DE2644178A1 - Vorrichtung zur klemmung einer vorschubbeweglichen werkzeugspindelhuelse - Google Patents

Vorrichtung zur klemmung einer vorschubbeweglichen werkzeugspindelhuelse

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position

Description

Vorrichtung zur Klemmung einer vorschubbeweglichen Werkzeugspindelhülse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klemmung einer vorschubbeweglichen Werkzeugspindelhülse in einem feststehenden Spindelgehäuse.
Die Klemmung hat die Aufgabe, die Spindelhülse und damit die in derselben drehbar gelagerte Werkzeugspindel in jeder axialen Stellung festzuhalten, wobei verlangt wird, daß durch den Klemmvorgang die axiale und radiale Einstellung der Spindel möglichst wenig verändert wird.
Es sind bereits Klemmvorrichtungen bekannt, welche die Spindelhülse radial einschnüren (DT-PS 970 591). Abgesehen von ihrem verhältnismäßig hohen Bauaufwand neigen derartige Klemmvorrichtungen dazu, die Spindelhülsen unrund zu verformen, was einen schlechten Rundlauf der Spindeln zur Folge hat. Außerdem drücken derartige Vorrichtungen zu stark auf die innerhalb der Spindelhülsen befindlichen Spindellager, so daß die Spindeln heiß werden und an Genauigkeit verlieren. Bei größerem Lagerspiel ergibt sich ein ungenügender Rundlauf oder die erzielbare Klemmkraft ist zu gering. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung wird auch darin gesehen, daß die radial wirkende Klemmung die Hülse in Umfangsrichtung nicht sicher halten kann, so daß zusätzlich zu dieser Klemmvorrichtung noch Einrichtungen für eine Fixierung der Spindelhülse gegen Verdrehen vorgesehen sein müssen.
Es ist auch schon eine Klemmvorrichtung bekannt, bei der ein keilförmiges Gleitstück in eine in der äußeren Spindelhülsenwand angeordnete Längsnut eingreift und eine gewisse Spreizung der
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Spindelhülse bewirkt (DT-PS 2 238 287). Derartige Vorrichtungen sind nur in einem bestimmten Wandstärkenbereich der Spindelhülsen verwendbar. Ist die Wandstärke zu klein, dann besteht die Gefahr, daß die Seitenflanken der Längsnut ausbrechen, ist die Wandstärke zu groß, dann läßt sich die Hülse nicht mehr spreizen. . -.., - -.-..· . ,
Es ist die Aufgabe, der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs? genannten Art zu schaffen, welche bei einfacher und billiger Bauweise eine versatzfreie und sichere Klemmung und Fixierung der Spindelhülse in Umfangsrichtung gewährleistet, wobei die Klemmung keine zusätzliche Lagerbelastung bewirken - soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spindelhülse mit einem längs einer Mantellinie verlaufenden, radial nach außen stehenden Klemmsteg versehen ist, welcher zwischen zwei in Vorschubrichtung der Spindelhülse fest im Spindelgehäuse angeordneten Klemmstücken einklemmbar ist.
Der Klemmsteg kann bei jeder Klemmhülsen-Wandstärke vorgesehen werden. Er kann darüber hinaus so dimensioniert werden, daß die Klemmkraft ohne weiteres aufgenommen werden kann. Die Klemmstücke können derartige Abmessungen erhalten, daß eine bestimmte zulässige Flächenpressung nicht überschritten wird. Wenn die Klemmstücke in ihrer klemmenden Stellung im Spindelgehäuse räumlich festgelegt sind, so ist gleichzeitig auch die Spindelhülse in Umfangsrichtung fixiert.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Klemmstücke auf einer gemeinsamen Schraubspindel angeordnet und gegeneinander bewegbar sind. Beispielsweise können beide Klemmstücka jeweils auf gegenläufigen Vorschubgewinden sitzen, so daß bei Betätigung der Schraubspindel die beiden Klemmstücke eine gegensinnige Spann- bzw. Lösebewegung ausführen. -
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Eine einfachere Ausführung ergibt sich erfindungsgemäß dann, wenn nach einem Merkmal der Erfindung eines der Klemmstücke auf einem Vorschubgewinde der Schraubspindel, das andere Klemmstück jedoch frei drehbar und axial unverschiebbar auf der Schraubspindel angeordnet ist. Beim Spannen wird das erstere der Klemmstücke gegen den Klemmsteg gezogen und dieser gegen das zweite der Klemmstücke gepreßt. Durch die feststehende axiale Lage eines der Klemmstücke ist auch die Winkellage der Spindelhülse bestimmt und fixiert.
Die Schraubspindel ist erfindungsgemäß tangential zur Mantelfläche der Spindelhülse und rechtwinklig zur radialen Ausdehnung des Klemmsteges angeordnet und liegt in einer Querschnittsebene der Spindelhülse.
Der Klemmsteg hat vorzugsweise einen Rechteckquerschnitt, d. h. er hat zwei parallele Seitenflächen, an die sich die Klemmstücke anlegen, so daß die Klemmkraft keine der Spindelhülse radial oder axial belastende Komponente hat.
Bei größeren Wandstärken1 der Spindelhülse ist der Klemmsteg erfindungsgemäß als ein zwischen zwei in der Spindelhülsenwand ausgearbeiteten Nuten stehen gebliebener Materialsteg ausgebildet.
Die Schraubspindel ist weiterhin bevorzugt von Hand betätigbar und zu diesem Zweck mit einem Handgriff versehen. Selbstverständlich kann auch ein beliebiger motorischer Antrieb, beispielsweise durch einen Elektromotor, vorgesehen sein, wie nicht näher dargestellt zu werden braucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Werkzeugspindel im Bereich der Spindelhülsenklemmung;
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Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Anordnung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Die in Fig. 1 dargestellte Werkzeugspindel 10 ist unter anderem über ein Radiallager 12 und ein Axiallager I1+ in einer Spindelhülse 16 gelagert. Diese Spindelhülse ist in Axialrichtung verschiebbar, aber unverdrehbar in einem die Spindelhülse umgebenden Gehäuse 18 angeordnet.
Die axiale Verschiebung erfolgt in bekannter Weise über ein von Hand oder motorisch antreibbares Ritzel, welches in die Verzahnung 20 der Spindelhülse eingreift. Bei der Axialverschiebung wird die drehbar in der Spindelhülse gelagerte Werkzeugspindel mitgenommen.
Die Spindelhülse 16 weist auf ihrer Außenseite einen Klemmsteg auf, welcher als zwischen den beiden in der Spxndelhülsenwand ausgearbeiteten Längsnuten 24 verbleibender Materialsteg ausgebildet ist, da die Wandstärke der Spindelhülse ausreichend groß ist.
Der Klemmsteg 22 ist zwischen zwei Klemmstücken 26, 28 einklemmbar. Diese Klemmstücke weisen jeweils einen zylindrischen Schaftteil 27, 29 auf, mit welchem sie spielfrei und axial verschiebbar in der Bohrung des Gehäuses gelagert sind. Beide Klemmstücke sind jeweils durch Stifte 33, 35, welche in an den Klemmstücken ausgebildete Nuten 37, 39 eingreifen, verdrehgesichert.
Die beiden Klemmstücke sind außerdem koaxial zueinander auf einer gemeinsamen Schraubspindel 30 angeordnet, wobei das Klemmstück ein Innengewinde 32 besitzt, mit dem es in ein Vorschubgewinde 34-der Schraubspindel eingreift. Das Klemmstück 28 ist gegenüber der Schraubspindel 30 drehbar, jedoch axial unverschiebbar. Wenn die Schraubspindel 30 über den mit ihr verbundenen Handgriff 36 gedreht wird, bewegt sich z. B. das Klemmstück 26 auf den Klemmsteg zu, so daß dieser zwischen den beiden Klemmstücken zusammengedrückt wird.
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Wie insbesondere aus"Fig. i hervorgeht und oben beschrieben wurde, sind die Klemmstücke im wesentlichen zylindrisch, so daß sie selbst sowie die Gehäusebohrung, in welcher sie gelagert sind, leicht herstellbar sind." -
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Claims (7)

  1. 30. 9. 1976 265/En/Ka/577 DP
    Patentansprüche:
    ΓΐJ Vorrichtung zur Klemmung einer vorschubbeweglichen Werkzeugspindelhülse in einem feststehenden Spindelgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelhülse (16) mit einem längs einer Mantellinie verlaufenden, radial nach außen stehenden Klemmsteg (22) versehen ist, welcher zwischen zwei in Vorschubrichtung der Spindelhülse fest im Spindelgehäuse (18) angeordneten Klemmstücken (26, 28) einklemmbar ist,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmstücke (26, 28) auf einer gemeinsamen Schraubspindel (30) angeordnet und gegeneinander bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Klemmstücke (26) auf einem Vorschubgewinde (31O der Schraubspindel (30), das andere Klemmstück (28) drehbar und axial unverschiebbar auf der Schraubspindel angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubspindel (30) tangential zur Mantelfläche der Spindelhülse (16) und rechtwinklig zur radialen Ausdehnung des Klemmsteges (22) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (22) eine rechteckige Querschnittsform aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (22) als ein zwischen zwei in der Spindelhülsenwand ausgearbeiteten Nuten (24) stehen gebliebener Materialsteg ausgebildet ist.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (30) mit einem Handgriff (36) versehen und von Hand betätigbar ist.
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DE19762644178 1976-09-30 1976-09-30 Einrichtung zur Klemmung einer vorschubbeweglichen Werkzeugspindelhülse Expired DE2644178C3 (de)

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