DE3304784A1 - Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine linearbewegung - Google Patents
Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine linearbewegungInfo
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Description
- 330A78A
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff cles Anspruchs 1 genannten Art und insbesondere
auf eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung mit einer Schnecke und einer Kugelmutter
sowie umlaufenden Wälzlagerkugeln, die in Rolleingriff
zwischen den gegenüberliegenden Gewindegängen der Schnecke und der Kugelmutter stehen, um eine Drehung
eines dieser Teile in eine geradlinige Bewegung des anderen Teils umzuwandeln.
Vorrichtungen zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung mit einer Schnecke und einer Kugelmutter,
die auch als Kugeluml auf-Vorrichtungen bekannt sind, wandeln
mit Hilfe der Wälzlagerkugeln eine Gleitreibung in eine Rollreibung um. Aufgrund des minimalen Reibungswiderstandes
zwischen den wesentlichen zusammenwirkenden Teilen haben derartige Vorrichtungen weitgehende Verwendung
bei Vorschubmechanismen von Werkzeugmaschinen und dergleichen gefunden, um nur eine Anwendung zu nennen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ergeben sich Probleme hinsichtlich der Kugelrücklaufführung, die den
Rücklauf der Wälzlagerkugeln von einem Ende der Kugelmutter zum anderen ermöglicht. Die Kugelrücklaufführung
weist die Form eines Rohres mit einem Innendurchmesser auf, der geringfügig größer als der Kugeldurchmesser ist,
wobei das Rohr üblicherweise U-förmig gebogen ist. Die beiden parallelen Schenkel der U-förmigen Kugelrücklaufführung
werden in Bohrungen in der Kugelmutter so weit eingesetzt, daß ihre Enden glatt mit der Schraubenlinien-
förmigen Nut im Inneren der Kugelmutter abschließen. Biese
Rohrenden sind speziell zugeschnitten, um eine gleichförmige überführung der Kugeln von der Kugelmutter-Nut in
die Kugelrücklaufführung und zurück in die Kugelmutter-Nut zu ermöglichen. Entsprechend laufen die Kugeln
dauernd während der relativen Drehung und AxLalbewegung
der Schnecke und der Kugelmutter um.
Aufgrund der U-Form weist die übliche Kugelrücklaufführung zwei scharf gekrümmte oder nahezu umgebogene Abschnitte
..if, die die beiden parallelen Schenkel rechtwinklig
mit einem weiteren Schenkel verbinden, der die beiden parallelen Schenkel überbrückt. Die scharf gekrümmten
oder gebogenen Teile der Kugelrücklaufführung bewirken eine Verzögerung oder Behinderung der Bewegung
der Wälzlagerkugeln durch die Kugelrücklaufführung und führen zum Entstehen von Geräuschen, insbesondere dann,
wenn die Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen der Schnecke und der Kugelmutter hoch ist. Die bekannte Kugelrücklaufführung
ergab damit eine Begrenzung der Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung. Unabhängig von der
Betriebsgeschwindigkeit ist jedoch weiterhin ein gleichförmiger Umlauf der Kugeln eine unbedingte Voraussetzung
für eine wirkungsvolle reibungslose Drehung und längsbewegung der Schnecke und der Kugelmutter gegeneinander.
Ein weiterer Nachteil der bekannten U-förmigen Kugelrücklaufführung
besteht in der Schwierigkeit bei der Herstellung. Eine derartige Kugelrücklaufführung eignet sich
nicht ohne weiteres für eine einfache Massenproduktion.
Schwierigkeiten ergaben sich weiterhin hinsichtlich der
Herstellung der Bohrungen oder öffnungen in der Kugelmutter
für das Einsetzen der gegenüberliegenden Enden der
Kugelrücklaufführung. Diese öffnungen oder Bohrungen wurden
mit Hilfe von Endfräsern hergestellt, wobei die Bohrungen
glockenförmig mit auslaufenden äußeren Enden ausgebildet wurden· Nicht jeder Teil der glockenförmigen
Bohrungen ist für das Einsetzen der Kugelrücklaufführung
erforderlich· Die nicht erforderlichen Teile der Bohrungen
iführeji, lediglich zu einer Verringerung der Festigkeit
der Kugelmutter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich eine gleichförmigere Bewegung der walzlagerkugeln durch
die Kugelrücklaufführung ergibt, wobei die öffnungen oder
Bohrungen in der Kugelmutter zur Aufnahme der gegenüberliegenden Endteile der Kugelrücklaufführung derart ausgebildet
sind, daß nicht mehr Material als für das Einsetzen der Kugelrücklaufführung erforderlich entfernt
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung mit einer Schnecke
und mit einer Kugelmutter, zwischen denen walzlagerkugeln für eine Hollbewegung entlang der äußeren und inneren
Schraubengewinde eingefügt sind, weist eine rohrförmige
Kugelrücklaufführung auf, die eine Rücklaufbahn für die
Wälzlagerkugeln von einem Ende der Kugelmutter zum anderen ergibt. Die Kugelrücklaufführung weist eine gekrümmte
Form auf und ist unbeweglich auf der Außenseite der Kugelmutter befestigt, wobei gegenüberliegende Endteile
der Kugelrücklaufführung in zwei öffnungen eingesetzt sind, die durch die Kugelmutter hindurch an Positionen
ausgebildet sind, die einen Abstand sowohl in Axialrichtung als auch in Umfangsrichtung aufweisen.
Mit der E-zeichnung "bogenförmig gekrümmt", wie sie in
der Beschreibung und den Patentansprüchen zur Beschreibung der Form der Kugelrücklaufführung verwendet wird,
sollen angenähert halbkreisförmige, halbelliptische oder ähnliche Formen bezeichnet werden, die keine scharfen
Kurven oder Biegungen aufweisen. Derartige bogenförmig gekrümmte Kugelrücklauf führungen ergeben nur einen geringen
Reibungswiderstand gegenüber den Kugeln, die sich durch die Führung hindurchbewegen. Entsprechend kann die
Drehung entweder der Schnecke oder der Kugelmutter unabhängig von der Geschwindigkeit in wirkungsvoller Weise
über die gleichförmig umlaufenden Kugeln in eine geradlinige Bewegung des jeweils anderen Teils umgewandelt
werden. Die Geräuschentwicklung der sich durch die Kugelrücklaufführung bewegenden Kugeln wird ebenfalls stark
reduziert.
Es ist zu erkennen, daß die bogenförmig gekrümmte Kugelrücklaufführung
leichter herstellbar ist und weniger Material erfordert als die übliche TJ-förmige Kugelrücklaufführung, so daß sich eine Verringerung der Kosten der
Vorrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung in eine
Linearbewegung ergibt. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich aus der höheren Steifigkeit der bogenförmigen Kugelrücklaufführung*
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist weiterhin zwei
öffnungen oder Bohrungen in der Kugelmutter für das Einsetzen
der gegenüberliegenden Endteile der gekrümmten Kugelrücklaufführung auf. Jede Öffnung besteht im wesentlichen
aus einem ersten Veil mit halbkreisförmigem Querschnitt
* der sich geradlinig in einer Tangentialrichtung
des Zylinders erstreckt, der in der Kugelmutter umgrenzt ist, sowie aus einem zweiten Teil mit halbkreisförmigem
Querschnittν der von dem ersten Teil fort gekrümmt ist,
während er sich aus der Kugelmutter heraus erstreckt.
Die Kugelmutter-Öffnungen mit der genannten Form sind sehr gut berechnet, um ein leichtes Einsetzen der Endteile der
bogenförmigen Kugelrücklaufführung zu ermöglichen. Im Gegensatz zu den üblichen glockenförmigen Bohrungen oder
öffnungen werden die vorstehend beschriebenen öffnungen
vollständig für das Einsetzen der Endteile der Kugelrücklaufführung ausgenutzt. Weil entsprechend kein unnötiger
Teil der Kugelmutter entfernt wird, weist die Kugelmutter eine höhere Festigkeit und Steifigkeit als bisher auf, so
daß die Betriebslebensdauer der Vorrichtung vergrößert wird.
Ein weiterer Vorteil der Kugelmutteröffnungen der vorstehend
genannten Form besteht darin, daß sie leicht mit Hilfe eines üblichen Bohrers mit runder Spitze geformt
werden können und nicht durch Endfräsen hergestellt werden müssen, wobei lediglich die Bohrrichtung geändert
wird, wie dies erforderlich ist. Diese Erleichterung dös Bohrens der Öffnungen in der Eugelmutter trägt zur Verringerung
der Herstellungskosten der Vorrichtung bei.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in
eine Linearbewegung,
Fig. 2 eine axiale Schnittansicht durch die Ausführungsform der Vorrichtung entlang der Linie
II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der rohrförmigen Kugelrücklauf führung
der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV nach
Fig. 1, die lediglich die Kugelmutter und die Kugelrücklaufführung in ihren relativen Betriebsstellungen
zeigt,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung
des Umlaufs der Wälzlagerkugeln in der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
Der allgemeine Aufbau der Ausführungsform der Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung
unter Verwendung von umlaufenden Kugeln ist aus einer Betrachtung der Pig- 1 und 2 zu erkennen. Die Vorrichtung
weist eine Schnecke 10 und eine Kugelmutter 12 auf. Entweder die Schnecke oder die Kugelmutter wird durch eine
'äußere Einrichtung in Drehung versetzt, um eine längsgerichtete
Bewegung des Jeweils anderen Teils hervorzurufen· Die Kugelmutter 12 ist auf der Schnecke 10 über eine
Vielzahl von Walzlagerkugeln 14 befestigt. Diese Kugeln stehen in Rolleingriff mit einer äußeren schraubenlinienformigen
Nut 16 in der Schnecke 10 und einer inneren
schraubenlinienförmigen Nut 18 in der Kugelmutter 12.
Entsprechend rollen beispielsweise bei einer Drehung der
Schnecke 10 die Kugeln 14 in der schraubenlinienförmigen
Nut 16 in der Schnecke. Die Kugeln müssen weiterhin in der schraubenlinienförmigen Nut 18 in der Kugelmutter 12
rollen. Entsprechend bewirken die Kugeln 14 bei einer Drehung der Schnecke 10 eine Bewegung der Kugelmutter 12
in linearer Richtung entlang der Schnecke. Aus dem gleichen Grunde führt die Drehung der Kugelmutter 12 zu einer
axialen Bewegung der Schnecke 10.
Zwei Dichtungsringe 20 sind in die gegenüberliegenden Enden der Kugelmutter 12 eingesetzt. Die Dichtungsringe 20
sind vorzugsweise aus einem starren Kunststoff- oder Hartgummimaterial mit abnutzungsbeständigen Eigenschaften
geformt und weisen bei 22 ein inneres Schraubengewinde auf, das gleitend mit der schraubenlinienförmigen Nut 16
in der Schnecke 10 zusammenpaßt. Diese Dichtungsringe dichten die Enden der Kugelmutter 12 gegen das Eindringen
von Staub und anderen Fremdkörpern in die Kugelmutter 12 ab. Durch das Gleiten der Dichtungsringe auf der Schnecke
10 wird weiterhin eine Staubansammlung auf der Schnecke=
verhindert. Mit 24 sind Stellschrauben bezeichnet, die die Dichtungsringe 20 fest an ihrem Platz auf der Kugelmutter
12 halten.
Wenn sich die Kugelmutter 12 in Längsrichtung gegenüber der Schnecke 10 in einer der beiden Richtungen bewegt, so
müssen die Kugeln 14 entlang der inneren schraubenlinienförmigen
Nut 18 in der Kugelmutter umlaufen. Zu diesem Zweck ist eine Kugelrücklaufführung 26 vorgesehen, die
eine Rücklaufbahn für die Kugeln 14 von einem Ende der
Kugelmutter 12 zum anderen bildet.
Wie dies am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist, wird die
Kugelrücklaufführung 26 durch ein relativ kurzes Rohrstück mit einem Innendurchmesser gebildet, der etwas größer
als der Außendurchmesser der Kugeln 14 ist. Diese Kugelrücklauf
führung weist erfindungsgemäß eine bogenförmige Krümmung auf und ist nicht U-förmig gebogen, wie dies
bei bekannten Vorrichtungen der Fall war. Bei der hier
beschriebenen speziellen Ausführungsform ist die rohrförmige
Kugelrücklaufführung mit einem konstanten Radius auf eine Halbkreisform gebogen. Der Krümmungsradius hängt
selbstverständlich von dem Innendurchmesser der Kugelmutter 12 ab. Das Rohr, aus dem die Kugelrücklaufführung
hergestellt ist, kann aus irgendeinem Eisen- oder NichtEisen-Metall bestehen, das ausreichend abnutzungsbeständig
ist und eine geeignete Festigkeit aufweist. Die gegenüberliegenden
offenen Enden der Kugelrücklaufführung sind so geschnitten, daß ihre Außenseiten 28 langer sind
als die Innenseiten 30. Dieser Zuschnitt der Enden dient einem gleichförmigen Eintreten und Austreten der Kugeln
in die Kugelrücklaufführung 26 hinein und aus dieser heraus, wobei sich die Kugeln aus den gegenüberliegenden
schraübenlinienförmigen Nuten 16 und 18 in der Schnecke 10 und der Kugelmutter 12 heraus und wieder hinein bewegen.
In den Pig. 4 und 5 ist die Kugelrücklauf führung 26 nach
der Befestigung auf der Kugelmutter 12 gezeigt. Wie dies ebenfalls aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist eine
rechteckige Ausnehmung 32 in der Außenseite der Kugelmutter 12 ausgebildet, so daß sich eine ebene Oberfläche 34
ergibt. Die Kugelrücklaufführung 26 ist diagonal auf diese ebene Oberfläche 34 aufgesetzt, wobei die gegenüberliegenden
Endteile der Kugelrücklaufführung in zwei öffnungen 36 eingesetzt sind, die durch die Kugelmutter 12
hindurch ausgebildet sind. Es ist zu erkennen, daß die
Öffnungen 36 an Positionen liegen, die sowohl in Axialrichtung
als auch in Umfangsrichtung der Kugelmutter 12 einen Abstand voneinander aufweisen.
Jede öffnung 36 besteht im wesentlichen aus einem ersten
Teil 38 mit halbkreisförmigem Querschnitt, der sich geradlinig in Tangent ialrichtung des Zylinders erstreckt,
der innerhalb der Kugelmutter 12 gebildet ist, sowie aus
einem zweiten Teil 40 mit halbkreisförmigem Querschnitt, der auf der Seite des ersten Teils liegt, die auf die andere
öffnung 36 gerichtet ist und von dem ersten Teil
fort gekrümmt ist, während er sich von der Kugelmutter
aus nach außen erstreckt. Diese öffnungen 36 können mit Hilfe eines Bohrers mit runder Spitze geformt werden,
beispielsweise auf einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine .
Es ist aus den Pig. 4· und 5 zu erkennen, daß die gegenüberliegenden
Endteile der bogenförmigen Kugelrücklaufführung 26 leicht in die jeweiligen öffnungen 36 in der
Kugelmutter 12 eingesetzt werden können, und zwar dann, wenn die Führung auf die ebene Oberfläche 34· der Kugelmutter
aufgesetzt wird. Nach der Befestigung an ihrem Platz sind die gegenüberliegenden Enden der Kugelrücklaufführung
26 gegenüber den Endwindungen der inneren schraubenlinienförmigen Nut 18 in der Kugelmutter 12
offen, wie dies am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, so daß sich eine Kugelrücklaufbahn für jede Richtung ergibt.
Wie dies aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist eine Klammer 42 an der ebenen Fläche 34· der Kugelmutter 12 befestigt,
um die Kugelrücklaufführung 26 fest an ihrem Platz zu halten. Die Kugelrücklaufführungsklammer 4-2 ist
durch ein allgemein rechteckiges Metallteil mit einer kanalförmigen
Nut 44- gebildet, die diagonal in die Bodenfläche
eingearbeitet ist, um einen Teil der Kugelrücklaufführung 26 mit engem Sitz aufzunehmen. Zwei Senkbohrungen
46 sind durch die Klammer 4-2 der Kugelrücklauf führung
gebohrt, um den Durchgang von Schrauben 4-8 zu ermöglichen, mit deren Hilfe die Klammer an der Kugelmutter
befestigt wird.
Im Betrieb der so weit beschriebenen Vorrichtung rollen die Wälzlagerkugeln 14- in der vorstehend beschriebenen
Weise in der schraubenlinienförmigen Nut 16 in der Schnecke 10 und der schraubenlinienförmigen Nut 18 in der
Kugelmutter 12, wobei eine Drehung eines dieser Teile eine Axialbewegung des jeweils anderen Teils hervorruft.
Jede Kugel 14· führt mehrere Umdrehungen um die Schnecke
10 aus. Beim Erreichen einer der gegenüberliegenden Endwindungen der schraubenlinienförmigen Nut 18 in der Kugelmutter
12 treten die Kugeln aufeinanderfolgend durch eines der mit dem speziellen Umriß versehenen Enden der
rohrförmigen Kugelrücklaufführung 26 in diese ein. Die
Kugeln können sich aufgrund der bogenförmigen Form
gleichförmig und geräuschlos durch die Hücklaufführung
bewegen. Die Kugeln treten dann am anderen Ende der Rücklauf führung für die andere Endwindung der schraubenlinienförmigen Nut in der Kugelmutter aus und werden wieder zwischen der Schnecke und der Kugelmutter eingefangen.
Kugeln können sich aufgrund der bogenförmigen Form
gleichförmig und geräuschlos durch die Hücklaufführung
bewegen. Die Kugeln treten dann am anderen Ende der Rücklauf führung für die andere Endwindung der schraubenlinienförmigen Nut in der Kugelmutter aus und werden wieder zwischen der Schnecke und der Kugelmutter eingefangen.
Die Kugeln 14 laufen dauernd entlang des vorstehend beschriebenen
geschlossenen Weges um, solange entweder die Schnecke oder die Kugelmutter in Drehung versetzt wird,
um eine Axialbewegung des anderen Heils hervorzurufen.
Die Bewegungsrichtung der Kugeln entlang der Bewegungsbahn hängt selbstverständlich von der Drehrichtung der
Relativdrehungen und der Axialbewegung der Schnecke und der Kugelmutter ab.
Die Bewegungsrichtung der Kugeln entlang der Bewegungsbahn hängt selbstverständlich von der Drehrichtung der
Relativdrehungen und der Axialbewegung der Schnecke und der Kugelmutter ab.
Claims (3)
- Patentanwälte*: ": . : : V*:".": .Dipl.-Ing. Curt Wallach0^78 ^Europäische Patentvertreter" ""'"* " Dipl.-Ing. Günther KochEuropean Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 10. Februar 1983Unser Zeichen: 17 624HIROSHI TERAMACHI, Setagaya-Ku,
Higashi-Tamagawä-, 2-34-8, T0KY0,JAPAN"Vorrichtung: zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine L i ηea r b ewegu ng " vPatent ansprücheΠyVorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung, mit einer Kugelmutter, die auf einer Schnecke mit Hilfe einer Vielzahl von umlaufenden Wälzlagerkugeln befestigt ist, die in Rolleingriff zwischen einer inneren schraubenlinienförmigen Nut in der Kugelmutter und einer äußeren schraubenlinienförmigen Nut in der Schnecke stehen, und mit einer rohrförmigen Kugelrücklaufführung, dadurch gekennzeichnet , daß die rohrförmige Kugelrücklaufführung (26) eine Rücklaufbahn für die Kugeln (14-) von einem Ende der Kugelmutter (12) zum anderen bildet und eine bogenförmige Form aufweist und starr an der Außenseite der Kugelmutter (12) befestigt ist, wobei die gegenüberliegenden Endteile (28, 30) der Kugelrücklaufführung (26) von zwei öffnungen (36) aufgenommen werden, die durch die Kugelmutter (12) hindurch an Positionen ausgebildet sind, die einen Abstand in Axialrichtung und in TTmfangsrichtung aufweisen. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede öffnung (36) inder Kugelmutter (12) im wesentlichen aus einem ersten Teil mit halbkreisförmigem Querschnitt., der sich geradlinig in einer Tangentialrichtung eines Zylinders erstreckt, der im Inneren der Kugelmutter umgrenzt ist, sowie aus einem zweiten Teil mit halbkreisförmigem Querschnitt besteht, der von dem ersten Teil fort gekrümmt ist, während er sich aus der Kugelmutter (12) heraus erstreckt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kugelrück- !Aufführung (26) mit einem konstanten Radius gekrümmt ist.
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