DE1919439B2 - Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge - Google Patents
Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende WerkzeugeInfo
- Publication number
- DE1919439B2 DE1919439B2 DE1919439A DE1919439A DE1919439B2 DE 1919439 B2 DE1919439 B2 DE 1919439B2 DE 1919439 A DE1919439 A DE 1919439A DE 1919439 A DE1919439 A DE 1919439A DE 1919439 B2 DE1919439 B2 DE 1919439B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping sleeve
- balls
- receiving part
- quick
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/107—Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
- B23B31/1071—Retention by balls
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T279/00—Chucks or sockets
- Y10T279/17—Socket type
- Y10T279/17128—Self-grasping
- Y10T279/17171—One-way-clutch type
- Y10T279/17188—Side detent
- Y10T279/17196—Ball or roller
Description
Die Erfindung betrifft ein Schnellspannfutter gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Für genau arbeitende Werkzeugmaschinen insbesondere mit automatischem Arbeitsablauf, ist es erforderlich,
daß die eingesetzten Werkzeuge auch nach einem Werkzeugwechsel sich stets in genau derselben axialen
Lage befinden und um jeweils das genau gleiche Maß aus dem Futter herausragen. Bei einem bekannten
Schnellspannfutter der eingangs genannten Gattung (DE-GM 17 40 632) ist dies nicht möglich, da die
Spannhülse zusammen mit dem eingesteckten Werkzeug erst im Zusammenwirken der Keilfläche und dem
die Hülse beaufschlagenden Federdruck axial festgelegt wird, was im allgemeinen nicht zu einer axial genau
bestimmten Lage des eingesetzten Werkzeuges führt. Ein weiterer Nachteil dieses und eines ähnlichen
bekannten Schnellspannfutters (US-PS 33 98 965) besteht darin, daß die Kugeln die Spannhülse im
Futterkörper halten müssen und daher durch eine radiale Bohrung in eine Nut im Futterkörper eingesetzt
werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schnellspannfutier für
einen Schaft aufweisende Werkzeuge so auszubilden, daß die Spannhülse und damit das jeweils eingesetzte
Werkzeug stets in einer axial genau festgelegten Position liegt.
Diese Aufgabe wird erfintlungsgemäö bei einem
Schnellspannfutter der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs
gelöst.
Da beim erfindungsgemäßen Schnellspannfutter die Keilfläche an einem gegenüber dem Futterkörper
verschiebbaren Keilring angeordnet ist, braucht die Spannhülse zum Einsetzen und Lösen des Schaftes eines
Werkzeuges nicht axial verschoben zu werden, so daß sie in ihrer normalen Betriebsposition im Fütterkörper
verriegelt werden kann. Die zum Festklemmen des eingeschobenen Werkzeugschaftes dienenden Kugeln
brauchen nicht auch die Spannhülse im Futterkörper zu halten, so daß sie einfach von außen in radiale
öffnungen der Spannhülse eingelegt werden können, bevor diese in den Futterkörper eingeschoben und in
diesem verriegelt wird. Zur drehfesten Verbindung zwischen der eingesetzten Spannhülse und dem
Futterkörper ist ein in den Aufnahmeteil des Futterkörpers eingesetzter Zapfen vorgesehen, der für eine
wirksame Mitnahme des Futterkörpers und damit auch jedes eingesetzten Werkzeuges sorgt
Das erfindungsgemäße Schnellspannfutter ist einfacher aufgebaut, leichter zu montieren und auch
einfacher zu betätigen als bekannte Schnellspannfutter und arbeitet mit formschlüssiger Übertragung des
Drehmomentes vom Futterkörper auf die Spannhülse. Daher kann die tSsn Werkzeugschaft im Futter haltende
Spannkraft auch nicht von dem übertragenen Drehmoment beeinträchtigt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schnellspannfutters dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Schnellspannfutters mit eingesetztem Schaft eines Werkzeuges,
Fig.2 eine Ansicht auf das in Fig. 1 rechts dargestellte Stirnende des Schnc-'lspannfutters,
Fig.3 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt, aus dem zu erkennen ist, wie die zum Halten eines
eingesetzten Schaftes eines Werkzeuges dienenden Teile verstellt werden, wenn ein Schaft eingesetzt wird,
und
Fig.4 einen ähnlichen Teilschnitt wie in Fig.3, aus
dem zu erkennen ist, wie der eingesetzte Schaft gegen Herausziehen aus dem Schnellspannfutter gehalten
wird.
In Fig. 1 ist ein fliegend gelagertes Schnellspannfutter
1 dargestellt, dessen Futterkörper 2 an der Spindel einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine zu befestigen
ist, während das äußere Ende 3 des Futterkörpers 2 einen hohlzylindrischen Aufnahmeteil 4 für einen
Spannteil 5, mit dessen Hilfe ein eingesetzter Schaft T eines nicht dargestellten Werkzeuges festgehalten
werden kann, aufweist.
Der Spannteil 5 umfaßt eine axial verschiebbar in den hohlzylindrischen Aufnahmeteil 4 eingepaßte Spannhülse
6, die formschlüssig über einen in den Aufnahmeteil 4 eingesetzten und radial nach innen ragenden Zapfen 7
mit dem Aufnahmeteil 4 verbunden ist. Der Zapfen 7 ragt in einen erweiterten Abschnitt eines von mehreren
am inneren Ende der Spannhülse 6 befindlichen Schlitzen 8. Am Außenumfang weist die Spannhülse 6
eine Ringnut 9 auf, in welche drei oder mehr Verriegelungskugeln 10 ragen, die in radialen öffnungen
des Aufnahmeteils 4 radial verschiebbar untergebracht sind.
Auf dem Aufnahmeteil 4 sitzt axial verschiebbar eine Hülse 11, die von einer Feder 12 gegen einen nahe dem
äußeren Ende des Aufnahmeteils auf diesen angebrachten
Anschlag gedrückt wird und an der Innenseite mit einer Ringnut 14 versehen ist Die Verriegelungskugeln
10 sind normalerweise von den radialen öffnungen des Aufnahmeteils 4 aufgenommen. Wird die Hülse 11
jedoch, in F i g. 1 gesehen, nach links verschoben, gelangt die Ringnut 14 direkt über die Verriegelungskugeln
10, so daß diese in die Ringnut 14 eintreten und der Spannteil 5 aus dem Aufnahmeteil 4 herausgezogen und
gegen einen anderen Spannteil ausgetauscht werden kann.
Die Spannhülse 6 enthält eine Bohrung IS mit gleichem Durchmesser wie der Schaft T eines
Werkzeuges. 1st das Werkzeug beispielsweise ein Spiralbohrer, greift das quadratische Ende des Schaftes '5
^desselben in das mit den Schlitzen 8 versehene Ende der Spannhülse 6 ein, wodurch eine formschlüssige
Verbindung sowohl zwischen dem Aufnahmeteil 4 des Spannfutters 1 und dem Spannteil 5 als auch zwischen
dem Spannteil 5 und dem Werkzeugschai'. erzielt wird.
In eine Gewindebohrung 17 des Schnellspannfutters 1 kann eine nicht dargestellte Stellschraube eingeschraubt
sein, welche als Anschlag die Endlage des Schaftes T gegenüber dem Schnellspannfutter 1 bestimmt
Auf dem äußeren Ende der Spannhülse 6 ist ein Keilring 18 angeordnet, der von sich gegen eine Scheibe
20 abstützenden Federn 19 in Richtung zum Spannfutter 1 gedrückt wird. Dadurch werden in radialen öffnungen
der Spannhülse 6 liegende Kugeln 21 auf den eingesetzten zylindrischen Schaft T des Werkzeuges so
gepreßt. Der Keilring 18 weist eine konische Bohrung 23 mit selbstverriegelndem Keilwirikef auf, wodurch
eine große Kraftübersetzung erhalten wird, und das Werkzeug auch dann, wenn die Federn 19 verhältnismäßig
schwach sind, sehr fest eingespannt wird. S5
Um den Schaft Taus dem Spannteil 5 zu lösen, wird der Keilring 18 — in Fig. 1 gesehen — entgegen dem
Druck der Federn 19 nach rechts verschoben, wodurch
ein größerer Durchmesser der Bohrung 23 über die Kugeln 21 gelangt und diese dementsprechend radial w
ausweichen können.
Ist der Schaft 7"aus der Spannhülse 6 gelöst, drücken
die Federn 19 den Keilring 18 nach links, wodurch die Kugelr 21 so weit radial nach in: ten bewegt werden, bis
sie an den sich kugelförmig verjüngenden inneren Enden der radialen Öffnungen der Spannhülse 6
anliegen und in die Bohrung 15 hineinragen. Wird, wie in Fig,3 dargestellt, ein Schaft T von rechts in die
Spannhülse 6 eingeschoben, werden die Kugeln 21 radial nach außen gedruckt, da zwischen diesen und der
konischen Bohrung 23 zunächst ein Zwischenraum 24 vorhanden ist. Kommen die Kugeln 21 mit der Bohrung
23 in Berührung, werden sie wegen des Reibungsschlusses mit dem Schaft T einerseits und der Bohrung
andererseits im Uhrzeigersinn gedreht wodurch der Keilring 18 entgegen dem Druck der Federn 19 nach
rechts verschoben wird. Dadurch gelangt ein immer größerer Durchmesser der Bohrung 23 in den Bereich
der Kugeln 21, so daß diese weiter nach außen ausweichen können und der Schaft Tin die Spannhülse 6
vollständig eingeschoben werden kann.
Ist die Einschiebebewegung des Schaftes T beendet drücken die Federn 19 die Kugeln 21 über die konische
Bohrung 23 radial gegen den Schaft T und haken denselben so fest, daß er nicht mehr aus der Spannhülse
6 herausgezogen werden kan«.. Aus Fig.4 ist zu
erkennen, daß die Kugeln 21 bei uem Versuch, den Schaft T in axialer Richtung aus der Spannhülse 6
herauszuziehen, im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden müßten, wodurch der Keilring 18 nach links
geciiückt wird, was dazu führt, daß die Kugeln von der
konischen Bohrung 23 noch fester gegen den Schaft T gedrückt werden. Deshalb ist es praktisch nicht möglich,
den Schaft T aus der Spannhülse 6 herauszuziehen, obwohl die Kugeln 21 nur aut eine zylindrische
Oberfläche des Schaftes Twirken.
Zum Lösen des Schaftes T ist es lediglich notwendig, den Keüring 18 nach rechts zu bewegen. Dann kann der
Schaft Tohne weiteres herausgezogen und ein anderes Werkzeug eingesetzt werden. Ist der Schaft T jedoch
innerhalb der Spannhülse 6 abgebrochen, kann es erwünscht sein, den gesamten Spannteil 5 vom
Schnellspannfutter 1 zu entfernen. Dies erreicht man durch Verschieben der Hülse 11 gegen die Feder 12. Das
abgebrochene Ende eines Schaftes T läßt sich aus dem herausgezogenen Spannteil 5 ohne weiteres entfernen,
ebenso wie sich ein neues Werkzeug einsetzen läßt Der so vorbereitete Spannteil 5 mit eingesetztem Werkzeug
läßt sich dann wieder in das Schneilspannfutter i einsetzen. Somit braucht für einen Werkzeugwechsel
oder das Entfernen eines abgebrochenen Werkzeugschaftes die mit dem Schnellspannfutter ausgerüstete
Werkzeugmaschine nur sehr kurze Zeit angehalten zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge, mit einer als Aufnahme für den
Werkzeugschaft dienenden, in einem hohlzylindrischen Aufnahmeteil der Futterkörpers aufgenommenen
und gegen Verdrehen gesicherten Spannhülse, in deren Wandung auf den Umfang verteilt
mehrere Kugeln größeren Durchmessers als die Wandstärke angeordnet sind, die unter dem Einfluß
einer Federkraft mittels einer die Kugeln außen beaufschlagenden Keilfläche an den Werkzeugschaft
andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (23) an einem an der
Spannhülse (6) und im hohlzylindrischen Aufnahmeteil (4) axial geführten und mittels Druckfedern (19)
gegenüber der Spannhülse abgestützten iCeilring (18) angeordnet ist und daß die Spannhülse (6) am
Umfang eine Ringnut (9) zur Aufnahme von im Aufnahmeteil (4) radial verschiebbaren Verriegelungskugeln
(10) sowie am inneren Ende wenigstens einen axialen Schlitz (8) für den Eingriff eines in den
Aufnahmeteil (4) eingesetzten Zapfens (7) aufweist.
2. Schnellspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel der Keilfläche
des Keilringes (18) kleiner als der Winkel gleitender Reibung der mit der Keilfläche zusammenwirkenden
Kugeln (21) ist.
3. Sehr·-!!spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (6) an
ihrem inneren Ende mit einer vom kreisförmigen Querschnitt abweichenden \ufnahme für das in
gleicher Weise ausgebildete Schaftende des Werkzeugs ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77907068A | 1968-11-26 | 1968-11-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919439A1 DE1919439A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1919439B2 true DE1919439B2 (de) | 1980-04-24 |
DE1919439C3 DE1919439C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=25115230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919439A Expired DE1919439C3 (de) | 1968-11-26 | 1969-04-17 | Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3529842A (de) |
CA (1) | CA920346A (de) |
CH (1) | CH502865A (de) |
DE (1) | DE1919439C3 (de) |
FR (1) | FR2024214A1 (de) |
GB (1) | GB1228310A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539502C1 (de) * | 1985-11-07 | 1987-02-05 | Leibinger Oswald Gmbh | Schraubendreher,insbesondere fuer chirurgische Zwecke |
DE19754193A1 (de) * | 1997-12-06 | 1999-06-10 | Heinz Wolter | Schlüsselhalter mit Leuchte |
US6126370A (en) * | 1998-07-22 | 2000-10-03 | Black & Decker Inc. | Removable tool holder |
US5988957A (en) * | 1998-12-21 | 1999-11-23 | Black & Decker Inc. | Quick clamp |
JP3639815B2 (ja) * | 1999-11-05 | 2005-04-20 | 昭和薬品化工株式会社 | 歯科用カートリッジ式注射装置における受け筒の取付装置 |
US6688610B2 (en) | 2000-05-12 | 2004-02-10 | Power Tool Holders Incorporated | Chuck with quick change |
US6533291B2 (en) | 2001-02-14 | 2003-03-18 | Power Tool Holders Incorporated | Chuck having quick change mechanism |
US6834864B2 (en) * | 2001-10-24 | 2004-12-28 | Power Tool Holders Incorporated | Chuck having quick change mechanism |
US11458563B2 (en) * | 2020-08-14 | 2022-10-04 | Lincoln Global, Inc. | Refill friction stir spot welding tool and end effector |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1760860A (en) * | 1928-05-01 | 1930-05-27 | Central Trust Company | Feed finger |
US2959422A (en) * | 1957-09-12 | 1960-11-08 | Albert Parigian | Stock feeder |
US3436086A (en) * | 1966-05-31 | 1969-04-01 | Hanson Whitney Co The | Tool holder |
-
1968
- 1968-11-26 US US779070A patent/US3529842A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-03-25 CA CA046638A patent/CA920346A/en not_active Expired
- 1969-04-02 GB GB1228310D patent/GB1228310A/en not_active Expired
- 1969-04-17 DE DE1919439A patent/DE1919439C3/de not_active Expired
- 1969-05-22 FR FR6916714A patent/FR2024214A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-04 CH CH850869A patent/CH502865A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH502865A (fr) | 1971-02-15 |
US3529842A (en) | 1970-09-22 |
FR2024214A1 (de) | 1970-08-28 |
DE1919439C3 (de) | 1981-01-08 |
DE1919439A1 (de) | 1970-07-16 |
CA920346A (en) | 1973-02-06 |
GB1228310A (de) | 1971-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3314591C2 (de) | ||
DE3030909C2 (de) | ||
DE3324312C2 (de) | Werkzeugmaschine mit Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE102013103937B4 (de) | Schnellwechselsystem für eine Werkzeugaufnahme | |
EP3043941B1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE3744547A1 (de) | Schnellwechsel-spindelspannhuelse fuer werkzeughalter | |
DE3706247A1 (de) | Werkzeugeinspannvorrichtung | |
EP0155539A1 (de) | Werkzeugeinrichtung mit wechselbarem Werkzeugkopf | |
EP0193020B1 (de) | Werkzeugeinrichtung mit wechselbarem Werkzeugkopf | |
DE1919439C3 (de) | Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge | |
CH675221A5 (de) | ||
DE102009059707B4 (de) | Vorrichtung zum Gewindewirbeln und Werkzeug zur Montage eines Wirbelrings | |
DE4134405A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines schneidwerkzeugs an einer schneidmaschine | |
EP1262266A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2930591A1 (de) | Werkzeughalter. | |
DE69725185T2 (de) | Handbetätigtes futter | |
DE3729093C1 (de) | Spannvorrichtung mit mechanischem Kraftverstaerker | |
EP1660262B1 (de) | Schnittstelle eines werkzeugs | |
EP0561395B1 (de) | Spannfutter | |
DE202007014828U1 (de) | Spannfutter für zu spannende Teile | |
DE1297967B (de) | Spannzange | |
DE1948452A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE923709C (de) | Werkzeughalter fuer die Schraubbefestigung von Fraesern oder aehnlichen drehend arbeitenden Werkzeugen | |
DE3501889C1 (de) | Spannfutter für rotierende Werkzeuge | |
DE2019955C3 (de) | Halterung fur ein Schraubelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |