Hebelende bezüglich einer Drehung in der Öffnung 26 frei sein. Deswegen erscheint es wünschenswert bei der Benutzung von zwei aufeinander ausge­ richteten zylindrischen Achsen einen Stopvorsprung einzu­ richten, der zumindest einen Zapfen aufweist, welcher vom Hebelende ausgeht und in den T-Schlitz 34 eingreift, um den Mitnehmer zu drehen, während das Hebelende an einem Verdre­ hen innerhalb der Öffnung 26 gehindert wird.
Der Spannfutterkörper 10 ist ferner mit einer mit einem Gewinde versehenen Betätigungsbohrung 46 ausgestattet, welche in den T-Schlitz 34 einmündet und, wie gezeigt, senk­ recht zur Hauptachse der Öffnung 26 liegt. Der Mitnehmer 12 kann über einen Betätiger eingestellt werden, welcher in der gezeigten Ausführung ein Gewindeelement umfaßt, wie z. B. eine Stellschraube 14, welche drehbar in die Gewindebetäti­ gungsbohrung 46 eingeschraubt ist, so daß der Kopf 48 der Stellschraube 14 zur Einstellung dient. Der Kopf 48 der Stellschraube weist vorzugsweise einen hexagonalen Inbuskopf auf, so daß die Stellschraube 14 ohne das Verschließen der Welle des Antriebsapparates unter Benutzung lediglich eines Werkzeugs, nämlich eines Inbusschlüssels, erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil bei der Benutzung eines hexagonalen Inbus liegt darin, daß der Kopf 48 in die äußere Oberfläche des Spannfutterkörpers 10 abgesenkt werden kann. Das andere Ende der Stellschraube 14 stößt auf dem Hebelende 36 des Mitneh­ mers 12 auf, wobei eine Haltenut 50 vorgesehen ist. Die Haltenut 50 hindert den Mitnehmer 12 daran, aus dem T- Schlitz 34 heraus zufallen, sobald die Stellschraube 14 ge­ löst wird und der Kragen 16 aus dem Spannfutter entfernt wird.
Die Abmessungen der Stellschraube 14 sind vorzugsweise so, daß der Kopf 48 unter die äußere Oberfläche des Spannfutter­ körpers 10 abgesenkt ist, sobald die Stellschraube 14 in der Einstellposition ist, die den Kragen 16 von dem Mitnehmer 12 löst. Um die Stellschraube 14 am Herausfallen aus dem Spannfutterkörper 10 zu hindern während des Betriebs des Werkzeugs, ist der Spannfutterkörper 10 in einem Bereich 52, der an der Gewindebetätigungsbohrung 46 angrenzt, abge­ quetscht mittels einer Presse, nachdem der Mitnehmer 12 und die Stellschraube 14 eingesetzt wurden. Der Quetschvorgang wird ausgeführt, um das Einlaßgewinde der Gewindebetäti­ gungsbohrung 46 zu deformieren, wobei ein Entfernen oder ein Herausfallen der Stellschraube 14 aus dem Spannfutterkörper 10 verhindert wird.
Der Spannfutterkörper 10 ist vorzugsweise über ein pulver­ metallurgisches Verfahren hergestellt. Die Öffnung 26, die Gewindeantriebsbohrung 30, die Führungsbohrung 32 und die Gewindebetätigungsbohrung 46 können dann eingebracht werden und mit dem gewünschten Gewinde versehen werden. Die äußere Oberfläche des Spannfutters 10 und der T-Schlitz 34 können von vornherein eingeformt werden oder hinterher eingebracht werden. Demzufolge ist ein sehr präzises Spannfutter mit minimalem Aufwand herstellbar. Alternativ kann der Spann­ futterkörper 10 aus einem Strang geformt werden, kaltver­ formt werden oder über irgendein anderes metallurgisches Verfahren.
Wenn das erfindungsgemäße Spannfutter mit hohen Geschwindig­ keiten betrieben wird, ist es auch wünschenswert, den Spann­ futterkörper 10 entlang seiner longitudinalen Hauptachse auszubalancieren. Demzufolge ist es wünschenswert, den Spannfutterkörper 10 mit einer Nut oder einem Hohlraum auf der dem T-Schlitz 34 gegenüberliegenden Seite des Spannfut­ terkörpers zu versehen, so daß der Spannfutterkörper 10 aus­ balanciert wird. Es ist dabei ebenso möglich, eine solche Nut oder einen Hohlraum nach der Herstellung des Spannfut­ terkörpers 10 einzubringen.
Der Kragen 16 entspricht einem Standardkragen, so wie er z. B. in dem U.S. Patent Nr. 5,096,212 (Walsh) beschrieben ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der Kragen 16 ein zylindrisches Element 54, mit einer longitudinal verlaufen­ den Bohrung 56 und einer Flanke 58. Longitudinale Schlitze 60 und 62 erstrecken sich entlang der Seiten des Kragens, so daß der Kragen 16 flexibel zusammendrückbar ist. Während im vorliegenden Beispiel drei longitudinale Schlitze 60 und drei longitudinale Schlitze 62 gezeigt sind, ist auch eine geringere oder größere Anzahl von Schlitzen denkbar.
Eine alternative Ausführung der Erfindung ist in der Fig. 4 gezeigt. Diese alternative Ausführungsform ist identisch zu der vorhergehenden Ausführungsform aus den Fig. 1, 2 und 3 mit der Ausnahme, daß kein Kragen verwendet wird. Der Ge­ brauch eines Kragens ist dann wünschenswert, wenn der Benut­ zer Schneidwerkzeuge mit verschieden dicken Stiftdurchmes­ sern verwenden will, so daß der Kragen dementsprechend aus­ gewechselt werden kann. In dieser alternativen Ausführungs­ form wird die Nocke 112 über die Stellschraube 114 einge­ stellt, so daß die Nockenfläche 140 in Kontakt mit dem Stift 118 tritt und diesen Stift 118 des Schneidwerkzeugs 120, welches in die Öffnung 126 eingeführt ist, umklammert. Dementsprechend sind die Schneidwerkzeuge, die in dieser Ausführungsform verwendet werden können, auf Schneidwerkzeu­ ge mit demselben Stiftdurchmesser beschränkt, die auf die Öffnung 126 des Spannfutterkörpers 110 abgestimmt sein müs­ sen.
Es versteht sich von selbst, daß durch die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt ist. Ferner wird unterstrichen, daß die vorliegende Erfindung nicht nur in Verbindung mit Hochgeschwindigkeitselektrowerkzeugen verwendet werden kann, wie z. B. Fräsen, sondern auch mit Niedriggeschwindigkeits­ elektrowerkzeugen oder mit handbetriebenen Werkzeugen, wie z. B. Drillbohrern.
Bezugszeichenliste
10 Spannfutterkörper - 110
12 Mitnehmer - 112
14 Stellschraube - 114
16 Kragen
18 Stift - 118
20 Schneidwerkzeug - 120
22 Werkzeugende
24 Antriebsende
26 Werkzeugaufnahmebohrung
28 innere Oberfläche
30 Bohrung
32 Führungsbohrung
34 T-Schlitz - 134
36 Hebelende
38 Zapfenende
40 Nockenfläche - 140
42 abgeschrägte Fläche
44 halbzylindrischer Zapfen
46 Vorsprung
48 Kopf
50 Haltenut
52 Bereich
54 zylindrisches Element
56 Bohrung
58 Flanke
60, 62 Schlitze

Claims (20)

1. Spannfutter zum Halten eines Werkzeuges, welches einen Stift aufweist und von einer Antriebsvorrichtung unter Drehung versetzt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannfutter einen Spannfutter­ körper (10) aufweist, welcher eine äußere Oberfläche, ein zum Antrieb weisendes Ende (Antriebsende) (24) zur Befestigung des Spannfutterkörpers an der Antriebsvor­ richtung und ein zum Werkzeug weisendes Ende (Werkzeug­ ende) (22) mit einer eine innere Oberfläche (28) auf­ weisenden Werkzeugaufnahmebohrung (26), in welche der Werkzeugstift (18) einsetzbar ist, aufweist, daß ein Mitnehmer (12) drehbar am Spannfutterkörper (10) an­ geordnet ist und eine Nockenfläche (40) besitzt, die in die Werkzeugaufnahmebohrung (26) hineinragt, und daß ein mit einem Gewinde versehener Betätiger mit dem Spannfutterkörper (10) zusammenwirkt und drehbar posi­ tionierbar ist, um den Mitnehmer (12) so zu betätigen, daß die gegen den Werkzeugstift (18) wirkende Kraft von der Nockenfläche das Werkzeug (20) innerhalb der Werk­ zeugaufnahmebohrung (26) sichert oder löst.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Mitnehmeraussparung in die innere Oberfläche (28) der Werkzeugaufnahmeboh­ rung (26) eingebracht ist und daß in dieser der Mit­ nehmer (12) drehbar befestigt ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Hebelende (36) und ein Zapfenende (38) vorgesehen sind, daß das Zapfenende (38) innerhalb der Mitnehmeraussparung derart drehbar gelagert ist, daß eine Kraft, die auf das Hebelende (36) ausgeübt wird, den Mitnehmer dazu veranlaßt, eine Kraft (camming force) innerhalb der Werkzeugbohrung auf den Werkzeugstift (18) auszuüben.
4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine mit einem Gewinde versehene Betätigungsbohrung (46) zwischen der äußeren Oberfläche des Spannfutterkörpers (10) und der Mitneh­ meraussparung verläuft.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Gewindeelement vor­ gesehen ist, das über das Gewinde in der Betätigungs­ bohrung (46) eingreift und das Hebelende (36) des Mit­ nehmers (12) so betätigt, daß bei der Drehung des Ge­ windeelements dieses je nach Drehsinn entweder gegen das Hebelende (36) des Mitnehmers drückt oder von dem Hebelende des Mitnehmers gelöst wird.
6. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mitnehmeraussparung die Gestalt eines T-Schlitzes (34) in der inneren Ober­ fläche (28) der Werkzeugaufnahmebohrung (26) aufweist, welcher sich vom Werkzeugende (22) des Spannfutterkör­ pers (10) zu der Mitnehmeraussparung erstreckt, so daß das Zapfenende (38) des Mitnehmers vom Werkzeugende (22) zu einer Arbeitsposition innerhalb des T-Schlitzes entlang des T-Schlitzes geführt werden kann.
7. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mitnehmeraussparung die Gestalt eines T-Schlitzes (34) aufweist, welcher in die innere Oberfläche (28) der Werkzeugaufnahmebohrung (26) eingebracht ist und sich vom Antriebsende (24) des Spannfutterkörpers (10) erstreckt, so daß das Zapfen­ ende (38) des Mitnehmers vom Antriebsende (24) in eine Arbeitsposition innerhalb des T-Schlitzes entlang des T-Schlitzes geführt werden kann.
8. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine mit einem Gewinde versehene Antriebsbohrung (30) und eine Führungsbohrung (32) vorgesehen sind, welche am Antriebsende (24) des Spannfutters vorliegen, zur Anbringung des Spannfutter­ körpers an die Antriebsvorrichtung.
9. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Haltenut an dem Mit­ nehmer vorgesehen ist und in die Mitnehmeraussparung eingreift, so daß der Mitnehmer (12) gedreht werden kann, während das Hebelende (36) an einem Verdrehen innerhalb der Werkzeugaufnahmebohrung (26) gehindert wird.
10. Spannfutter zum Halten eines Werkzeuges, welches einen Stift aufweist und von einer Antriebsvorrichtung unter Drehung versetzt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannfutter einen Spannfutter­ körper (10) aufweist, welcher eine äußere Oberfläche, ein zum Antrieb weisendes Ende (Antriebsende) (24) zur Befestigung des Spannfutterkörpers an der Antriebsvor­ richtung und ein zum Werkzeug weisendes Ende (Werkzeug­ ende) (22) mit einer eine innere Oberfläche (28) auf­ weisenden Kragenaufnahmebohrung (26), in welche der Kragen (16) einsetzbar ist, aufweist, daß ein Mitnehmer (12) drehbar am Spannfutterkörper (10) angeordnet ist und eine Nockenfläche (40) besitzt, die in die Werk­ zeugaufnahmebohrung (26) hineinragt, und daß ein mit einem Gewinde versehener Betätiger mit dem Spannfutter­ körper (10) zusammenwirkt und drehbar positionierbar ist, um den Mitnehmer (12) so zu betätigen, daß die gegen den Kragen (16) wirkende Kraft von der Nocken­ fläche den Kragen (16) mit dem eingesetzten Werkzeug (20) innerhalb der Kragenaufnahmebohrung (26) sichert oder löst.
11. Spannfutter nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Mitnehmeraussparung in die innere Oberfläche (28) der Werkzeugaufnahmeboh­ rung (26) eingebracht ist und daß in dieser der Mit­ nehmer (12) drehbar befestigt ist.
12. Spannfutter nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Hebelende (36) und ein Zapfenende (38) vorgesehen sind, daß das Zapfenende (38) innerhalb der Mitnehmeraussparung derart drehbar gelagert ist, daß eine Kraft, die auf das Hebelende (36) ausgeübt wird, den Mitnehmer dazu veranlaßt, eine Kraft (camming force) innerhalb der Werkzeugbohrung auf den Werkzeugstift (18) auszuüben.
13. Spannfutter nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine mit einem Gewinde versehene Betätigungsbohrung (46) zwischen der äußeren Oberfläche des Spannfutterkörpers (10) und der Mitneh­ meraussparung verläuft.
14. Spannfutter nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Gewindeelement vor­ gesehen ist, das über das Gewinde in der Betätigungs­ bohrung (46) eingreift und das Hebelende (36) des Mit­ nehmers (12) so betätigt, daß bei der Drehung des Ge­ windeelements dieses je nach Drehsinn entweder gegen das Hebelende (36) des Mitnehmers drückt oder von dem Hebelende des Mitnehmers gelöst wird.
15. Spannfutter nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mitnehmeraussparung die Gestalt eines T-Schlitzes (34) in der inneren Ober­ fläche (28) der Werkzeugaufnahmebohrung (26) aufweist, welcher sich vom Werkzeugende (22) des Spannfutterkör­ pers (10) zu der Mitnehmeraussparung erstreckt, so daß das Zapfenende (38) des Mitnehmers vom Werkzeugende (22) zu einer Arbeitsposition innerhalb des T-Schlitzes entlang des T-Schlitzes geführt werden kann.
16. Spannfutter nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mitnehmeraussparung die Gestalt eines T-Schlitzes (34) aufweist, welcher in die innere Oberfläche (28) der Werkzeugaufnahmebohrung (26) eingebracht ist und sich vom Antriebsende (24) des Spannfutterkörpers (10) erstreckt, so daß das Zapfen­ ende (38) des Mitnehmers vom Antriebsende (24) in eine Arbeitsposition innerhalb des T-Schlitzes entlang des T-Schlitzes geführt werden kann.
17. Spannfutter nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine mit einem Gewinde versehene Antriebsbohrung (30) und eine Führungsbohrung (32) vorgesehen sind, welche am Antriebsende (24) des Spannfutters vorliegen, zur Anbringung des Spannfutter­ körpers an die Antriebsvorrichtung.
18. Spannfutter nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Haltenut an dem Mit­ nehmer vorgesehen ist und in die Mitnehmeraussparung eingreift, so daß der Mitnehmer (12) gedreht werden kann, während das Hebelende (36) an einem Verdrehen innerhalb der Werkzeugaufnahmebohrung (26) gehindert wird.
19. Spannfutter zum Halten eines Werkzeuges, welches einen Stift aufweist und von einer Antriebsvorrichtung unter Drehung versetzt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannfutter einen Spannfutter­ körper aufweist, der eine Werkzeugaufnahmebohrung (126) vorgibt, in welche ein Werkzeugsstift (118) eingesetzt werden kann, daß ein Mitnehmer (112) drehbar im Spann­ futterkörper (110) befestigt ist und eine Nockenober­ fläche (140) aufweist, die in die Werkzeugaufnahmeboh­ rung (126) hineinragt, daß ein mit einem Gewinde ver­ sehener Betätiger (114) mit dem Spannfutterkörper zu­ sammenwirkt und drehbar positionierbar auf den Mitneh­ mer (12) wirkt, so daß die Kraft der Nockenoberfläche (140) auf den Werkzeugstift (118) wirkt und das Werk­ zeug (120) innerhalb der Werkzeugaufnahmebohrung (126) sichert oder löst.
20. Spannfutter zur Aufnahme eines in einem Kragen auf ge­ nommenen Werkzeugs, welches an einer Antriebsvorrich­ tung befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannfutter einen Spannfutter­ körper (10) aufweist, der eine Kragenaufnahmebohrung (26) vorgibt, in welche der Kragen (16) eingesetzt werden kann, daß ein Mitnehmer (12) drehbar im Spann­ futterkörper (10) befestigt ist und eine Nockenober­ fläche (40) aufweist, die in die Kragenaufnahmebohrung (26) hineinragt und daß ein mit einem Gewinde versehe­ ner Betätiger (14) mit dem Spannfutterkörper (10) zu­ sammenwirkt und drehbar positionierbar auf den Mitneh­ mer wirkt, so daß die Kraft der Nockenfläche (40) gegen den Kragen (16) den Kragen (16) sichert oder löst und das Werkzeug (20), das in den Kragen (16) eingesetzt ist, innerhalb der Kragenaufnahmebohrung (26) sichert oder löst.
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