DE68903707T2 - Rollvorhang mit einer bremsvorrichtung mit einer zylindrischen nocke. - Google Patents
Rollvorhang mit einer bremsvorrichtung mit einer zylindrischen nocke.Info
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollvorhang, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - Eine horizontale Rolle, die sich frei um ihre eigene Achse drehen kann,
- - einen Vorhang mit einer oberen Kante, die an der Rolle befestigt ist, und mit einer freien unteren Kante,
- - eine feste Welle,
- - eine federnde Spanneinrichtung, die zwischen der festen Welle und der Rolle angebracht ist und die Rolle in einer Stellung spannt, in der der Vorhang hochgerollt ist, und
- - eine Bremsvorrichtung zur Arretierung des Vorhangs in jeder herabgezogenen Stellung gegen die Wirkung der federnden Spanneinrichtung.
- Insbesondere betrifft die Erfindung einen Rollvorhang gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1, der aus der EP-A-0 087 146 bekannt ist. Dieses Dokument zeigt eine Bremsvorrichtung für einen Rollvorhang, die eine Spiralfederbremse aufweist, die an der festen Welle, an der die Rolle, die den Vorhang trägt, drehbar befestigt ist, aufweist. Eine Nockenhülse besitzt eine Y-förmige Nockenausnehmung, in die ein Nockenstift, der an der Rolle befestigt ist, eingreift. Der Nockenstift bewegt sich relativ entlang der Nockenausnehmung und drückt die Nockenhülse, um die Spiralfederbremse zu lösen, wenn der Vorhang gezogen und wenn er, nachdem er aus einer unteren Stellung gezogen wird, gelöst wird. Die Federbremse legt die Nockenhülse an der befestigten Welle fest, wenn der Vorhang, nachdem er in seine oberste Stellung gezogen wird, freigegeben wird.
- Weiterhin ist aus der GB-A-189 412 ein Rollvorhang bekannt, der einen Stop-Mechanismus aufweist, der einen Ring mit zwei gegenüberliegend angeordneten Sperrhaken oder -klinken besitzt, die in der Lage sind, mit einem gezahnten Sperrteil zusammenzuwirken, wobei sie mit diesem über eine Feder in Kontakt gehalten werden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung anzugeben, die funktioneller und zuverlässiger als hierzu verwendete Vorrichtungen ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Rollvorhang gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung ersichtlich, bei dem es sich um ein Ausführungsbeispiel handelt, auf das die Erfindung in keinster Weise beschränkt sein soll. In der Zeichnung zeigt
- Figur 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Rollvorhangs gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Figur 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1,
- Figur 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Figur 4 den Verlauf des Details, das durch den Pfeil IV in Figur 3 angegeben ist, in Form einer Plandarstellung,
- Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Details, das durch den Pfeil V in Figur 3 gekennzeichnet ist, und zwar aus einem anderen Blickwinkel,
- Figur 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Figur 1,
- Figur 7 einen Schnitt einer Varianten gemäß der Figur 6, und
- Figur 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung einiger Teile gemäß der Ausführung nach Figur 7.
- In Figur 1 wird ein Rollvorhang gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
- Der Vorhang 1 weist eine horizontale Rolle 2 auf, die sich frei um ihre eigene Achse drehen kann und die an ihren Enden durch zwei Klammern 3 an der Wand mittels Schrauben befestigt werden kann. Ein Vorhang 4 wird auf die Rolle 2 aufgerollt und besitzt ein oberes (nicht in den Zeichnungen dargestelltes) Ende, das an der Rolle befestigt ist, und ein freies unteres Ende, das mit einer Versteifungsstange 5 versehen ist. Die Rolle 2 besitzt einen hohlen Innenraum und nimmt darin eine feste Welle 6 (siehe Figur 3) auf. Die Welle 6 besitzt ein abgeflachtes Ende, mit 7 bezeichnet, das von der Welle 2 vorsteht und durch die Klammer 3 getragen wird, die an der linken Seite in Figur 1 zu sehen ist. Eine Abstandshülse 6a ist an dem Ende der Welle 6 gelagert, die nach innen zu der Rolle 2 (siehe Figuren 3 und 4) gerichtet ist und sie besitzt einen kreuzförmigen Anschlußträger 8, der frei drehend an dem Rohr 6a befestigt ist. Eine sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 9 ist an der Innenseite der Rolle 2 gebildet und greift in einen der Arme 10 des kreuzförmigen Trägers 8 ein, wodurch letzterer für eine schnelle Drehung mit der Rolle 2 geeignet ist. An dem Träger 8 ist das Ende einer Schraubenfeder 11 befestigt, deren anderes Ende mit dem Teil 12 der Welle 6 mit einem größeren Durchmesser befestigt ist. Diese Schraubenfeder 11 und der Träger 8 bilden zusammen eine Anordnung, die ständig die Rolle 2 in eine Stellung spannt, in der der Vorhang 4 vollständig aufgerollt ist.
- Eine Bremsvorrichtung, die mit 13 bezeichnet ist, ist an der Welle 6 angeordnet, um zu ermöglichen, daß der Vorhang 4 in irgendeine heruntergelassene Stellung gegen die Spannkraft der Schraubenfeder 11 festgestellt werden kann. Die Vorrichtung 13 weist eine Buchse 14 auf, die innerhalb der Rolle 2 mit ihrem Ende in Verbindung steht, das auf der linken Seite in Figur 1 dargestellt ist. Die Buchse 14 ist zur Drehung mit der Rolle 2 über die Einrichtung einer längs verlaufenden Nut 15 verbunden, die in ihrer seitlichen Fläche gebildet ist und in die die in Längsrichtung verlaufende Rippe 9 der Rolle 2 eingreift. Das Ende der Buchse 14, das zur Innenseite der Rolle 2 gerichtet ist, lagert gegen ein Teil 16 der Welle 6 mit einem größeren Durchmesser. Ein Bereich der Welle 6 führt durch die Buchse 14 hindurch und steht von der Rolle 2 hervor, um sich, wie ausgeführt, in die linksseitige Klammer 3 einzusetzen. Eine Hülse 16 ist innerhalb der Buchse 14 angeordnet, um sich relativ dazu zu drehen und sie kann frei entlang ihrer eigenen Achse gleiten. Eine Bahn 17 des Nockenmechanismus ist in der inneren Fläche der Hülse 16 gebildet. In die Bahn 17 greift ein Mitnehmerstift (Nockenstößelelement) 18 ein, der an der seitlichen Wand der Buchse 14 befestigt ist und sich radial nach innen von der Buchse 14 erstreckt. Das Ende der Hülse 16, das nach außen zu der Rolle 2 gerichtet ist, ist mit Sägezähnen (Stirnzähnen) 19 versehen. Die Zähne 19 sind zu entsprechenden Zähnen 20 hin gerichtet, die an dem Bereich eines Anschlagkörpers 21 gebildet sind, der zur Innenseite der Rolle 2 gerichtet ist. Der Körper 21 ist innen durchbohrt und seine Innenfläche trägt einen Vorsprung 22, der in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Nut 23, die in der Rolle (Welle) 6 gebildet ist, in Eingriff steht, wodurch der Körper 21 an der Welle 6 festgelegt ist. Ein federnder Ring 24 ist in einen Sitz 25 an der Welle 6 eingelegt und verhindert eine axiale Bewegung des Anschlagkörpers 21.
- Die Hülse 16 ist für eine Drehbewegung an dem hohlzylindrischen Körper befestigt, der seinerseits für eine Gleitbewegung an der Welle 6 befestigt ist. Der Körper 26 trägt einen inneren Vorsprung 27, der in die Nut 23 der Welle 6 eingreift und verhindert, daß sich der Körper 26 relativ zu der Welle 6 dreht. Die Mantelfläche des Körpers 26 besitzt eine Gruppe von in Umfangsrichtung verlaufenden Zähnen 30, die in schnappendem Eingriff über eine federnde Zunge 31, die durch die Hülse 16 getragen ist, stehen, um zu verhindern, daß sich die Hülse 16 relativ zu der Welle 6 dreht, falls die Hülse 16 nicht formschlüssig mit der Drehung mitgeführt wird. Das Ende des Körpers 26, das nach außen zu der Rolle 2 gerichtet ist, besitzt in Umfangsrichtung verlaufende Vorsprünge 28, die in einen inneren Vorsprung 29 der Hülse 16 eingreifen, um axiale Bewegungen der Hülse zu verhindern. Ein federnder Ring 32 greift in einen Sitz 33 für die axiale Rückhaltung der Hülse 16 ein.
- In einer alternativen Ausführungsform trägt der zylindrische Körper 26 anstelle der in Umfangsrichtung verlaufenden periphären Zähne 30 eine Schraubenfeder 34, die mit radialen Überlappungen um ihre Mantelfläche herumgelegt ist. Die Enden der Feder 34 sind radial in Richtung der Außenseite der Feder gebogen, um zwei Zapfen 35 zu bilden. Die Zapfen 35 greifen in gegenüberliegende Seiten eines Stiftes 36 ein, der sich axial von der Hülse 16 erstreckt. Falls die Hülse 16 unter Drehung relativ zu dem zylindrischen Körper 26 verschoben wird, übt der Stift 36 eine Kraft auf die Zapfen 35 aus, der dahingehend wirkt, daß sich die Feder 34 öffnet, so daß sich die Hülse 16 frei drehen kann.
- Nachfolgend wird die Betriebsweise der Bremsvorrichtung 13 beschrieben, beginnend in einer Anordnung, in der der Vorhang vollständig auf der Rolle 2 aufgerollt ist. In dieser Anordnung befindet sich der Nockenstift 18 in einer Stellung, die mit P1 in Figur 4 bezeichnet ist, und zwar relativ zu der Bahn 17. In dieser Anordnung befinden sich die Spitzen der Zähne 19 in einem Abstand c=a+b zu der Basis der Zähne 20. Wenn der Vorhang 4 heruntergelassen wird, dreht sich die Rolle 2 in der Richtung, wie sie durch den Pfeil in Figur 3 angedeutet ist. Der Stift 18, der an der Rolle 2 befestigt ist, bewegt sich daher relativ zu der Spur 17 in der Richtung, wie sie durch den Pfeil Y in Figur 4 angezeigt ist. Zunächst verbleibt die Hülse 16 stationär, bis der Stift 18 die Stellung P2 erreicht, und an diesem Punkt bewirkt der Stift 18, falls der Vorhang 4 weiter heruntergelassen wird, daß sich die Hülse 16 in die Richtung bewegt, wie sie durch den Pfeil Z angezeigt ist, und wird in die Stellung gebracht, wie sie mit P3 angezeigt ist. Die Hülse 16 wird in Richtung des Bremskörpers 21 um einen Abstand a verschoben, allerdings sind die Zähne 19 und 20 bis jetzt noch nicht miteinander in Eingriff. Der Stift 18 verbleibt in der Stellung P3 so lange, bis der Vorhang 4 weiter herabgelassen wird. Wenn der Vorhang 4 die gewünschte Stellung erreicht, wird der Vorhang losgelassen und durch die Schraubenfeder 11 zurückgerollt. Der Stift 18 wird dadurch in die entgegengesetzte Richtung zu dem Pfeil Y verschoben und in die Stellung P4 gebracht, wodurch eine weitere Bewegung der Hülse 16 in die Richtung Z um einen Abstand b bewirkt wird. In dieser Stellung greifen die Zähne 19 und 20 ineinander ein und werden durch die Federkraft der Schraubenfeder 11 in Kontakt gehalten. Um den Vorhang 4 zu lösen und um zu ermöglichen, daß er auf die Rolle 2 wieder aufgewickelt wird, wird der Vorhang 4 aus der Stellung, in der er verriegelt war, heruntergezogen. Dies bringt den Stift 18 in die Stellung P5, wodurch die Hülse 16 von dem Bremskörper 21 wegbewegt wird und die Zähne 19 und 20 aus ihrem Eingriff gelöst werden. Nach der nach unten gerichteten Bewegung des Vorhanges 4 ist die Rolle 2 frei, um sich in der Richtung, in der der Vorhang aufgerollt wird, zu drehen und der Nockenstößelstift 18 wird in seine Ausgangsposition P1 zurückgebracht.
- Es ist ersichtlich aus der vorstehenden Beschreibung, daß die Betriebsweise der Bremsvorrichtung präzise und zuverlässig erfolgt.
Claims (5)
1. Rollvorhang der Art die umfaßt:
- eine horizontale Rolle (2), die sich frei um ihre eigene Achse
drehen kann,
- einen Vorhang (4) mit einer oberen Kante, die an der Rolle (2)
befestigt ist, und einer freien unteren Kante (5),
- eine festen Welle (6),
- eine federnden Spanneinrichtung (11), die zwischen der festen
Welle (6) und der Rolle (2) angebracht ist und die Rolle (2) in
eine Stellung spannt, in der der Vorhang (4) hochgerollt ist,
und
- eine Bremsvorrichtung (13) zur Arretierung des Vorhangs (4) in
jeder herabgezogenen Stellung gegen die Wirkung der federnden
Spanneinrichtung (11);
wobei die Bremseinrichtung (13) umfaßt:
- eine Anschlagfläche (20), die fest an der festen Welle (6)
angebracht ist,
- eine Hülse (16), die auf der festen Welle (6) gleiten und sich
drehen kann,
- Nockeneinrichtung (17, 18), durch die die Hülse (16) aufgrund
der Drehung der Rolle (2) des Vorhangs auf der festen Welle (6)
entlang bewegt wird,
- wobei die Nockeneinrichtung (17, 18) eine Endlosbahn (17) und
ein Nockenstößelelement (18) umfaßt, das darin eingreift, die
von der Hülse (16) und der Rolle (2) des Vorhangs getragen
weren,
- wobei die Nockenlaufbahn (17) so geformt ist, daß das
Nockenstößelelement (18) aufgrund der Drehung der Rolle (2), die durch
das Herunterziehen und Hinauflassen des Vorhangs (4) verursacht
wird, in Bezug auf die Nockenlaufbahn stets in der gleichen
Richtung daran entlang bewegt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (20) von den
Stirnzähnen eines Bremskörpers (21) gebildet wird, der mit der
festen Welle (6) verbunden ist, wobei die Zähne mit
entsprechenden Stirnzähnen (19), die an der Hülse (16) befestigt sind,
zusammenwirken, wobei die Hülse (16) in eine Bremsstellung und
aus ihr gleiten kann, bei der ihre Stirnzähne (19) in die Zähne
des Bremskörpers (21) eingreifen, so daß die Hülse (16) an der
Drehung in Bezug auf die feste Welle (6) gehindert wird, wobei
die Nockenlaufbahn (17) so geformt ist, daß die Hülse (16)
jedesmal in ihre Bremsstellung gleitet, wenn der Vorhang (4) von
der federnden Vorrichtung (11) zurückgerollt wird, nachdem er
aus der obersten Stellung heruntergezogen wurde, und sich aus
der Bremsstellung bewegt, wenn der Vorhang (4) aus einer
Stellung, in der er arretiert wurde, um eine vorgegebene Strecke
heruntergezogen wird.
2. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gleitende Hülse (16) in einer Buchse (14) gleiten kann, die an
der Rolle (2) befestigt ist, und sie die Nockenlaufbahn (17) auf
ihrer Außenseite trägt, wobei die Außenwand der Buchse (14)
einen Radialstift (18) trägt, der in die Buchse (14) hinein
vorsteht und das Nockenstößelelement (18) bildet.
3. Rollvorhang nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (16) drehbar auf einem
zylindrischen Körper (26) angebracht ist, der seinerseits gleitend auf
der festen Welle (6) angebracht ist und an der Drehung in Bezug
auf sie gehindert wird.
4. Rollvorhang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
zylindrische Körper (26) an seiner Mantelfläche eine Gruppe
peripherer Zähne (30) hat, die mit einer von der Hülse (16)
getragenen federnden Zunge (31) zusammenwirken, die die Hülse
(16) in den Stadien an der Drehung hindert, in denen sie nicht
durch die Nockeneinrichtung (17, 18) formschlüssig mit der
Drehung der Rolle (2) des Vorhangs mitgeführt wird.
5. Rollvorhang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zylindrische Körper (26) einen Bereich hat, der aus einem Ende
der Hülse (16) vorsteht, und auf dem eine Schraubenfeder (34)
radial klemmend gedreht ist, wobei die Feder zwei radiale
Endzapfen (35) hat, die an einander gegenüberliegende Seiten eines
axialen Stifts (36) anliegen, der vom Ende der Hülse (16)
vorsteht und, von Zeit zu Zeit, auf einen der beiden Zapfen (35)
eine Kraft ausübt, die die Feder (34) öffnet, wenn die Hülse
(16) in einer der beiden Drehrichtungen mitgeführt wird, so daß
sich die Hülse (16) in Bezug auf den zylindrischen Körper (26)
frei drehen kann.
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