DE2813381A1 - Druckfedernspanner - Google Patents

Druckfedernspanner

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Description

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3.3.1978 Ne/R
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Horst Klann, 7730 VS-ViHingen 2k
Druckfedernspanner
Die Erfindung betrifft einen Druckfedernspanner für große Schraübendruckfedern, insbesondere für Achsfedern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei koaxial zueinander angeordneten und unter Krafteinwirkung axial gegeneinander verschiebbaren Teilen, an denen jeweils in deckungsgleicher seitlicher Anordnung halbkreis- oder hufeisenförmige Greiferklammern mit zumindest annähernd U-förmigen Querschnittsprofilen bzw. Lagerrillen befestigt sind.
Derartige Druckfedernspanner dienen zum Ein- und Ausbauen von Achsfedern an Kraftfahrzeugen, die zu diesem Zweck in ihrer Achsrichtung zusammengedrückt werden müssen, damit die Teile, zwischen weichen sie eingespannt sind bzw. eingespannt werden, während der Montage bzw. Demontage nicht dem Druck dieser Federn ausgesetzt sind. Es ist bereits ein Gerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die eine Greiferklammer am unteren Ende zweier parallel zueinander verlaufender Pneumatikzylinder befestigt ist und die andere Greiferklaramer an einem über die beiden parallelen Zylinder gestülpten Fünrungsgehäuse
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befestigt ist, das durch die beiden Kolbenstangen, die in den beiden Zylindern axial verschiebbar gelagert und mittels Druckluft beaufschlagbar sind, auf die am unteren Ende der beiden Zylinder befestigte Greiferklammer zubewegt werden kann.
Abgesehen davon, daß dieses bekannte Gerät aufgrund der erforderlichen Präzisionsteile in der Herstellung sehr teuer ist, läßt es nur einen Arbeitshub zu, der auf die Hälfte seiner maximalen Gesamtlänge beschränkt ist. Außerdem kann dieses bekannte Gerät nur dort eingesetzt werden, wo Druckluft zur Verfügung steht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckfedernspanner der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfacher und billiger herstellbar, nicht von Preßluft abhängig und dessen Arbeitshub nicht auf die Hälfte seiner maximalen Länge beschränkt, sondern wesentlich größer ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die eine Greiferklammer am einen Ende eines Führungsrohres oder -stabes,und die andere Greiferklaramer an einem entlang der Rohrwand oder des Stabes geführten Gleitstück befestigt ist, das durch ein Muttergewinde mit einer im Führungsrohr oder -stab gelagerten Gewindespindel in Eingriff steht.
Das Führungsrohr und das durch ein Muttergewinde mit der Gewindespindel in Eingriff stehende Gleitstück können verhältnismäßig einfache Bauteile sein, die sich leicht herstellen und funktionell aufeinander abstimmen lassen, so daß die Grundvoraussetzung für eine kostensparende Herstellung erfüllt
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ist. Durch das Vorsehen einer Spindel als Antriebsmittel für die bewegliche Greiferklammer, deren ortsfestes Lagern im Führungsrohr und durch das Vorsehen eines axial beweglichen Gleitstückes ist es möglich, den maximalen Bevegungshub der beweglichen Greiferklamraer nahezu auf die gesamte Länge des Führungsrohres auszudehnen. Wichtig dabei ist aber vor allem auch, daß durch das Führungsrohr und das entlang der Rohrwand, d.h. entweder am Umfang des Führungsrohres oder im Innern des Führungsrohres geführte Gleitstück dem Gerät die für die Überwindung der z.T. enorm hohen Federkräfte notwendige statische Stabilität verleihen. Anstelle eines Führungsrohres, das vorzugsweise eine zylindrische Form haben sollte, kann als Führungselement auch ein Stab mit einem Hohlprofil, z.B. einem U-Profil vorgesehen sein, in dessen Hohlraum die Gewindespindel gelagert und das mit ihr in Eingriff stehende Gleitstück geführt ist. Zur Erzielung guter Gleit- und Führungseigenschaften für das Gleitstück auf dem Führungselement ist jedoch ein zylindrisches Führungsrohr einem Hohl-Profilstab vorzuziehen, weil sich ein zylindrisches Führungsrohr einfacher und billiger bearbeiten läßt als ein Profilstab.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Gleitstück aus einem das Führungsrohr passend umschließenden Hülsenteil besteht, der drehsicher und axial verschiebbar auf dem Führungsrohr gelagert und form- und/oder stoffschlüssig mit einem im Innern des Führungsrohres axial verschiebbar angeordneten und durch eine konzentrische Gewindebohrung mit der Gewindespindel in Eingriff stehenden Gleitstein verbunden ist,
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Durch diese Anordnung können besonders gute Führungseigenschaften sowohl zwischen Gleitstück und Führungsrohr als auch zwischen Gleitstein und Führungsrohr erreicht werden. Eine gute Axialführung des Gleitsteines ist deshalb von Wichtigkeit, weil die Gewindespindel, wenn sie immer optimal leichtgängig sein soll, insbesondere bei hoher Drucklast keinem Kippmoment ausgesetzt werden darf, das zum Festsitzen im Gleitsteingewinde führen könnte.
Dabei ist auch von Vorteil, wenn der Gleitstein zwei diametrale Radialfinger besitzt, die durch Axialsehlitze des Führungsrohres hindurch in querschnittsmäßig passende Ausnehmungen des Hülsenteils eingreifen. Auf diese Weise ist zudem mit einfachen Mitteln sowohl eine Verdrehsicherung des Hülsenteiles und des Gleitsteines selbst in Bezug auf das Führungsrohr und zugleich auch eine gleichmäßige bzw. ausgesogene Schubkraftsverteilung in Bezug auf die Gewindespindelachse gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Radialfinger und Axialschlitze in der auf der Achse des Führungsrohres liegenden Symetrieebene der Greiferklammern liegen, weil dadurch die günstigsten Ilebelverhältnisse erzielt werden und sogar die Möglichkeit besteht, auf der den Greiferklammern diametral gegenüberliegenden Seite des Führungsrohres auf den Radialfinger und den Axialschlitz zu verzichten.
Sowohl fertigungstechnisch als auch funktionell von Vorteil ist es, wenn die feststehend am einen Ende des Führungsrohres angeordnete Greiferklammer an einem das Führungsrohr passend umschließenden Hülsenteil, das gegen Drehung und Axialverschiebung
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gesichert ist, befestigt ist. Dadurch ist nämlich die Möglichkeit gegeben, das Führungsrohr in seiner ganzen Länge gleichmäßig zu bearbeiten und den Hülsenteil, der im übrigen gleich ausgebildet sein kann vie der bewegliche Hülsenteil, nachträglich auf das Führungsrohrende aufzusetzen.
Dadurch, daß auf dem Führungsrohr zwischen den beiden Greiferklammern ein mit einem auf- und abkippbaren Federhaken versehener Gleitring angeordnet ist, ist auch die Möglichkeit geschaffen, einen zwischen den in den Greiferklammern liegenden Windungsgängen einer Druckfeder zusätzlich formschlüßig mit dem Führungsrohr zu verbinden, um ein Ausbuchten der Feder beim Spannen zu verhindern. Dies ist besonders zur Unfallverhütung bei längeren Federn von Wichtigkeit. Bei dem bekannten Gerät ist eine solche zusätzliche Unfallsicherung nicht anbringbar.
Um die Gewindespindel nicht nur manuell, sondern auch pneumatisch antreiben zu können, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß am einen Ende des Führungsrohres oder -Stabes eine pneumatische, wechselweise auf beide Drehrichtungen einstellbare Antriebsvorrichtung für die Gewindespindel angeordnet ist. Eine solche Antriebsvorrichtung kann in vorteilhafter Weise einen zur Gewindespindel koaxial gelagerten, von einem exzentrischen Zylindergehäuse umgebenen Lamellenrotor besitzen, der mit der Gewindespindel gekuppelt und auf der äußeren Stirnseite mit einem Schlüsselprofil versehen ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Gewindespindel wahlweise manuell oder pneumatisch anzutreiben.
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Anhand der Zeichnungen, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, wird nun die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 einen Druckfedornspanner in perspektivischer Aw.si^ht{
Fig. 2 den Druckfedernspannern der Fig.l in Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt III-III der Fig.2,
Fig. k einen Schnitt IV-IV der Fig.2,
Fig. 5 einen Schnitt V-V der Fig.3,
Fig. 6 eine pneumatische Antriebsvorrichtung für den Druckfedernspanner im Schnitt,
Fig. 7 einen Teilschnitt VII-VII der Fig.6, Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII der Fig.7, Fig. 9 einen Teilschnitt IX-IX der Fig.8.
Der in der Zeichnung dargestellte Druckfedernspanner besitzt zwei spiegelbildlich und somit deckungsgleich zueinander angeordnete hufeisenartig geformte Greiferklammern 1 und 2, die im wesentlichen aus einem kreisförmig gebogenen U-Profil bestehen, in welches jeweils ein Vindungsgang 3 bzw. k einer Schrauben-Druckfeder 5 mit radialem Spiel einlegbar ist. Dabei sind die beiden Greiferklammern so angeordnet, daß die offenen Seiten ihrer Ü-Profile einander zugekehrt sind. Dabei sind beide Greiferklammern der Steigung der zu spannenden Feder entsprechend windungsschief, so daß der eine Klammerschenkel 6 in axialer Richtung erchräg nach unten bzw. der andere Klammerschenkel 7 schräg nach oben verläuft. (Siehe Fig.5)
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Die beiden Klammerschenkel 6 und 7 umfassen einen Zentriwinkel L von ca 230°. Beide Greiferklammern 1 und 2 sind im wesentlichen gleich ausgebildet und mit einer hakenförmigen Querleiste 8 versehen, mittels welcher sie jeweils formschlüssig in eine passende Quernut 9 bzw. 10 eines auf einem Führrungsrohr 11 gelagerten Hülsenteiles 12 bzw. 13 eingreifen. Mittels lösbaren Schrauben Ik bzw. 15 wird diese formschlüssige Verbindung zusammengehalten. Der Hülsenteil 12 ist am oberen Ende des Führungsrohres befestigt und mittels eines Nutenteils 16 gegen Drehung und mittels zweier federnd in Radialnuten sitzenden Sicherungsscheiben 17 und 18 gegen Axialverschiebung gesichert. Das Führungsrohr 11 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Axialnuten 19 und 20 versehen, die unterhalb des oberen Hülsenteils 12 beginnen und bis an die untere Stirnkante 21 des Führungsrohres reichen, was bedeutet, daß sie am unteren Ende des Führungsrohres 11 offen sind. Der Hülsenteil 13 ist axial verschiebbar mit einer leichtgängigen Passung auf dem Führungsrohr 11 gelagert und jeweils im Bereich der beiden Axialnuten 19 und 20 des Führungsrohres 11 mit entsprechend breiten Ausnehmungen 22 bzw. 23 versehen, in welche querschnittsmäßig angepaßte ßfidialfinger 2k bzw. 25 eines sog. Gleitsteines 26 durch die Axialnuten 19 bzw. 20 hindurch hineinragen. T-'ie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Ausnehmungen 22 und 23 auf der Unterseite, genauer gesagt auf der der Greiferklammer 1 gegenüberliegenden Seite des Hülsenteiles 13 angeordnet, so daß sich der ggf. unter der Federeinwirkung stehende Hülsenteil 13 auf den Radialfingern 2k und 25 abstützt. Zwischen dem Gleitstein 26 und dem Hülsenteil 13 besteht somit eine formschlüssige
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Verbindung, die zwar eine leichtgängige Axialverschiebung beider Teile auf bzw. im Führungsrohr 11, wegen der in den Axialnuten 19 und 20 geführten Radialfingern 2k und 25 jedoch keine Drehung des Hülsenteils 13 auf dem Führungsrohr 11 zuläßt. Der Gleitstein 26 ist mit einer zentralen Gewindebohrung 27 versehen, durch welche er mit einer zentrisch im Führungsrohr 11 angeordneten Gewindespindel 28 in Eingriff steht. Die Gewindespindel besitzt an ihrem oberen Ende einen glatten zylindrischen Ansatz 29, der ein Axiallager 30 durchragt, das in einer Lagerhülse 31 untergebracht ist. Mittels eines Querstiftes 32, dem eine Lagerscheibe 33 unterlegt ist, stützt sich die Gewindespindel 28 auf dem Axiallager 30 ab. Die Lagerhülse 31 ist mittels radial federnden Sicherungsscheiben 34 und 35 im Führungsrohr 11 fixiert. Sie besitzt eine zentrale Bohrung 36, deren Durchmesser dem kleineren Durchmesser 29 des zylindrischen Ansatzes 29 der Gewindespindel 28 angepaßt ist, so daß die Gewindespindel 28 insgesamt mit etwas axialem Spiel in beiden Richtung gegen Axialverschiebung gesichert ist. Das untere Ende der Gewindespindel 28 ist ebenfalls mit einem dünneren zylindrischen Ansatz 38 versehen, der auf analoge Weise in einem Axiallager 39» das aber ebenso gut als Radiallager ausgebildet sein könnte, gelagert ist. Das Axiallager 39 sitzt seinerseits wiederum in einer Lagerhülse 40, die gleich ausgebildet ist wie die Lagerhülse 31 und die mittels eines Federringes oder einer Sicherungsscheibe 41 im Führungsrohr 11 fixiert ist. Auf dem aus dem unteren Ende des Führungsrohres 11 herausragenden Endstück des zylindrischen Ansatzes 28 ist ein Sechskant 42 als Schlüsselprofil mittels eines Querstiftes 43 befestigt. Das untere Ende des Führungsrohres 11 ist mit einer Schraubkappe 21' versehen. 909840/0224
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Zwischen den beiden Ilülsenteilen 12 und 13 ist auf dem Führungsrohr 11 ein Gleitring kk axial beweglich und drehbar angeordnet, der mit einem zwischen zwei radial parallelen Laschen 45 und 46 mittels eines Lagerbolzens 47 auf-und abklabbar gelagerten Federhaken 48 versehen ist. Mit diesem Federhaken kann die zu spannende Feder 5 zusätzlich gegen Ausbuchtung gesichert verden. Mittels einer aufgeschraubten Lasche 50 und zwei Schrauben 51 und 52 ist der Hülsenteil fest mit dem Radialfinger 25 des Gleitsteines 26 verschraubt. Stattdessen könnte auch eine Verschiebung zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen sein.
Zum Spannen der Feder 5 werden die beiden Greiferklammern i und 2, die zuvor durch entsprechende Drehung der Gewindespindel 28 auf passende Entfernung eingestellt worden sind, jeweils auf einen bestimmten Federwindungsgang 3 bzw. 4 gesetzt. Danach wird durch weitere oder entgegengesetzte Drehung der Gewindespindel 28 das Zusammendrücken der zwischen den beiden Greiferklammern liegenden Windungsgänge der Schraubendruckfeder 5'bewirkt.
Es ist erkennbar, daß der maximale Arbeitshub der unteren Greiferklammer sich nahezu über die gesamte Länge des unterhalb der oberen Greiferklammer liegenden Teiles des Führungsrohres Ii erstreckt.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Fig.l bis 5 das Drehen der Gewindespindel 28 sowohl manuell als auch mit einem kraftangetriebenen Schraubgerät,
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beispielsweise eines pneumatisch betriebenen Schlagschrauber, angetrieben werden kann, ist in den Fig.6 bis 9 eine pneumatische Antriebsvorrichtung für die Gewindespindel 28 dargestellt, welche unmittelbar mit dem Druckfedernspanner kombiniert bzw. an das Führungsrohr 11 angesetzt werden kann. In einem auf seiner Oberseite mit einem Rohransatz 50 versehenen Gehäuseblock 51 ist koaxial zum Rohransatz 50 und damit zu dem mittels eines Gewindes 50' in den Rohransatz 50 eingeschraubten Führungsrohr 11 bzw. der Gewindespindel 28 ein Lamellenrotor 52 in Radialkugellagern 53 und 54 mittels VeI-lenstümpfen 55 und 56 drehbar gelagert und zwar in einem zylindrischen Gehäuse 57, das eine zur Achse des Lamellenrotors 52 exzentrische zylindrische Rotorkammer 58 aufweist. Der Lamellenrotor 52 besitzt insgesamt fünf Lamellen 59, die radial federnd in Nuten 60 gelagert sind und dauern an der Innenwandung der Rotorkammer 58 dichtend anliegen. An der Stelle, wo der sichelförmige Hohlraum der Rotorkammer 58 seine größte radiale Ausdehnung hat, ist eine radiale Auslaßbohrung öl vorgesehen. In seinem ftinkelabstand von jeweils etwa 90°, von dieser Auslaßbohrung 6l münden auf diametral gegenüberliegenden Seiten Einlaßkanäle 62 und 63, die in den Gehäuseblock 51 und das Gehäuse 57 eingearbeitet sind, in die Rotorkammer 58. Diese tangentialen Einlaßkanäle 62 und 63 wiederum sind verbunden mit je einem quer verlaufenden Kanal 64 bzw. 65, der mittels eines drehbaren Ventilkükens 66, das eine Winkelbohrung 67 aufweist, an einen vertikalen Kanal 68 anschließbar ist, der über einen Schlauchnippel 69 mit einem Preßluftzufuhrschlauch 70 in Verbindung steht. Die
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Kanäle 62, 63, 6k und 65 sind nach außen jeweils mittels Schraubstopfen 71 abgedichtet. Das Ventilküken ist mittels eines in einer Stopfbuchse 73 gelagerten Wellenstumpfes 72 mit einem Drehknopf 7k verbunden, mit dem es in die Stellungen "lösen" bzw. "zu" bzv. "spannen" gedreht werden kann. In der Stellung "lösen", in veleher die Markierung 75 des Drehknopfes 74 auf die Markierung 76 eingestellt ist, strömt durch den Schlauch zugeführte Preßluft durch den Kanal 68, die Winkelbohrung 67, den Kanal 66 und den Kanal 62 in die Rotorkammer 58, so daß eine Rechtsdrehung (bezogen auf Fig.8) des Lamellenrotors 52 und der Gewindespindel 28 erfolgt. In der Stellung "zu" des Drehknopfes 74 bzw. des Kükens 66 ist die Luftzufuhr unterbrochen. In der Stellung "spannen" ist der rechte Zufuhrkanal 63 mit Druckluft versorgt, so daß eine Linksdrehung des Lamellenrotors 52 und der Gewindespindel ^o erfolgt.
Um die Gewindespindel 28 im Bedarfsfalle auch manuell betätigen zu können, ist der untere Wellenstumpf 56, des durch eine Muffenhülse 77 mit der Gewindespindel 28 gekuppelten Lamellenrotors 52 mit einem Sechskant 78 versehen, der mittels eines Querstiftes 79 befestigt ist. Die Muffenhülse 77 ist mittels Querstiften 80 bzw. 81 einerseits mit dem zylindrischen Ansatz 38 der Gewindespindel 28 und andererseits mit dem Wellenstumpf 55 des Lamellenrotors 52 verstiftet.
Zur Erleichterung der Bedienung ist der Drehknopf 7k mit einer Kugelrastvorrichtung 82 versehen, die jeweils in den markierten Funktionsstellungen wirksam ist.
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Mit Hilfe dieser pneumatischen Antriebsvorrichtung läßt sich die Spindel wahlweise in der einen oder anderen Richtung antreiben. Dabei ist es möglich, die Drehgeschwindigkeit durch entsprechende Stellung des Ventilkükens 66 zu regulieren,
indem der Luftdurchlaßquerschnitt größer oder kleiner gehalten wird.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Axialschlitze 19 und 20, in denen die Radialfinger 2k und 25 des Gleitsteines 26 geführt sind, zweckmäßigerveise in der auf der Achse der Gei indespindel 28 liegenden Symetrieebene 84 der beiden Greiferklammern i und 2 liegen, weil dadurch für eine einwandfreie Funktionsweise insbesondere Gleitführung die besten Kräfteverhältnisse erzielt werden.
Das Gehäuse 57 und dessen Boden 57' sind mittels eines Nutenkeiles 57fl im Gohäuseblock 51 gegen Drehung gesichert und
mittels eines radial federnden Sicherungsringes 56' sowie einer Radialschulter 51' axial fixiert.
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Claims (9)

κ -5-s 23.3.1978 Ne/R Patentansprüche
1. Druckfedernspanner für große Schraubendruckfedern, insbesondere für Achsfedern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei koaxial zueinander angeordneten und unter Krafteinwirkung axial gegeneinander verschiebbaren Teilen, an denen jeweils in deckungsgleicher seitlicher Anordnung halbkreis- oder hufeisenförmige Greiferklammern mit zumindest annähernd U-förmigen Querschnittsprofilen bzv. Lagerrillen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Greiferklammer (l) am einen Ende eines Führungsrohres (ii) oder -Stabes und die andere Greiferklammer (2) an einem entlang der Rohrvand oder des Stabes geführten Gleitstück (i3) ,befestigt ist, das durch ein Muttergewinde (27) mit einer im Führungsrohr (ll) oder -stab gelagerten Gewindespindel (28) in Eingriff steht.
2. Druckfedernspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück aus einem das Führungsrohr (ii) passend umschließenden Hülsenteil (13) besteht, der drehsicher und axial verschiebbar auf dem Führungsrohr gelagert und form- und/oder stoffschlüssig mit einem im Innern des Führungsrohres (ii) axial verschiebbar angeordneten und durch eine
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konzentrische Gevindebohrung (27) mit der Gewindespindel (28) in Eingriff stehenden Gleitstein (26) verbunden ist.
3. Druckfedernspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (26) zwei diametrale Radialfinger (24, 25) besitzt, die durch Axialschlitze (19) (20) des Führungsrohres (ll) hindurch in querschnittsmäßig passende Ausnehmungen (22, 23) des HülsenteiIs (l3) eingreifen.
4. Druckfedernspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialfinger (24, 25) und Axialschlitze (19, 20) in der auf der Achse des Führungsrohres (ll) liegenden Symetrieebene der Greiferklammern (l, 2) liegen.
5. Druckfedernspannern nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehend am einen Ende des Führungsrohres (ll) angeordnete Greiferklammer (l) an einem das Führungsrohr (ll) passend umschließenden Hülsenteil (l2), das gegen Drehung und Axialverschiebung gesichert ist, befestigt ist.
6. Druckfedernspanner nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungsrohr (li) zwischen den beiden Greiferklammern (l und 2) ein mit einem auf- und abkippbaren Federhaken (48) versehener Gleitring (44) angeordnet ist.
7. Druckfedernspanner nach Anspruch 1 oder 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Führungsrohres (ii) oder -Stabes eine pneumatische, wechselweise auf beide
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Drehriehtungen einstellbare Antriebsvorrichtung {50 bis "Jh) für die Gewindespindel (28) angeordnet ist.
8. Druckfedernspanner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Antriebsvorrichtung einen zur Gewindespindel (28) koaxial gelagerten, von einem exzentrischen Zylindergehäuse (57) umgebenen Lamellenrotor (52) besitzt, der mit der Gewindespindel (28) gekuppelt und auf der äusseren Stirnseite mit einem Schlüsselprofil (78) versehen ist.
9. Druckfedernspanner nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenrotor mit seinem exzentrischen Zylindergehäuse in einem Gehäuseblock (5i) untergebracht ist, für einen Rohransatz (50) aufveist, welcher stirnseitig auf das Führungsrohr (il) aufschraubbar ist.
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DE2813381A 1978-03-28 1978-03-28 Druckfedernspanner Expired DE2813381C2 (de)

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