DE4115992A1 - Spannzange fuer werkzeuge - Google Patents
Spannzange fuer werkzeugeInfo
- Publication number
- DE4115992A1 DE4115992A1 DE4115992A DE4115992A DE4115992A1 DE 4115992 A1 DE4115992 A1 DE 4115992A1 DE 4115992 A DE4115992 A DE 4115992A DE 4115992 A DE4115992 A DE 4115992A DE 4115992 A1 DE4115992 A1 DE 4115992A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collet
- axial
- collet according
- clamping
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/208—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks with a tool positioning stop
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/202—Details of the jaws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2231/00—Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
- B23B2231/20—Collet chucks
- B23B2231/201—Operating surfaces of collets, i.e. the surface of the collet acted on by the operating means
- B23B2231/2021—Operating surfaces of collets, i.e. the surface of the collet acted on by the operating means comprising two different cones
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2231/00—Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
- B23B2231/20—Collet chucks
- B23B2231/2027—Gripping surfaces, i.e. the surface contacting the tool or workpiece
- B23B2231/2035—Polygonal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2250/00—Compensating adverse effects during turning, boring or drilling
- B23B2250/12—Cooling and lubrication
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannzange für Werkzeuge
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Spannzange dieser Art bekannt (DE-GM 19 96 804).
Bei dieser Spannzange wird ein eingestecktes Werkzeug über
die Segmente der Spannzange gespannt. Die Segmente verlaufen
über eine wesentliche axiale Länge, z. B. etwa von 90%,
der Spannzange. Die Spannung eines eingesteckten Werk
zeuges erfolgt dadurch, daß die Spannzange mittels der Mutter
axial in den Innenkonus des Futterkörpers hineingedrückt wird,
wobei der auf der Außenseite der einzelnen geschlitzten
Segmente vorgesehene Außenkonus in den futterseitigen Innen
konus hineingedrückt wird. Das Spannen der Werkzeuge ge
schieht also über den Kegelsitz zwischen dem Futterkörper
und den geschlitzten Segmenten der Spannzange. Spannzangen
dieser Art bieten unzureichende Rundlaufgenauigkeiten für
das gespannte Werkzeug. Dies macht sich vor allem bei großen
Drehzahlen und bei der heutzutage geforderten großen Zer
spanungsleistung von Zerspanungswerkzeugen in hohem Maße
nachteilig bemerkbar. Die gleichen Nachteile hat auch das
aus der DE-OS 38 14 565 ersichtliche Spannfutter mit Spann
zange. Innerhalb des Spannfutters und der Spannzange ist
ein axial beweglicher, kraftbeaufschlagter Stößel vorge
sehen, an dem das einzuspannende Werkzeug in Axialrichtung
anliegen kann und der zur Kühlmittelführung für das Werk
zeug dient. Der Stößel ist im Spannfutter und in der Spann
zange enthalten und somit nicht ein allein mit der Spann
zange einstellbar verbundenes Element.
Bekannt ist ferner ein Spannfutter (DE-AS 17 52 121), bei
dem die Spannzange zweiteilig ausgebildet ist. Sie weist
einerseits eine vordere geschlitzte Druckhülse auf, die eine vordere
Konusfläche trägt und mittels einer auf den Futterkörper
aufschraubbaren Mutter, die mit ihrer Spannfläche gegen
diese vordere Konusfläche der Druckhülse drückt, in den
Innenkonus des Futterkörpers hineindrückbar ist. Die Druck
hülse weist innen einen Innenkonus auf, der sich nach vorn
hin verjüngt und der einem Außenkonus eines Spannzangen
teiles entspricht, auf den die Druckhülse mit ihrem Innen
konus axial aufschiebbar ist. Ein Anziehen der Mutter führt
somit zu einem radialen Zusammenspannen der vorderen, ge
schlitzten Druckhülse, was seinerseits über die Keilver
bindung ein Zusammenspannen des inneren geschlitzten Spannzangenteiles
zur Folge haben soll, wodurch ein eingestecktes Werkzeug
mit seinem Schaft festgespannt werden soll. Der innere
Spannzangenteil enthält am rückwärtigen, dem vorderen Ende
abgewandten Ende eine innere Gewindebohrung, in die ein
Werkzeug mit entsprechendem Gewinde einschraubbar ist. Im
Bereich dieses rückwärtigen Endes des inneren Spannzangen
teils soll eine elastische Brücke vorgesehen sein, über
die das genannte Ende mit dem über die Länge des inneren
Spannzangenteils sich erstreckenden, zum äußeren Ende hin sich
verjüngenden geschlitzten Konusteils verbunden ist. Die
elastische Brücke ist notwendig, damit sich der innere
Spannzangenteil, beaufschlagt durch die von der Mutter
axial hineingedrückte und über den Innenkonus des Futter
körpers radial zusammengepreßte Druckhülse, ebenfalls in
Radialrichtung mit seinen Segmenten zum Spannen des
Werkzeuges bewegen kann. Da die Druckhülse und die innere
Spannzange jeweils mit Konusflächen zusammenwirken und im
Innenkonus des Futterkörpers auf der axialen Spannlänge
des Werkzeuges aufgenommen sind, ist auch hier eine gute
Rundlaufgenauigkeit des gespannten Werkzeuges zumindest
für die Fälle fraglich, bei denen mit hohen Drehzahlen
und großen Zerspanungsleistungen gearbeitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannzange
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaf
fen, die aus wenigen einfachen Bauteilen besteht und große
Spannkräfte im Bereich des gespannten Werkzeugschaftes und
eine große Rundlaufgenauigkeit selbst bei hohen Drehzahlen
und großen Zerspanungsleistungen gewährleistet.
Die Aufgabe ist bei einer Spannzange der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeich
nungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Segmente
in ihrem in den ungeschlitzten Abschnitt übergehenden
Wurzelbereich jeweils den Segmenten Federverhalten ver
leihende Gelenke aufweisen, die jeweils materialeigen und
materialeinheitlich sind, sind folgende Vorteile erreicht.
Beim Anziehen der Mutter wirkt diese mit ihrer Spannfläche
auf die vordere Konusfläche lediglich des geschlitzten
vorderen Abschnitts der Spannzange und somit auf die ein
zelnen Segmente, so daß die Segmente um ihr jeweiliges
Gelenk nach innen schwenken können und mit ihrer Innen
fläche, die den inneren axialen Spannkanal definiert, den
Schaft des eingesteckten Werkzeuges fest spannen. Die
durch die Gelenke erreichte elastische Schwenkbewegung
der einzelnen geschlitzten Segmente ähnelt etwa derjenigen
einer Gelenkschwenkung um eine Achse im Wurzelbereich der
Segmente, die etwa längs einer Sekante verläuft. Die Ge
lenke im Wurzelbereich der jeweiligen Segmente sind seg
mentweise unabhängig voneinander und etwa in Sekantenrich
tung verlaufenden Schwenkachsen gleichzusetzen. Dagegen
ist der hintere, ungeschlitzte Abschnitt der Spannzange
reiner Zentrierteil, der im Innenkonus des Futterkörpers
paßgenau aufgenommen wird und zusammen mit dem Innenkonus
keinerlei radiale Spannwirkung oder Klemmwirkung entfaltet,
sondern zusammen mit dem Innenkonus eine gute Zentrierung
und damit eine gute Rundlaufgenauigkeit gewährleistet. Die
Spannzange ist einfach. Sie besteht lediglich aus dem
Spannzangenkörper und somit aus einem Bauteil. Die Erfin
dung schafft die Voraussetzungen dafür, direkt im Spann
zangenkörper,und zwar im Zentrum des ungeschlitzten Ab
schnittes dieses, einen axialen Abstützkörper, z. B. einen
hohlen Gewindebolzen, vorzusehen, der eine Axialabstützung
für das eingesteckte Werkzeug bilden kann, wobei der Ab
stützkörper als Bestandteil der Spannzange ein Voreinstellen
eines in die Spannzange eingesteckten Werkzeuges und somit
eine genaue Axialjustierung des Werkzeuges, relativ zum
Spannzangenkörper, ermöglicht. Da der Spannzangenkörper mit
seinem ungeschlitzten Abschnitt mit dessen Außenkonus paß
genau, auch axial reproduzierbar an gleicher Stelle, im
Innenkonus des Futterkörpers aufgenommen ist, ohne daß sich
bei dieser Aufnahme im Bereich des Kegelsitzes axiale Ver
schiebungen ergeben, kann somit ein in die noch nicht mon
tierte Spannzange eingestecktes Werkzeug mittels des
axialen Abstützkörpers in Axialrichtung voreingestellt
werden. Dabei ist eine definierte Axialabstützung gewähr
leistet. Da der ungeschlitzte Abschnitt des Spannzangen
körpers mit seinem Außenkonus im Innenkonus des Futterkör
pers aufgenommen wird, und zwar mit Fassung, ist in diesem
Bereich durch die metallische Anlage eine Dichtheit gewähr
leistet, so daß es für den Fall einer inneren Kühl- und/oder
Schmiermittelführung keiner zusätzlichen Abdichtungsmittel
zwischen der Spannzange und dem Futterkörper bedarf. Gegen
stand der Erfindung ist die Spannzange für sich, ohne
Mutter und ohne Futtergehäuse zu deren Aufnahme. Zusammen
mit diesen ergeben sich die damit begründeten Vorteile.
Die Spannzange gemäß der Erfindung ermöglicht insgesamt
somit große Spannkräfte und eine sichere, feste Spannung
eines eingesteckten Werkzeuges im Bereich seines zylindri
schen Schaftes, wobei zur Drehmitnahme des Werkzeuges zu
sätzliche formschlüssige Mittel am Werkzeug einerseits und
im Inneren der Spannzange andererseits, wie üblich, vorge
sehen werden können. Ferner gewährleistet die Spannzange
eine außerordentlich gute Rundlaufgenauigkeit. Bei allem
ist die Spannzange einfach und kostengünstig. Sie besteht
aus nur einem Bauteil und ist somit besonders einfach,
kostengünstig und leicht zu handhaben.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Ansprüchen 2-29.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wie
dergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch
alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrück
lich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschrei
bung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeich
nung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfin
dung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und ins
besondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt
einer Spannzange gemäß einem ersten Aus
führungsbeispiel, die in einen Futter
körper eingesetzt ist, ohne eingestecktes
Werkzeug,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1 allein des Futter
körpers,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie III-III in Fig. 1 allein der
Spannzange,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie IV-IV in Fig. 1 allein der
Spannzange,
Fig. 5 eine schematische Stirnansicht in
Richtung des Pfeiles V in Fig. 1 der
Spannzange,
Fig. 6 einen schematischen axialen Längsschnitt
etwa entsprechend demjenigen in Fig. 1
einer Spannzange gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht der Spannzange ähnlich dem
ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1,
mit eingesetztem Werkzeug und in fertig
vorjustierter Stellung,
Fig. 8 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht der Spannzange gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 6
mit eingestecktem Werkzeug und in vor
justierter Stellung,
Fig. 9 einen schematischen axialen Längsschnitt
etwa entsprechend demjenigen in Fig. 1
einer Spannzange gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 und 11 jeweils eine stirnseitige Ansicht der
Spannzange in Pfeilrichtung X bzw. XI
in Fig. 9,
Fig. 12 einen schematischen axialen Längs
schnitt etwa entsprechend demjenigen
in Fig. 1 einer Spannzange gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 13 und 14 jeweils eine stirnseitige Ansicht der
Spannzange in Pfeilrichtung XIII bzw.
XIV in Fig. 12,
Fig. 15 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie XV-XV in Fig. 12.
In Fig. 1-5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Spannzange 10 gezeigt, die in Fig. 7 zusammen mit einem
eingesteckten Werkzeug 11 und in vorjustierter Stellung,
einbaufertig, dargestellt ist. Die Spannzange 10 ist zum
Spannen von Werkzeugen 11 bestimmt, insbesondere von Bohr
werkzeugen, und hierbei insbesondere von Gewindebohrern,
z. B. solchen aus Vollhartmetall, die eine hohe Rundlauf
genauigkeit erfordern und z. B. mit innerer Kühlung versehen
sind. Ferner ist die Spannzange 10 für Fräswerkzeuge oder
sonstige Werkzeuge geeignet und bestimmt. Ein Werkzeug 11
ist beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 7 gezeigt. Die
Werkzeuge 11, die mittels der Spannzange 10 gespannt werden
sollen, weisen einen Schaft 12 mit einem zylindrischen
spannbaren Abschnitt 13 auf. Zur formschlüssigen Aufnahme
und Drehmitnahme weist jedes Werkzeug 11 einen Endab
schnitt 37 auf, der am Ende mit einem Vielkant 38, z. B.
einem Vierkant, versehen ist. Beim Beispiel in Fig. 7 ist
das Werkzeug 11 innen hohl gestaltet. Es weist einen axial
durchgehenden Kanal auf, der für eine koaxiale Kühlmittel
zuführung und Kühlmittelführung geeignet ist, die später
noch näher erläutert ist.
Die Spannzange 10 gemäß Fig. 1-5 und Fig. 7 besteht aus
einem Spannzangenkörper 14, der einen Außenkonus 15 und
anschließend daran am vorderen Ende eine zum Außenkonus 15
gegensinnige Konusfläche 16 aufweist. Mit dem Außenkonus 15
kann die Spannzange 10 in einen zugeordneten Innenkonus 17
eines Futterkörpers 18 eingesetzt werden. Der Futterkörper
18 enthält eine zentrale, in den Innenkonus 17 hinein aus
mündende Bohrung 19, durch die hindurch ein Kühlmittel
und/oder Schmiermittel eingeleitet und einer in den Innen
konus 17 eingesteckten Spannzange 10 zugeführt werden kann.
Der Futterkörper 18 weist an seinem vorderen Ende einen
zylindrischen Abschnitt auf, der mit einem Außengewinde 21
versehen ist. Auf das Außengewinde 21 ist eine Mutter 20
aufschraubbar, die mit einem dem Außengewinde 21 entspre
chenden Innengewinde 22 versehen ist. Mittels der auf den
Futterkörper 18 aufschraubbaren Mutter 20 ist die in den
Innenkonus 17 eingesteckte Spannzange 10 spannbar bzw. lös
bar. Hierzu weist die Mutter 20 eine gegen die vordere
Konusfläche 16 der Spannzange 10 drückende Spannfläche 23
auf. Die Spannzange 10 enthält im vorderen Bereich, an
grenzend an die vordere Konusfläche 16, eine Aufnahme 25,
die nach außen hin offen ist und z. B. aus einer Ringnut
besteht. Die Mutter 20 weist einen radial von außen nach
innen in die Aufnahme 25 formschlüssig eingreifenden Ein
greifteil 24 auf. Letzterer ist allein zum Abziehen und
Herauslösen der Spannzange 10 aus dem Innenkonus 17 not
wendig. Hierzu wird die Mutter 20 im Lösensinne gedreht,
wobei der Eingreifteil 24 in Axialrichtung an der Aufnahme
25 der Spannzange 10 angreift, wodurch die Spannzange 10
axial mit ihrem Außenkonus 15 aus dem Innenkonus 17 des
Futterkörpers 18 zumindest gelockert und abgezogen wird.
Ein vorderer Abschnitt 26 des Spannzangenkörpers 14 ist
unter Bildung einzelner Segmente 27 längsgeschlitzt. Die
einzelnen zwischen den Segmenten 27 gebildeten Schlitze
sind mit 28 verdeutlicht. Die einzelnen Segmente 27 bilden
zusammen einen inneren axialen Spannkanal 29 zum Spannen des
eingesteckten Werkzeuges 11 im Bereich des zylindrischen
Schaftes 12, der innerhalb des Spannkanales 29 aufgenommen
ist. An den geschlitzten vorderen Abschnitt 26 der Spann
zange 10 schließt sich ein ungeschlitzter Abschnitt 30 an,
mit dem die Segmente 27 einstückig sind.
Eine Besonderheit der Spannzange 10 liegt darin, daß die
einzelnen Segmente 27 in ihrem in den ungeschlitzten Ab
schnitt 30 übergehenden Wurzelbereich 31 jeweils ein
materialeigenes und materialeinheitliches Gelenk 32 auf
weisen, das den Segmenten 27 ein Federverhalten verleiht.
Dieses Gelenk 32 je Segment 27 ist in Fig. 1 in der Schnitt
darstellung gut erkennbar. Es ist durch eine Querschnitts
reduzierung gebildet. Diese ist beim ersten Ausführungsbei
spiel durch eine äußere Querschnittsverringerung im Wurzel
bereich 31 der Segmente 27 geschaffen. Diese äußere Quer
schnittsverringerung ist dabei mittels einer etwa radial
von außen nach innen führenden Ausnehmung 33, insbesondere
einer Umfangsnut 34, je Segment 27 gebildet. Ersichtlich
ist dabei dieses Gelenk 32 je Segment 27 im vorderen Be
reich des Spannzangenaußenkonus 15 und am axialen Ende der
Schlitze 28 und Segmente 27 vorgesehen. Wie insbesondere
Fig. 1 zeigt, befindet sich das Gelenk 32 je Segment 27
z. B. im Axialbereich zwischen etwa der halben Axiallänge
und dem vorderen Drittel des Spannzangenaußenkonus 15.
Der Spannzangenkörper 14 ist mit seinem Außenkonus 15 zu
mindest im wesentlichen paßgenau im zugeordneten Innenkonus
17 des Futterkörpers 18 aufnehmbar und dort axial abstütz
bar. Dabei bildet der Kegelsitz 15, 17 eine Passung, die
metallisch dicht gegenüber Schmiermittel und/oder
Kühlmittel ist, das durch die Bohrung 19 des Futterkörpers
18 hindurch eingeleitet wird. Der Kegelsitz 15, 17 bewirkt
eine Zentrierung der in den Futterkörper 18 eingesteckten
Spannzange und gewährleistet somit eine hohe Rundlaufge
nauigkeit für das in der Spannzange 10 gespannte Werkzeug
11
Der Spannzangenkörper 14 weist einen rückwärtigen Endab
schnitt 46 auf, mit dem er formschlüssig in einer zugeord
neten Aufnahme 47 des Futterkörpers 18 aufgenommen ist.
Der rückwärtige Endabschnitt 46 weist außen z. B. einen
Vielkant 48, z. B. Sechskant, auf, der in einen futterkörper
seitigen Vielkant 49, z. B. Sechskant, paßt. Durch den Ein
griff des Vielkants 48 in den Vielkant 49 erfolgt die form
schlüssige Kupplung zwischen der Spannzange 10 und dem
Futterkörper 10, die für die Drehmitnahme bei Antrieb des
Futterkörpers 18 wichtig ist.
Die Spannfläche 23 der Mutter 20 entspricht im wesentlichen
der Konusfläche 16 am vorderen Ende der Segmente 27 der
Spannzange 10. Der Konuswinkel der Konusfläche 16 und zu
geordneten Spannfläche 23 liegt außerhalb der Selbst
hemmung, so daß ein Lösen der Mutter 20 selbsttätig zum
Aufspreizen der Segmente 27 und zur Freigabe des gespannten
Schaftes 12 des Werkzeuges 11 führt. Der Konuswinkel der
Konusfläche 16 und Spannfläche 23 beträgt z. B. etwa 30° oder kleiner.
Von Vorteil kann es sein, wenn die Konusfläche 16 am
vorderen Ende der Segmente 27 zumindest schwach ballig
ausgebildet ist und wenn die Berührungsfläche zwischen der
Spannfläche 23 der Mutter 20 und der Konusfläche 16 am
vorderen Ende der Segmente 27 möglichst weit vorn vorge
sehen ist und dort z. B. nur eine Ringlinienberührung, im
Idealfall, vorliegt.
Während der rückwärtige, im wesentlichen ungeschlitzte
Abschnitt 30 der Spannzange 10, der mit seinem Außenkonus 15
paßgenau im Innenkonus 17 des Futterkörpers 18 aufgenommen
ist, der guten und bleibenden Zentrierung der Spannzange 10
im Futterkörper 18 und der guten Rundlaufgenauigkeit des
eingespannten Werkzeuges 11 dient, ist der vordere geschlitz
te Abschnitt 26 der Spannzange 10, der die einzelnen Seg
mente 27 aufweist, zum radialen Spannen des Schaftes 12
des eingesteckten Werkzeuges 11 wirksam; denn beim Anziehen
der Mutter 20 drückt diese mit ihrer Spannfläche 23 gegen
die vordere Konusfläche 16 am vorderen Ende der Segmente 27.
Dies hat beim Anziehen der Mutter 20 ein radiales Ein
schwenken der einzelnen Segmente 27 und Spannen des Schaftes
12 im Bereich des axialen Spannkanales 29 dadurch zur Folge,
daß die Segmente 27 aufgrund der materialeigenen, material
einheitlichen und diesen Federverhalten verleihenden Ge
lenke 32 sich leicht und gleichmäßig im Bereich der Gelenke
32 radial nach innen einschwenken lassen. Es bedarf also
nur geringer Kräfte, die durch Anziehen der Mutter 20
problemlos aufgebracht werden können. Es ergeben sich dabei
große radiale Spannkräfte, die ein Spannen des eingesteckten
Schaftes 12 auf großer axialer Länge zur Folge haben, z. B.
auf der gesamten axialen Länge des Spannkanales 29, der von
den Segmenten 27 gebildet wird. Der eingesteckte Schaft 12
wird in Radialrichtung ringsum gleichmäßig gespannt. Dies
trägt zusätzlich zu hoher Rundlaufgenauigkeit bei, so daß
die Spannzange 10 sich insbesondere auch zum Spannen von
solchen Werkzeugen 11 mit Vorzug eignet, die mit sehr hohen
Drehzahlen vom Futterkörper 18 angetrieben werden und bei
der Bearbeitung in einem nicht gezeigten Werkzeug, z. B. bei
der zerspanenden Bearbeitung, große Momente übertragen
müssen.
Der axiale innere Spannkanal 29 erstreckt sich axial durch
den geschlitzten Abschnitt 26 der Spannzange 10 hindurch
und führt zumindest in einen Teil des ungeschlitzten Ab
schnittes 30 des Spannzangenkörpers hinein. Zumindest dort weist der
axiale innere Spannkanal 29 einen Querschnitt auf, der
einem Vieleck 35 entspricht. Z.B. hat der innere axiale
Spannkanal 29 die Querschnittskontur eines regelmäßigen
Vielecks, z. B. eines Achtecks, das z. B. aus einem Doppel-Viereck
gebildet sein kann. Der axiale innere Spannkanal
29 ist zumindest auf einem Teil seiner Axialerstreckung,
insbesondere mit seinem innerhalb des ungeschlitzten Ab
schnittes 30 des Spannzangenkörpers 14 enthaltenen Teil,
zur formschlüssigen Aufnahme und Drehmitnahme des Endab
schnittes 37 des Werkzeuges 11 ausgebildet, der mit seinem
passenden Vielkant 38, z. B. Vierkant, vom Vielkant 35 form
schlüssig aufgenommen wird. Dadurch erfolgt die in Umfangs
richtung formschlüssige Drehmitnahme des Werkzeuges 11.
Je nach Kühlmittelführung kann im übrigen der axiale innere
Spannkanal 29 in der Spannzange 10 mit nicht am Spannen
teilhabenden, längsverlaufenden Vertiefungen 36 des Viel
ecks 35 innere Leitkanäle für ein zugeführtes und hindurch
geleitetes Kühl- und/oder Schmiermittel bilden, wodurch sich
eine äußere Kühlung des Werkzeuges 11 im Bereich des
Schaftes 12 ermöglichen läßt. Beim gezeigten ersten Aus
führungsbeispiel in Fig. 1-5 und Fig. 7 werden diese
Vertiefungen 36 zur äußeren Kühlmittelführung nicht ver
wendet, da bei diesem ersten Ausführungsbeispiel eine
innere Kühlmittelführung erfolgt aufgrund des innen hohlen
Werkzeuges 11, das zur inneren Kühlmittelhindurchleitung
ausgebildet ist.
Der Spannzangenkörper 14 weist einen axial durchgehenden
und zum axialen inneren Spannkanal 29 koaxialen Zentral
kanal 39 auf, der entweder, wie beim ersten Ausführungs
beispiel in Fig. 1-5 und Fig. 7, mittelbar oder statt
dessen unmittelbar der Hindurchführung eines eingeleiteten
Kühl- und/oder Schmiermittels dient, was nachfolgend noch
näher erläutert ist.
Rückseitig ist in den Spannzangenkörper 14 ein axialer
Abstützkörper 40 eingesetzt, dessen vorderes Ende 41 zum
Spannkanal 29 hinweist und zur Axialabstützung eines ein
gesteckten Werkzeuges 11 ausgebildet ist, wie insbesondere
Fig. 7 zeigt. Der Abstützkörper 40 trägt am vorderen Ende
auf der Stirnseite eine axiale Abstützfläche 42, an der das
Werkzeug 11 axial abstützbar ist. In axialer Richtung ist
der Abstützkörper 40 einstellbar und dabei vorzugsweise in
der jeweils eingestellten Axialstellung sicherbar. Im ein
fachsten Fall besteht der Abstützkörper 40 z. B. aus einem
in eine Gewindebohrung der Spannzange 10 eingeschraubten
Gewindebolzen, wobei sich die Axialsicherung in der je
weils eingestellten Axialstellung des Abstützkörpers 40
im Bereich des Gewindes vornehmen läßt. In besonderer
Ausgestaltung ist der Abstützkörper 40 mit einem axial
durchgehenden Kanal 43 versehen und somit als Hohlbolzen
44 ausgebildet. Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1
- 5 und Fig. 7 ist der axial durchgehende Kanal 43 im
Abstützkörper 40 im Bereich der Abstützfläche 42 offen, so
daß ein Kühl- und/oder Schmiermittel, welches durch die
Bohrung 19 im Futterkörper 18 eingeführt wird, durch den
inneren Kanal 43 des Abstützkörpers 40 hindurch bis zur
vorn offenen Abstützfläche 42 geleitet werden kann. Dort
mündet der Kanal 43 in den Zentralkanal 39 bzw. Spann
kanal 29 aus. Der Abstützkörper 40 ist endseitig mit einer
Werkzeugangriffsfläche, z. B. einem Innensechskant, versehen,
in das ein Werkzeug zur Justierung des Abstützkörpers 40
einsetzbar ist. Eine weitere Besonderheit der Erfindung
liegt darin, daß die Spannzange 10 für sich allein, d. h.
vor dem Einsetzen in den Futterkörper 18 und Anziehen
mittels der Mutter 20, als eigenständiges Element mit
darin enthaltenem Abstützkörper 40 gehandhabt werden und
in den Spannkanal 29 ein Werkzeug 11 eingesetzt werden
kann, so daß sich der in Fig. 7 gezeigten Zustand ergibt.
Dabei kann durch axiales Einstellen des Abstützkörpers 40
eine gewünschte und definierte Axialabstützung für das
Werkzeug 11 eingestellt und vorgegeben werden. Man kann
also die Spannzange 10 mit Werkzeug 11 durch Drehen des
Abstützkörpers 40 axial in der gewünschten Weise vorein
stellen, so daß die Spannzange 10 dann für den Bedarf
fertig eingestellt bereitsteht und dann lediglich in den
Innenkonus 10 des Futterkörpers 18 eingesteckt und mittels
der Mutter 20 angezogen werden muß. Wie Fig. 7 zeigt, er
gibt sich in der voreingestellten Stellung, daß das Werk
zeug 11 mit dem Stirnende des Schaftes 12 an der axialen
Abstützfläche 42 des Abstützkörpers 40 anliegt und axial
abgestützt ist. Die Anlage ist zumindest im wesentlichen
flüssigkeitsdicht, so daß dann, wenn die so voreingestellte
Spannzange 10 mitsamt dem Werkzeug 11 in den Futterkörper
18 in beschriebener Weise eingebracht wird, im Betrieb das
durch die Bohrung 19 im Futterkörper 18 eingeleitete Kühl- und/oder
Schmiermittel den inneren Kanal 43 im Abstütz
körper 40 passiert und von dort durch das hohle Innere des
Werkzeuges 12 hindurchgeleitet wird. Selbst wenn im Be
reich der aneinander anliegenden Abstützfläche 42 und
rückseitigen Stirnfläche des Werkzeuges 11 Kühl- und/oder
Schmiermittel austreten sollte, so würde dieses zusätzlich
zu einer Außenkühlung des Schaftes 12 des Werkzeuges 11
herangezogen werden, da dieses Kühl- und/oder Schmiermittel
dann durch die am Spannen des Schaftes 12 nicht teilhaben
den längsverlaufenden Vertiefungen 36 hindurch in Axial
richtung nach vorn und somit in Fig. 7 nach links geleitet
würde. Da beim ersten Ausführungsbeispiel somit die Füh
rung des Kühl- und/oder Schmiermittels direkt durch den
inneren Kanal 43 und durch das hohle Innere des Werkzeuges
11 geschieht, hat hier der Zentralkanal 39 im Spannzangen
körper 14 nur einen mittelbaren Anteil an der Hindurch
führung dieses Kühl- und/oder Schmiermittels.
Bei dem in Fig. 2 und 8 gezeigten zweiten Ausführungsbei
spiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbei
spiel in Fig. 1-5 und 7 entsprechen, gleiche
Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von
Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungs
beispieles Bezug genommen ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel in Fig. 6 und 8 unterschei
det sich vom ersten dadurch, daß der innere Kanal 43 des
Abstützkörpers 40 am vorderen, abstützenden Ende 41 ge
schlossen ist, so daß die der rückseitigen Stirnfläche des
Werkzeuges 11 zugeordnete, zu deren Axialabstützung dienende
axiale Abstützfläche 42 durchgehend geschlossen ist. Zur
Führung des Kühl- und/oder Schmiermittels sind am vorderen
Ende 41 querverlaufende Kanäle 45, z. B. Radialkanäle, im
Abstützkörper 40 enthalten, die mit dem inneren Kanal 43
in Verbindung stehen und die zum Zentralkanal 39 im Spann
zangenkörper 14 hin ausmünden. Fig. 8 zeigt die Spannzange
10 gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel mit einge
stecktem Werkzeug 11 und in einer solchen Stellung, in der
der Abstützkörper 40 eingestellt ist. Man erkennt, daß das
Werkzeug 11 mit seiner rückseitigen Stirnfläche flächig an
der axialen Abstützfläche 42 anliegt und axial abgestützt
ist, wobei die radial außen befindlichen Öffnungen der
querverlaufenden Kanäle 45 im Abstützkörper 40 nach außen
in den Zentralkanal 39 ausmünden. Ist diese Spannzange 10
dann in einen Futterkörper 18 eingesetzt, so wird Kühl- und/oder
Schmiermittel, das durch die Bohrung 19 im Futter
körper 18 zugeführt wird, in den inneren Kanal 43 des Ab
stützkörpers 40 eingeleitet. Von dort gelangt dieses Kühl- und/oder
Schmiermittel über die querverlaufenden Kanäle 45
radial nach außen und in den Zentralkanal 39 und von diesem
in Axialrichtung in die Vertiefungen 36 des axialen inneren
Spannkanales 29, die am Spannen des eingesteckten Werkzeu
ges 11 nicht teilhaben und somit als innere Leitkanäle für
das zugeführte Kühl- und/oder Schmiermittel herangezogen
werden, das somit in Axialrichtung entlang dem Umfang des
Schaftes 12 in Fig. 8 nach vorn und gemäß den dortigen
Pfeilen geleitet wird. In diesem Fall dient der
Zentralkanal 39 in der Spannzange 10 unmittelbar der Hin
durchführung des eingeleiteten Kühl- und/oder Schmier
mittels.
Obwohl in Fig. 7 und für das erste Ausführungsbeispiel zur
Verdeutlichung der inneren Kühlmittelführung durch das
Werkzeug 11 bei der Spannzange 10 ein im Durchmesser größe
rer innerer Spannkanal 29 als in Fig. 1-5 vorgesehen ist,
soll gleichwohl Fig. 7 diesem ersten Ausführungsbeispiel
zugeordnet sein.
Ein Vergleich von Fig. 6 und Fig. 1 zeigt, daß beim zweiten
Ausführungsbeispiel der Innendurchmesser des inneren Spann
kanales 29 der Spannzange 10 erheblich größer als in Fig. 1
gewählt ist. Die Spannzange 10 gemäß Fig. 6 ist somit für
Werkzeuge 11 mit relativ großem Durchmesser des Schaftes
12 geeignet. Zur Bildung der Gelenke 32 der einzelnen Seg
mente 27 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 6
jeweils eine radiale Ausnehmung, insbesondere eine Umfangs
nut 34, geringerer radialer Tiefe ausreichend, als beim
ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 9-11 sind aus
den vorgenannten Gründen für gleiche Teile gleiche Bezugs
zeichen verwendet. Das dritte Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 6
dadurch, daß beim dritten Ausführungsbeispiel zur Bildung
der Gelenke 32 der einzelnen Segmente 27 des geschlitzten
Abschnittes 26 gar keine radiale Ausnehmung, z. B. Umfangs
nut 34, wie in Fig. 6, an dieser Stelle vorgesehen ist.
Da der innere Spannkanal 29 beim dritten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 9 einen sichtbar großen Durchmesser aufweist,
ergibt sich bereits dadurch eine ausreichend große Quer
schnittsreduzierung zur Bildung des Gelenkes 32 jedes
Segments 27, so daß es einer Umfangsnut 34 nicht mehr
bedarf. Im übrigen ist hinsichtlich des dritten
Ausführungsbeispieles in Fig. 9-11 darauf zu verweisen,
daß dort z. B. durch die sich an die vordere Konusfläche 16
des geschlitzten Abschnittes 26 anschließende Umfangsnut
34′ auch in diesem Bereich, wo die vordere Konusfläche 16
axial endet, zusätzliche materialeigene, materialeinheit
liche und den Segmenten 27 in diesem Bereich Federverhalten
verleihende Gelenke gebildet sind. Die radiale Ausnehmung,
insbesondere Umfangsnut 34′, weist dort, wie in Fig. 1 und
6, einen kreisbogenabschnittsförmigen Nutgrund auf, der sich
zur Bildung der Gelenke 32 als besonders vorteilhaft er
wiesen hat, weil dadurch die Kerbwirkung in diesem Bereich
der Segmente 27 so gering wie möglich gehalten ist.
Beim vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 12-15 sind
ebenfalls aus den genannten Gründen für gleiche Teile
gleiche Bezugszeichen verwendet. Das vierte Ausführungs
beispiel unterscheidet sich vom dritten Ausführungsbei
spiel in Fig. 9-11 dadurch, daß zur Bildung der Gelenke
32 der Segmente 27 eine Querschnittsreduzierung, so wie
beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, durch eine
äußere Querschnittsverringerung im Wurzelbereich 31 der
Segmente 27 vorgesehen ist, wobei diese äußere Querschnitts
verringerung in gleicher Weise mittels einer etwa radial
von außen nach innen führenden Ausnehmung 33 je Segment 27
gebildet ist, wobei diese Ausnehmung z. B. aus einer Um
fangsnut 34 besteht. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt im
Vergleich zum dritten Ausführungsbeispiel somit, daß dann,
wenn die Bildung eines Gelenkes 32 je Segment 27 allein
durch verringertes Querschnittsmaß aufgrund eines großen
inneren axialen Spannkanales 29 nicht ausreichend sein
sollte, im Wurzelbereich 31 in entsprechender Weise durch
Ausnehmungen 33, z. B. eine Umfangsnut 34, diese Gelenke 32
gebildet werden können.
Claims (29)
1. Spannzange für Werkzeuge (11), insbesondere für Bohr- oder
Fräswerkzeuge, deren Schaft (12) einen zylindrischen spann
baren Abschnitt (13) aufweist, mit einem einen Außenkonus
(15) und am vorderen Ende eine dazu gegensinnige Konusfläche
(16) aufweisenden Spannzangenkörper (14), der mit seinem
Außenkonus (15) in einen Innenkonus (17) eines Futterkörpers
(18) einsetzbar ist und mittels einer auf den Futterkörper
(18) aufschraubbaren Mutter (20), die eine gegen die vordere
Konusfläche (16) drückende Spannfläche (23) aufweist, spann
bar bzw. lösbar ist, wobei ein Abschnitt (26) des Spannzangen
körpers (14) unter Bildung einzelner Segmente (27), die zu
sammen einen inneren axialen Spannkanal (29) bilden, längs
geschlitzt ist und sich an diesen geschlitzten Abschnitt
(26) ein die Segmente (27) tragender ungeschlitzter Abschnitt
(30) anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (27) in ihrem in den ungeschlitzten Abschnitt
(30) übergehenden Wurzelbereich (31) jeweils ein materialei
genes und materialeinheitliches, den Segmenten (27) Federver
halten verleihendes Gelenk (32) aufweisen.
2. Spannzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (32) je Segment (27) durch eine Quer
schnittsreduzierung gebildet ist.
3. Spannzange nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsreduzierung durch einen im Quer
schnittsmaß großen inneren axialen Spannkanal (29) und/oder
durch eine äußere Querschnittsverringerung im
Wurzelbereich (31) der Segmente (27) gebildet ist.
4. Spannzange nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Querschnittsverringerung mittels einer
etwa radial von außen nach innen führenden Ausnehmung
(33) je Segment (27) gebildet ist.
5. Spannzange nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Querschnittsverringerung mittels einer
Umfangsnut (34) gebildet ist.
6. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (32) je Segment (27) im vorderen Bereich
des Spannzangenaußenkonus (15) vorgesehen ist.
7. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (32) je Segment (27) im Axialbereich
zwischen etwa der halben Axiallänge und dem vorderen
Drittel des Spannzangenaußenkonus (15) vorgesehen ist.
8. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannzangenkörper (14) mit seinem Außenkonus
(15) zumindest im wesentlichen paßgenau im diesem zu
geordneten Innenkonus (17) des Futterkörpers (18) auf
nehmbar und axial abstützbar ist.
9. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannfläche (23) der Mutter (20) im wesentlichen
der Konusfläche (16) am vorderen Ende der Segmente (27)
entspricht und vorzugsweise einen außerhalb der Selbst
hemmung liegenden Konuswinkel aufweist, beispielsweise
von etwa 30° oder kleiner.
10. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannfläche (23) der Mutter (20), die gegen die
Konusfläche (16) am vorderen Ende der Segmente (27) drückt,
beim Spannen der Mutter (20) ein radiales Einschwenken
der Segmente (27) und Spannen des Werkzeuges (11, 12)
im Bereich des axialen Spannkanales (29) zur Folge hat.
11. Spannzange nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Berührungsfläche zwischen der Spannfläche (23)
der Mutter (20) und der Konusfläche (16) am vorderen
Ende der Segmente (27) möglichst weit vorn vorgesehen ist.
12. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konusfläche (16) am vorderen Ende der Segmente
(27) zumindest schwach ballig ausgebildet ist.
13. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale innere Spannkanal (29) axial sich durch
den geschlitzten Abschnitt (26) hindurch und zumindest in
einen Teil des ungeschnitzten Abschnittes (30) des Spann
zangenkörpers (14) hineinerstreckt.
14. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale innere Spannkanal (29) einen einem Viel
eck (35) entsprechenden Querschnitt aufweist.
15. Spannzange nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittskontur des inneren axialen Spannkanals
(29) einem regelmäßigen Vieleck entspricht.
16. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittskontur des axialen inneren Spannkanals
(29) einem Achteck entspricht.
17. Spannzange nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittskontur des axialen inneren Spannkanals
(29) einem Doppel-Viereck entspricht.
18. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale innere Spannkanal (29) nicht am Spannen
teilhabende längs verlaufenden Vertiefungen (36) aufweist,
die als innere Leitkanäle für ein zugeführtes Kühl- und/oder
Schmiermittel ausgebildet sind.
19. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale innere Spannkanal (29) zumindest auf einem
Teil seiner Axialerstreckung, insbesondere mit seinem
innerhalb des ungeschlitzten Abschnittes (30) des Spann
zangenkörpers (14) enthaltenen Teil, zur formschlüssigen
Aufnahme und Drehmitnahme eines Endabschnittes (37) des
Werkzeuges (11) ausgebildet ist, der mit einem passenden
Vielkant (38), z. B. einem Vierkant, versehen ist.
20. Spannzange nach einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannzangenkörper (14) einen axial durchgehenden
und zum axialen inneren Spannkanal (29) koaxialen Zen
tralkanal (39) enthält.
21. Spannzange nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralkanal (39) unmittelbar oder mittelbar der
Hindurchführung eines eingeleiteten Kühl- und/oder
Schmiermittels dient.
22. Spannzange, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß rückseitig in den Spannzangenkörper (14) ein axialer
Abstützkörper (40) eingesetzt ist, dessen vorderes Ende
(41) zum Spannkanal (29) weist und zur Axialabstützung
eines eingesetzten Werkzeuges (11) ausgebildet ist.
23. Spannzange nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützkörper (40) eine axiale Abstützfläche (42)
trägt, an der das Werkzeug (11) axial abstützbar ist.
24. Spannzange nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützkörper (40) in axialer Richtung einstell
bar und vorzugsweise in der eingestellten Stellung sicher
bar ist.
25. Spannzange nach einem der Ansprüche 22-24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützkörper (40 ) zumindest einen inneren Kanal
(43) aufweist, der am Ende in den Zentralkanal (39 ) und/
oder Spannkanal (29) ausmündet und als Zuführkanal für
ein Kühl- und/oder Schmiermittel ausgebildet ist.
26. Spannzange nach einem der Ansprüche 22 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützkörper (40) einen axial durchgehenden
Kanal (43) aufweist, der am abstützenden Ende (41) ent
weder offen ist oder geschlossen und über querverlaufende
Kanäle (45), insbesondere radiale Kanäle, mit dem Zentral
kanal (39) und/oder Spannkanal (29) in Verbindung steht.
27. Spannzange nach einem der Ansprüche 22 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützkörper (40) als Hohlbolzen (44), insbe
sondere als hohler eingeschraubter Gewindebolzen, ausge
bildet ist.
28. Spannzange nach einem der Ansprüche 13-27,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannzangenkörper (14) mit einem rückwärtigen
Endabschnitt (46) formschlüssig in einer zugeordneten
Aufnahme (47) des Futterkörpers (18) aufgenommen ist.
29. Spannzange nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rückwärtige Endabschnitt (46) außen einen Viel
kant (48), z. B. einen Sechskant, aufweist, der in einen
futterkörperseitigen Vielkant (49), z. B. einen Sechs
kant, paßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4115992A DE4115992A1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Spannzange fuer werkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4115992A DE4115992A1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Spannzange fuer werkzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115992A1 true DE4115992A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4115992A Withdrawn DE4115992A1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Spannzange fuer werkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115992A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0618030A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-05 | Nt Tool Kabushikikaisha | Spannzangefutter mit Ölförderung und seiner Spannzange |
EP0775545A3 (de) * | 1995-11-22 | 1997-10-29 | Gillette Co | Werkzeughalter |
EP1329272A2 (de) * | 2002-01-11 | 2003-07-23 | Big Alpha Co., Inc. | Spannmutter und Spannzange |
EP1602427A1 (de) * | 2004-05-04 | 2005-12-07 | Erowa AG | Spanneinrichtung mit einem Spannfutter und einer daran festspannbaren Spannzange |
US7731458B2 (en) | 2004-02-12 | 2010-06-08 | Joerg Guehring | Clamping element for tool holders |
EP2470321A1 (de) * | 2009-08-25 | 2012-07-04 | Arno Friedrichs | Werkzeug |
WO2013037458A1 (de) * | 2011-09-15 | 2013-03-21 | Haimer Gmbh | Spannsystem sowie grundkörper, spannzange und rotationswerkzeug dafür und ein installationsverfahren für das rotationswerkzeug im spannsystem |
US20160221086A1 (en) * | 2013-09-12 | 2016-08-04 | Haimer Gmbh | Chucking device |
WO2016142431A1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-09-15 | Franz Haimer Maschinenbau Kg | Spannzangenfutter |
-
1991
- 1991-05-16 DE DE4115992A patent/DE4115992A1/de not_active Withdrawn
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0618030A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-05 | Nt Tool Kabushikikaisha | Spannzangefutter mit Ölförderung und seiner Spannzange |
EP0775545A3 (de) * | 1995-11-22 | 1997-10-29 | Gillette Co | Werkzeughalter |
CN1301817C (zh) * | 2002-01-11 | 2007-02-28 | 比谷阿尔法股份有限公司 | 紧固螺母以及弹簧夹套 |
EP1329272A3 (de) * | 2002-01-11 | 2003-08-06 | Big Alpha Co., Inc. | Spannmutter und Spannzange |
US6886835B2 (en) | 2002-01-11 | 2005-05-03 | Big Alpha Co., Inc. | Clamp nut and collet chuck |
EP1329272A2 (de) * | 2002-01-11 | 2003-07-23 | Big Alpha Co., Inc. | Spannmutter und Spannzange |
US7731458B2 (en) | 2004-02-12 | 2010-06-08 | Joerg Guehring | Clamping element for tool holders |
EP1602427A1 (de) * | 2004-05-04 | 2005-12-07 | Erowa AG | Spanneinrichtung mit einem Spannfutter und einer daran festspannbaren Spannzange |
EP2470321A1 (de) * | 2009-08-25 | 2012-07-04 | Arno Friedrichs | Werkzeug |
WO2013037458A1 (de) * | 2011-09-15 | 2013-03-21 | Haimer Gmbh | Spannsystem sowie grundkörper, spannzange und rotationswerkzeug dafür und ein installationsverfahren für das rotationswerkzeug im spannsystem |
JP2014526389A (ja) * | 2011-09-15 | 2014-10-06 | ハイマー ゲーエムベーハー | 締付システムおよびベース本体、コレット、そのための回転工具、および回転工具を締付システム内に取付けるための方法 |
US9878376B2 (en) | 2011-09-15 | 2018-01-30 | Haimer Gmbh | Clamping system and base, collet chuck and rotary tool therefor and method for mounting the rotary tool in the clamping system |
US20160221086A1 (en) * | 2013-09-12 | 2016-08-04 | Haimer Gmbh | Chucking device |
US10245650B2 (en) * | 2013-09-12 | 2019-04-02 | Haimer Gmbh | Chucking device |
WO2016142431A1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-09-15 | Franz Haimer Maschinenbau Kg | Spannzangenfutter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0923421B1 (de) | Dehnspannfutter | |
DE3734052A1 (de) | Schnellwechsel-einspannvorrichtung fuer werkzeugmaschinen | |
DE3744547A1 (de) | Schnellwechsel-spindelspannhuelse fuer werkzeughalter | |
DE2902919A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufspannen von werkzeugen, werkstuecken u.dgl. auf eine drehbare spindel | |
EP2081716A2 (de) | Spannvorrichtung sowie spannzange, grundkörper und spannschlüssel dafür | |
DE2732677A1 (de) | Spannzange | |
DE102005024840B3 (de) | Spannzange und Spannvorrichtung für einen Langdrehautomaten | |
CH701136B1 (de) | Spannsystem. | |
WO2007110213A1 (de) | Spannvorrichtung für rotierende werkzeuge oder werkstücke | |
DE3603301C2 (de) | ||
EP3747578A1 (de) | Spannvorrichtung zum einspannen eines gegenstands | |
DE4115992A1 (de) | Spannzange fuer werkzeuge | |
DE3610671A1 (de) | Bohrfutter | |
DE3136406A1 (de) | "rohrabschneider, insbesondere fuer kunststoffrohre" | |
DE4405242A1 (de) | Spannvorrichtung für ein rotierendes Werkzeug | |
DE2808253A1 (de) | Bohrfutter | |
DE1919439B2 (de) | Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge | |
DE102018111044A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE4117765A1 (de) | Schnittstelle | |
EP1660262B1 (de) | Schnittstelle eines werkzeugs | |
DE3413285A1 (de) | Spannvorrichtung fuer werkzeuge, wie bohrer, fraeser oder dgl. | |
DE3521799C2 (de) | ||
DE2831374A1 (de) | Spannzange | |
DE2701337C2 (de) | ||
DE3314719A1 (de) | Spannvorrichtung fuer ein tiefbohrwerkzeug oder dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |