DE2126621C3 - Spann- und Lösevorrichtung für einen konischen Schaft aufweisende Werkzeuge - Google Patents
Spann- und Lösevorrichtung für einen konischen Schaft aufweisende WerkzeugeInfo
- Publication number
- DE2126621C3 DE2126621C3 DE19712126621 DE2126621A DE2126621C3 DE 2126621 C3 DE2126621 C3 DE 2126621C3 DE 19712126621 DE19712126621 DE 19712126621 DE 2126621 A DE2126621 A DE 2126621A DE 2126621 C3 DE2126621 C3 DE 2126621C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- spindle
- spring
- collet
- releasing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000013987 Colletes Species 0.000 claims description 23
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 claims description 13
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 claims description 10
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 claims description 5
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 3
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 229910000760 Hardened steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung für einen konischen Schaft aufweisende Werkzeuge
von Bohr-, Fräs- und dergleichen Werkzeugmaschinen, in deren Arbeitsspindel eine in Längsrichtung verstellbare,
im Spannsinne federbelastete und entgegen dem Federdruck durch ein axial verschiebliches Betätigungsglied
lösbare Spannstange angeordnet ist. an derem vorderen Ende eine Spannzange mit federnden
Schenkeln befestigt ist, deren als Klauen ausgebildete Enden in eine Ringnut des Werkzeugschaftes eingreifen.
Bei einer bekannten Spann- und Lösevorrichtung dieser Art wird die zur Einspannung des Werkzeugs in
der Spindel erforderliche Einspannkraft durch eine entsprechend stark ausgebildete Feder bereitgestellt
(iu
h5
(CH-PS 4 37 965). Dabei ist zum Ausstoßen des Werkzeugs ein hydraulischer Druckzylinder vorgesehen, der
eine in der Spindel angeordnete Druckstange betätigt.
Gemäß weiterem Stand der Technik (DT-Gbm 69 44 !79) ist es bekannt, bei einer Vorrichtung zum
Einziehen und Festspannen eines Werkzeuges mit konischem Schaft in einer Werkzeugspindel das Einziehen
und Festspannen mittels einer in den konischen Werkzeugschaft eingeschraubten Gewindespindel vorzunehmen
und mittels einem, zwischen der Gewindespindel und einem Widerlager angeordneten, von einer
Feder vorspannbaren, in Axialrichtung elastischen Glied eine Vorspannkraft aufzubringen, wobei die
Federkraft so groß ist. daß sie bei allen Betriebsbedingungen den Werkzeugschaft in Anlage am Innenkonus
hält. Es soll somit gewährleistet sein, daß die axiale Spannkraft auch bei Setzen und/oder thermisch bedingten
Längenänderungen von im Spannkraftfluß befindlichen Teilen gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spann- und Lösevorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß mit einer geringeren Einspannkraft eine sichere Festlegung des Werkzeughalters in
der Spindelbohrung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein axial mit der Spannstange verbundenes
Verriegelungsglied vorgesehen ist, das mit einem mit der Spindel fest verbundenen Nocken zusammenwirkt
und durch ein Betätigungsglied in Wirkstellung bringbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die die Spannung des Werkzeugs
in der Spindel bewirkende Federkraft geringer bemessen werden kann, als dies bei bekannten Ausführungen
der Fall ist. Die geringere notwendige Federkraft erlaubt es dann auch, die Löseeinrichtung schwächer
auszubilden als dies bei ungesicherter Spanneinrichtung der Fall ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Spann- und Löseverrichtung, wobei der Werkzeughalter
in der Arbeitsspindel eingespannt ist, und
F i g. 2 einen Längsschnitt der Spann- und Lösevorrichtung, wobei der Werkzeughalter in der Arbeitsspindel
gelöst ist.
Der konische Schaft 1 des Werkzeughalters ist in die entsprechende konische Bohrung 2 der rotierenden
Spindel 3 z. B. einer Fräsmaschine eingesetzt. Die Drehmitnahme des Werkzeughalters erfolgt durch ein
oder mehrere Paßstücke 4, deren jedes in einer radialen Nut 5 des Spindelkopfes befestigt ist und in eine
entsprechende Nut 6 im zylindrischen Fußteil 7 des Werkzeughalters eingreift.
Die Spannvorrichtung zur Einspannung des Werkzeughalters in der Spindel 3 weist zunächst ein Halteoder
Einspannglied auf, welches durch eine federnde Spannzange 11 gebildet wird. Diese Spannzange ist
z. B. aus gehärtetem Stahl und hat etwa zylindrische Rohrform mit Längsschlitzen, welche in der Längsrichtung
federnde Schenkel 13 bilden, die mit einem Ende einstückig mit einem ringförmigen Fußteil 14 verbunden
sind, während das andere Ende eine Klaue 16 sowie einen schrägen Nocken 17 aufweist.
Die Klauen 16 kommen mit einem zugehörigen
Glied in Eingriff, welches z. B. durch den Kopf 2i einer
in das Ende des Schaftes eingesetzten Schraube gebildet wird.
Der Durchmesser des zylindrische.;! Raums zwischen den inneren Enden der Klauen 16 der federnden Schenkel
13 der Spannzange U ist in freiem Zustand etwas größer als der Durchmesser des Kopfes 21, damit der
Halterschaft vollständig in den Spindelkopf bis über diese Klauen hinaus eingesetzt werden kann.
Die Spannzange 11 ist in einer Bohrung 23 der Spindel
3 gleitend verschiebbar, welche einen solchen Durchmesser hat, daß die Nocken 17 der Spannzange
die Klauen 16 in der durch den Kopf 21 gebildeten Ringnut des Halterschaftes 1 halten. An die Bohrung 23
schließt sich ein Abschnitt 24 an, in welchem sich die Enden der federnden Schenkel 13 der Spannzange 11
befinden, wenn der Werkzeughalterschart freigegeben ist (F i g. 2). Dieser Abschnitt hat einen etwas größeren
Durchmesser, so daß sich die federnden Schenkel 13 der Spannzange spreizen, und die Klauen 16 aus der
vom Kopf 21 gebildeten Ringnut des Halterschaftes austreten können, wenn sich die Nocken 17 in diesem
Abschnitt 24 befinden (F i g. 2). Die beiden Bohrungsabschnitte 23 und 24 sind durch einen kegelstumpfförmigen
Abschnitt 25 verbunden, der eine Kurvenbahn für die Nocken 17 bildet und bei dem dargestellten Beispiel
durch ein Ende eines in den Abschnitt 24 eingepreßten Ringes 27 gebildet wird.
Der Fußteil 14 der Spannzange 11 ist an einem verjüngten Ende einer Spannstange 31 mittels einer in der
Spannstange 31 angeordneten Schraube befestigt, deren Kopfteil 32 mit dem inneren Ende auf den Fußteil
14 der Spannzange 11 aufdrückt und deren anderes
Ende ein Druckstück 34 für den Auswurf des Werkzeughalters bildet. Ein zwischen dem Ende der Spannstange
31 und dem Fußteil 14 der Spannzange 11 angeordneter kalibrierter Ring 35 ermöglicht eine sehr
genaue axiale Einstellung derselben.
Die Spannstange 31 kann frei in der Bohrung 23 der Spindel 3 gleiten und ist an die Länge der Spindel anpaßbar,
während die anderen Teile der Vorrichtung für verschiedene Maschinen die gleichen sein können. Das
andere Ende der Spannstange 31 läuft in einen Gewindeabschnitt 36 ?us, auf den das Ende eines hülsenförmigen
Teils 37 aufgeschraubt ist, der mittels eines Ringes 38 in einem erweiterten Bohrungsabschnitt 39 der
Spindel 3 zentriert ist.
Der hülsenförmige Teil 37 und somit die Spannstange 31 und die Spannzange 11, welche mit diesem fest
verbunden sind, stehen unter der Einwirkung einer Rückhol- oder Einspannfeder 41, welche bei dem dargestellten
Beispiel durch eine Schraubendruckfeder gebildet wird, deren Enden sich an dem Ring 38 bzw. an
der die beiden Bohrungsabschnitte 23 und 39 trennenden Schulter 42 abstützen. Der axiale Hub dieser gleitend
verschieblichen Anordnung wird durch eine radial in die Spindel 3 eingesetzte Schraube 44 begrenzt, deren
Ende in eine auf einer Mantellinie der Spannslange 31 ausgebildete Nut 45 eingreift.
Der hülsenförmige Teil 37 ist am anderen Ende mit einem als federnde Spannzange ausgebildeten Verriegelungsglied
51 versehen, Heren federnde Schenkel 55 aber im Gegensatz zur Spannzange 11 die natürliche
Neigung haben, sich zusammenzuziehen. Der Fußteil 52 dieses Verriegelungsgliedes 51 ist auf den hülsenförmigen
Teil 37 aufgeschraubt und wird auf diesem durch eine Druckschraube 53 festgehalten. Jeder Schenkel 55
ist am federnden Ende mit einem zur Längsachse hinweisenden Vorsprung 56 und mit einem äußeren Vorsprung
57 versehen. Die Vorsprünge 57 wirken mit eir.em Nocken 58 zusammen, der von einem in dieses
Ende der Spindel eingepreßten Ring 59 mit einer zur Spindel 3 gleichachsigen kegelstumpfförmigen Fläche
gebildet wird, deren Scheitelwinkel etwa 140° beträgt. Die Vorsprünge 56 der federnden Schenkel 55 legen
sich gegen einen konischen Abschnitt 62 eines Betätigungsgliedes 63 zur Betätigung des Verriegelungsgliedes
51, welches gleichzeitig ein Betätigungsglied zum Lösen des Werkzeughalters ist, da es ein Druckstück 64
aufweist, dessen Ende einen Stößel bildet, der eine mit einem Anschlagteil 66 versehene Schulter 65 des hülsenförmigen
Teils 37 beaufschalgt.
Das Betätigungsglied 63 für das Verriegeln und Lösen steht unter der Einwirkung einer zweiten Feder 61,
welche bei dem dargestellten Beispiel durch eine Schraubendruckfeder gebildet wird, deren Enden sich
an dem Anschlagteil 66 bzw. an einer Schulter 67 des Betätigungsgliedes 63 abstützen. Die Kraft dieser Feder
ist kleiner als die der Einspannfeder 41, und ihr Wert sowie der der Neigung des konischen Abschnitts
62 des Eetätigungsgliedes 63 sowie des Nockens 58 sind so bestimmt, daß die Zusatzkraft zur Einspannung
Zj des Werkzeughalters in der Spindel 3 zusätzlich zu der
bereits unmittelbar von der Einspannfeder 41 gelieferten Kraft erzeugt wird.
Der Hub des Betätigungsgliedes 63 wird durch eine radial im hülsenförmigen Teil 37 befestigte Schraube 69
begrenzt, deren Ende in eine Längsnut 71 des Betätigungsgliedes 63 eingreift. Zwischen der Spannstange 31
und dem hülsenförmigen Teil 37 ist ein kalibrierter Ring 68 angeordnet. Dieser soll bei einer kurzen Spindel
ermöglichen, die federnde Spannzange 11 und den Ring 35 unter Fortfall der Spannstange 31 und des Ringes
68 unmittelbar an dem hülsenförmigen Teii 37 anzubringen. Die Schraube 44 erhält dann eine andere
Stellung und wird z. B. an der Stelle der Schraube 69 angebracht, so daß sie auf die Spannzange 5i einwirkt.
Das 3etätigungsglied 63, der Anschlagteil 66, die Spannstange 31 und der konische Abschnitt 32 sind mit
einer durchgehenden axialen Bohrung 72 für Druckluft versehen, um die konischen Flächen des Halterschaftes
1 und der Bohrung 2 der Spindel zu reinigen. Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Es sei angenommen, daß gerade ein Werkzeughalter ausgeworfen wurde und somit in dem Sinn des Pfeils f
(F i g. 2) ein Druck auf das Betätigungsglied 63 für das Lösen ausgeübt wurde, so daß das Druckstück 64 mit
dem Anschlagteil 66 in Berührung steht und die Spannstange 31 sowie die Spannzange 11 in der Lösungsstellung
hält, deren Schenkel daher geöffnet sind. Beim Einsetzen eines neuen Werkzeughalters in die Bohrung
2 der Spindel 3 geht der Kopf 21 frei zwischen den geöffneten Klauen 16 der Spannzange U hindurch. Der
auf das Betätigungsglied 63 ausgeübte Druck wird aufgehoben. Die Einspannfeder 41 verschiebt daher den
hülsenförmigen Teil 37, die Spannstange 31 und die Spannzange 11 in der Abbildung nach links, so daß die
(Ό Nocken 17 der Spannzange 11 am kegelstumpfförmigen
Abschnitt 25 gleiten und die Klauen 16 in die Ringnut hinter den Kopf 21 eingreifen, wobei sie den Halterschaft
1 in seine Aufnahmebohrung 2 ziehen. Wenn der Halterschaft 1 an der konischen Bohrung 2 der
6S Spindel 3 anliegt, ist der erste Einspannschritt beendet,
wobei eine Einspannkraft erzeugt wird, welche genau der Kraft der Einspannfeder 41 entspricht. Das Betätigungsglied
63 setzt seine Verschiebung in dem dem
Pfeil /'entgegengesetzten Sinn unter der Wirkung der
zweiten Feder 61 fort, so daß sich sein Druckstück 64 von dem Anschlagteil 66 abhebt. Der konische Abschnitt
62 des Betäligungsgliedes 63 drückt über die Vorsprünge 56 die federnden Schenkel 55 nach außen,
die mit den Vorsprüngen 57 am Nocken 58 (Fig. 1)
nach außen gleiten und eine zusätzliche Zugkraft auf den hülsenförmigen Teil 37 in bezug auf den Halterschaft
1 ausüben und dabei die Spannstange 11 in dieser Lage verriegeln, so daß auch über die Spannkraft
der Spannfeder 41 hinausgehende, am Werkzeughalter wirkende Kräfte von der Verriegelung aufgenommen
werden.
Zum Lösen wird ein Druck auf das Betätigungsglied 63 in dem Sinn des Pfeils /"ausgeübt. In einem ersten
Arbeitsschritt zum Lösen muß daher die Kraft der zweiten Feder 61 überwunden werden. Das Verriegelungsglied
51 schließt sich unter der Wirkung seiner Eigenelastizität, was keinen zusätzlichen Kraftaufwand
erfordert. In einem zweiten Arbeitsschritt legt sich das
End·: des Druckstücks 64 des Betätigungsgliedes 63 gegen
das Anschlagteil 66, so daß jetzt nur die alleinige Kraft der Einspannfeder 41 zu überwinden ist. Das weitcre
Vorrücken des Betätigungsgliedes 63 zum Lösen bewirkt die gleitende Verschiebung des hülsenförmigen
Teils 37, der Spannstange 31 und der Spannzange 11, deren Schenkel sich unter der Wirkung ihrer Eigenelastizität
öffnen und den Haltcrschaft I freigeben, der
ίο schließlich von der Bohrung 2 der Spindel 3 abgehoben
wird, wenn das Druckstück 34 auf den Kopf 21 des Halterschafte>
trifft.
Die Spann- und Lösevorrichtung kann auch so abgewandelt
werden, daß das Betätigungsglied 63 für die Verriegelung und das Lösen in beiden Verschiebungsrichtungen zwangläufig betätigbar isi. anstatt in einer
Richtung der Wirkung einer Rückholfeder 61 ausgesetzt zu sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spann- und Lösevorrichtung für einen konischen Schaft aufweisende Werkzeuge von Bohr-,
Fräs- und dergleichen Werkzeugmaschinen, in deren Arbeitsspindel eine in Längsrichtung verstellbare,
im Spannsinne federbelastete und entgegen dem Federdruck durch ein axial verschiebliches Betätigungsglied
lösbare Spannstange angeordnet ist, an derem vorderen Ende eine Spannzange mit federnden
Schenkeln befestigt ist, deren als Klauen ausgebildeten Enden in eine Ringnut des Werkzeugschaftes
eingreifen, gekennzeichnet durch ein axial mit der Spannstange ^31) verbundenes Verriegelungsglied
(51), das mit einem mil der Spindel (3) fest verbundenen Nocken (58) zusammenwirkt und
durch ein Betätigungsglied (63) in Wirksteliung
bringbar ist.
2. Spann- und Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(63) axial in der Spindel (3) verschiebbar und im Verriegelungssinne von einer gegenüber der Spannfeder
eine geringere Federkraft aufweisenden Feder (61) beaufschlagt ist, die sich an einem mit der
Spannstange (31) fest verbundenen Anschlagteil (66) abstützt.
3. Spann- und Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (58) durch
eine zu der Spindel (3) gleichachsige kegelstumpf- }°
förmige Fläche gebildet wird, deren Scheitelwinkel etwa 140° beträgt.
4. Spann- und Lösevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied
(51) als Spannzange mit zur Längsachse hin federnden Schenkeln (55) ausgebildet ist, die an
ihrem Ende einen mit dem Nocken (58) zusammenwirkenden äußeren Vorsprung (57) und einen inneren
Vorsprung (56) aufweist, der mit einem konischen Abschnitt (62) des gleitenden Betätigungsgliedes
(63) für das Verriegelungsglied (51) zusammenwirkt.
5. Spann- und Lösevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(63) in einem hülsenförmigen Teil (37) der Spannstange (31) axial verschieblich angeordnet ist, mit
dem Ende den fest mit der Spannstange (31) verbundenen Anschlagteil (66) beaufschlagt und als Betätigungsglied
für das Lösen dient.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7027722A FR2098786A5 (de) | 1970-07-28 | 1970-07-28 | |
FR7027722 | 1970-07-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126621A1 DE2126621A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2126621B2 DE2126621B2 (de) | 1975-09-11 |
DE2126621C3 true DE2126621C3 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2101894C3 (de) | Spann- und Lösevorrichtung für Werkzeuge mit konischem Schaft an Werkzeugmaschinen mit umlaufender Werkzeugspindel | |
EP1541265A2 (de) | Werkzeughalter zur Schrumpfbefestigung rotierender Werkzeuge mit vorwiegend zylindrischen Schäften | |
DE926404C (de) | Spannfutter | |
DE3632045C1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung zweier Werkzeugteile | |
DE2537258B2 (de) | Werkzeughalter zum Ausdrehen | |
EP1663555B1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2735398A1 (de) | Vorschubzange fuer eine automatische werkzeugmaschine | |
DE1919439B2 (de) | Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge | |
DE2126621C3 (de) | Spann- und Lösevorrichtung für einen konischen Schaft aufweisende Werkzeuge | |
DE102008050417B3 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mittels eines Werkzeugs | |
DE956008C (de) | Spannzangenfutter mit einem auf der Spannzange aufgeschraubten und gegen sie drehgesicherten Zugring | |
EP0561395B1 (de) | Spannfutter | |
DE3413285A1 (de) | Spannvorrichtung fuer werkzeuge, wie bohrer, fraeser oder dgl. | |
DE10234603B4 (de) | Spanneinrichtung für Werkzeuge oder Werkstücke | |
DE2126621B2 (de) | Spann- und Lösevorrichtung für einen konischen Schaft aufweisende Werkzeuge | |
DE2626557C3 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock | |
DE202018100101U1 (de) | Spanndorn-Anordnung mit Niederzugeffekt | |
DE4231959A1 (de) | Werkzeugspann- und -lösevorrichtung für eine Werkzeugmaschine | |
DE3501889C1 (de) | Spannfutter für rotierende Werkzeuge | |
CH344887A (de) | Mit einem Kraftspannaggregat zu verbindendes Kraftspannfutter | |
EP4339417A1 (de) | Spannkopfanordnung zum spannen eines bohrgestängeelemtes | |
DE10259989A1 (de) | Spanneinrichtung zum insbesondere axialen Spannen eines Bauteils, wie eines Werkzeughalters, Werkzeugs, Werkstücks od. dgl., in einer Futteraufnahme | |
DE358655C (de) | Selbstoeffnender, sich drehender Gewindeschneidkopf, dessen Schneidbacken sich in dem Backenhalter radial fuehren und durch den Druck eines auf den Backenhalter aufgeschraubten Deckels ein- und feststellbar sind | |
DE389595C (de) | Gewindeschneidkopf fuer Innengewinde | |
DE102007016490B4 (de) | Handhabungsvorrichtung |