AT393788B - Zahnaerztliches handstueck mit abnehmbarer handstueckhuelse - Google Patents

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Description

AT 393 788 B
Die Erfindung betrifft ein Handstück mit abnehmbarer Handstückhülse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein solches Handstück ist aus der DE-OS 22 34 321 bekannt. Die dortige Erfindung besteht darin, zur Leichtgängigkeit beim Betätigen einer Schraubhülse zur Erzeugung und Aufhebung einer Federspannung zur 5 Einspannung des Werkzeugs in der Schraubhülse und an der Innenwand einer Innenhülse des Handstücks gewindeähnliche Nuten vorzusehen, in die Wälzkörper eingelegt sind.
Diese Ausbildung ist mehrfach nachteilig. Einmal bedingen die zwei gewindeartigen Nuten und das Einlegen von Wälzkörpem eine erhebliche Verteuerung der Herstellung und des Zusammenbaus. Weiter ist die Spann-bzw. Anstellkraft nur einseitig anzubringen mit der Folge einer schlechten Zentrierung des Werkzeuges. 10 Aufgrund des Schraubprinzips ist trotz der Verwendung von Wälzkörpem die Betätigung schwergängig, besonders wenn, wie nicht zu verhindern ist, Schmutz eindringt. Außerdem kann eine Selbsthemmung eintreten, wobei das Werkzeug nur mit geringer Kraft gehalten wird.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst demgegenüber die Aufgabe der Schaffung eines solchen Handstücks mit einer Spannzange, die eine gute Zentrierung und damit einen zuverlässigen 15 Rundlauf des Werkzeuges sicherstellt, eine reibungsarme, vereinfachte Spannung und Auslösung der Spannzange gewährleistet und eine Inbetriebnahme des Handstücks und des Werkzeugs mit zuverlässig geschlossener Spannzange garantiert
Die Vorteile der Erfindung sind zu sehen in einer zentrischen Werkzeugeinspannung, sicherem Rundlauf des Werkzeugs, leichter Gängigkeit, einfachem Aufbau des Spannmechanismus, Inbetriebnahme des Handstücks mit 20 zuverlässiger Spannstellung, wodurch die Gefahr von Verletzungen des Zahnarztes durch ein sich lösendes Werkzeug beseitigt wird. Das Ganze ist dabei einfach und billig in der Herstellung und beim Zusammenbau. Außerdem kann die Spannkraft erheblich gesteigert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Aus der AT-PS 310 933 ist ein insbesondere zahnärztliches Handstück bekannt, mit im vorderen Ende der 25 Antriebswelle angeordneter Spannzange und Druckstück, wobei die axial bewegliche Spannzange unter der Wirkung einer mittelbar auf das ebenfalls axial bewegliche Druckstück einwirkenden Druckfeder in Schließstellung gehalten wird und die Einwirkung der Druckfeder auf das Druckstück zwecks Erzielung der Offenstellung der Spannzange durch eine die Druckfeder spannende Handhabe aufhebbar ist. Dabei wird zur Lösung der Aufgabe, ein Öffnen und Schließen der Spannzange unter Vermeidung störender Unwuchten und 30 Verschleiß zu ermöglichen, in der hohl ausgebildeten Antriebswelle ein durch die Druckfeder beeinflußter Arbeitskolben zentrisch angeordnet und der mit Druckflüssigkeit gefüllte abgedichtete Kolbenhubraum mündet an seinem dem Druckstück zugewandten Ende in eine einen »weiterten Querschnitt auf weisende Kammer, in der ein zumindest mit einem Teil der Fläche axial beweglicher Druckkörper gegen die Kammerwandung dichtend angeordnet ist, welcher mit seiner beweglichen Fläche an einer das Ende des Druckstückes bildend»! Druckplatte 35 anliegt.
Ausgehend von dieser vorbenannten Ausbildung liegt der Erfindung nach der DE-AS 25 10 384 die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Vorteiles der Unwuchtffeiheit eine Erhöhung der Spannkraft der Spannzange ohne Vergrößerung des Durchmessers des Handstückes und ohne Gefahr eines Druckmittelverlustes bei unverzögertem Einsetzen der Spannwirkung der Spannzange zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird nach der 40 dortigen Erfindung dadurch gelöst, daß die Kolbenanordnung aus mehreren in Längsrichtung des Handstückes hintereinander angeordneten, druckmittelbeaufschlagten Kolben-Zylind»-Einheiten besteht, wobei die Handhabe mit einer die Druckmittelzufuhr zu den Kolben-Zylinder-Einheiten freigebenden und absperrenden Steuereinrichtung verbunden ist. In weiterer Ausgestaltung ist diese Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange unter der Wirkung einer Feder in Spannstellung und unter der Wirkung der Kolben-Zylinder* 45 Einheiten in Offenstellung bewegbar ist.
Eine zusätzliche weitere Ausgestaltung nach d» DE-AS 2510 384 besteht darin, daß zur Arretierung der als Drehring ausgebildeten Handhabe diese auf ihrer Innenseite mit zwei im Umfangsabstand angeordneten kalottenartigen Einbuchtungen v»sehen ist, deren Abstand dem Bewegungsbereich der Handhabe entspricht Den beiden Einbuchtungen ist eine in einem Sacldoch des Zwischenstückes auf einer Druckfeder gelagerte Rastkugel 50 zugeordnet die in den beid»i Endstellungen d» radialen Auslaßöffnungen federnd in die Einbuchtungen einrastet
Nachfolg»id sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Handstiick nach der Erfindung, 55 Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt, wobei eine innere Einzelheit in Ansicht dargestellt ist
Fig. 3 einen vergiöß»ten Schnitt durch eine Einzelheit
Fig. 4 eine Ansicht von Innenteilen des Handstücks nach der Erfindung,
Fig. 5 das weikzeugseitige Ende des Handstücks unter Weglassung mehrerer Einzelteile und
Fig. 6 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse gemäß der Linie (VI-VI) in Fig. 5.
Das Handstück besteht im äußeren Aufbau aus einer einstückigen Handstückhülse (1), die in eine
Betätigungshülse (2) axial eingesetzt ist. (3) ist eine Spannhülse, die mittels eines Querstiftes mit einer Pinole -2- 60
AT 393 788 B (13) verbunden ist, deren werkzeugseitiges Ende innen konisch abgeschrägt ist. Eine Spannzange (4), deren werkzeugseitiges Ende entsprechend abgeschrägt ist, arbeitet damit zusammen, um das Werkzeug kraftschlüssig zu halten. Innerhalb der Spannzange (4) ist die Werkzeugwelle (5) angeordnet, die zu dem nicht dargestellten Werkzeug führt Mit (6) ist eine Fixierhülse bezeichnet, die wenigstens zwei sich radial nach außen erstreckende Fixierbolzen (7) aufweist (8) bezeichnet Druckrollen, die erfindungsgemäß an einer abgeschrägten Abrollfläche (10) einer Druckhülse (9) abrollen können. Vorzugsweise sind zwei Abrollflächen (10) vorgesehen.
Der gebogene Pfeil (12) zeigt an, wie die Handstückhülse (1) relativ zur Betätigungshülse (2) zu verdrehen ist, um die formschlüssige Verbindung beider Hülsen (1,2) zu lösen.
An der Pinole (13) ist ein Ringbund vorgesehen, gegen den sich die Feder (14) abstützt, die sich andererseits an der Spannhülse (3) anlegt und die die Anlage der beiden konisch abgeschrägten werkzeugseitigen Enden der Teile (4) und (13) aneinander bewirkt, wodurch die Spannzange (4) nach innen gegen die Werkzeugwelle (5) gedrückt wird und so die kraftschlüssige Halterung des Werkzeuges sichert, die so fest ist, daß das Werkzeug in dieser Stellung nicht nach vom entfernt werden kann und die auch die Übertragung des Drehmoments des Antriebsmotors auf das Werkzeug gewährleistet
Figur 3 zeigt die Rastmittel, durch die die Arretierung der beiden Hülsen (1, 2) im zusammengebauten Zustand erzielt wird. Dabei zeigt der Pfeil (15) an, wie die Bewegungsrichtung der Handstückhülse (1) gegen die Betätigungshülse (2) beim Zusammenbau verläuft
In die Handstückhülse (1) ist eine innere Hülse (16) passend eingesetzt Diese trägt an ihrem rechten Ende eine äußere Ringnut (16a). In diese sind die streifenförmigen Rastglieder (17) eingesetzt die durch Federn (18), vorzugsweise Blattfedern, nach außen gedrückt werden. Zum Zwecke der Arretierung trägt die Handstückhülse (1) an ihrem rechten Ende eine innere Ringnut (la), in die nach dem Zusammenschieben der Hülsen (1, 2) ein Vorsprung (17a) des Rastgliedes (17) eingreift Ein zweiter Vorsprung (17a) desselben greift in eine innere Ringnut (2a) der Betätigungshülse (2) ein. Diese ist gegen die innere Hülse (16) durch eine Anstellfeder (20) abgestützL
Die Rastglieder (17) werden gegen Längsverschiebung gesichert indem innere Vorsprünge (17b) in eine äußere Ringnut der inneren Hülse (16) eingreifen. Sie werden durch die Betätigungshülse (2) gegen Herausfallen nach außen gesichert weil die Innenwand der Betätigungshülse (2) die innere Hülse (16) umgibt
An der gleichachsig zur Werkzeugwelle (5) liegenden Welle (11) ist ein Mitnehmer (19) als Kupplungsglied zur Verbindung mit der Welle eines nicht dargestellten Antriebsmotors angebracht
In Figur 5 ist die Fixierhülse (6) zu sehen, die wenigstens zwei Längsschlitze (6a) aufweist, in die die Fixierbolzen (7) der Druckhülse (9) längsverschieblich eingreifen.
Die Fixierhülse (6) ist gegen die Handstückhülse (1) mittels einer Feder (21) abgestützt
Figur 3 zeigt, wie die Handstückhülse (1) in die Betätigungshülse (2) eingesetzt wird. Dazu wird sie in dieselbe eingeführt und in Pfeilrichtung (15) axial verschoben. Dabei gleitet das rechte Ende da* Handstückhülse (1) mit einer nicht dargestellten Nut an dem vorderen Vorsprung (17a) des Rastgliedes (17) vorbei, bis dieser unter dem Druck seiner Feder (18) in die Ringnut (la) der Handstückhülse (1) eingreift Gleichzeitig rastet der andere Vorsprung (17a) in die Ringnut (2a) der Betätigungshülse (2) ein. Anschließend wird die Handstückhülse (1) gegenüber der Betätigungshülse (2) entgegengesetzt zur Drehrichtung (12) um einen begrenzten Betrag verdreht. Das hat zur Folge, daß der vordere Vorsprung (17a) des Rastgliedes (17) aus dem Bereich der Längsnut heraustritt und sich bei einem Zug entgegengesetzt der Richtung (15) hinter das rechte Ende der Ringnut (la) setzt und somit einer Zugkraft eine formschlüssige Anlage entgegenwirkt Damit sind in dieser Stellung die beiden Hülsen bajonettartig gegen axial gerichtete Trainkräfte gesichert
Zum Lösen dieser Verbindung wird die Handstückhiilse (1) zunächst bajonettartig relativ zur Betätigungshülse (2) im Sinne des Pfeils (12) (Fig. 2) verdreht Anschließend können die beiden Hülsen (1,2) entgegen der PfeiMchtung (15) voneinander getrennt werden.
Erfindungsgemäß werden beim Verdrehen der Handstückhülse (1) gleichzeitig die Druckrollen mit verdreht Diese rollen an der Abrollebene (10) der Druckhülse (9) ab. Während, wie in Fig. 2 dargestellt, die eine der beiden einander diametral gegenüberliegenden Druckrollen (8) unten an der vorderen Kante der Abrollebene (10) anliegt und dadurch die Druckhülse (9) und die daran anliegende Spannhülse (3) nach links drückt und damit die Feder (14) so spannt daß die Spannzange (4) geschlossen ist wird bei einer Drehung der Handstückhiilse (1) in Pfeilrichtung (12) unter Mitnahme der Druckrollen (8) die Druckhülse (9) von dem Druck der Feder (14) nach rechts verschoben, so daß der Druck der Feder (14) so weit entspannt wird, daß die kraftschlüssige Halterung des Werkzeugs in der Spannzange gelöst wird. Das Werkzeug kann daher nach vom herausgezogen werden, wie in Fig. 2 angedeutet ist -3-

Claims (6)

  1. AT 393 788 B PATENTANSPRÜCHE 1. Zahnärztliches Handstück mit abnehmbarer Handstückhülse für mit Hilfe einer durch eine Antriebswelle drehbaren Spannzange lösbar einsetzbare Werkzeuge, wobei die Spannzange an ihrem werkzeugseitigen Ende außen konisch ausgebildet ist und mit dem entsprechend konisch geformten werkzeugseitigen Ende einer Pinole zusammenwirkt und die Anlage der beiden konisch geformten werkzeugseitigen Enden durch eine Feder erzeugt wird, die zwischen einem Ringbund der Pinole und einer Spannhülse eingesetzt ist und wobei die Spannzange durch ein Verdrehen der Handstückhülse lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Handstückhülse (1) eine an der Spannhülse (3) anliegende drehbare Druckhülse (9) vorgesehen ist, an der vorzugsweise zwei schräge Abrollflächen (10) angeordnet sind, mit denen eine oder mehrere Druckrollen (8) Zusammenwirken, derart, daß bei einem Verdrehen der Handstückhülse (1) und der Druckrollen (8) die Druckhülse (9) sich unter dem Druck der Feder (14) axial so weit bewegt, daß der Federdruck so weit aufgehoben wird, daß die Verbindung der konischen werkzeugseitigen Enden der Spannzange (4) und der Pinole (13) sich löst.
  2. 2. Handstück nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckrollen (8) vorgesehen sind.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (8) einander diametral gegenüberliegen.
  4. 4. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung (12) der Handstückhülse (1) eine bajonettartige Verbindung derselben mit einer Betätigungshülse (2) löst, so daß die beiden Hülsen (1,2) durch einen axialen Zug voneinander trennbar sind.
  5. 5. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bajonettartige Verbindung mittels Rastmitteln erfolgt, die aus streifenförmigen Rastgliedem (17) bestehen, die mittels Vorsprüngen (17a) in je eine innere Umfangsnut (la, 2a) der Handstückhülse (1) und der Betätigungshülse (2) eingreifen und dazu unter dem nach außen gerichteten Druck von Federn (18), vorzugsweise Blattfedern stehen, die in eine äußere Umfangsnut (16a) einer in der Handstückhülse (1) angeordneten inneren Hülse (16) eingelegt sind.
  6. 6. Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Hülse (16) im zusammengebauten Zustand bis in das Innere der Betätigungshülse (2) erstreckt und in diesem Bereich eine äußere Umfangsnut (16b) aufweist, in die die Rastglieder (17) mittels innerer Vorsprünge (17b) eingreifen und in dieser Stellung durch die Innenwand der Betätigungshülse (2) gehalten sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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