DE3401782A1 - Gewickelte zylindrische buchse - Google Patents
Gewickelte zylindrische buchseInfo
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- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine gewickelte zylindrische Buchse, die auf ihrer äußeren Umfangsoberflache eine
sich schräg bzw. quer erstreckende ölnut oder sich schräg bzw. quer erstreckende ölnuten hat.
5
Bisher wurden ölnuten zum Zuführen von Schmieröl in ein
Lager durch Bearbeiten in einem Lagergehäuse ausgebildet, in das eine gewickelte zylindrische Buchse durch Preßsitz
sicher eingefügt wurde.
Da ein solches Lagergehäuse generell große Abmessungen und einen komplizierten Aufbau hat, ist es sehr schwierig,
solche ölnuten durch Bearbeiten, insbesondere materialabtragende Bearbeitung, auszubilden, so daß in
hohem Maße komplizierte und kostenaufwendige Werkzeugmaschinen erforderlich sind.
In konventionellen Lagern dieser Art wird Schmieröl von anderen Teilen einer gewickelten zylindrischen Buchse
durch eine ölnut oder ölnuten auf einer inneren Umfangsoberf
lache eines Lagergehäuses, öllöcher in einer gewickelten
zylindrischen Buchse, sowie eine ölnut oder ölnuten in einer inneren Umfangsoberfläche der Buchse
und einen Spalt (nämlich einem Ölfilmspalt) zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Buchse und einer sich
drehenden Welle zugeführt. Wenn Schmieröl durch öllöcher in der Buchse, die ölnut oder die Ölnuten auf
der inneren Umfangsoberfläche der Buchse und den Ölfilmspalt in dieser Weise zugeführt wird, ergeben sich
Schwierigkeiten insofern, als die Kontrolle bzw. Steuerung der Zufuhr von Schmieröl in nachteiliger Weise
durch die Drehbewegung der sich drehenden Welle und die Änderung des Ölfilmsspalts beeinflußt oder das Schmieröl
nicht wirksam zu den anderen Teilen der gewickelten zylindrischen Buchse zugeführt wird.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Schwierigkeiten
gelöst werden, die sich bei einer gewickelten zylindrischen Buchse nach dem Stande der Technik ergeben.
Gemäß der Erfindung wird eine gewickelte zylindrische Buchse zur Verfügung gestellt, die auf ihrer äußeren Umfangsoberflache
mit einer sich schräg bzw. quer erstrekkenden Ölnut oder mit sich schräg bzw. quer erstreckenden
ölnuten versehen ist, wobei diese äußere Umfangsoberfläche keine Beziehung zur Schmierwirkung auf der inneren
Umfangsoberflache dieser Buchse hat. Diese sich schräg bzw. quer erstreckende ölnut oder ölnuten ist bzw.
sind auf der äußeren Umfangsoberfläche der gewickelten zylindrischen Buchse derart angeordnet, daß sie weder
die Wirkung vermindern, welche durch gegenseitige Beeinflussung in der gewickelten Buchse erzeugt wird, noch
irgendeinen Bruch, eine Falte, eine Sieke oder einen Sprung, einen Spalt, einen Riß an den ölnuten beim Wickeln
eines Metallstreifens zu einer gewickelten zylindrischen Buchse erzeugen, so daß sich dadurch eine Rund- bzw. Unrundheit bis
zu dem gewünschten Ausmaß ergibt. Die ölnut oder die ölnuten,
die auf der äußeren Umfangsoberfläche der gewickelten zylindrischen Buchse ausgebildet ist bzw. sind,
schalten die Notwendigkeit aus, ölnuten auf bzw. in einem Lagergehäuse auszubilden und ermöglichen es, Schmieröl
zu den anderen Teilen der gewickelten zylindrischen Buchse wirksam zuzuführen.
NACHGEREiCHT
Die Erfindung sei nachfolgend zu ihrem genaueren Verständnis anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben,
die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind; es zeigen:
f
Fig. 1 eine Abwicklung einer gewickelten zylindrischen
Fig. 1 eine Abwicklung einer gewickelten zylindrischen
Buchse gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2a Schnittdarstellungen entlang der Linie II-II
der Figur 1, welche ölnuten zeigen, die verschiedene
Querschnittsformen haben;
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht einer gewickelten zylindrischen Buchse gemäß der ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 3B eine Seitenaufrißansicht der in Fig. 3A gezeigten gewickelten zylindrischen Buchse;
20
Fig. 4 eine von der Rückseite aus gesehene Abwicklung
einer gewickelten zylindrischen Buchse gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5a Schnittansichten entlang der Linie V-V der Fig. 4, die ölnuten und abgewandelte Ausführungsformen
derselben zeigen;
Fig. 6a eine perspektivische Ansicht einer gewickelten zylindrischen Buchse gemäß der zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 6b eine Seitenaufrißansicht der gewickelten zylindrischen Buchse der Fig. 6A;
35
Fig. 7A eine von der Rückseite her gesehene Abwicklung einer gewickelten zylindrischen Buchse gemäß
einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7B eine perspektivische Ansicht der gewickelten
zylindrischen Buchse gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8A eine von der Rückseite her gesehene Abwicklung einer gewickelten zylindrischen Buchse gemäß
einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8B eine perspektivische Ansicht der in Fig. 8A gezeigten gewickelten zylindrischen Buchse;
und
Fig. 9 perspektivische Ansichten von gewickelten zy-1S
lindrischen Buchsen gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung.
Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung sei zunächst auf die Fig. 3A und 3B Bezug genommen, die eine gewickelte zylindrische Buchse gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen, sowie auf die Fig. 1 und 2A bis 2C, die ein Verbundmetallrohteil
zeigen, das für die Ausbildung der gewickelten zylindrischen Buchse verwendet wird.
Die gewickelte zylindrische Buchse umfaßt eine Stahlunterlageschicht
1 und eine Lagerlegierungsschicht 5. Wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, wird das aus der
Stahlunterlageschicht 1 und der Lagerlegierungsschicht 5 bestehende Verbundmetallrohteil derart gewickelt, daß
ein Berührungseingriff, wie er bei 6 dargestellt ist, erfolgt bzw. es zum Berührungseingriff zwischen den beiden
in Axialrichtung der Buchse verlaufenden Enden des Metallrohteils kommt, so daß dadurch die gewickelte zylindrische
Buchse 10 hergestellt wird. Die Buchse 10
ist an einer Stelle, die sich in der Hälfte oder etwa in der Hälfte der axialen Längserstreckung befindet, mit
einem ölloch 2 versehen, das sich radial durch die Wand der Buchse erstreckt. Die Stahlunterlageschicht 1, welehe
die äußere Umfangsoberflache der Buchse bildet, ist mit zwei ölnuten 3 ausgebildet, von denen sich jede unter
einem Neigungswinkel θ bezüglich einer Axiallinie A-A auf der äußeren zylindrischen Oberfläche der Buchse
erstreckt. Diese ölnuten 3 erstrecken sich in Kombination divergierend von einem Ende der Buchse 10 zu dem mittleren
Teil derselben, wie in Fig. 1 gezeigt ist, jedoch können sie auch das andere Ende der Buchse erreichen.
In den Fig. 3A und 3B ist das ölloch diametral entgegengesetzt bzw. gegenüber der Axiallinie A-A angeordnet, jedoch
ist die Lagebeziehung zwischen dem ölloch 2 und den ölnuten 3 nicht auf diese Anordnung beschränkt, wie sie
in der Zeichnung gezeigt ist.
Vor dem Wickeln des Verbundmetallrohteils zu der gewickelten zylindrischen Buchse werden das ölloch 2 und
das Paar von ölnuten 3 auf bzw. in dem Verbundmetallrohteil ausgebildet, und es ist zu bevorzugen, insbesondere
die ölnuten durch Preßbearbeitung, wie beispielsweise Prägen, auszubilden, anstatt daß sie durch sonstige
Bearbeitung, insbesondere durch materialabtragende Bearbeitung ausgebildet werden, und zwar ist dieses Vorgehen
insbesondere im Hinblick auf die Massenproduktion zu bevorzugen.
In Fig. 2A hat die ölnut 3 einen rechteckigen bzw. quadratischen
Querschnitt, jedoch kann sie auch halbkreisförmig bzw. länglich gerundet oder trapezförmig im Querschnitt
sein, wie die Fig. 2B und 2C zeigen.
Der Winkel Θ, der von den jeweiligen ölnuten 3 und der
Axiallinie A-A auf der äußeren Umfangsoberflache der Buchse 10 eingeschlossen wird, ist größer als 0°, und
er ist vorzugsweise 30°. Der Grund hierfür besteht darin, daß dann, wenn die jeweiligen ölnuten so ausgebildet
werden würden, daß sie sich parallel zu der Axiallinie A-A erstrecken, eine Beanspruchungs-, Belastungs-,
Deformations-, Dehnungs-, Spannungs- und/oder Zugkonzentration an oder in der Nähe der jeweiligen ölnuten erzeugt
werden würde, wodurch Brüche, Falten, Sieken oder Sprünge, Spalten oder Risse hervorgerufen würden oder
die Wirkung aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung, Wechselwirkung, Einwirkung, des Zusammenbaus o. dgl.
vermindert werden würde. Auf der Buchse der Fig. 3A, die aus dem in Fig. 1 gezeigten Verbundmetallrohteil
ausgebildet ist, sind zwei ölnuten 3 vorgesehen. Jedoch ist die Anzahl der ölnuten nicht auf zwei beschränkt,
sondern es können vielmehr auch eine ölnut oder 3 oder mehr ölnuten vorgesehen sein. Die Anzahl der ölnuten
wird in Abhängigkeit von der Menge an Schmieröl bestimmt, das zugeführt werden soll, sowie in Abhängigkeit von der
Verwendung der erhaltenen zylindrischen Buchse.
Das Verbundmetallrohteil wird als Material zur Herstellung von gewickelten zylindrischen Buchsen gemäß der in
den Fig. 1 bis 3B gezeigten ersten Ausführungsform benutzt,
obwohl auch eine aus einer einzigen Schicht bestehende Platte bzw. eine Einschichtplatte aus Aluminium-
legierung oder Bronze oder Bleibronze verwendet werden kann.
Beim Betrieb wird Schmieröl, das von einem ölloch (nämlieh
einem öldurchgang) oder ölnuten in einem Lagergehäuse
(nicht gezeigt), in welchem die gewickelte zylindrische Buchse 10 angebracht ist, zugeführt wird, den
anderen Teilen der Buchse 10 über die ölnuten 3 auf der
Stahlunterlageschicht 1 und die Ausgangsenden 4 der ölnuten wirksam zugeführt.
Es sei nun auf die Fig. 4, 6A und 6B Bezug genommen, in denen eine gewickelte zylindrische Buchse 1Oa gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist.
Ein Verbundmetallrohteil/ aus dem die Buchse 10a ausgebildet wird, ist in den Fig. 4 und 5A bis 5C gezeigt.
Die Buchse 10a ist gleichartig wie die Buchse 10 der in Fig. 3B gezeigten ersten Ausführungsform, jedoch mit
Ausnahme der Anordnung ihrer ölnuten 3a. In den Fig. 4 bis 6B sind solche Teile, die denen gleichartig sind,
welche in den Fig. 1 bis 3B gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die beiden ölnuten 3a auf bzw. in der Buchse 10a erstrecken
sich parallel zueinander unter einem Neigungswinkel θ bezüglich der Axiallinie A-A auf der äußeren
Umfangsoberfläche der Buchse 10a.
Die Fig. 7B zeigt eine gewickelte zylindrische Buchse 10b gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
und diese Buchse 10b unterscheidet sich von der Buchse gemäß der ersten, in den Fig. 1 bis 3B gezeigten Ausführungsform
der Erfindung insofern, als sich die ölnuten 3b von einer Position aus erstrecken, die sich in
einem Abstand W von einem Ende der Buchse befindet, so-
wie insofern, als das ölloch 2b in der Nähe des Endes der
Buchse angeordnet ist.
Die Fig. 7A zeigt eine Abwicklung der gewickelten zylindrischen
Buchse 10b gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung, und die jeweiligen ölnuten 3b haben eine gleichartige Querschnittsform wie die in den Fig. 2A bis
2C gezeigten ölnuten 3.
Die Fig. 8A zeigt eine Abwicklung einer gewickelten zylindrischen Buchse 10c gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und diese Buchse 10c unterscheidet
sich von der in Fig. 6A gezeigten zweiten Ausführungsform insofern, als sich die ölnuten 3c von einer Position
aus erstrecken, die sich in einem Abstand W von einem Ende der Buchse 10c befindet, und als das bzw. ein ölloch
2c in der Nähe des Endes der Buchse angeordnet ist. Im übrigen haben die zweiten Nuten 3c ebenso wie die Nuten
3a einen Abstand H voneinander (Abstand zwischen den beiden einander zugewandten Rändern der ölnuten).
Die Fig. 9 bis 12 zeigen gewickelte zylindrische Buchsen
10d bis 10g, von denen jede auf bzw. in der äußeren Umfangsoberfläche
mit einer einzigen ölnut 3d bis 3g ausgebildet ist, diese Buchsen sind dazu geeignet, etwa die
Hälfte der Menge des Schmieröls zuzuführen, welche von den gewickelten zylindrischen Buchsen zugeführt wird, die
mit zwei ölnuten versehen sind.
Wie vorstehend beschrieben, werden gemäß der Erfindung eine oder mehrere sich schräg bzw. quer erstreckende ölnuten
auf einer bzw. der äußeren Umfangsoberflache einer gewickelten zylindrischen Buchse ausgebildet, und diese
Nut bzw. Nuten ist bzw. sind derart angeordnet, daß eine Rund- bzw.
Unrundheit sichergestellt werden kann, ohne daß die Wirkung aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung, der
Einwirkung, der überlagerung bzw. des Zusammenbaus auf die Buchse vermindert wird und ohne daß irgendwelche
Brüche, Falten, Sieken oder Sprünge, Spalten oder Risse beim Ausbilden der Buchse erzeugt werden.
Demgemäß kann Schmieröl wirksam zu der gesamten gewickelten zylindrischen Buchse zugeführt werden, und
es ist nicht erforderlich, daß irgendwelche ölnuten auf bzw. in einem Lagergehäuse ausgebildet werden.
/Ii.
- Leerseite -
Claims (7)
1. Gewickelte Buchse, die im Preßsitz in einer öffnung
eines Lagergehäuses anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere ölnuten
(3, 3a - 3g) aufweist, die auf der äußeren Umfangsoberfläche der gewickelten Buchse (10, 1Oa - 10g) ausgebildet
sind, wobei sich diese ölnut (3d - 3g) oder diese ölnuten (3, 3a - 3c) auf der äußeren Umfangsoberflache
der gewickelten Buchse (10, 10a - 10g) unter einem Winkel ( θ) zwischen 0° und 90° bezüglich einer Linie (A-A) erstrecken,
die auf der äußeren Umfangsoberflache der gewickelten Buchse (10, 1Oa - 10g) verläuft und parallel
zu der Achse der gewickelten Buchse (10, 10a - 10g) ist.
2. Gewickelte Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölnut (3d - 3g) oder
die ölnuten (3, 3a - 3c) sich bis kurz vor die entgegengesetzten Enden der gewickelten Buchse (10b - 1Oe) erstreckt
bzw. erstrecken bzw. die entgegengesetzten Enden der gewickelten Buchse (10b - 1Oe) nicht erreicht
bzw. nicht erreichen, oder daß sie wenigstens ein Ende der gewickelten Buchse (10, 10a, 10f, 10g) erreicht bzw. erreichen.
10
10
3. Gewickelte Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ölnuten (3,
3a - 3c) unter einem vorbestimmten Abstand (H) zwischen denselben parallel zueinander erstrecken, oder daß sie sich
symmetrisch bezüglich einer Linie (A-A) sowie auf entgegengesetzten Seiten dieser Linie (A-A) erstrecken, welche
auf der äußeren Umfangsoberfläche der gewickelten Buchse (10, 10a - 10c) verläuft und parallel zur Achse
der gewickelten Buchse t10, 10a - 10c) ist.
4. Gewickelte Buchse nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewickelte
Buchse (10, 1Oa - 10e) weiter mit wenigstens einem Durchgangsloch (2, 2a - 2c) zum Zuführen von Schmieröl
ausgebildet ist.
5. Gewickelte Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die ölnut (3d - 3g) oder die ölnuten (3, 3a - 3c) im Querschnitt
rechteckig, halbkreisförmig oder trapezförmig ist bzw. sind.
6. Gewickelte Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennz eichnet, daß die gewickelte Buchse (10/ 1Oa - 1Oe) aus einem Verbundmetallrohteil
oder einer Verbundmetallplatte ausgebildet ist, das bzw. die aus einer Stahlunterlageschicht (1) und
einer Lagerlegierungsschicht (5), wie beispielsweise einer Aluminiumlagerlegierung, Bronze oder Bleibronze,
besteht.
7. Gewickelte Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die gewickelte Buchse (10, 10a - 10e) aus einem Einschichtmetallrohteil
oder einer Einschichtmetallplatte aus Aluminiumlagerlegierung, Bronze oder Bleibronze ausgebildet
ist.
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