DE1919439C3 - Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge - Google Patents
Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende WerkzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/107—Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
- B23B31/1071—Retention by balls
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T279/00—Chucks or sockets
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- Y10T279/17128—Self-grasping
- Y10T279/17171—One-way-clutch type
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- Y10T279/17196—Ball or roller
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schnellspannfutter gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Für genau arbeitende Werkzeugmaschinen insbesondere mit automatischem Arbeitsablauf, ist es erforderlich,
daß die eingesetzten Werkzeuge auch nach einem Werkzeugwechsel sich stets in genau derselben axialen
Lage befinden und um jeweils das genau gleiche Maß aus dem Futtei herausragen. Bei einem bekannten
Schnellspannfutter der eingangs genannten Gattung (DE-GM 17 40 632) ist dies nicht möglich, da die
Spannhülse zusammen mit dem eingesteckten Werkzeug erst im Zusammenwirken der Keilfläche und dem
die Hülse beaufschlagenden Federdruck axial festgelegt wird, was im allgemeinen nicht zu einer axial genau
bestimmten Lage des eingesetzten Werkzeuges führt. Ein weiterer Nachteil dieses und eines ähnlichen
bekannten Schnellspannfutters (US-PS 33 98 965) besteh.1
darin, daß die Kugeln die Spannhülse im Futterkörper halten müssen und daher durch eine
radiale Bohrung in eine Nut im Futterkörper eingesetzt werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gafiungsgemäßes Schnellspannfütter für
einen Schaft aufweisende Werkzeuge so auszubilden,
daß die Spannhülse und damit das jeweils eingesetzte Werkzeug stets in einer axial genau festgelegten
Position liegt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schnellspannfutter der eingangs genannten Gattung mit
den Merkmaien des Kennzeichens des Hauptanspruchs
gelöst.
Da beim erfindungsgemäßen Schnellspannfutter die Keilfläche an einem gegenüber dem Futterkörper
verschiebbaren Keilring angeordnet ist, braucht die Spannhülse zum Einsetzen und Lösen des Schaftes eines
Werkzeuges nicht axial verschoben zu werden, so daß sie in ihrer normalen Betriebsposition im Futterkörper
verriegeh werden kann. Die zum Festklemmen des eingeschobenen Werkzeugschaftes dienenden Kugeln
ίο brauchen nicht auch die Spannhülse im Futterkörper zu
halten, so daß sie einfach von außen in radiale Öffnungen der Spannhülse eingelegt werden können,
bevor diese in den Futterkörper eingeschoben und in diesem verriegelt wird. Zur drehfesten Verbindung
zwischen der eingesetzten Spannhülse und dem Futterkörper ist ein in den Aufnahmeteil des Futterkörpers
eingesetzter Zapfen vorgesehen, der für eine wirksame Mitnahme des Futterkörpers und damit auch
jedes eingesetzten Werkzeuges sorgt.
Das erfindungsgemäße Schnellspannfutter ist einfacher aufgebaut, leichter zu montieren und auch
einfacher zu betätigen als bekannte Schnellspannfutter und arbeitet mit formschlüssiger Übertragung des
Drehmomentes vom Futterkörper auf die Spannhülse. Daher kann die den Werkzeugschaft im Futter haltende
Spannkraft auch nicht von dem übertragenen Drehmoment beeinträchtigt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranspriiche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schnellspannfutters dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Schnellspannfutters mit eingesetztem Schaft eines Werkzeuges,
Fig. 2 eine Ansicht auf das in Fig. 1 rechts dargestellte Stirnende des Schnellspannfutters,
Fig. 3 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt, aus dem zu erkennen ist, wie dit 'um Halten eines
eingesetzten Schaftes eines Werkzeuges dienenden Teile verstellt werden, wenn ein Schaft eingesetzt wird,
und
Fig.4 einen ähnlichen Teilschnitt wie in Fig. 3, aus
dem zu erkennen ist, wie der eingesetzte Schaft gegen Herausziehen a>.<
dem Schnellspannfutter gehalten wird.
In Fig. 1 ist ein fliegend gelagertes Schnellspannfutter
1 dargestellt, dessen Futterkörper 2 an der Spindel einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine zu befestigen
ist, während das äußere Ende 3 des Futterkörpers 2 einen hohlzylindrischen Aufnahmeteil 4 für einen
Spannteil 5, mit dessen Hilfe ein eingesetzter Schaft T eines nicht dargestellten Werkzeuges festgehalten
werden kann, aufweist.
Der Spannteil 5 umfaßt eine axial verschiebbar in den hohlzylindrischen Aufnahmeteil 4 eingepaßte Spannhülse
6, die formschlüssig über einen in den Aufnahmeteil 4 eingesetzten und radial nach innen ragenden Zapfen 7
mit dem Aufnahmeteil 4 verbunden ist. Der Zapfen 7 ragt in einen erweiterten Abschnitt eines von mehreren
am inneren Ende der Spannhülse 6 befindlichen Schlitzen 8. Am Außenumfang Weist die Spannhülse 6
eine Ringnut 9 auf, in Welche drei oder mehr Verriegelungskugeln 10 ragen, die in radialen Öffnun*
gen des Aufnahmeteils 4 radial verschiebbar untergebracht sind;
Auf dem Aufnahmeteil 4 sitzt axial verschiebbar eine Hülse 11, die von einer Feder" 12 gegen einen nähe dem
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äußeren Ende des Aufnahmeteils auf diesen angebrachten Anschlag gedrückt wird und an der Innenseite mit
einer Ringnut 14 versehen ist Die Verriegelungskugeln 10 sind normalerweise von den radialen öffnungen des
Aufnahmeteils 4 aufgenommen. Wird die Hülse U jedoch, in Fig. 1 gesehen, nach links verschoben,
gelangt die Ringnut 14 direkt über die Verriegelungskugeln 10, so daß diese in die Ringnut 14 eintreten und der
Spannteil 5 aus= dem Aufnahmeteil 4 herausgezogen und gegen einen anderen Spannteil ausgetauscht werden ι ο
kann.
Die Spannhülse 6 enthält eine Bohrung 15 mit gleichem Durchmesser wie der Schaft T eines
Werkzeuges. Ist das Werkzeug beispielsweise ein Spiralbohrer, greift das quadratische Ende des Schaftes
Γ desselben in das mit den Schlitzen 8 versehene Ende der Spannhülse 6 ein, wodurch eine formschlüssige
Verbindung sowohl zwischen dem Aufnahmeteil 4 des Spannfutters 1 und dem Spannteil 5 als auch zwischen
dem Spannteil 5 und dem Werkzeugsdiaft erzielt wird.
In eine Gewindebohrung Yi des Schneiispannfutters ί kann eine nicht dargestellte Stellschraube eingeschraubt
sein, welche als Anschlag die Endlage des Schaftes T gegenüber dem Schnellspannfutter 1 bestimmt
Auf dem äußeren Ende der Spannhülse 6 ist ein Keilring 18 angeordnet, der von sich gegen eine Scheibe
20 abstützenden Federn 19 in Richtung zum Spannfutter 1 gedrückt wird. Dadurch werden in radialen öffnungen
der Spannhülse 6 liegende Kugeln 21 auf den eingesetzten zylindrischen Schaft T des Werkzeuges so
gepreßt Der Keilring 18 weist eine konische Bohrung 23 mit selbstverriegelndem Keilwinkel auf, wodurch
eine große Kraftübersetzung erhalten wird, und das Werkzeug auch dann, wenn die Federn 19 verhältnismäßig
schwach sind, sehr fest eingespannt wird.
Um den Schaft Taus dem Spannteil 5 zu lösen, wird der Keilring 18 — in Fig. 1 gesehen — entgegen dem
Druck der Federn 19 nach rechts verschoben, wodurch ein größerer Durchmesser der Bohrung 23 über die
Kugeln 21 gelangt und diese dementsprechend radial ausweichen können.
Ist der Schaft Γ aus der Spannhülse 6 gelöst, drücken
die Federn 19 den Keilring 18 nach links, wodurch die Kugeln 21 so weit radial nach innen bewegt werden, bis
sie an den sich kugelförmig verjüngenden inneren Enden der radialen öffnungen der Spannhülse 6
anliegen und in die Bohrung 15 hineinragen. Wird, wie in Fig.3 dargestellt, ein Schaft T von rechts in die
Spannhülse 6 eingeschoben, werden die Kugeln 21 radial nach außen gedruckt, da zwischen diesen und der
konischen Bohrung 23 zunächst ein Zwischenraum 24 vorhanden ist Kommen die Kugeln 21 mit der Bohrung
23 in Berührung, werden sie wegen des Reibungsschlusses mit dem Schaft T einerseits und der Bohrung
andererseits im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Keilring 18 entgegen dem Druck der Federn 19 nach
rechts verschoben wird. Dadurch gelangt ein immer größerer Durchmesser der Bohrung 23 in den Bereich
der Kugeln 21, so daß diese weiter nach außen ausweichen können und der Schaft Tin die Spannhülse 6
vollständig eingeschoben werden kann.
Ist die Einschiebebewegung des Schaftes T beendet drücken die Federn 19 die Kugeln 21 über die konische
Bohrung 23 radial gegen den Schaft T und halten denselben so fest, daß er nicht mehr aus der Spannhülse
6 herausgezogen werden kann. Aus Fig.4 ist zu erkennen, daß die Kugeln 21 bei .'«:m Versuch, den
Schaft T in axialer Richtung aus tier Spannhülse 6 herauszuziehen, im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden
müßten, wodurch der Keilring 18 nach links gedruckt wird, was dazu führt, daß die Kugeln von der
konischen Bohrung 23 noch fester gegen den Schaft T gedrückt werden. Deshalb ist es praktisch nicht möglich,
den Schaft T aus der Spannhülse 6 herauszuziehen, obwohl die Kugeln 21 nur auf eine zylindrische
Oberfläche des Schaftes Twirken.
Zum Lösen des Schaftes Tist es lediglich notwendig, den Keilring 18 nach rechts zu bewegen. Dann kann der
Schaft Tonne weiteres herausgezogen und ein anderes Werkzeug eingesetzt werden. Ist der Schaft Γ jedoch
innerhalb der Spannhülse 6 abgebrochen, kann es erwünscht sein, den gesamten Spannteil 5 vom
Schnellspannfutter 1 zu entfernen. Dies erreicht man durch Verschieben der Hülse 11 gegen die Feder 12. Das
abgebrochene Ende eines Schaftes Γ läßt sich au j dem
herausgezogenen Spannteil 5 ohne weiteres entfernen, ebenso wie sich ein neues Werkzeug einsetzen läßt. Der
so \ jrbereitete Spannteil 5 mit eingesetztem Werkzeug läßt sich dann wieder in das Schnellspannfutter 1
einsetzen. Somit braucht für einen Werkzeugwechsel oder das Entfernen eines abgebrochenen Werkzeugschaftes
die mit dem Schnellspannfutter ausgerüstete Werkzeugmaschine nur sehr kurze Zeit angehalten zu
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge, mit einer als Aufnahme für den
Werkzeugschaft dienenden, in einem hohlzylindrischen Aufnahmeteil der Futterkörpers aufgenommenen
und gegen Verdrehen gesicherten Spannhülse, in deren Wandung auf den Umfang verteilt
mehrere Kugeln größeren Durchmessers als die Wandstärke angeordnet sind, die unter dem Einfluß
einer Federkraft mittels einer die Kugeln außen beaufschlagenden Keilfläche an den Werkzeugschaft
andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilfläche (23) an einem an der Spannhülse (6) und im hohlzylindrischen Aufnahmeteil
(4) axial geführten und mittels Druckfedern (19) gegenüber der Spannhülse abgestützten Keilring
(18) angeordnet ist und daß die Spannhülse (6) am Umfang eine Ringnut (9) zur Aufnahme von im
Aufnahmetül (4) radial verschiebbaren Verriegelungskugeln
(10) sowie am inneren Ende wenigstens einen axialen Schlitz (8) für den Eingriff eines in den
Aufnahmeteil (4) eingesetzten Zapfens (7) aufweist.
2. Schnellspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel der Keilfläche
des Keilringes (18) kleiner als der Winkel gleitender Reibung der mit der Keilfläche zusammenwirkenden
Kugeln (21) ist.
3. Schnellspannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (6) an
ihrem inneren Ende mit einer vom kreisförmigen Querschnitt abweichenden Aufnahme für das in
gleicher Weise ausgebildete ochaftende des Werkzeugs ausgebildet ist.
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