DE3047789C2 - Maschine zum Ausbildung von spiralförmigen Nuten in der Innenoberfläche eines Metallrohres - Google Patents
Maschine zum Ausbildung von spiralförmigen Nuten in der Innenoberfläche eines MetallrohresInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Maschine zum Ausbilden von Nuten in der Innenoberfläche eines Metallrohres,
mit einem drehbar in dem Metallrohr anzuordnenden Nutenausbildungsstopfen und einem außerhalb
des Metallrohres im Bereich des Nutenausbildungsstopfens mit dem Metallrohr zusammenwirkenden Drehkopf.
Eine Maschine dieser Gattung ist bereits aus der DE-OS 16 52 599 bekannt
Bei dieser bekannten Maschine ist der Drehkopf als rotierendes Formwerkzeug ausgebildet welches im Zusammenwirken mit dem Nutenausbildungsdorn den Rohrdurchmesser verringert und die Rohrwandung in Anlage drückt an den Nutenausbildungsdorn.
Diese bekannte Maschine ist insofern nachteilig, als in der Zone der Durchmesserverminderung und Nutenausbildung sehr hohe Reibungskräfte wirken, so daß sich die bekannte Maschine lediglich für kräfiig dimensionierte Rohre mit recht großen Wandstärken eignet.
Aus der DE-AS 12 65104 ist das Herstellen von Rohren kleinen Durchmessers mit Innenrippen vorbestimmter Steigung bekannt, wobei nach Ausbildung der Innenrippen das Rohr durch Kaltziehen auf einen verringerten Durchmesser verformt werden kann.
Aus der US-PS 13 18 962 ist eine Vorrichtung für das Ziehen von Glattrohren bekannt, bei welcher als Kugeln ausgebildete Verformungswerkzeuge vorgesehen sind.
Bei dieser bekannten Maschine ist der Drehkopf als rotierendes Formwerkzeug ausgebildet welches im Zusammenwirken mit dem Nutenausbildungsdorn den Rohrdurchmesser verringert und die Rohrwandung in Anlage drückt an den Nutenausbildungsdorn.
Diese bekannte Maschine ist insofern nachteilig, als in der Zone der Durchmesserverminderung und Nutenausbildung sehr hohe Reibungskräfte wirken, so daß sich die bekannte Maschine lediglich für kräfiig dimensionierte Rohre mit recht großen Wandstärken eignet.
Aus der DE-AS 12 65104 ist das Herstellen von Rohren kleinen Durchmessers mit Innenrippen vorbestimmter Steigung bekannt, wobei nach Ausbildung der Innenrippen das Rohr durch Kaltziehen auf einen verringerten Durchmesser verformt werden kann.
Aus der US-PS 13 18 962 ist eine Vorrichtung für das Ziehen von Glattrohren bekannt, bei welcher als Kugeln ausgebildete Verformungswerkzeuge vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der aus der DE-OS 16 52 599 bekannten Gattung
so auszubilden, daß feinwandige Rohre ohne Beschädigung durch zu große Reibungskräfte bei der Nutenausbildung
hergestellt und beträchtlich große Durchmesserreduktionen ermöglicht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein den Drehkopf vorgeschaltetes erstes Formwerkzeug, ein dem Drehkopf nacl.geschaltetes zweites Formwerkzeug, einen dem ersten Formwerkzeug zugeordneten Stopfen, der schwimmend gelagert und mit dem Nutenausbildungsstopfen verbunden ist, um zusammen mit d°m ersten Formwerkzeug den Durchmesser des Metailrohres zu verringern, und durch eine Vielzahl von im Drehkopf drehbar in Anlage an der Außenoberfläche des Metallrohres gelagerten Kugeln, mit deren Hilfe die Wandung des Metallrohres unter Verringerung des Metallrohrdurchmessers gegen den Nutenausbildungsstopfen drückbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein den Drehkopf vorgeschaltetes erstes Formwerkzeug, ein dem Drehkopf nacl.geschaltetes zweites Formwerkzeug, einen dem ersten Formwerkzeug zugeordneten Stopfen, der schwimmend gelagert und mit dem Nutenausbildungsstopfen verbunden ist, um zusammen mit d°m ersten Formwerkzeug den Durchmesser des Metailrohres zu verringern, und durch eine Vielzahl von im Drehkopf drehbar in Anlage an der Außenoberfläche des Metallrohres gelagerten Kugeln, mit deren Hilfe die Wandung des Metallrohres unter Verringerung des Metallrohrdurchmessers gegen den Nutenausbildungsstopfen drückbar ist.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß der
Drehkopf mit den Kugeln ausgerüstet ist, so daß die vom Rohr aufzunehmenden Reibungskräfte sehr stark
vermindert sind. Ferner wird durch das dem Drehkopf vorgeschaltete erste Formwerkzeug in Verbindung mit
dem schwimmend gelagerten Stopfen bereits eine beträchtliche Durchmesservenninderung ermöglicht, bevor
die Nutenausbildung als solche erfolgt. Das dem Drehkopf nachgeschaltete zweite Formwerkzeug ermöglicht
ein Glätten der Rohroberfläche, die zuvor durch Beaufschlagung mit den Kugeln in Mitleiden-
schaft gezogen sein kann.
Mithin ermöglicht die Maschine nach der Erfindung das Herstellen von feinwandigen Metallrohren mit glatter
Oberfläche und in der Innenoberfläche ausgebildeten spiralförmigen Nuten.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Figuren naher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Maschine,
F i g. 2 einen schematischen Schnitt durch die erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 einen schematischen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Die erste Ausführungsform der Maschine zur Ausbildung von Nuten in der Innenoberfläche eines Metallrohres,
die nach der Erfindung ausgelegt und in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, weist zwei Schneid- bzw. Formwerkzeuge
7 und 30 auf, die in einem Abstand voneinander im Verlauf eines Metallrohres 1 angeordnet sind,
sowie einen Drehkopf 17, der zwischen den Formwerkzeugen angeordnet ist und eine Zug- bzw. Verbindungsstange 3, die in das Metallrohr 1 eingesetzt ist und durch
die Formwerkzeuge und den Drehkopf 17 geht.
Ein zur Ausbildung der Aussparung bzw. Nuten dienender Stopfen 5 hai eine Vielzahl von vorbestimmten
spiralförmig verlaufenden Vertiefungen auf seiner Außenfläche und ist drehbeweglich an dem vorderen Ende
der Verbindungsstange 3 vorgesehen. Ein schwebender bzw. schwimmend angeordneter Stopfen 4 ist fest mit
dem hinteren Ende der Verbindungsstange 3 verbunden. Eine Führung 8, deren Außendurchmesser geringfügig
kleiner als der Innendurchmesser der im Metallrohr 1 auszubildenden Vertiefungen ist, und eine Führung
9, deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich groß wie der Außendurchmesser des zur Ausbildung
der Vertiefungen bzw. Nuten dienenden Stopfens 5 ist, sind jeweils vor und hinter dem zur Ausbildung der
Vertiefungen dienenden Stopfen 5 am vorderen Ende der Verbindungsstange 3 derart angeordnet, daß das
Metallrohr vor Verformungen und Beschädigungen geschützt ist.
Der schwimmend bzw. schwebend angeordnete Stopfen 4, der an der Verbindungsstange 3 angebracht ist, ist
über das Metallrohr 1 in Eingriff mit dem Formwerkzeug 7, so daß der zur Ausbildung der Vertiefungen
dienende Stopfen 5 in dem Drehkopf in einer vorbestimmten Stellung gehalten ist. Ein das Formwerkzeug 7
tragender Halter 6 ist längs Führungen 10 in axialer Richtung des Metallrohres 1 beweglich. Der Halter 6
wird zurückbewegt, bevor der Vorgang zur Ausbildung der Vertiefungen beginnt. Dann bewegt sich der Halter
9 allmählich nach vorne, um einen stabilen Beginn des Vorgangs zur Ausbildung der Vertiefungen i.u haben.
Der Halter 6 wird dadurch bewegt, daß eine auf dem Halter 6 angebrachte Rolle 14 in Berührung mit geneigten
Flächen von Keilen 13 gebracht wird, die mittels Hydraulikzylindern 12 nach Fig. 1 vor- und zurückbewegt
werden. Der Halter 6 kann auch direkt durch den Hydraulikzylinder oder über einen Steuerkörper und
eine Spindel angetrieben werden.
Der Drehkopf 17 ist mittels eines Lagers 29 gelagert. Eine ringförmige Nut 16 ist in die Innenfläche des Drehkopfes
17 eingeschnitten und eine Vielzahl von (beispielsweise sechs) Kugeln 15 mit gleichem Durchmesser
ist in der Nut 16 angeordnet Die Kugeln 15 können in die Nut 16 unmittelbar vor dem Beginn des Vorgangs
zur Ausbildung der Vertiefungen eingelegt werden, obgleich es erwünscht ist, daß entsprechende Halteeinrichtungen
verwendet werden oder die Nut 16 entsprechend derart ausgebildet ist, daß die Kugeln ohne die
Unterstützung des Metallrohres 1 in der Nut 16 gehalten sind. Die die Kugeln 15 haltende Nut 16 kann im
Querschnitt V-förmig sein.
Währenddem der Kopf 17 mittels eines Elektromotors M über eine Kraftübertragungseinrichtung in Form
eines Riemens, einer Kette oder dergleichen nach F i g. 1 angetrieben wird, laufen die Kugeln 15 in der Nut
16 sowohl unter Ausführung einer Drehbewegung längs der Rollfläche 18 des Kopfes 17 als auch längs der Außenwand
des Metallrohres 1 um, um den zwischen den Kugeln durchgehenden Durchmesser des Metallrohres
1 zu verringern und das Metallrohr 1 gegen den zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfen 5 anzudrücken,
so daß man als Ergebnis hiervon Vertiefungen bzw. Nuten G erhält, die in der Innenfläche des
Metallrohres 1 ausgebildet sind. Bei dieser Arbeitsweise erfolgt die Drehbewegung der Kugeln 15 in einer Richtung,
die durch die Richtung und die Drehgeschwindigkeit des Kopfes 17 und durch die Richtung und die Bewegungsgeschwindigkeit
des Metallrohres 1 relativ zum Kopf 17 bestimmt ist. In allen Fällen rollen die Kugeln
nur längs dem Metallrohr. Somit ist der auf das Metallrohr wirkende Reibungswiderstand äußerst gering, so
daß man die Vertiefungen mit hoher Geschwindigkeit ausbilden kann.
In der Praxis wird durch die plastische Verformung des Metallrohres 1 und durch die auf die verschiedenen
Bauelemente einwirkende Reibung Wärme erzeugt. Deshalb ist es notwendig, beispielsweise ein Schmiermittel
in Form einer Emulsion auf die zu bearbeitenden Teile aufzubringen, um dieselben zu schmieren und zu
kühlen.
4Q Die Umlaufgeschwindigkeit der Kugeln beläuft sich
auf das D/(do + D^-fache der Drehgeschwindgkeit des
Drehkopfes, wobei mit do der durch die Kugeln einbeschriebene
Kreis und mit D der Durchmesser der Rollfläche 18 bezeichnet ist. Der Wert von D/(d0 + D) ist
kleiner als eins und daher ist die Umlaufgeschwindigkeit der Kugeln in bezug zu dem Metallrohr 1, durch die die
Ausbildung der Vertiefungen auf dem Metallrohr 1 bewirkt wird, um einen Faktor D/(do + D) kleiner als die
Drehgeschwindigkeit. Um dies zu verhindern, kann ein entsprechender Anschlag zwischen dem Drehkopf 17
und den Kugeln 15 vorgesehen sein, so daß keine Positionsverschiebung bewirkt wird. Hierbei drehen sich die
Kugeln 15, währenddem sie sich in bezug zu dem Metallrohr abrollen und in bezug zu den Drehkopf 17 gleitend
bewegen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise einer so ausgelegten Maschine zur Ausbildung von Vertiefungen bzw.
Nuten beschrieben.
Vor dem Beginn des Vorgangs zur Ausbildung der Vertiefungen wird ein Zylinder angetrieben, um den zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfen 5 durch den Halter 6 nach hinten zu bewegen. Währenddem Mch der Drehkopf 17 dreht, wird der Zylinder 19 betrieben, um den zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfen 5 allmählich nach vorne zu einer vorbestimmten Stelle zu bewegen. Somit wird der Durchmesser des Metallrohres, der durch das Formwerkzeug 7 verringert worden ist, weiter verkleinert, wenn das Rohr
Vor dem Beginn des Vorgangs zur Ausbildung der Vertiefungen wird ein Zylinder angetrieben, um den zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfen 5 durch den Halter 6 nach hinten zu bewegen. Währenddem Mch der Drehkopf 17 dreht, wird der Zylinder 19 betrieben, um den zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfen 5 allmählich nach vorne zu einer vorbestimmten Stelle zu bewegen. Somit wird der Durchmesser des Metallrohres, der durch das Formwerkzeug 7 verringert worden ist, weiter verkleinert, wenn das Rohr
durch den Drehkopf 17 geht, währenddem gleichzeitig das Metallrohr gegen den zur Ausbildung der Vertiefungen
dienenden Stopfen 5 gedrückt wird, so daß man als Ergebnis hiervon durchgehende spiralförmige Vertiefungen
bzw. Nuten G auf der Innenfläche des Metallrohres erhält. Bei diesem Arbeitsgang werden durchgehende
vorspringende Rohrstreifen auf der Außenwand des Metallrohres infolge des Zusammenhangs zwischen
der Drehgeschwindigkeit des Kopfes 17 und der Bewegungsgeschwindigkeit des Metallrohres gebildet. Die
Höhe (h) der vorspringenden Rohrstreifen beläuft sich
auf: Λ = P2/4d, wobei mit fder Abstand der sich rollenden
bewegenden Kugeln 15 und mit c/der Außendurchmesser jeder Kugel 15 bezeichnet ist.
Der Abstand P der Kugeln 15 kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden: P = VIN n, wobei mit
V die Bewegungsgeschwindigkeit des Metallrohres relativ zum Drehkopf 17, mit iVdie Anzahl der Kugeln und
mit η die Drehgeschwindigkeit der Kugeln bezeichnet ist.
Die Drehgeschwindigkeit η der Kugeln kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden: η — D
HtJ(D + do), wobei mit /?0 die Drehgeschwindigkeit des
Drehkopfes 17 und mit da der Durchmesser des von den
Kugeln einbeschriebenen Kreises bezeichnet ist.
Wenn die Einflußgrößer, d, D und N konstante Werte
haben, und die Drehgeschwindigkeit des Drehkopfes 17 sowie die Bewegungsgeschwindigkeit des Metallrohres
1 entsprechend gewählt werden, können vorspringende Rohrstreifen mit gewünschten Abmessungen gebildet
werden.
Die vorspringenden Rohrstreifen werden in dem Metallrohr aufgenommen, wenn das Rohr durch das Formwerkzeug
30 geht, das von einem Halter 31 getragen wird. Somit ergeben sich keine Schwierigkeiten bei der
Verwendung des Rohres. Aufgrund der Aufnahme der vorstehenden Rohrstreifen ändert sich die Tiefe der
Vertiefungen G in der innenfläche des Rohres und/oder die Höhe der die Vertiefungen G bildenden vorstehenden
Rohrstreifen in Abständen in Längsrichtung, wodurch sich das Wärmeleitungsvermögen des Metallrohres
verbessern läßt.
Bei der zur Ausbildung von Vertiefungen dienenden Maschine nach F i g. 2 wird die <n Verbindung mit der
Durchmesserabnahme des Rohres erzeugte Axialkraft durch die Rollfläche 18 der Nut 16 aufgenommen, die
die Kugeln 15 enthält. Selbst wenn daher ein entsprechendes Schmiermittel auf die zu bearbeitenden Teile
aufgebracht wird, verschleißen der zur Ausbildung der Vertiefungen dienende Stopfen, die Kugeln und die
Rollfläche der Nut bei der Ausbildung der Vertiefungen unvermeidbar. Deshalb ist es notwendig, diese Teile von
Zeit zu Zeit zu ersetzen, um immer Produkte herzustellen, die eine genaue Querschnittsform haben.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer zur Ausbildung von Vertiefungen dienenden Maschine nach
der Erfindung gezeigt Bei dieser Ausführungsform hat ein Bauteil zur Aufnahme der Kugeln 15 eine geneigte
Rollfläche 181 und die Kugeln 15 werden von einer Endfläche eines Gegenringes bzw. Druckringes 22 gestützt,
der koaxial angeordnet ist, um die Verschiebung der Mittelpunkte der Kugeln zu verhindern. Der Druckring
22 ist über ein Lager 23 in einem Stellring 24 angebracht Bei dieser Auslegung kann der Druckring 22
eine Axialkraft bei der Drehbewegung um die Längsachse der Rohre aufnehmen, wobei die Endfläche des
Druckringes 22 gegen die Kugeln 15 anstößt Die Kraft des Druckringes 22, mit der dieser die Kugeln
15 drückt, kann gleichbleibend aufrechterhalten werden, wenn sich das Metallrohr 1 bewegt, da der
Stellring 24 mit dem Formwerkzeughalter 6 gekoppelt ist. Die Kraft des Druckringes 22 läßt sich leicht durch
Verstellung des Ringes 24 einstellen, da der Ring 24 auf den Formwerkzeughalter 6 aufgeschraubt ist.
In F i g. 3 ist mit 25 eine Mutter bezeichnet, die zur festen Anordnung der Ringe 24 dient und mit 26 ein
Schlauch oder eine Rohrleitung, die Schmiermittel fördert enthält.
Mit dieser Auslegung einer Vorrichtung zur Ausbildung von Vertiefungen nach der Erfindung können die
Querschnittsformen und Querschnittsabmessungen der Erzeugnisse auf genaue Weise ohne Schwierigkeiten
und extrem genau dadurch vorbestimmt werden, daß der Stellring 24 eingestellt wird, da der Ring 24 ortsfest
ist wenn er fest mit dem Formwerkzeughalter 6 verbunden ist. Dies bedeutet, daß bei der Verstellung des Ringes
24 der Druckring 22 verschoben wird, um die die Kugeln 15 pressend beaufschlagende Kraft genau zu
verhindern.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird die Axialbewegung
des Druckringes dadurch erreicht, daß eine Kraft aufgebracht wird, die das Rohr zieht. Andererseits
kann diese Bewegung auch dadurch erreicht werden, daß eine von der Antriebseinrichtung des Formwerkzeughalters
6 verschiedene Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
In F i g. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Maschine zur Ausbildung von Vertiefungen nach der Erfindung
gezeigt, bei der die zuvor beschriebene Methode verwirklicht ist. Bei dieser Ausführungsform ist der
Druckring 22 über das Lager 23 und den Stellring 24 mit dem Hauptkolben 28 eines Hydraulikzylinders 27 gekoppelt,
der in einer vorbestimmten Lage in axialer Richtung festgelegt ist. Derselbe Effekt kann auch dadurch
erreicht werden, indem man das gegen den Hohlkolben anliegende Element mit einem Schaltkörper, einer
Spindel oder einer Verbindungseinrichtung anstelle des Hydraulikzylinders 27 bewegt
Bei jeder Ausführungsform dient das Lager 23 dazu, daß sich der Druckring 22 in Verbindung mit der Drehbewegung
der Kugeln 15 drehen kann, um die auf die Kugeln 15 einwirkende Kraft zu verringern, die zur Verringerung
des Durchmessers des Rohres erforderliche Kraft zu verringern und den Verschleiß der Kugeln 15
weitgehend zu vermindern. Deshalb kann irgendeine Bauform eines Lagers für das Lager 23 verwendet werden,
solange die Auslegung des Lagers zuläßt daß sich der Druckring 22 frei drehen kann, währenddem er einer
Druckkraft bzw. einer Axialbelastung ausgesetzt ist Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen
ändert sich die relative Lage des zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfens und der Kugeln durch
die Bewegung des zur Ausbildung der Vertiefungen dienenden Stopfens, obgleich derselbe Effekt auch dadurch
erreicht werden kann, daß man die Kugeln bewegt
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt hat die Maschine zur Ausbildung von Vertiefungen eine
einfache Auslegung und kann trotzdem Metallrohre mit hoher Geschwindigkeit zur Ausbildung von Nuten bzw.
Vertiefungen in ihren Innenflächen verarbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Maschine zum Ausbilden von Nuten in der Innenoberfläche
eines Metallrohres, mit einem drehbar in dem Metallrohr anzuordnenden Nutenausbildungsstopfen
und einem außerhalb des Metallrohres im Bereich des Nutenausbildungsstopfens mit dem
Metallrohr zusammenwirkenden Drehkopf, gekennzeichnet durch ein den Drehkopf (17)
vorgeschaltetes erstes Formwerkzeug (7), ein dem Drehkopf nachgeschaltetes zweites Formwerkzeug
(30), einen dem ersten Formwerkzeug zugeordneten Stopfen (4), der schwimmend gelagert und mit dem
Nutenausbildungsstopfen (5) verbunden ist, um zusammen mit dem ersten Formwerkzeug (7) den
Durchmesser des Metallrohres (1) zu verringern, und durch eine Vielzahl von im Drehkopf (17) drehbar
in Anlage an der Außenoberfläche des Metallrohres (1) gelagerten Kugeln (15), mit deren Hilfe die
Wandung des Metallrohres unter Verringerung des Metallrohrdurchmessers gegen den Nutenausbildungsstopfen
(5) drückbar ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Ausbildung der Vertiefungen
dienende Stopfen (5) und die Kugeln (15) relativ zueinander in axialer Richtung des Metallrohres (1)
beweglich sind
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem schwimmenden Stopfen
(4) zusammenarbeitende erste Formwerkzeug (7) axial beweglich ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß üie Kugeln (15) im
Durchmesser gleich sind und in einer Nut (16) aufgenommen sind, die in den Drehkopf (17) koaxial zu
der Drehachse des Drehkopfes (17) eingeschnitten ist und daß das erste mit dem schwimmenden Stopfen
(4) zusammenarbeitende Formwerkzeug (7) axial beweglich ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugeln (15) aufnehmende Nut
(16) eine Tiefe hat, die kleiner als der Durchmesser jeder Kugel (15) ist, und daß die Nut (16) im Querschnitt
U-förmig ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugeln (15) aufnehmende Nut
(16) im Querschnitt V-förmig ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (15) in einem
zylindrischen Element aufgenommen sind, das eine Aussparung (181) hat, deren Durchmesser allmählich
in Bewegungsrichtung des Metallrohres (1) abnimmt, und daß ferner ein Druckring (22) vorgesehen
ist, wobei die Kugeln (15) dadurch gehalten sind, daß sie durch eine Enfläche des Druckringes (22) von
der Seite des größeren Durchmessers des zylindrischen Elements gedrückt werden, wobei eine Endfläche
des Druckringes (22) senkrecht zur Axiallinie des Druckringes (22) ist, daß ein Halter (6) vorgesehen
ist und daß das erste, mit dem schwimmenden Stopfen (4) zusammenarbeitende Formwerkzeug (7)
durch den Halter (6) getragen wird, der axial beweglich ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager ('.U) und ein Stellring (24) zur
Kopplung des Druckringes (22) mit dem Halter (6) vorgesehen sind.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (23) und ein Stellring
(24) sowie ein zylindrisches Element vorgesehen sind, und daß der Druckring (22) über das Lager (23)
und den Stellring (24) mit dem zylindrischen Element gekoppelt ist, das axial beweglich ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1944880A JPS56117827A (en) | 1980-02-19 | 1980-02-19 | Working device for internally grooved metallic pipe |
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---|---|
DE3047789A1 DE3047789A1 (de) | 1981-08-27 |
DE3047789C2 true DE3047789C2 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=11999584
Family Applications (1)
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DE3047789A Expired DE3047789C2 (de) | 1980-02-19 | 1980-12-18 | Maschine zum Ausbildung von spiralförmigen Nuten in der Innenoberfläche eines Metallrohres |
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JP (1) | JPS56117827A (de) |
DE (1) | DE3047789C2 (de) |
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