AT151270B - Werkzeug zur Herstellung von Metallschläuchen aus glattwandigen Rohren durch schraubengangförmige Rillung der Rohrwandung. - Google Patents

Werkzeug zur Herstellung von Metallschläuchen aus glattwandigen Rohren durch schraubengangförmige Rillung der Rohrwandung.

Info

Publication number
AT151270B
AT151270B AT151270DA AT151270B AT 151270 B AT151270 B AT 151270B AT 151270D A AT151270D A AT 151270DA AT 151270 B AT151270 B AT 151270B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tool
pipe
pipe wall
metal
smooth
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Pforzheim Metallschlauch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pforzheim Metallschlauch filed Critical Pforzheim Metallschlauch
Application granted granted Critical
Publication of AT151270B publication Critical patent/AT151270B/de

Links

Landscapes

  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Werkzeug zur Herstellung von Metallschläuchen aus glattwandigen Rohren durch schrauben- gangförmige Rillung der Rohrwandung. 



   Für die Herstellung von   Metallschläuchen   aus einem glattwandigen Metallrohr durch schrauben- gangförmige Rillung der Rohrwandung ist u. a. bereits vorgeschlagen worden, Kugeln oder Rollen an das Rohr anzulegen und in einem Schraubenweg relativ zur Rohrwandung zu bewegen. Mittel dieser Art ergeben aber hohe Einheitsdrücke mit der Folge, dass die Metallstruktur aus der Rohrwand herausgedrückt wird, was die Gebrauchsdauer einer solchen, wenn auch an sich biegsamen Leitung beeinträchtigt, d. h. dem Brüchigwerden der Rohrwandung Vorschub leistet. 



   Der gleiche Übelstand kann eintreten bei jenem bekannten Verfahren zum Erzeugen einer   schraubengangförmig   verlaufenden Rille auf der Rohrwand, bei welchem ein besonderes Werkzeug das Rohr auf einer Anzahl von   schraubenförmigen   Gängen von verschiedener Steigung berührt. Der- artige Mehrfach-Schraubengang-Werkzeuge können sieh den Unregelmässigkeiten im Gefüge des Rohres nicht anpassen und ergeben schädliche Beanspruchungen der Rohrwand, welche Kristallisationen des Metalls zur Folge haben. Überdies verursacht das   Mehrfaeh-Schraubengang-Werkzeug   ein merkbares Verdrehen des Rohres beim Bilden der Rille bzw. der ihr entsprechenden Rippe, was die molekulare Beanspruchung des Metalls vergrössert. 



   Demgegenüber besteht das Werkzeug gemäss der Erfindung aus nur einem einzigen Schraubengang, der gestattet, die Rille mit gewünschter Steigung in voller Tiefe in die Rohrwand einzudrücken. 



  Bei Verwendung eines solchen Werkzeugs wird erreicht, dass dieses sich den freien Unregelmässigkeiten im Rohr insbesondere dann leicht anpasst, wenn erfindungsgemäss das umformende, aus im wesentlichen nur einem Sehraubengang bestehende Organ beweglich gelagert ist, wodurch eine schädliche Beanspruchung des Metallgefüges nicht eintritt. Mittels des erfindungsgemässen Werkzeuges kann also eine tiefe Rille erzeugt werden, ohne dass das Metallgefüge in sich schädliche Verschiebungen erfährt und ohne ungehöriges Strecken desselben. Hiedureh wird ein Kristallisieren des Metalls vermieden und die Gebrauchsdauer des Rohres verlängert, wohingegen bei dem Mehrfach-Schraubengang-Werkzeug jede einzelne Windung eine Rille in dem Rohr erzeugt, was dem Bilden der anderen Rillen entgegenwirkt.

   Untersuchungen haben gezeigt, dass bei Anwendung des Werkzeuges gemäss der Erfindung das axiale Zusammenziehen des Rohres proportional ist der Tiefe der erzeugten Rille, wodurch das Verdrehen des Rohres und die molekulare Verschiebung der Metallstruktur auf ein Mindestmass herabgesetzt wird. Das erfindungsgemässe Werkzeug mit seiner einzigen Windung vermindert auch die erforderlichen arbeitenden Kräfte auf ein Mindestmass, es erleichtert das Schmieren, weil alle seine Teile für das Heranbringen des Schmiermittels zugänglich sind, was wieder eine grössere Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht. Im Hinblick auf seine Einfachheit ist das Werkzeug auch mit geringsten Kosten herstellbar. Ferner ist von Bedeutung, dass es für das Eindrücken der Rille der Mitwirkung eines Innendorns nicht bedarf. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist eine Gesamtansicht einer zur Umformung eines glattwandigen Rohres in einen Metallsehlauch dienenden Maschine mit dem erfindungsgemässen Umformwerkzeug. Fig. 2 zeigt die Vorderansicht eines Umformwerkzeuges, mit dem das Prinzip der Erfindung in der einfachsten Form verkörpert ist. 



  Fig. 3 zeigt das Werkzeug der Fig. 2 beim Bearbeiten eines Rohrstückes. Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch das Rohr und Fig. 5 ein Schnitt einer besonderen Ausführung des Umformwerkzeuges. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei der in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten, einfachsten   Ausführung besteht   das   Umform-   werkzeug aus einer Scheibe 10 von Schraubenlinienform. Wenn diese Scheibe relativ zu dem Rohr 11 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung gedreht wird, so bildet sie in der Rohrwand eine Art fortlaufendes Gewinde 12 aus Rippen 13 und Rillen 14. Im wesentlichen hat der erste Teil der Umformseheibe, das ist in der Fig. 2 der Teil, der sich von der Linie   Axa   in Uhrzeigerrichtung bis zur Linie B-B erstreckt, gleichmässig abnehmende Steigung, wobei die stärkste Steigung entlang der Arbeitskante 16 verläuft. Der verbleibende oder folgende Teil 17 der Umformscheibe hat gleichmässige Steigung die mit der kleinsten Steigung des leitenden Teiles des Werkzeuges übereinstimmt.

   In der Fig. 2 ist die Stellung der Rille bzw. der Rippe, die mittels des Werkzeuges in dem Rohr gebildet wird, schematisch durch die Linie 19 angedeutet. 



   Die Arbeitsweise der Umformscheibe ist an Hand der Fig. 4 erläutert. Die Arbeitskante 16, die stärkere Steigung hat, drückt gegen das Metall, welches einwärtsgedrüekt werden soll, um die Rille zu bilden. Indem die Arbeitskante 16 an dem jeweils gegebenen Teil des Rohres entlang geführt wird, wird das Rohr auf diesem Teil fortschreitend niedergedrückt und in eine Rille umgeformt, wie das die Linien 20, 21, 22 und 23 andeuten. Das Metall, welches die Rippe bilden soll, wird von dem Punkt 24 aus niedergezogen, da die Rippe, während sie mittels des ersten Teils der Umformscheibe gebildet wird, eine gleichmässig abnehmende Steigung erhält. Die Länge des Rohres wird in Folge des Rippenbildens erheblich gemindert, aber es tritt kein Strecken oder Mitverwinden des Metalls ein, und die verschiedenen Wände der Rippe bzw. Rille behalten die ursprüngliche gleichmässige Dicke.

   Im Hinblick auf die verhältnismässig tiefe Verjüngung der Arbeitskante 16 wird das Metall auf eine genügende Entfernung schraubenlinienförmig von dem Rohr   weggedrückt,   um sich an das zunehmende Metall in der Rille anzupassen, wodurch die Beanspruchungen, denen das Metall ausgesetzt wird, weiter gemindert werden. Der nachfolgende Teil 17 des Werkzeuges, der gleichmässige Steigung und gleichmässigen   Rillendureh-   messer hat, glättet nur die Rippe bzw. Rille des Rohres und legt sie dauernd fest. 



   Die Umformscheibe ist beim Arbeiten im wesentlichen   ausbalanciert,   indem die an ihrem arbeitenden Teil angreifenden Kräfte durch die Kräfte ausbalanciert werden, die an dem nachfolgenden Teil der Scheibe angreifen, während durch diesen Teil die Rippe festgelegt wird. Wie gezeigt, ist im wesentlichen das erste Viertel der Scheibe der arbeitende Teil ; immerhin kann dieser Teil verschiedene Ausdehnung haben je nach der Art des Rohres. Bei manchen Rohren werden mit einem arbeitenden Teil von der Hälfte der Grösse des Werkzeuges recht zufriedenstellende Ergebnisse erhalten. Auch die veränderliche Steigung des arbeitenden Teiles wird durch die Art des Rohres bestimmt und in vielen Fällen kann sie im wesentlichen gleichmässig sein, wie bei 18 in Fig. 2 punktiert angedeutet. 



   Auf Grund der Tatsache, dass die Umformscheibe nur eine einzige Windung eines Schraubenganges darstellt, kann sie sich leicht biegen und Unregelmässigkeiten in der Beanspruchung des Rohrmetalls nachgeben. 



   Es ist nun als   wünschenswert   befunden worden, auch beim Herstellen der Rippen für dickwandige Rohre die Anpassbarkeit der Umformscheibe zu gewährleisten. Dies wird erfindungsgemäss durch eine nachgiebige Lagerung der   Umformscheibe   erreicht, wie dies z. B. in Fig. 5 dargestellt ist. In diesem Fall ist der Umfang   31   der   Umformseheibe   als Teil einer Kugelfläche ausgebildet. Die Lagerung besteht aus einem Paar Halteteilen   32   und   33,   die bei 34 zusammengeschraubt sind. Diejenigen Teile der Halter, welche das Werkzeug umfassen, haben kugelige Gestalt entsprechend dem Umfang des Werkzeuges, so dass diesem eine Schwenkbarkeit ermöglicht ist.

   Das Werkzeug hat im übrigen einen Gewindestift   35,   der in einen in den Haltern vorgesehenen Schlitz 36 greift. Dieser Stift lässt keine Relativdrehung zwischen dem Werkzeug und dessen Haltern um die Achse des Rohres zu, wohl aber eine begrenzte Winkeleinstellung des Werkzeuges relativ zu den Haltern, so dass das Werkzeug z. B. in eine Stellung, wie die in Fig. 5 punktiert angedeutete, gebracht werden kann. Auf diese Weise kann das Werkzeug sich   Unregelmässigkeiten   in der Metallstruktur des Rohres noch mehr anpassen, wodurch schädliche Beanspruchungen des Rohres durch das Werkzeug auf ein Mindestmass herabgesetzt werden. Diese Nachgiebigkeit in der dem Werkzeug gestatteten Bewegung beeinflusst das richtige Bilden einer genauen Rippe nicht.

   Der rippenbildende Teil   37   des Werkzeuges in Fig. 5 ist derselbe wie der innere Teil 16,17 der in den Fig. 2 und 3 dargestellten vereinfachten Form. 



   Ein Beispiel, um ein Rohr mittels des Umformwerkzeuges mit Rippen zu versehen, ist in Fig. 1 angegeben. In diesem Fall kommt das Rohr von einem bei 40 schematisch dargestellten Schweissapparat, in dem das Rohr in bekannter Weise erzeugt wird. Der Werkzeughalter   33   ist in einem Gehäuse 42 drehbar und wird angetrieben mittels eines Getriebes   43,   das sich auf der Ankerwelle eines Elektromotors 44 befindet. Der Motor und das Gehäuse 42 sind auf einem Schlitten 45 befestigt, der auf dem Bett 46 der Maschine entlangbewegt werden kann. Wenn der Motor 44 arbeitet, wird das Umformwerkzeug mit Bezug auf das Rohr gedreht, insoweit dieses von dem Sehweissapparat herkommt.

   Da das Umformwerkzeug   schraubengangförmige   Gestalt hat, wird es sich von selbst axial an dem Rohr entlangführen, und wenn die Geschwindigkeit des Motors passend eingestellt ist, kann das Werkzug dahin gebracht werden, sich an dem Rohr mit derselben Geschwindigkeit entlang zu bewegen, mit der das Rohr aus dem Sehweissapparat kommt, woraufhin der Schlitten 45 im wesentlichen auf dem Bett 46 in Ruhe bleiben kann. Immerhin ist der Schlitten relativ zu dem Bett verschiebbar, so 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 dass er etwaigen notwendigen Bewegungen folgen kann. Wenn gewünscht, können Mittel, die durch das Entlangbewegen des Schlittens an dem Bett gesteuert werden, vorgesehen sein, um die Geschwindig- keit des Motors so zu steuern, dass das Werkzeug synchron läuft gemäss dem Vorschieben des Rohres. 



   Während in der Fig. 1 das Umformwerkzeug als drehbar und das Rohr als nicht drehbar dargestellt sind, kann, wenn gewünscht, auch das Umgekehrte stattfinden, indem das Rohr mittels irgend- einer Maschine in dem Werkzeug gedreht wird, etwa wie auf einer gewöhnlichen Drehbank. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Werkzeug zur Herstellung von Metallschläuchen aus glattwandigen Rohren durch schrauben- gangförmige Rillung der Rohrwandung mittels eines die Aussenwand des Rohres umfassenden, schrauben- gangförmigen Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug aus einem zu nur einem einzigen Schraubengang geformten Ring   (10)   mit arbeitender   Eindrückkante     (16)   besteht, der die Rille   (14)   von gewünschter Steigung in voller Tiefe in die Rohrwandung (11) einzudrücken gestattet.

Claims (1)

  1. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30) mit Bezug auf die Längsachse des zu bearbeitenden Rohres schwenkbar gelagert und so seine Anpassung an die Unreel- mässigkeiten des Metallgefüges der Rohrwand während des Eindrüekens der Rille gesichert ist.
    3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Umformungswerkzeuges kugelig ausgebildet ist und dieses durch einen Gewindestift od. dgl., der in einen Schlitz des zweiteiligen, entsprechend kugelschalig ausgebildeten Halters eingreift, gegen Ver- drehung um die Halterachse gesichert ist. EMI3.1
AT151270D 1935-10-30 1936-10-03 Werkzeug zur Herstellung von Metallschläuchen aus glattwandigen Rohren durch schraubengangförmige Rillung der Rohrwandung. AT151270B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US151270XA 1935-10-30 1935-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT151270B true AT151270B (de) 1937-11-10

Family

ID=21769672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT151270D AT151270B (de) 1935-10-30 1936-10-03 Werkzeug zur Herstellung von Metallschläuchen aus glattwandigen Rohren durch schraubengangförmige Rillung der Rohrwandung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT151270B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3656331A (en) * 1969-03-29 1972-04-18 Kabel Metallwerke Ghh Apparatus for producing annular corrugated tubing

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3656331A (en) * 1969-03-29 1972-04-18 Kabel Metallwerke Ghh Apparatus for producing annular corrugated tubing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE526714C (de) Verfahren zur Herstellung von Rohren mit schraubenfoermig verlaufender Rippe
DE3047789C2 (de) Maschine zum Ausbildung von spiralförmigen Nuten in der Innenoberfläche eines Metallrohres
DE112005000108T5 (de) Kugelspindeleinrichtung
DE1900741C3 (de) Vorrichtung zur Formgebung konischer Metallrohre
DE102015214824A1 (de) Spindelantrieb und Stellmotor mit Spindelantrieb
DE2747782A1 (de) Verfahren zur herstellung von waermeaustauschern, und vorrichtung zur ausuebung desselben
AT151270B (de) Werkzeug zur Herstellung von Metallschläuchen aus glattwandigen Rohren durch schraubengangförmige Rillung der Rohrwandung.
DE690138C (de) Werkzeug zur Herstellung von Metallschlaeuchen aus glattwandigen Rohren durch schraubengangfoermige Rillung
CH410538A (de) Verfahren zur Herstellung eines Kugellagers, sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Kugellager mit Spaltring
DE2158380C3 (de) Klemmrollenfreilauf, insbesondere für Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen
DE540061C (de) Maschine zur Herstellung hochelastischer Federrohre
DE1452989C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von ringförmigen Federn aus geraden, an einem Ende konisch verjungten Schrau benfedern
DE1272864B (de) Einrichtung zum Wellen metallischer Rohre
DE513460C (de) Werkzeug zum Befestigen einer schraubengangfoermigen Heizrippe auf einem Rohr
DE276509C (de)
DE1075082B (de) Vorrichtung zur Verformung der inneren Oberfläche eines rohrförmigen Werkstückes
DE19713440C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Werkstücks
DE1525115C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Führungsrohres für ein drucksteifes Kabel
DE2129088C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schraubenlinienförmigen Bohrer-Grundkörpers
DE728066C (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Zugschraubenfedern mit besonders grosser Vorspannung
EP2488314A1 (de) Vorrichtung zum gewinderollen
DE932664C (de) Vorrichtung zum schraubenfoermigen Hochkant-Wichkeln eines Bandes auf ein Rohr
DE663061C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallschlaeuchen
DE2844974C2 (de) Glattwalzwerkzeug
DE611453C (de) Verfahren zur Herstellung von Rohren aus Hohlbloecken