DE3047789C2 - Maschine zum Ausbildung von spiralförmigen Nuten in der Innenoberfläche eines Metallrohres - Google Patents

Maschine zum Ausbildung von spiralförmigen Nuten in der Innenoberfläche eines Metallrohres

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Maschine zum Ausbilden von Nuten in der Innenoberfläche eines Metallrohres, mit einem drehbar in dem Metallrohr anzuordnenden Nutenausbildungsstopfen und einem außerhalb des Metallrohres im Bereich des Nutenausbildungsstopfens mit dem Metallrohr zusammenwirkenden Drehkopf. Eine Maschine dieser Gattung ist bereits aus der DE-OS 16 52 599 bekannt
Bei dieser bekannten Maschine ist der Drehkopf als rotierendes Formwerkzeug ausgebildet welches im Zusammenwirken mit dem Nutenausbildungsdorn den Rohrdurchmesser verringert und die Rohrwandung in Anlage drückt an den Nutenausbildungsdorn.
Diese bekannte Maschine ist insofern nachteilig, als in der Zone der Durchmesserverminderung und Nutenausbildung sehr hohe Reibungskräfte wirken, so daß sich die bekannte Maschine lediglich für kräfiig dimensionierte Rohre mit recht großen Wandstärken eignet.
Aus der DE-AS 12 65104 ist das Herstellen von Rohren kleinen Durchmessers mit Innenrippen vorbestimmter Steigung bekannt, wobei nach Ausbildung der Innenrippen das Rohr durch Kaltziehen auf einen verringerten Durchmesser verformt werden kann.
Aus der US-PS 13 18 962 ist eine Vorrichtung für das Ziehen von Glattrohren bekannt, bei welcher als Kugeln ausgebildete Verformungswerkzeuge vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der aus der DE-OS 16 52 599 bekannten Gattung so auszubilden, daß feinwandige Rohre ohne Beschädigung durch zu große Reibungskräfte bei der Nutenausbildung hergestellt und beträchtlich große Durchmesserreduktionen ermöglicht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein den Drehkopf vorgeschaltetes erstes Formwerkzeug, ein dem Drehkopf nacl.geschaltetes zweites Formwerkzeug, einen dem ersten Formwerkzeug zugeordneten Stopfen, der schwimmend gelagert und mit dem Nutenausbildungsstopfen verbunden ist, um zusammen mit d°m ersten Formwerkzeug den Durchmesser des Metailrohres zu verringern, und durch eine Vielzahl von im Drehkopf drehbar in Anlage an der Außenoberfläche des Metallrohres gelagerten Kugeln, mit deren Hilfe die Wandung des Metallrohres unter Verringerung des Metallrohrdurchmessers gegen den Nutenausbildungsstopfen drückbar ist.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß der Drehkopf mit den Kugeln ausgerüstet ist, so daß die vom Rohr aufzunehmenden Reibungskräfte sehr stark vermindert sind. Ferner wird durch das dem Drehkopf vorgeschaltete erste Formwerkzeug in Verbindung mit dem schwimmend gelagerten Stopfen bereits eine beträchtliche Durchmesservenninderung ermöglicht, bevor die Nutenausbildung als solche erfolgt. Das dem Drehkopf nachgeschaltete zweite Formwerkzeug ermöglicht ein Glätten der Rohroberfläche, die zuvor durch Beaufschlagung mit den Kugeln in Mitleiden-
schaft gezogen sein kann.
Mithin ermöglicht die Maschine nach der Erfindung das Herstellen von feinwandigen Metallrohren mit glatter Oberfläche und in der Innenoberfläche ausgebildeten spiralförmigen Nuten.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Figuren naher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Maschine,
F i g. 2 einen schematischen Schnitt durch die erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 einen schematischen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Die erste Ausführungsform der Maschine zur Ausbildung von Nuten in der Innenoberfläche eines Metallrohres, die nach der Erfindung ausgelegt und in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, weist zwei Schneid- bzw. Formwerkzeuge 7 und 30 auf, die in einem Abstand voneinander im Verlauf eines Metallrohres 1 angeordnet sind, sowie einen Drehkopf 17, der zwischen den Formwerkzeugen angeordnet ist und eine Zug- bzw. Verbindungsstange 3, die in das Metallrohr 1 eingesetzt ist und durch die Formwerkzeuge und den Drehkopf 17 geht.
Ein zur Ausbildung der Aussparung bzw. Nuten dienender Stopfen 5 hai eine Vielzahl von vorbestimmten spiralförmig verlaufenden Vertiefungen auf seiner Außenfläche und ist drehbeweglich an dem vorderen Ende der Verbindungsstange 3 vorgesehen. Ein schwebender bzw. schwimmend angeordneter Stopfen 4 ist fest mit dem hinteren Ende der Verbindungsstange 3 verbunden. Eine Führung 8, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der im Metallrohr 1 auszubildenden Vertiefungen ist, und eine Führung 9, deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich groß wie der Außendurchmesser des zur Ausbildung der Vertiefungen bzw. Nuten dienenden Stopfens 5 ist, sind jeweils vor und hinter dem zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfen 5 am vorderen Ende der Verbindungsstange 3 derart angeordnet, daß das Metallrohr vor Verformungen und Beschädigungen geschützt ist.
Der schwimmend bzw. schwebend angeordnete Stopfen 4, der an der Verbindungsstange 3 angebracht ist, ist über das Metallrohr 1 in Eingriff mit dem Formwerkzeug 7, so daß der zur Ausbildung der Vertiefungen dienende Stopfen 5 in dem Drehkopf in einer vorbestimmten Stellung gehalten ist. Ein das Formwerkzeug 7 tragender Halter 6 ist längs Führungen 10 in axialer Richtung des Metallrohres 1 beweglich. Der Halter 6 wird zurückbewegt, bevor der Vorgang zur Ausbildung der Vertiefungen beginnt. Dann bewegt sich der Halter 9 allmählich nach vorne, um einen stabilen Beginn des Vorgangs zur Ausbildung der Vertiefungen i.u haben.
Der Halter 6 wird dadurch bewegt, daß eine auf dem Halter 6 angebrachte Rolle 14 in Berührung mit geneigten Flächen von Keilen 13 gebracht wird, die mittels Hydraulikzylindern 12 nach Fig. 1 vor- und zurückbewegt werden. Der Halter 6 kann auch direkt durch den Hydraulikzylinder oder über einen Steuerkörper und eine Spindel angetrieben werden.
Der Drehkopf 17 ist mittels eines Lagers 29 gelagert. Eine ringförmige Nut 16 ist in die Innenfläche des Drehkopfes 17 eingeschnitten und eine Vielzahl von (beispielsweise sechs) Kugeln 15 mit gleichem Durchmesser ist in der Nut 16 angeordnet Die Kugeln 15 können in die Nut 16 unmittelbar vor dem Beginn des Vorgangs zur Ausbildung der Vertiefungen eingelegt werden, obgleich es erwünscht ist, daß entsprechende Halteeinrichtungen verwendet werden oder die Nut 16 entsprechend derart ausgebildet ist, daß die Kugeln ohne die Unterstützung des Metallrohres 1 in der Nut 16 gehalten sind. Die die Kugeln 15 haltende Nut 16 kann im Querschnitt V-förmig sein.
Währenddem der Kopf 17 mittels eines Elektromotors M über eine Kraftübertragungseinrichtung in Form eines Riemens, einer Kette oder dergleichen nach F i g. 1 angetrieben wird, laufen die Kugeln 15 in der Nut 16 sowohl unter Ausführung einer Drehbewegung längs der Rollfläche 18 des Kopfes 17 als auch längs der Außenwand des Metallrohres 1 um, um den zwischen den Kugeln durchgehenden Durchmesser des Metallrohres 1 zu verringern und das Metallrohr 1 gegen den zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfen 5 anzudrücken, so daß man als Ergebnis hiervon Vertiefungen bzw. Nuten G erhält, die in der Innenfläche des Metallrohres 1 ausgebildet sind. Bei dieser Arbeitsweise erfolgt die Drehbewegung der Kugeln 15 in einer Richtung, die durch die Richtung und die Drehgeschwindigkeit des Kopfes 17 und durch die Richtung und die Bewegungsgeschwindigkeit des Metallrohres 1 relativ zum Kopf 17 bestimmt ist. In allen Fällen rollen die Kugeln nur längs dem Metallrohr. Somit ist der auf das Metallrohr wirkende Reibungswiderstand äußerst gering, so daß man die Vertiefungen mit hoher Geschwindigkeit ausbilden kann.
In der Praxis wird durch die plastische Verformung des Metallrohres 1 und durch die auf die verschiedenen Bauelemente einwirkende Reibung Wärme erzeugt. Deshalb ist es notwendig, beispielsweise ein Schmiermittel in Form einer Emulsion auf die zu bearbeitenden Teile aufzubringen, um dieselben zu schmieren und zu kühlen.
4Q Die Umlaufgeschwindigkeit der Kugeln beläuft sich auf das D/(do + D^-fache der Drehgeschwindgkeit des Drehkopfes, wobei mit do der durch die Kugeln einbeschriebene Kreis und mit D der Durchmesser der Rollfläche 18 bezeichnet ist. Der Wert von D/(d0 + D) ist kleiner als eins und daher ist die Umlaufgeschwindigkeit der Kugeln in bezug zu dem Metallrohr 1, durch die die Ausbildung der Vertiefungen auf dem Metallrohr 1 bewirkt wird, um einen Faktor D/(do + D) kleiner als die Drehgeschwindigkeit. Um dies zu verhindern, kann ein entsprechender Anschlag zwischen dem Drehkopf 17 und den Kugeln 15 vorgesehen sein, so daß keine Positionsverschiebung bewirkt wird. Hierbei drehen sich die Kugeln 15, währenddem sie sich in bezug zu dem Metallrohr abrollen und in bezug zu den Drehkopf 17 gleitend bewegen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise einer so ausgelegten Maschine zur Ausbildung von Vertiefungen bzw. Nuten beschrieben.
Vor dem Beginn des Vorgangs zur Ausbildung der Vertiefungen wird ein Zylinder angetrieben, um den zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfen 5 durch den Halter 6 nach hinten zu bewegen. Währenddem Mch der Drehkopf 17 dreht, wird der Zylinder 19 betrieben, um den zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfen 5 allmählich nach vorne zu einer vorbestimmten Stelle zu bewegen. Somit wird der Durchmesser des Metallrohres, der durch das Formwerkzeug 7 verringert worden ist, weiter verkleinert, wenn das Rohr
durch den Drehkopf 17 geht, währenddem gleichzeitig das Metallrohr gegen den zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfen 5 gedrückt wird, so daß man als Ergebnis hiervon durchgehende spiralförmige Vertiefungen bzw. Nuten G auf der Innenfläche des Metallrohres erhält. Bei diesem Arbeitsgang werden durchgehende vorspringende Rohrstreifen auf der Außenwand des Metallrohres infolge des Zusammenhangs zwischen der Drehgeschwindigkeit des Kopfes 17 und der Bewegungsgeschwindigkeit des Metallrohres gebildet. Die Höhe (h) der vorspringenden Rohrstreifen beläuft sich auf: Λ = P2/4d, wobei mit fder Abstand der sich rollenden bewegenden Kugeln 15 und mit c/der Außendurchmesser jeder Kugel 15 bezeichnet ist.
Der Abstand P der Kugeln 15 kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden: P = VIN n, wobei mit V die Bewegungsgeschwindigkeit des Metallrohres relativ zum Drehkopf 17, mit iVdie Anzahl der Kugeln und mit η die Drehgeschwindigkeit der Kugeln bezeichnet ist.
Die Drehgeschwindigkeit η der Kugeln kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden: η — D HtJ(D + do), wobei mit /?0 die Drehgeschwindigkeit des Drehkopfes 17 und mit da der Durchmesser des von den Kugeln einbeschriebenen Kreises bezeichnet ist.
Wenn die Einflußgrößer, d, D und N konstante Werte haben, und die Drehgeschwindigkeit des Drehkopfes 17 sowie die Bewegungsgeschwindigkeit des Metallrohres 1 entsprechend gewählt werden, können vorspringende Rohrstreifen mit gewünschten Abmessungen gebildet werden.
Die vorspringenden Rohrstreifen werden in dem Metallrohr aufgenommen, wenn das Rohr durch das Formwerkzeug 30 geht, das von einem Halter 31 getragen wird. Somit ergeben sich keine Schwierigkeiten bei der Verwendung des Rohres. Aufgrund der Aufnahme der vorstehenden Rohrstreifen ändert sich die Tiefe der Vertiefungen G in der innenfläche des Rohres und/oder die Höhe der die Vertiefungen G bildenden vorstehenden Rohrstreifen in Abständen in Längsrichtung, wodurch sich das Wärmeleitungsvermögen des Metallrohres verbessern läßt.
Bei der zur Ausbildung von Vertiefungen dienenden Maschine nach F i g. 2 wird die <n Verbindung mit der Durchmesserabnahme des Rohres erzeugte Axialkraft durch die Rollfläche 18 der Nut 16 aufgenommen, die die Kugeln 15 enthält. Selbst wenn daher ein entsprechendes Schmiermittel auf die zu bearbeitenden Teile aufgebracht wird, verschleißen der zur Ausbildung der Vertiefungen dienende Stopfen, die Kugeln und die Rollfläche der Nut bei der Ausbildung der Vertiefungen unvermeidbar. Deshalb ist es notwendig, diese Teile von Zeit zu Zeit zu ersetzen, um immer Produkte herzustellen, die eine genaue Querschnittsform haben.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer zur Ausbildung von Vertiefungen dienenden Maschine nach der Erfindung gezeigt Bei dieser Ausführungsform hat ein Bauteil zur Aufnahme der Kugeln 15 eine geneigte Rollfläche 181 und die Kugeln 15 werden von einer Endfläche eines Gegenringes bzw. Druckringes 22 gestützt, der koaxial angeordnet ist, um die Verschiebung der Mittelpunkte der Kugeln zu verhindern. Der Druckring 22 ist über ein Lager 23 in einem Stellring 24 angebracht Bei dieser Auslegung kann der Druckring 22 eine Axialkraft bei der Drehbewegung um die Längsachse der Rohre aufnehmen, wobei die Endfläche des Druckringes 22 gegen die Kugeln 15 anstößt Die Kraft des Druckringes 22, mit der dieser die Kugeln 15 drückt, kann gleichbleibend aufrechterhalten werden, wenn sich das Metallrohr 1 bewegt, da der Stellring 24 mit dem Formwerkzeughalter 6 gekoppelt ist. Die Kraft des Druckringes 22 läßt sich leicht durch Verstellung des Ringes 24 einstellen, da der Ring 24 auf den Formwerkzeughalter 6 aufgeschraubt ist.
In F i g. 3 ist mit 25 eine Mutter bezeichnet, die zur festen Anordnung der Ringe 24 dient und mit 26 ein Schlauch oder eine Rohrleitung, die Schmiermittel fördert enthält.
Mit dieser Auslegung einer Vorrichtung zur Ausbildung von Vertiefungen nach der Erfindung können die Querschnittsformen und Querschnittsabmessungen der Erzeugnisse auf genaue Weise ohne Schwierigkeiten und extrem genau dadurch vorbestimmt werden, daß der Stellring 24 eingestellt wird, da der Ring 24 ortsfest ist wenn er fest mit dem Formwerkzeughalter 6 verbunden ist. Dies bedeutet, daß bei der Verstellung des Ringes 24 der Druckring 22 verschoben wird, um die die Kugeln 15 pressend beaufschlagende Kraft genau zu verhindern.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird die Axialbewegung des Druckringes dadurch erreicht, daß eine Kraft aufgebracht wird, die das Rohr zieht. Andererseits kann diese Bewegung auch dadurch erreicht werden, daß eine von der Antriebseinrichtung des Formwerkzeughalters 6 verschiedene Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
In F i g. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Maschine zur Ausbildung von Vertiefungen nach der Erfindung gezeigt, bei der die zuvor beschriebene Methode verwirklicht ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Druckring 22 über das Lager 23 und den Stellring 24 mit dem Hauptkolben 28 eines Hydraulikzylinders 27 gekoppelt, der in einer vorbestimmten Lage in axialer Richtung festgelegt ist. Derselbe Effekt kann auch dadurch erreicht werden, indem man das gegen den Hohlkolben anliegende Element mit einem Schaltkörper, einer Spindel oder einer Verbindungseinrichtung anstelle des Hydraulikzylinders 27 bewegt
Bei jeder Ausführungsform dient das Lager 23 dazu, daß sich der Druckring 22 in Verbindung mit der Drehbewegung der Kugeln 15 drehen kann, um die auf die Kugeln 15 einwirkende Kraft zu verringern, die zur Verringerung des Durchmessers des Rohres erforderliche Kraft zu verringern und den Verschleiß der Kugeln 15 weitgehend zu vermindern. Deshalb kann irgendeine Bauform eines Lagers für das Lager 23 verwendet werden, solange die Auslegung des Lagers zuläßt daß sich der Druckring 22 frei drehen kann, währenddem er einer Druckkraft bzw. einer Axialbelastung ausgesetzt ist Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen ändert sich die relative Lage des zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfens und der Kugeln durch die Bewegung des zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfens, obgleich derselbe Effekt auch dadurch erreicht werden kann, daß man die Kugeln bewegt
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt hat die Maschine zur Ausbildung von Vertiefungen eine einfache Auslegung und kann trotzdem Metallrohre mit hoher Geschwindigkeit zur Ausbildung von Nuten bzw. Vertiefungen in ihren Innenflächen verarbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Ausbilden von Nuten in der Innenoberfläche eines Metallrohres, mit einem drehbar in dem Metallrohr anzuordnenden Nutenausbildungsstopfen und einem außerhalb des Metallrohres im Bereich des Nutenausbildungsstopfens mit dem Metallrohr zusammenwirkenden Drehkopf, gekennzeichnet durch ein den Drehkopf (17) vorgeschaltetes erstes Formwerkzeug (7), ein dem Drehkopf nachgeschaltetes zweites Formwerkzeug (30), einen dem ersten Formwerkzeug zugeordneten Stopfen (4), der schwimmend gelagert und mit dem Nutenausbildungsstopfen (5) verbunden ist, um zusammen mit dem ersten Formwerkzeug (7) den Durchmesser des Metallrohres (1) zu verringern, und durch eine Vielzahl von im Drehkopf (17) drehbar in Anlage an der Außenoberfläche des Metallrohres (1) gelagerten Kugeln (15), mit deren Hilfe die Wandung des Metallrohres unter Verringerung des Metallrohrdurchmessers gegen den Nutenausbildungsstopfen (5) drückbar ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Ausbildung der Vertiefungen dienende Stopfen (5) und die Kugeln (15) relativ zueinander in axialer Richtung des Metallrohres (1) beweglich sind
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem schwimmenden Stopfen (4) zusammenarbeitende erste Formwerkzeug (7) axial beweglich ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß üie Kugeln (15) im Durchmesser gleich sind und in einer Nut (16) aufgenommen sind, die in den Drehkopf (17) koaxial zu der Drehachse des Drehkopfes (17) eingeschnitten ist und daß das erste mit dem schwimmenden Stopfen (4) zusammenarbeitende Formwerkzeug (7) axial beweglich ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugeln (15) aufnehmende Nut (16) eine Tiefe hat, die kleiner als der Durchmesser jeder Kugel (15) ist, und daß die Nut (16) im Querschnitt U-förmig ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugeln (15) aufnehmende Nut (16) im Querschnitt V-förmig ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (15) in einem zylindrischen Element aufgenommen sind, das eine Aussparung (181) hat, deren Durchmesser allmählich in Bewegungsrichtung des Metallrohres (1) abnimmt, und daß ferner ein Druckring (22) vorgesehen ist, wobei die Kugeln (15) dadurch gehalten sind, daß sie durch eine Enfläche des Druckringes (22) von der Seite des größeren Durchmessers des zylindrischen Elements gedrückt werden, wobei eine Endfläche des Druckringes (22) senkrecht zur Axiallinie des Druckringes (22) ist, daß ein Halter (6) vorgesehen ist und daß das erste, mit dem schwimmenden Stopfen (4) zusammenarbeitende Formwerkzeug (7) durch den Halter (6) getragen wird, der axial beweglich ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager ('.U) und ein Stellring (24) zur Kopplung des Druckringes (22) mit dem Halter (6) vorgesehen sind.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (23) und ein Stellring (24) sowie ein zylindrisches Element vorgesehen sind, und daß der Druckring (22) über das Lager (23) und den Stellring (24) mit dem zylindrischen Element gekoppelt ist, das axial beweglich ist
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