CH682451A5 - Zahnärztliches Handstück mit abnehmbarer Handstückhülse. - Google Patents

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CH682451A5
CH682451A5 CH2723/90A CH272390A CH682451A5 CH 682451 A5 CH682451 A5 CH 682451A5 CH 2723/90 A CH2723/90 A CH 2723/90A CH 272390 A CH272390 A CH 272390A CH 682451 A5 CH682451 A5 CH 682451A5
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CH
Switzerland
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sleeve
handpiece
pressure
tool
collet
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CH2723/90A
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English (en)
Inventor
Bernhard Kuhn
Original Assignee
Kaltenbach & Voigt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

Description

1
CH 682 451 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Handstück mit abnehmbarer Handstückhülse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein solches Handstück ist aus der DE-OS 2 234 231 bekannt. Die dortige Erfindung besteht darin, zur Leichtgängigkeit beim Betätigen einer Schraubhülse zur Erzeugung und Aufhebung einer Federspannung zur Einspannung des Werkzeugs in der Schraubhülse und an der Innenwand einer Innenhülse des Handstücks gewindeähnliche Nuten vorzusehen, in die Wäizkörper eingelegt sind.
Diese Ausbildung ist mehrfach nachteilig. Einmal bedingen die zwei gewindeartigen Nuten und das Einlegen von Wälzkörpern eine erhebliche Verteuerung der Herstellung und des Zusammenbaus. Weiter ist die Spann- bzw. Anstellkraft nur einseitig anzubringen mit der Folge einer schlechten Zentrierung des Werkzeuges. Aufgrund des Schraubprinzips ist trotz der Verwendung von Wälzkörpern die Betätigung schwergängig, besonders wenn, wie nicht zu verhindern ist, Schmutz eindringt. Ausserdem kann eine Selbsthemmung eintreten, wobei das Werkzeug nur mit geringer Kraft gehalten wird.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst demgegenüber die Aufgabe der Schaffung eines solchen Handstücks mit einer Spannzange, die eine gute Zentrierung und damit einen zuverlässigen Rundlauf des Werkzeuges sicherstellt, eine reibungsarme, vereinfachte Spannung und Auslösung der Spannzange gewährleistet und eine Inbetriebnahme des Handstücks und des Werkzeugs mit zuverlässig geschlossener Spannzange garantiert.
Die Vorteile der Erfindung sind zu sehen in einer zentrischen Werkzeugeinspannung, sicherem Rundlauf des Werkzeugs, leichter Gängigkeit, einfachem Aufbau des Spannmechanismus, Inbetriebnahme des Handstücks mit zuverlässiger Spannstellung, wodurch die Gefahr von Verletzungen des Zahnarztes durch ein sich lösendes Werkzeug beseitigt wird. Das Ganze ist dabei einfach und billig in der Herstellung und beim Zusammenbau. Ausserdem kann die Spannkraft erheblich gesteigert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Handstück nach der Erfindung,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt, wobei eine innere Einzelheit in Ansicht dargestellt ist,
Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt durch eine Einzelheit,
Fig. 4 eine Ansicht von Innenteilen des Handstücks nach der Erfindung,
Fig. 5 das werkzeugseitige Ende des Handstücks unter Weglassung mehrerer Einzelteile und
Fig. 6 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse gemäss der Linie Vl-Vl in Fig. 5.
Das Handstück besteht im äusseren Aufbau aus einer einstückigen Handstückhülse 1, die in eine Betätigungshülse 2 axial eingesetzt ist. 3 ist eine Spannhülse, die mittels eines Querstiftes mit einer Pinole 13 verbunden ist, deren werkzeugseitiges Ende innen konisch abgeschrägt ist. Eine Spannzange 4, deren werkzeugseitiges Ende entsprechend abgeschrägt ist, arbeitet damit zusammen, um das Werkzeug kraftschlüssig zu halten. Innerhalb der Spannzange 4 ist die Werkzeugwelle 5 angeordnet, die zu dem nicht dargestellten Werkzeug führt. Mit 6 ist eine Fixierhülse bezeichnet, die wenigstens zwei sich radial nach aussen erstreckende Fixierbolzen 7 aufweist. 8 bezeichnet Druckrollen, die erfindungsgemäss an einer abgeschrägten Abrollfläche 10 einer Druckhülse 9 abrollen können. Es können auch zwei diametral verlaufende Abrollflächen 10 vorgesehen sein.
Der gebogene Pfeil 12 zeigt an, wie die Handstückhülse 1 relativ zur Betätigungshülse 2 zu verdrehen ist, um die formschlüssige Verbindung beider Hülsen 1, 2 zu lösen.
An der Pinole 13 ist ein Ringbund vorgesehen, gegen den sich die Feder 14 abstützt, die sich andererseits an der Spannhülse 3 anlegt und die die Anlage der beiden konisch abgeschrägten werk-zeugseitigen Enden der Teile 4 und 13 aneinander bewirkt, wodurch die Spannzange 4 nach innen gegen die Werkzeugwelle 5 gedrückt wird und so die kraftschlüssige Halterung des Werkzeuges sichert, die so fest ist, dass das Werkzeug in dieser Stellung nicht nach vorn entfernt werden kann und die auch die Übertragung des Drehmoments des Antriebsmotors auf das Werkzeug gewährleistet.
Fig. 3 zeigt die Rastmittel, durch die die Arretierung der beiden Hülsen 1, 2 im zusammengebauten Zustand erzielt wird. Dabei zeigt der Pfeil 15 an, wie die Bewegungsrichtung der Handstückhülse 1 gegen die Betätigungshülse 2 beim Zusammenbau verläuft.
In die Handstückhülse 1 ist eine innere Hülse 16 passend eingesetzt. Diese trägt an ihrem rechten Ende eine äussere Ringnut 16a. In diese sind die streifenförmigen Rastglieder 17 eingesetzt, die durch Federn 18, vorzugsweise Blattfedern, nach aussen gedrückt werden. Zum Zwecke der Arretierung trägt die Handstückhülse 1 an ihrem rechten Ende eine innere Ringnut 1a, in die nach dem Zusammenschieben der Hülsen 1, 2 ein Vorsprung 17a des Rastgliedes 17 eingreift. Ein zweiter Vorsprung 17a desselben greift in eine innere Ringnut 2a der Betätigungshülse 2 ein. Diese ist gegen die innere Hülse 16 durch eine Anstellfeder 20 abgestützt.
Die Rastglieder 17 werden gegen Längsverschiebung gesichert, indem innere Vorsprünge 17b in eine äussere Ringnut 2b der inneren Hülse 16 eingreifen. Sie werden durch die Betätigungshülse 2 gegen Herausfallen nach aussen gesichert, weil die Innenwand der Betätigungshülse 2 die innere Hülse 16 umgibt.
An der gleichachsig zur Werkzeugwelle 5 liegenden Welle 11 ist ein Mitnehmer 19 als Kupplungsglied zur Verbindung mit der Welle eines nicht dargestellten Antriebsmotors angebracht.
In Fig. 5 ist die Fixierhülse 6 zu sehen, die we-
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nigstens zwei Längsschlitze 6a aufweist, in die die Fixierbolzen 7 der Druckhülse 9 längsverschieblich eingreifen.
Die Fixierhülse 6 ist gegen die Handstückhülse 1 mittels einer Feder 21 abgestützt.
Fig. 3 zeigt, wie die Handstückhülse 1 in die Betätigungshülse 2 eingesetzt wird. Dazu wird sie in dieselbe eingeführt und in Pfeilrichtung 15 axial verschoben. Dabei gleitet das rechte Ende der Handstückhülse 1 mit einer nicht dargestellten Nut an dem vorderen Vorsprung 17a des Rastgliedes 17 vorbei, bis dieser unter dem Druck seiner Feder 18 in die Ringnut 1a der Handstückhülse 1 eingreift. Gleichzeitig rastet der andere Vorsprung 17a in die Ringnut 2a der Betätigungshülse 2 ein. Anschliessend wird die Handstückhülse 1 gegenüber der Betätigungshülse 2 entgegengesetzt zur Drehrichtung 12 um einen begrenzten Betrag verdreht. Das hat zur Folge, dass der vordere Vorsprung 17a des Rastgliedes 17 aus dem Bereich der Längsnut heraustritt und sich bei einem Zug entgegengesetzt der Richtung 15 hinter das rechte Ende der Ringnut
1 a setzt und somit einer Zugkraft eine formschlüssige Anlage entgegenwirkt. Damit sind in dieser Stellung die beiden Hülsen bajonettartig gegen axial gerichtete Trennkräfte gesichert.
Zum Lösen dieser Verbindung wird die Handstückhülse 1 zunächst bejonettartig relativ zur Betätigungshülse 2 im Sinne des Pfeils 12 (Fig. 2) verdreht. Anschliessend können die beiden Hülsen 1,
2 entgegen der Pfeilrichtung 15 voneinander getrennt werden.
Erfindungsgemäss werden beim Verdrehen der Handstückhülse 1 gleichzeitig die Druckrollen mitverdreht. Diese rollen an der Abrollebene 10 der Druckhülse 9 ab. Während, wie in Fig. 2 dargestellt, die eine der beiden einander diametral gegenüberliegenden Druckrollen 8 unten an der vorderen Kante der Abrollebene 10 anliegt und dadurch die Druckhülse 9 und die daran anliegende Spannhülse 3 nach links drückt und damit die Fe-der 14 so spannt, dass die Spannzange 4 geschlossen ist, wird bei einer Drehung der Handstückhülse 1 in Pfeilrichtung 12 unter Mitnahme der Druckrollen 8 die Druckhülse 9 von dem Druck der Feder 14 nach rechts verschoben, so dass der Druck der Feder 14 so weit entspannt wird, dass die kraftschlüssige Halterung des Werkzeugs in der Spannzange gelöst wird. Das Werkzeug kann daher nach vorn herausgezogen werden, wie in Fig. 2 angedeutet ist.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Zahnärztliches Handstück mit abnehmbarer Handstückhülse (1) für mit Hilfe einer durch eine Antriebswelle (11) drehbaren Spannzange (4) lösbar einsetzbare Werkzeuge, wobei die Spannzange (4) an ihrem werkzeugseitigen Ende aussen konisch ausgebildet ist und mit dem entsprechend konisch geformten werkzeugseitigen Ende einer Pinole (13) zusammenwirkt und die Anlage der beiden konisch geformten werkzeugseitigen Enden durch eine Feder (14) erzeugt wird, die zwischen einem Ringbund der Pinole (13) und einer Spannhülse (3)
eingesetzt ist und wobei die Spannzange (4) durch ein Verdrehen der Handstückhülse (1) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Handstückhülse (1) eine an der Spannhülse (3) anliegende drehbare Druckhülse (9) vorgesehen ist, an der eine oder zwei einander diametral gegenüberliegende schräge Abrollflächen (10) angeordnet sind, mit denen eine oder mehrere Druckrollen (8) zusammenwirken, derart, dass bei einem Verdrehen der Handstückhülse (1) und der Druckrollen (8) die Druckhülse (9) sich unter dem Druck der Feder (14) axial so weit bewegt, dass der Federdruck so weit aufgehoben wird, dass die Verbindung der konischen werkzeugseitigen Enden der Spannzange (4) und der Pinole (13) sich löst.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Druckrollen (8) vorgesehen sind.
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrollen (8) einander diametral gegenüberliegen.
4. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung (12) der Handstückhülse (1) eine bajonettartige Verbindung derselben mit einer Betätigungshülse (2) löst, so dass die beiden Hülsen (1, 2) durch einen axialen Zug voneinander trennbar sind.
5. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bajonettartige Verbindung mittels Rastmitteln erfolgt, die aus streifenförmigen Rastgliedern (17) bestehen, die mittels Vorsprüngen (17a) in je eine innere Umfangsnut (1a, 2a) der Handstückhülse (1) und der Betätigungshülse (2) eingreifen und dazu unter dem nach aussen gerichteten Druck von Federn (18), vorzugsweise Blattfedern stehen, die in eine äussere Umfangsnut (16a) einer in der Handstückhülse (1) angeordneten inneren Hülse (16) eingelegt sind.
6. Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die innere Hülse (16) im zusammengebauten Zustand bis in das Innere der Betätigungshülse (2) erstreckt und in diesem Bereich eine äussere Umfangsnut (2b) aufweist, in die die Rastglieder (17) mittels innerer Vorsprünge (17b) eingreifen und in dieser Stellung durch die Innenwand der Betätigungshüise (2) gehalten sind.
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CH2723/90A 1989-08-25 1990-08-22 Zahnärztliches Handstück mit abnehmbarer Handstückhülse. CH682451A5 (de)

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