DE358655C - Selbstoeffnender, sich drehender Gewindeschneidkopf, dessen Schneidbacken sich in dem Backenhalter radial fuehren und durch den Druck eines auf den Backenhalter aufgeschraubten Deckels ein- und feststellbar sind - Google Patents

Selbstoeffnender, sich drehender Gewindeschneidkopf, dessen Schneidbacken sich in dem Backenhalter radial fuehren und durch den Druck eines auf den Backenhalter aufgeschraubten Deckels ein- und feststellbar sind

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DE358655C
DE358655C DEW52974D DEW0052974D DE358655C DE 358655 C DE358655 C DE 358655C DE W52974 D DEW52974 D DE W52974D DE W0052974 D DEW0052974 D DE W0052974D DE 358655 C DE358655 C DE 358655C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
    • B23G5/10Die-heads
    • B23G5/12Die-heads self-releasing

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Gewindeschneidkopf zum Schneiden von Schraubengewinde auf Bolzen u. dgl., bei welchem in an sich bekannter Weise die Schneidbacken nach der Fertigstellung einer bestimmten, vorher einstellbaren Gewindelänge selbsttätig vom Arbeitsstück zurückspringen, wodurch der Arbeitsgang unterbrochen bzw. beendigt wird. Der neue Schneidkopf besitzt nun eine Vorrichtung, ίο mittels welcher eine genaue Einstellung, gleichzeitig aber auch eine sicher wirkende Feststellung der auf einen bestimmten Bolzendurchmesser eingestellten bzw. in die Arbeitsstellung vorbewegten Schneidbacken ermöglicht wird. Diese Ein- und Feststellvorrichtung ist derart gestaltet und im Schneidkopf eingebaut, daß diese in gewünschter Weise sehr schmal gestaltet werden kann. Vor allen Dingen wird jedoch infolge der Feststellung der beweglichen Schneidbacken in der Schneidstellung mittels eines auf den Backenhalter aufgeschraubten Deckels, wie dieser bereits bei Gewindeschneidkluppen verwendet wird, mit dem einen Schneidkopf im Gegensatz zu den bekannten selbstöffnenden Schneidköpfen die Herstellung eines sehr sauberen Gewindes erzielt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Schneidkopfes in
Abb. ι im Längsschnitt und in den Abb. 2, 3 und 4 in Aufsicht in verschiedenen Stellungen der Teile dargestellt.
Abb. 5 zeigt eine Stirnansicht des Schneidkopfes und
Abb. 6 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i, während die
Abb. 6a und 6b einen Einzelteil in verschiedener Lage darstellen. In den
Abb. 7, 7a und 7b ist eine weitere Einzelheit in drei verschiedenen Stellungen veranschaulicht.
Die Schneidbacken 1 sind in entsprechenden, im Backenhalter 7 des Schneidkopfes ausgebildeten Führungen radial beweglich gehalten. Die seitlichen Zapfen 2 der Schneidbacken ragen in die exzentrischen Schlitze 4 einer Scheibe 3, die in einer Ringnut des Deckels 6 lLgt und mittels Schrauben 5, die von außen her durch eine Scheibe 5a sowie konzentrische Schlitze des Deckels 6 hindurchführen, fest angezogen werden kann. Nach dem Lösen der Schrauben 5 kann die Scheibe 5α und damit auch die Scheibe 3 verstellt werden, wodurch die Schneidbacken entsprechend eingestellt werden, worauf das Wiederanziehen der Schraube 5 erfolgt. Durch ein Verdrehen des Deckels 6 mit der Scheibe 3 auf dem Backenhalter 7 des Schneidkopfes wird nunmehr infolge der exzentrischen Schlitze 4 die radiale Verschiebung der Schneidbacken ι erreicht. Nach Vollendung der radialen Verschiebung der Schneidbacken in die Arbeitsstellung erfolgt gleichzeitig eine sichere Feststellung derselben, indem die Schneidbacken zwischen ihrer Führung und der durch das Anziehen des Deckels 6 vorbewegten Scheibe 3 festgepreßt werden.
In den zwischen den Schneidbackenführungen befindlichen Aussparungen 8 des Backenhalters sind nun Schraubenfedern 9 angeordnet, die sich mit an dem zum Schneiden eingestellten Schneidkopfe mit Spannung einerseits gegen die Wand des Backenhalters, andererseits gegen an der Scheibe 3 feste Stifte 10 stützen. Die Federn 9 haben also im gespannten Zustande das Bestreben, die Scheibe 3 mit dem Deckel 6 und den Backenhalter entgegengesetzt zueinander zu drehen, und zwar in der für das Losschrauben des Deckels vom Backenhalter erforderlichen Richtung.
Der Backenhalter ist nun mit einer nabenartigen Verlängerung drehbar und achsial verschiebbar auf einem Schaft Ii angeordnet, der mittels eines Zentrierspannfutters o. dgl. auf der Spindel einer Drehbank oder einer anderen zum Herstellen von Schrauben benutzbaren Maschine befestigt ist und in Drehung versetzt wird, während der mit Gewinde zu versehende Bolzen auf dem Support festgespannt wird. Beide Teile, die nabenartige Verlängerung des Backenhalters 7 und der Schaft ii, sind als je eine Hälfte einer zweistufigen Klauenkupplung 12 ausgebildet, deren beide Stufen X2a und 12* in geringer Entfernung voneinander so ange-
ordnet sind, daß die Stufe 12* die Stufe I2a in achsialer Richtung überragt. Die für das Ein- und Ausschalten der Kupplung nötige achsiale Verschiebung der auf der Büchse ii befestigten Kupplungshälfte wird begrenzt durch eine Überwurfmutter 13, die auf dem Backenhalter 7 aufgeschraubt ist und mit einem nach innen gerichteten Bund 14 auf der zylindrischen Verlängerung 14* der auf dem Schafte n bofindlichen Kupplungshälfte längsvei schiebbageführt ist. Zwischen den Klauen der Kupplungshälfte auf dem Schafte 11 und dem Bund 14 der Überwurfmutter 13 ist die Schraubenfeder I2C angeordnet, die die Kupplung in eingeschaltetem Zustand zu halten bestrebt ist. In dem Schafte 11 ist eine zweite, einen kegelförmigen Teil tragende Büchse 15 eingesetzt, die in ihrem vorderen Teil vier Längsschlitze besitzt, und in der sich ein achsial verschiebbarer Stift 16 befindet. Dieser Stift 16 kann mittels der auf dem Ende der Büchse 15 befindlichen Mutter 17, deren Anziehen ein Anpressen des federnden Kegelteils der Büchss 15 gegen den Schaft 11 einerseits und den Stift 16 andererseits bewirkt, festgestellt und dadurch die Länge des zu schneidenden Gewindes bestimmt werden.
Auf dem Schaft 11 ist ferner mittels einer Schelle 18 eine Zunge 19 festgeklemmt, die sich in einigem Abstande über diese bis an die Rückseite des Deckels 6 erstreckt. In einer im vorderen Teil der Zunge vorgesehenen Längsbohrung 20, die in ihrem mittleren Teil eine oben offene Längsnut 21 bildet, ist ein Kupplungsstift 22 längsverschiebbar angeordnet, und kann mittels eines an ihm befestigten Hebels 23 mit einem an seinem einen Ende vorstehenden exzentrischen Zapfen 22a aus der Zunge 19 heraus und bei entsprechender, unter Anspanniing der Federn 9 und Schließen der Schneidbacken i, vor sich gehender Verdrehung des Deckels zum Backenhalter in eine entsprechende Bohrung 24 in der Rückseite des Deckels 6 geschoben werden, wodurch dieser mit der Zunge 19 und hierdurch mit dem Schaft 11 gekuppelt wird. Der Kupplungsstift 22 kann in dieser Stellung gesichert werden, indem er mittels des Hebels 23 um 90Qi nach der einen (Abb. :6a) oder der anderen Seite (Abb. 6b) gedreht und dadurch in eine seitliche Rast 25 der Längsnut 21 eingelegt wird. Die Kuppelstellung Abb. 6b des Kuppelstiftes bedingt eine größere Verdrehung des Deckels auf dem Backenhalter und daher eine etwas engere Zusammenbewegung der Schneidbacken als die Kuppelstellung Abb. 6a. Die Verkupplung des Backenhalteis 7 mit dem Deckel 6 erst in dem einen und dann im anderen Sinne ermöglicht daher einen Vor- und Nachschnitt, was besonders zur Herstellung von stärkerem Gewinde wertvoll ist.
An der Rückseite des Deckels 6 ist in einem Abstande von seiner Mittelachse, der demjenigen der Zunge 19 von ihr entspricht, ein achsial gerichteter Anschlagstift 6a angeordnet.
Um die auf dem Backenhalter 7 aufgeschraubte Überwurfmutter 13 ist in einem diese lose umfassenden und sich mit einem Ansatz gegen die Zunge 19 stützenden Hohlring 26 noch die Schraubenfeder 27 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende gegen einen Zapfen 28 der Überwurfmutter 13 und mit ihrem anderen Ende gegen einen von dem Hohlring 26 nach innen vorspringenden Zapfen 29 stützt, und die fü*: gewöhnlich entspannt ist, im gespannten Zustand jedoch ebenso wie die Federn 9 das Bestreben hat, den Backenhalter 7 und den Deckel 6 in entgegengesetzter Richtung zueinander zu drehen und diese so voneinander loszuschrauben. An der Rückseite des Deckels 6 ist ferner noch eine von der Kuppelbohrung 24 ausgehende und schräg ansteigend auslaufende Quernut 30 vorgesehen, die das Einführen des Kuppelstiftes 22 mit seinem Zapfen 22* in die Kuppelbohrung 24 des Gehäuses erleichtern soll.
Die Wirkungsweise des Gewindeschneidkopfes ist folgende:
Ist der Zapfen 22a des Kupplungsstiftes 22 außer Eingriff mit dem Deckel 6 (s. Abb." 1 und 2), so wird durch die Wirkung der Federn 9 der Gehäusedeckel 6 etwas von dem Backenhalter abgeschraubt, und es werden die Schneidbacken ι geöffnet gehalten.
Man schraubt jetzt, nachdem man den auf den Support festgespannten,. mit Gewinde zu versehenden Bolzen mit seinem Ende in die Backen 1 herangeführt hat, den Deckel 6 mittels des auf ihn aufgesehraubten Griffes oder mittels eines Umfangschlüssels oder eines entsprechend befestigten und um seinen Umfang geführten Bremsbandes entgegen der Wirkung der Federn 9 in der Richtung des in Abb. 2 angegebenen Pfeiles fest auf dem Backenhalter auf, führt dann den Zajpien 22a des Kupplungs-Stiftes 22 in die ihm dadurch gegenüberliegende Kuppelbohrung 24 ein und legt dann unter Drehung des Kupplungsstiftes seinen Hebel 23 in die Rast 25 der Zunge 19 ein (s. Abb. 3 und 6a). Der mit Gewinde zu versehende Bolzen wird, χ wenn er jetzt mit seinem Ende fest an die Backen des in Drehung versetzten Schneidkopfes angedrückt wird, von den Backen gefaßt und mit Gewinde versehen, wobei er in den Schneidkopf hineingezogen wird. Er stößt dabei schließlich auf den Anschlagstift 16, so daß bei weiterer Drehung des Schneidkopfes der Backenhalter auf dem Schafte Ii in der Pfeilrichtung Abb. 1 achsial verschoben, dadurch die Feder I2C gespannt und zunächst die Kupplung 22, 24 sowie die erste Stufe I2a der Kupplung 12 gelöst wird (s. Abb. 7a). Während
infolgedessen der Backenhalter jetzt durch die Schneidbacken auf dem Werkstück festgehalten und an weiterer Drehung verhindert wird, dreht sich der Schaft ii mit der Kuppelzunge 19 und mit ihrer Hälfte der Kupplung 12 weiter was ein Spannen der Feder 27 zur Folge hat und stößt schließlich mit ihrer Kupplungshälfte gegen die zweite Stufe 12* der an dem Backenhalter ausgebildeten Kupplungshälfte sowie gleichzeitig mit der Zunge 19 gegen den Anschlagstift 6a des Gehäusedeckels 6. Hierdurch wird ein- Losschrauben der beiden Teile 6, 7 voneinander eingeleitet, worauf die gespannten Federn 9, 27 zur Wirkung kommen, den Deckel 6 auf dem Backenhalter 7 in die ursprüngliche Stellung (Abb. 1 und 2) zurückschrauben und hierdurch die Schneidbacken gänzlich öffnen, so daß der Gewindebolzen aus dem Schneidkopf herausbewegt werden kann; die an dem Schaft 11 befindliche Hälfte der Kupplung 12 wird dabei ebenfalls in ihre ursprüngliche Lage zur Kupplungshälfte des Backenhalters zurückgedreht, so daß dann durch die Feder I2a die Kupplung 12 wieder vollständig eingerückt wird, nachdem der Kupplungsstift 22 bei der Weiterdrehung des Schaftes 11 in die Quernut 30 des Gehäusedeckels 6 gelangt ist.
Durch die Feder 27 wird der Stoß beim Auftreffen der mit Schaft 11 verbundenen Hälfte der Kupplung 12 gegen die Stufe 12* der anderen Kupplungshälfte ein elastischer. Ist der erzeugte Gewindeschnitt nicht tief genug, so kann er auf die erläuteite Weise wiederholt werden, nachdem der Kupplungsstift 22 in die Stellung nach Abb. 6b gedreht wurde.
Der Anschlagstift 16 mit Kegelteil 11 und Mutter 17 könnte gegebenenfalls durch einen auf dem Führungsbett der Drehbank o. dgl. verstellbar befestigten Anschlag ersetzt sein, gegen den der das Werkstück haltende Schlitten bei vollendeter Gewindeschneidarbeit anschlägt, wodurch gleichfalls das öffnen der Schneidbacken eingeleitet würde. Die Feder 27 könnte beim Schneiden kleinerer Gewinde fehlen, doch ist sie beim Schneiden stärkerer Gewinde nicht entbehrlich, da hierbei der Druck der Federn 9 allein zur Überwindung des starken Reibungsdruckes zwischen Bolzengewinde und Schneidbacken nicht genügen und ein öffnen derSchneidbacken nicht oder nicht in der erforderlichen Weise erzielt würde.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbstöffnender, sich drehender Gewindeschneidkopf, dessen Schneidbacken sich in dem Backenhalter radial führen und durch den Druck eines auf den Backenhalter aufgeschraubten Deckels ein- und feststellbar sind, dadu-ch gekennzeichnet, daß der Backenhalter (7) drehbar und achsial verschiebbar auf einem an der Drehbankspindel 0. dgl. zu befestigenden Schaft (11) angeordnet und mit diesem durch eine unter Druck einer Feder (i2c) stehende zweistufige Klauenkupplung (12) verbunden ist, nach deren Lösung das Losschrauben des Deckels (6) vom Backenhalter (7) unter Vermittlung eines an ersterem angeordneten Anschlages (6a) und eines Anschlages (19) des Schaftes (11) eingeleitet wird, worauf das öffnen der Backen (1) durch Federn (9) erfolgt, die sich einerseits gegen den Deckel (6), andererseits gegen den Backenhalter (7) stützen.
  2. 2. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Lösung der Kupplung (12) durch einen an sichbekannten, in dem Schaft (11) bzw. auf dem Maschinenbett angeordneten, verstellbaren Anschlag (16) erfolgt, gegen den der mit Gewinde zu versehende Bolzen bzw. der ihn haltende Support gegen Ende der Schneidbewegung stößt.
  3. 3. Gewindeschneidkopf nach Anspiuch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Schaftes (11) mit dem Deckel (6) durch einen in dem Anschlag (19) des Schaftes (11) drehbar und längs verschiebbar go angeordneten Bolzen (22) erfolgt,- der mit einem exzentrischen Zapfen (22s) in eine Bohrung des Deckels (6) unter Spannung der Deckelfedern (9) eingefühlt wird.
  4. 4. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem um eine büchsenaitige Verlängeiung (14) des Backenhalters (7) lose angeordneten, sich mit Ansätzen gegen den Anschlag (19) des Schaftes (11) stützenden Ring (26) eine sich einerseits gegen einen Zapfen (28) der büchsenartigen Verlängerung (14) desBackenhalters (7), andererseits gegen einen Zapfen (29) des Ringes (26) stützende Verstärkungsfeder (27) vorgesehen ist, die nach dem Aus- schalten der ersten Stufe der Kupplung (12) gespannt wird, dadurch den Stoß beim Aneinandertxeffen der Kupplungshälften in der zweiten Kupplungsstufe mildert und dann ebenso wie die Deckelfedern (9) den Deckel (6) und den Backenhalter (7) in entgegengesetzter Richtung zueinander dreht, wodurch die öffnung der Schneidbacken durch die Deckelfedein (9) unterstützt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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