DE926404C - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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DE926404C DEL10878A DEL0010878A DE926404C DE 926404 C DE926404 C DE 926404C DE L10878 A DEL10878 A DE L10878A DE L0010878 A DEL0010878 A DE L0010878A DE 926404 C DE926404 C DE 926404C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1955
L 10878 Ib 14p a
Spannfutter
Es ist bekannt, daß bei Werkzeugmaschinen für das Erzielen hoher Arbeitsgeschwindigkeiten die Verwendung von Spannfuttern erforderlich ist, die während des Betriebs der Maschine gespannt und entspannt werden können. Auf diese Weise wird der durch das Abstellen der Werkzeugmaschine verursachte Zeitverlust vermieden und außerdem ein beträchtlicher Energieverlust, der durch das Wiederingangsetzen der Elektromotoren entsteht.
Es sind bereits Spannfutter bekannt, bei denen die Spannung des zu bearbeitenden Werkstückes mittels eines in axialer Richtung verschieblichen Körpers erhalten wird, der mit gegenüber der Achsrichtung schrägen Flächen bzw. Rampen versehen ist, die auf die einen Enden doppelarmiger Hebel einwirken, welche um in bezug auf das Spannfutter feststehende, tangential zur Drehrichtung liegende Achsen schwenkbar sind und mit ihren anderen Enden die Spannbacken für das Werkstück radial bewegen. Bei diesen Spannfuttern wird das Entspannen des Werkstückes durch Federn bewirkt, die die Hebel entgegengesetzt der ihnen durch die Rampen erteilten Bewegung schwenken.
Derartige Spannfutter haben verschiedene Nachteile. Der Hauptnachteil ist, daß es mit ihnen nur möglich ist, das zu bearbeitende Werkstück von außen zu spannen. Solche Spannfutter können also nicht dazu verwendet werden, um rohrförmige Werkstücke von innen zu spannen. Die Spannbacken können ihre Spannbewegung nur in der Richtung ausüben, in die sie durch die Rampen gebracht werden. Darüber hinaus ist die durch
derartige Spannfutter erhaltene Spannung weniger wirksam, denn ein beträchtlicher Teil der Spannkraft wird zum Dehnen der Federn verwendet.
Der Hauptzweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung hat der in axialer Richtung versehiebliche Körper in bezug auf die Spannfutterachse schräg liegende Durchbrüche vorzugsweise von rechteckigem Querschnitt, deren zur ίο Drehrichtung tangential liegende Begrenzungswände parallel gegenüberliegende Rampen bilden, zwischen und gegenüber denen sich Gleitstücke verschieben, die an den Hebeln für die Betätigung der Spannbacken gelenkig angreifen.
Auf diese Weise werden die Hebel und infolgedessen die Spannbacken je nach der Verschieberichtung des längs verschieblichen Körpers zwangläufig und formschlüssig entweder in der einen oder der anderen Richtung bewegt, wodurch es möglich ist, Werkstücke wahlweise von innen oder, von außen zu spannen.
Darüber hinaus wird sowohl in der einen als auch in der anderen Spannrichtung die Spannkraft allein auf die Spannbacken übertragen, wodurch es möglich ist, eine sehr wirksame Spannung zu erhalten. Das Entspannen wird dadurch erhalten, daß der längs versehiebliche Körper in umgekehrter Richtung verschoben wird, wobei das Entspannen, d. h. das Verschieben der Spannbacken in der entgegengesetzten Richtung, durch die Rampe sichergestellt wird, die der zum Spannen dienenden Rampe gegenüberliegt.
Bei gleichem Bewegungsbetrag des axial beweglichen Körpers hängt die Bewegungsamplitude der Einspannorgane offensichtlich einerseits von der relativen Länge des Hebels und andererseits von der Neigung der Rampen ab. Wenn diese Neigung groß ist, ist auch die Bewegungsamplitude des Einspannorgans groß, während die bei einem bestimmten, auf den axial beweglichen Körper ausgeübten Schub erzielte Spannkraft verhältnismäßig gering ist. Wenn jedoch die Neigung· gering ist, kann die Spannkraft ziemlich groß sein, während die Bewegung des Einspannorgans viel geringer ist. Es ist auf jeden Fall zweckmäßig, eine Rampensteigung zu verwenden, die kleiner als der Reibungswinkel ist, so daß nach dem Spannen der Gleitstein sich an der Rampe klemmt, ohne daß es notwendig ist, den auf den axial beweglichen Körper ausgeübten Schub aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise , wird ein dauernd wirkender Axialschub auf die Spindel vermieden.
Um die Notwendigkeit einer verhältnismäßig großen Radialbewegung der Einspannorgane mit der Notwendigkeit einer starken Spannkraft am Ende des Hubes des axial beweglichen Körpers in Einklang zu bringen, ist es vorteilhaft, den auf dem Hebel angeordneten Gleitstein aus zwei Teilen herzustellen, von denen der eine eine starke Neigung hat und direkt mit der Rampe des axial beweglichen Körpers zusammenarbeitet, während der andere an dem Hebel angelenkte und im ersten Teil gleitende Teil, eine schwache Neigung hat, wobei die beiden Teile durch ein elastisches Organ verbunden sind, das ständig das Bestreben hat, die beiden Teile mit Bezug aufeinander in ihrer Mittelstellung zu halten. Daher werden bei der Bewegung des axial beweglichen Körpers für das Einspannen eines Werkstückes die Einspannorgane rasendem einzuspannenden Werkstück genähert, da hierbei der mit starker Neigung ausgebildete Teil in der Aussparung des axial beweglichen Körpers gleitet. Wenn die Einspannorgane am Werkstück zur Anlage gekommen sind, wird die aus dem auf den axial beweglichen Körper ausgeübten Schub resultierende Kraft größer als die elastische Kraft, die die beiden Teile in ihrer Mittelstellung hält, so daß der zweite Teil in dem ersten gleitet, wodurch das Wirksamwerden der Spannkraft gewährleistet wird. Diese Spannwirkung bleibt durch das Verklemmen der beiden Teile ineinander und durch das gemeinsame Klemmen der beiden Teile mit der Rampe des axial beweglichen Körpers wirksam.
Beim Entspannen kommt die Klemmwirkung zuerst auf der stark geneigten Rampe in Wegfall, so daß der zweite Teil freigegeben wird und das elastische Organ den zweiten Teil mit Bezug auf den ersten in seine Mittelstellung zurückführt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Abb. ι zeigt einen im wesentlichen nach einer axialen Ebene geführten Schnitt durch ein Spannfutter gemäß der Erfindung, wobei der Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 2 geführt ist;
Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie H-II der Abb. 1, wobei verschiedene Teile weggelassen und ausgebaut sind;
Abb. 3 zeigt eine Vorderansicht des Spannfutters unter Weglassung verschiedener Organe;
Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 1;
Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch die Achse des Spannfutters mit einer anderen Ausführungsform des Hebels und der Gleitsteine;
Abb. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI
der Abb. S; -
Abb. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VIT der Abb. 6;
Abb. 8 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb. 2;
Abb. 9 ist eine vereinfachte Vorderansicht des Spannfutters, welche die Anordnung eines axialen Anschlags in demselben zeigt;
Abb. 10 zeigt einen' Schnitt nach der Linie X-X der Abb. 9;
Abb. 11 zeigt eine Einzelheit der besonders für das Spannfutter gemäß der Erfindung geeigneten Einspannorgane;
Abb. 12 zeigt einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Abb. 11;
Abb. 13 zeigt einen Axialschnitt des Mittelteils des Spannfutters mit Anordnung eines "Stangenführungsrohres im Innern desselben;
Abb. 14 zeigt teilweise im Aufriß, und teilweise im Schnitt einen für die Verstellung des Spannfutters gemäß der Erfindung geeigneten Schlüssel.
Das in Abb. Ί, 2 und 3 in seiner Gesamtheit dargestellte Spannfutter ist auf der Hohlspindel 1 einer Werkzeugmaschine angeordnet. Die Spindelnase ist wie -üblich mit einem kegelstumpfförmigen Teil ia ausgebildet, der über den Spindelflansch hinausragt. Der Boden 2: des Spannfutters, der im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und' in seiner Mitte ausgespart ist, wird auf den kegelstumpfförmigen Teil aufgeschoben und damit zentriert. Der aus einem Stück gearbeitete Körper 3 des Spannfutters hat einen Vorderteil 3°, der ebenfalls scheibenförmig ausgebildet und in seinen Abmessungen annähernd dem Boden entspricht, während er nach rückwärts, d. h. in Richtung zur Spindelnase, mit drei Segmentkörpern 3& ausgebildet ist, die über eine Schulter des Bodens 2 geschoben werden. Der hierdurch im Körper des Spannfutters begrenzte freie Raum in Form eines dreiarmigen Sternes wird von dem entsprechend ausgebildeten, axial !beweglichen Körper (Organ 4) eingenommen, dessen Arme auf den glatten Seitenflächen 5 der Segmente 3& gleiten können.
Der Umfang des Spannfutters wird durch einen zylindrischen Ring 6 abgeschlossen, der zwischen dem Boden 2 und dem Körper 3 angeordnet ist. In gleicher Weise ist der Innenumfang des Spannfutters durch einen Ring 7 abgeschlossen. Dieser Ring 7 ist mit sich in axialer Richtung erstreckenden Langlochbohrungen Ja ausgebildet, durch welche sich die den Teil 4 durchsetzenden und sich an den Segmenten 3& abstützenden Finger 8 erstrecken. Die Enden der Finger 8 treten in die Nut ga einer im Innern des Ringes 7 gleitbaren Gewindehülse 9 ein. In die Gewindehülse ist das Ende eines Rohres 10 eingeschraubt, das durch eine Gegenmutter 11 gesichert ist. Das Rohr 10 dreht sich mit der Spindel der Maschine, durchsetzt die Spindel von einem Ende zum andern und kann durch ein beliebiges bewegliches Mittel, das auf sein nicht dargestelltes, entgegengesetztes Ende arbeitet, betätigt werden. Um die Axialbohrung der Spindel freizuhalten, erfolgt die Kräftaüsübung des Rohres 10 vorzugsweise an dessen Außenumfang. Bei seiner Bewegung nimmt das Rohr 10 die Hülse 9 mit, die ihrerseits mittels der, Finger 8 die Axialbewegüng des Organs 4 bewirkt.
Das im vorangehenden mit seinen Einzelteilen beschriebene Bauteil wird mittels der Bolzen 12 (Abb. 8) zusammengehalten, durch die der Boden 2 an den Segmentkörpern 3* befestigt wird. Das Spannfutter wird auf der Spindelnase durch Bolzen 13 befestigt, welche die Segmentkörper durchsetzen und in den Befestigungsflansch der Spindel eingeschraubt werden.
Jeder der Arme des sternförmigen Organs 4 besteht aus zwei Teilen, die durch Bolzen 14 zusammengehalten werden. Jeder dieser Arme hat einen Durchbruch (Aussparung 15) von rechteckigem Querschnitt, deren innere und äußere Begrenzungsflächen i5fl und 15"6 parallel sind und in geneigten Ebenen liegen. In diesen Aussparungen sind Gleitsteine 16 (die Primärgleitsteine) gleitbar angeordnet, deren Querschnitt im beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen U-förmig ist, wobei die Innenflächen der Schenkel des ü geneigte parallele Ebenen i6a und 16* bilden, deren Schräglage mit Bezug auf die Achse des Spannfutters geringer ist als die der Ebenen 15. In der Aussparung jedes der Gleitsteine 16 ist ein Sekundärgleitstein 17 angeordnet, der mittels einer Hülse 18 mit dem Ende eines Hebels 19 verbunden ist. In der Bohrung der Hülse ist ein Kegelkopf bolzen 20, der dem Druck einer Feder 21 ausgesetzt ist, gleitbar angeordnet. In dem beschriebenen Ausführungsbei'spiel wiird diese Feder durch aufeimanderlliegende Federscheiben gebildet. In der Ruhestellung tritt das Ende des Bolzens 20 in einen konischen Sitz 22 des Gleitsteins 16 ein.
Bei der in Abb. 1, 2 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der um die Hülse 18 schwenkbare Arm des Hebels 19 einteilig und unsymmetrisch, was zur Folge haben kann, daß dieser Hebel Torsionsbeanspruchungen unterworfen wird. Dies kann in der in Abb. 5, 6 und 7 dargestellten Weise vermieden werden. In diesem Fall besteht der Hebel 19° aus zwei Armen Ig1 und I92, die die Gleitsteine 16 und 17 umgreifen. Der Primärgleitstein 16 ist mit einer Langlochbohrung i6a versehen, durch welche die Hülse 18 tritt. Diese Langlochbohrung ermöglicht eine Relativbewegung der Gleitsteine 16 und 17 zueinander. Axiale Bewegungen der Hülse 18 werden durch einen durch die Feder 51 belasteten Sperrfinger 50 verhindert, wobei der Sperrfinger und die Feder im Sekundärgleitstein 17 angeordnet sind. Die Feder 51 stützt sich gegen einen durch einen Stift 53 gehaltenen Stopfen 52 ab.
Das elastische Organ, das das Bestreben hat, die beiden Gleitsteine mit Bezug aufeinander in ihrer Mittelstellung zu halten, besteht aus einem Finger 1QQ 2oa (Abb. 5), der in einer Bohrung 55 des Gleitsteins 17 angeordnet ist, wobei diese Bohrung senkrecht zu den Auf lauf rampen der Gleitsteine 16 und 17 angeordnet ist. Das Ende des Fingers 2oa tritt in eine Vertiefung der Rampe i66 des Primärgleitsteins 16 unter dem Druck der sich gegen den Anschlag 58 abstützenden Feder 21 ein.
Die Aufgabe des Fingers 2Oa ist die gleiche wie die des in Abb. 4 gezeigten Bolzens 20. In den Abb. 5, 6 und 7 sind Kanäle für die Schmierung Uo der Schwenkachse des Hebels 23, der Hülse 18 und der Rampen der Primär- und Sekundärgleitsteine an der Vorderseite des Spannfutters gezeigt. Das Öl kann in diese Kanäle durch einen an der Vorderseite des Spannfutters angeordneten öler eingeführt werden.
Der Hebel 19 durchsetzt den Teil 3a des Körpers des Spannfutters und ist um die Achse 23 schwenkbar, die im Teil 30 gelagert ist. Zu diesem Zweck befinden sich die beiden Enden der Achse 23 in den radialen Bohrungen von zwei halbmondförmigen Körpern 24, die in Bohrungen 25 eintreten, welche auf beiden Seiten des im Teil 3" ausgesparten Fensters 26 für den Durchtritt des Endes des Hebels 19 vorgesehen sind. Diese halbmondförmigen Körper sind mit einem Bund 24« ver-
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sehen, durch den sie in ihrer Stellung im Teil 30 gehalten werden.,
Das längliche, abgerundete Ende io.a des Hebels 19 tritt in die diametrale Ausfräsung 27s einer in einer Bohrung des Spannbackenträgers 28 angeordneten Scheibe 27 ein. Dieser Spannbackenträger gleitet auf der Vorderseite des Teiles 3a. Die Spannbackenträger werden auf dieser Vorderseite durch auf der Vorderseite des Spannfutters' befestigte Segmente 29 in radialer Richtung geführt. Die Segmente sind durch Bolzen 30 befestigt, wobei ihre Lage durch Zentrierzapfen 3.1 bestimmt wird. Die Spannbackenträger, deren Vorderseite geriffelt ist und leicht gegenüber der Vorderseite der Segmente zurücktritt, sind zur Aufnahme der beispielsweise treppenförmigen, mit 32 bezeichneten Spannbacken bestimmt, die auf den Spannbackenträgern mittels Bolzen 33 befestigt sind, welch letztere in die in der T-förmigen Nut der Spannbackenträger gleitbar angeordneten Leisten 34 eingeschraubt sind.
Wie in Abb. 11 und 12 gezeigt, können die Spannbackenträger 28 als Zangenspanneinrichtung für die Bearbeitung von Werkstücken geringen Durchmessers verwendet werden. Jeder Spannbackenträger nimmt an seinem Ende in seiner Innennut den Schaft eines Teiles 35 auf, welcher mit Hilfe von Bolzen 36, die in geeignete Gewindebohrungen der Spannbackenträger eingeschraubt werden,· befestigt wird. Die Teile 35 sind zur Aufnahme eines Zangenspannsatzes 37 von dem gewünschten Durchmesser bestimmt. Jede Einsatzbacke 37 wird dabei in das_freie Ende eines Teiles 35 eingesetzt und mit Hilfe eines Bolzens 38 befestigt. Wie in Abb. 11 und 12 ersichtlich, stützt sich jedes Teil 35 gegen das Ende eines Spannbackenträgers ab, und zwar sowohl am rückwärtigen Teil desselben bei 35« als auch gegen dessen Seitenränder 356. Die Befestigungsorgane werden daher nicht auf Scherung beansprucht. Da die Spannbackenträger des Spannfutters auf diese Weise zangenförmig wirken, wird die Vorderseite des Spannfutters vorteilhafterweise mit einer auf den Segmenten 29 aufgebrachten Abdeckung versehen, so daß die Vorderseite des Spannfutters keine Vorsprünge aufweist, durch die der Bedienungsmann während des Betriebes der Werkzeugmaschine gefährdet werden kann.
Die Arbeitsweise des im vorangehenden beschriebenen Spannfutters ist wie folgt: Wenn bei stehendem oder umlaufendem Spannfutter auf das Rohr 10 beispielsweise ein von links nach rechts gerichteter Schub ausgeübt wird, so wird, wie bereits erwähnt, das Organ 4 mit Bezug auf den Körper des Spannfutters in axialer Richtung bewegt.
Bei seiner Bewegung bewirkt das Organ 4 durch seine Rampe 15° eine radiale Bewegung des Gleitsteins 16 nach außen und damit ein Verschwenken des Hebels 19, durch den jeder der Spannbackenträger 28 radial nach innen bewegt und damit das • Einspannen des durch das Spannfutter aufzunehmenden Werkstückes von außen ermöglicht wird.
Sobald das Einspannorgan, beispielsweise die Spannbacke 32, am Werkstück zur Anlage kommt, nimmt der Widerstand gegen die Bewegung des Hebels 19 zu. ·
Da die Rampe 15° eine starke Neigung hat, kann der Gleitstein 16 nicht mehr auf dieser Rampe gleiten, so daß bei weiterem Einwirken einer Schubkraft auf das Rohr 10 das· Organ 4 und der GIeLtstein 16 in Relativbewegung zum Sekundärstein 17, der fest mit der Hülse 18 am Hebel 19 verbunden ist, gleichzeitig nach rechts mitgenommen werden. Da die Neigung der Rampe x6a, welche nun auf den Hebel 19 wirkt, viel geringer ist, führt der Hebel 19 eine geringere Radialbewegung unter Entwicklung einer viel größeren Kraft aus. Bei dieser Bewegung tritt der Bolzen 20 oder der Finger 56 leicht aus seiner im Gleitstein 16 vorgesehenen Führung unter Zusammendrückung der Feder 21 heraus.
Bei Beendigung des Spannvorgangs sind die Sekundärgleitsteine ij ebenfalls in dem Gleitstein 16 festgeklemmt. Da das Werkstück nunmehr fest im Spannfutter gehalten wird, kann mit seiner Bearbeitung begonnen werden.
Für das Entspannen des Spannfutters wird auf das Rohr 10 ein entgegengesetzt gerichteter, d. h. im vorliegenden Fall ein von rechts nach links gerichteter Schub ausgeübt. Bei dieser Rückführbewegung des axial beweglichen Organs 4 kommt zunächst der Gleitstein 16 von der Rampe 15« frei, während der Gleitstein 17 noch im Gleitstein 16 verklemmt bleibt. Wie ferner ersichtlich, bringt die gegenüberliegende Rampe 15s den Hebel gleichzeitig in seine Ausgangsstellung zurück. Falls keine solche gegenüberliegende Rampe vorhanden ist, müssen die Hebel 19 mit Rückführorganen versehen sein. Sobald der Primärgleitstein 16 frei geworden ist, wird die Verklemmung des Gleitsteins 17 aufgehoben, so daß die Feder 21 sich entspannen kann und den oder die Bolzen 20 in die Sitze im Gleitstein 16 zurückführt, wodurch die Gleitsteine 16 und 17 wieder in ihre Mittellage gebracht werden.
Beim Spannen von innen ist der Vorgang der gleiche, jedoch sind es jedesmal in Aufeinanderfolge die Rampen 156 und i6&, die statt der Rampen I5a und i6a in Wirkung treten. Daraus ergibt sich, daß auch die Bewegungsrichtung des Rohres 10 umgekehrt ist.
Das Spannfutter gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Innenbohrung der Spindel frei bleibt, wodurch die Bearbeitung von langen, .durch diese Bohrung geführten Stangen ermöglicht wird. Da diese Stangen geringen Durchmesser haben, ist es vorteilhaft, sie in der Spindelbohrung durch ein Rohr von geeignetem Durchmesser zu führen und zu zentrieren.
Wie Abb. 13 zeigt, kann das Rohr 39 mit einem an seinem Ende befestigten Gewindering 40 versehen werden, der die Gegenmutter 11 für die Sicherung des< Rohres 10 im Ring 9 ersetzt.
In anderen Fällen, beispielsweise für die Serienfertigung, kann es dagegen vorteilhaft sein, das
Spannfutter mit einem axialen Anschlag zu versehen. Dieser Anschlag wird, wie in Abb. 9 und 10 gezeigt, vorteilhafterweise durch ein blindes Rohr 41 gebildet, das mit drei Laschen 41" versehen ist. Diese Laschen werden mittels in Gewindebohrungen 43 einschrauibbarer Bolzen 42 an den Segmentkörpern 29 (Abb. 3) befestigt. Diese Gewindebohrungen können auch zur Befestigung· der vorerwähnten, zum Abdecken der Vorderseite des Spannfutters bestimmten Abdeckscheibe dienen.
Zur Einregelung der Lage des Rohres 10 mit Bezug auf den Ring 9 kann der in Abb. 14 gezeigte Doppelschlüssel verwendet werden. Dieser Schlüssel besteht aus einem Rohr 44, das an einem seiner Enden eine mit Zähnen 45° versehene Scheibe 45 trägt, wobei die Zähne 45° für den Eingriff mit am Ende des Ringes 9 vorgesehenen Kerben 48 bestimmt sind, und aus einem Schaft 46, der ebenfalls eine Scheibe 47 trägt, die mit Zähnen 47** versehen ist, welche mit den Einkerbungen 49 der Gegenmutter 11 oder des Gewinderinges 40 zusammenarbeiten. Da die Lage des Ringes 9 durch die Drehung des Rohrstückes 44 bestimmt wird, kann, wenn das Rohrstück 44 durch den daran befestigten
s5 Handgriff festgehalten wird, der Schaft 46 für das Festziehen der Gegenmutter 11 verdreht werden. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das im vorangehenden beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens, insbesondere durch Verwendung technischer Äquivalente Abänderungen erfahren.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Spannfutter für Werkzeugmaschinen mit einem in axialer Richtung verschiebbaren Körper, der in Richtung der Achse über Schrägfiächen auf die einen Enden doppelarmiger Hebel einwirkt, die um je eine in bezug auf das Spannfutter tangentiale Achse drehbar sind und mit ihren anderen Enden in radialer Richtung verschiebbare Spannbaeken eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbare Körper (4) in bezug auf die Achse des Spannfutters schräg liegende Durchbrüche (15) aufweist, deren tangential zur Drehrichtung liegende Begrenzungswände (15«, ΐ5δ) parallele, einander gegenüberliegende Rampen bilden, zwischen und gegenüber denen je ein an einem der Hebel (19) zur Bewegung der Spannbacken gelenkig angreifender Gleitstein (16) verschiebbar ist.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (16) selbst wieder mit je einem in bezug auf die Achse des Spannfutters schräg liegenden Durchbruch versehen sind, dessen tangential zur Drehrichtung liegende Begrenzungswände(i6°, i66) eine gegenüber den ersten Rampen unterschiedliche Steigung aufweisen, und zwischen und gegenüber
    ' denen ein an dem Hebel (19) über einen Drehzapfen gelenkig angreifender zweiter Gleitstein (17) verschiebbar ist.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gleitstein (17) über einen federbelasteten, in Mittelstellung mit seiner konvexen Stirnfläche in eine Vertiefung des ersten Gleitsteins (16) eingreifenden Bolzen (20) mit dem ersten Gleitstein verbunden ist.
  4. 4. Spannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in axialer Richtung verschiebbare Körper
    (4) nach außen ragende Schenkel aufweist, auf denen je einer der schrägen, mit Rampen (15°, I56) versehenen Durchbrüche (15) vorgesehen ist, und daß der Körper mit seinen Schenkeln zwischen entsprechenden Segmenten (36) des Spannifutterkörpers geführt ist.
    !ten:
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 519 389.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    9613 A.5$
DEL10878A 1950-11-28 1951-11-28 Spannfutter Expired DE926404C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR926404X 1950-11-28

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