DE3421496C2 - - Google Patents
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- DE3421496C2 DE3421496C2 DE3421496A DE3421496A DE3421496C2 DE 3421496 C2 DE3421496 C2 DE 3421496C2 DE 3421496 A DE3421496 A DE 3421496A DE 3421496 A DE3421496 A DE 3421496A DE 3421496 C2 DE3421496 C2 DE 3421496C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/202—Details of the jaws
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Bei vielen handwerklichen und industriellen Arbeiten ist es er
forderlich, länglich ausgebildete Gegenstände, wie Bolzen, Stif
te, Rohre oder dergleichen möglichst rasch und einfach an einem
Ende einzuspannen. Hierfür wird beispielsweise bei Bohrmaschinen
oder dergleichen ein allgemein bekanntes Spannfutter verwendet
mit Spannbacken, die über eine Muffe zusammengedrückt werden.
Sollen bereits mit Gewinde versehene Stifte oder Rohre einge
spannt werden, etwa wenn diese mittels einer Bohrmaschine in
Dübel einzuschrauben sind, dann kann das Gewinde nicht in die
Spannbacken des Bohrfutters eingesetzt werden, ohne daß eine
Beschädigung auftritt. Es ist deswegen erforderlich, einen der
artigen Gewindestift in eine Halterung einzuschrauben und nach
dem Eindrehen wieder herauszuschrauben, was äußerst umständlich
ist.
Die DE-PS 4 39 245 offenbart einen Stehbolzeneindreher mit
radial verstellbaren, mit Innengewinde versehenen Spannbacken,
deren äußere Schrägflächen mit sich vorn verjüngenden Innen
flächen einer die Anordnung übergreifenden Muffe eine erste
Schrägflächenanordnung bilden, während im Inneren der Spann
backen umgekehrt geneigte Schrägflächen vorgesehen sind, die
mit einem kegeligen Ansatz eines zentralen Kerns eine zweite
Schrägflächenanordnung darstellen. Bei der Benutzung dieser
Einrichtung wird zuerst ein Stehbolzen in die geschlossenen
Spannbacken mit einigen Umdrehungen eingeschraubt, und dann
wird dieser Stahbolzen mit seinem anderen Ende auf die zuge
hörige Gewindebohrung aufgesetzt und der Kern der Anordnung
maschinell in Drehung versetzt. Schlägt der Gewindebolzen in
der Gewindebohrung an, dann schraubt er sich weiter in die
Spannbacken ein und drückt dabei gegen den Kernansatz. Hier
durch wird die unter Federdruck stehende Muffe relativ zum
Kern verschoben und gibt eine radiale Bewegung der Spannbacken
frei. Die bekannte Einrichtung besteht aus einer großen Anzahl
von Teilen wie beispielsweise federgespannten Kupplungen. Die
Spannbacken können nur dadurch gespreizt werden, daß sich der
Gewindebolzen einschraubt, da die Muffe unter einer derart
hohen Federspannung stehen muß, daß die Spannbacken sicher zu
sammengepreßt werden.
Die DE-PS 8 90 929 beschreibt eine Spannzange für Stiftschrauben
mit hülsenartigen Element, in dem längs verschiebbar über einen
oberhalb der Hülse angebrachten Kniehebel radial bewegbare Spann
backen angeordnet sind. Das Spannen der Spannbacken erfolgt über
eine an der Stirnseite ausgebildete Schrägflächenanordnung
zwischen hülsenartigem Element und den Spannbacken. Für eine
Rotation ist das hülsenartige Element mit rechtwinklig in hori
zontaler Richtung abstehenden Handgriffen versehen. Die Hand
habung dieser bekannten Einrichtung, insbesondere das Einsetzen
eines Stahbolzens ist umständlich und mühsam, da die Einrich
tung dabei in der einen Hand gehalten werden muß, während mit
der anderen der Stehbolzen eingeführt wird. Ist die Schräg
flächenanordnung selbsthemmend, dann muß ein zusätzlicher Aus
wurfhebel angebracht werden. Das Eindrehen des Bolzens ist nur
von Hand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung
der gattungsgemäßen Art im Aufbau erheblich zu vereinfachen und
deren Handhabung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Spannvor
richtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs
1.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Spannvorrich
tung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist aus wenigen und ein
fach herstellbaren Teilen aufgebaut. Durch eine geringfügige
Linearbewegung der Muffe relativ zum im allgemeinen eingespannten
Kern kann die Spannvorrichtung blitzschnell geöffnet und nach
Einführen des zu haltenden Bolzens ebenso schnell wieder ge
schlossen werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Spannvor
richtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung
werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Spannvorrich
tung,
Fig. 2a bis 2c verschiedene Stellungen der Spannvorrichtung
nach Fig. 1 zum Einspannen und Lösen,
Fig. 3 schematisch in verkleinerter Ansicht den bei der
Spannvorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Hebel und
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht des Kopfteiles einer
Spannvorrichtung für mit Innengewinde versehene Roh
re oder dergleichen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich besteht die dort gezeigte Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung prinzipiell
aus drei Teilen, nämlich einem Kern, einem hülsenartigen, auf
dem Kern längsverschieblich angeordneten die Spannbacken an
einem Ende tragenden Spannglied und einem das Spannglied um
gebenden ebenfalls auf dem Kern längsverschieblichen muffen
artigen Glied. Diese drei Teile sind bei der Ausführungsform,
insbesondere wegen der einfacheren Herstellung und Montage
aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt.
So besteht der Kern aus einem Bolzen 9, an dessen einem En
de eine Befestigungsmöglichkeit, beispielsweise ein An
satz 22 ausgebildet ist, der etwa in das Spannfutter einer
Bohrmaschine eingespannt werden kann.
Am anderen Ende des Bolzens 9 ist zentral zu dessen Längs
achse ein Öffnungsglied 6 eingeschraubt oder anderweitig be
festigt, dessen freies stirnseitiges Ende aufgeweitet, d. h.
mit einer Verdickung versehen ist, so daß sich eine kegelige
Schrägfläche 24 ergibt.
Das hülsenartige Spannglied besitzt ein zylindrisches Füh
rungsteil 3 mit radialen Anschlagsflächen 26 und 28. Das
Führungsteil 3 ist längsverschieblich auf dem Kern 9 ange
ordnet und gegen Verdrehen durch eine Nut-/Federverbin
dung 11 gesichert. Das Führungsglied 3 besitzt einen redu
zierten mit Gewinde versehenen Ansatz 29, auf den das eigent
liche Spannglied 5 aufgeschraubt ist, das aus einer mit In
nengewinde versehenen Hülse 30 mit daran angesetzten längs
geschlitzten Spannbacken 32, 34, 36 besteht. Die Innenfläche
der Spannbacken 32, 34, 36 ist mit einer kegelstumpfartigen
Verjüngung versehen, so daß sich eine Schrägfläche 38 er
gibt, die mit der Schrägfläche 24 des Öffnungsgliedes 6 zu
sammenarbeitet.
Das muffenartige Glied 8 besitzt ein Abschlußglied 2, das
ringförmig ausgebildet und mit Außengewinde versehen ist,
so daß die eigentliche Muffe 8 aufgeschraubt werden kann.
Das Abschlußglied 2 besitzt eine Stirnfläche 40, die in An
lage mit der Anschlagsfläche 26 des Führungsgliedes 3 kom
men kann. Es ist ferner auf der Nut-/Federverbindung 11
längsverschieblich in Richtung der Achse des Kernes 9. Von
der Stirnfläche 40 her besitzt das Abschlußglied 2 im Be
reich des Kerns 9 einen zylindrischen Freiraum 42, in den
ein ringförmiger Ansatz 44 des Kerns 9 hineinragt. Dieser
Ansatz 44 kann mit der Anschlagsfläche 26 des Führungsglie
des 3 und gegebenenfalls mit dem Boden 46 des zylindrischen
Freiraums in Anschlag gehen. Das Abschlußglied 2 ist ferner
mit einer umlaufenden Rille 48 versehen, die zur Lagerung
des Handhebels 1 dient, dessen Draufsicht verkleinert in
Fig. 3 gezeigt ist. Zur Halterung des Handhebels 1 besitzt
dieser einen kreisförmigen Teil 50, in den von außen dia
metral gegenüberliegend Gewindestifte 7 eingeschraubt sind,
deren vorzugsweise verjüngte Enden in der Rille 48 laufen.
Das einem Handgriff 52 des Handhebels 1 gegenüberliegende En
de ist über einen Stift 54 (Fig. 1) an eine Halterung 10
angelenkt, die drehbeweglich auf dem Kern 9 sitzt und gegen
eine Längsverschiebung durch eine Mutter 12 gesichert ist.
Die Muffe 8 besitzt auch einen zylindrischen Innenring 56,
der auf der äußeren Mantelfläche des Hülsengliedes 5 geführt
ist und dessen radiale Stirnfläche 58 gegen die Anschlags
fläche 28 des Führungsgliedes 3 anschlagen kann.
An ihrem freien Ende ist die Muffe 8 verjüngt, so daß an
ihrer Innenseite sich eine kegelstumpfartige Schrägfläche 60
ergibt, die mit einer Schrägfläche 62 an der Außenseite der
freien Enden der Spannbacken 32-36 in Eingriff gehen kann. Der
Durchmesser der Öffnung 64 der Muffe 8 ist vorzugsweise so
bemessen, daß im Spannzustand die ringförmige Fläche der
Öffnung 64 auf der zylindrischen Außenfläche 66 der Spann
backen 32, 34, 36 aufliegt, so daß sich eine stabile Fixi
rung der Spannbacken ergibt, die ohne weiteres ein Loslas
sen des Handhebels 1 gestattet.
Anhand der Fig. 2a bis 2c soll nun die Arbeitsweise der
Spannvorrichtung beschrieben werden. Fig. 1 und Fig. 2b zei
gen eine Mittelstellung der Spannvorrichtung, während die
Fig. 2a die Einführstellung mit geöffneten Spannbacken und
die Fig. 2c die Spannstellung mit geschlossenen Spannbacken
veranschaulicht.
Es sei angenommen, daß die Spannvorrichtung mit ihrem An
satz 22 in beliebiger Weise etwa in dem Bohrfutter einer
Bohrmaschine eingespannt ist. Um aus der Stellung 2 b in die
Einführstellung 2 a zu gelangen, wird der Hebel 1 gegen den
Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 68 (Fig. 1) geschwenkt.
Dies hat zur Folge, daß das muffenartige Glied gemäß Fig. 2a
auf dem Kern 9 nach links verschoben wird. Hierbei kommt
die Stirnfläche 40 des Abschlußgliedes 2 mit der Anschlags
fläche 26 des Führungsgliedes 3 in Anlage und schiebt so
mit das hülsenartige Spannglied relativ zum Kern 9 und zum
Öffnungsglied 6 nach links, wobei über die Schrägflächenan
ordnung 24, 38 die Spannbacken 32, 34, 36 aufgeweitet wer
den.
In der geöffneten Stellung kann die Stirnfläche des ring
förmigen Anschlags 44 am Kern 9 mit dem Boden 46 des Ab
schlußgliedes in Anlage kommen, so daß eine weitere Bewe
gung nach links begrenzt ist.
Nach Einführen beispielsweise des festzuspannenden mit Außen
gewinde versehenen Bolzens zwischen die geöffneten Spann
backen 32, 34, 36, die an ihren spannenden Innenflächen mit
Gewinde 45 versehen sind, wird der Handhebel 1 im Uhrzeigersinn
in Richtung des Pfeiles 70 (Fig. 1) über die Stellung gemäß
Fig. 2b in die Spannstellung gemäß Fig. 2c geschwenkt, was
eine Bewegung des muffenartigen Gliedes 2, 8 nach rechts zur
Folge hat. Bereits in der Stellung 2 b kommt das Innengewinde
45 der Spannbacken 32, 34, 36 mit dem Außengewinde des ein
zuspannenden Gewindebolzens in Eingriff, da die Spannbacken
von der Schrägflächenanordnung 24, 38 freigegeben werden.
Bei der weiteren Bewegung des muffenartigen Gliedes 2, 8
nach rechts liegt zuerst die Schrägfläche 60 an der Schräg
fläche 62 an, so daß die Spannbacken 32, 34, 36 allmählich
zusammengedrückt werden und deren Innengewinde 45 nun fest
in Eingriff mit dem Gewinde des Gewindebolzens geht. Die
Spannstellung ist gemäß Fig. 2c dann erreicht, wenn die Flä
che der Öffnung 64 auf der zylindrischen Außenfläche 66
der Spannbacken aufliegt. In dieser Stellung ist auch die
Anschlagsfläche 26 des Führungsgliedes 3 in Anlage mit der
anderen Stirnfläche 74 des ringförmigen Ansatzes 44, so
daß eine Weiterbewegung des Spanngliedes 3, 5 begrenzt
wird. Da auch die Stirnfläche 58 des ringförmigen Ansat
zes 56 im Inneren der Muffe 8 gegen die Stirnfläche 28 des
Führungsgliedes 3 stößt, wird auch die Bewegung des muf
fenartigen Gliedes 2, 8 begrenzt.
Da sowohl die Halterung 10 auf dem Kern 9 als auch der He
bel 1 über die Rille 48 gegenüber dem Abschlußglied 2 frei
drehbeweglich sind, kann nun der Kern 9 in Rotation ver
setzt werden, wobei sich dann auch der eingespannte Gewin
debolzen dreht.
Fig. 4 zeigt eine Modifikation der Spannvorrichtung, bei der
beispielsweise ein Einspannen eines mit Innengewinde verse
henen Rohres, einer Mutter oder dergleichen erfolgen kann.
Die Spannbacken 132 besitzen dabei Außengewinde 133. Die
Schrägflächenanordnung 127, 129 dient dazu, die Spannbacken
für eine Einführung des einzuspannenden Rohres oder der
gleichen zusammenzudrücken, während der Kern einen zylin
drischen Fortsatz 137 besitzt, der in eine durch die In
nenfläche der Spannbacken gebildete zylindrische Öffnung 36
gelangt, nachdem er mit seiner Stirnkante an der Schrägflä
che 134 bei der Bewegung des Spanngliedes nach rechts ent
lang geglitten ist. Bei dieser Ausführungsform kann das
muffenartige Glied 8′ mit dem Kern 6′, 9′ fest verbunden
sein, während das Spannglied 5′ dazu längsbeweglich ist.
Hierzu kann das Spannglied 5′ nach hinten einen aus dem
muffenartigen Glied 8′ herausragenden Ansatz besitzen, an
dem ein etwa über eine Halterung am Kern befestigter Schwenk
hebel angreift.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wurde zur Längsver
schiebung ein Schwenkhebel angeordnet. Prinzipiell kann
es auch genügen, daß die Längsbewegung durch Verschiebung
des muffenartigen Gliedes 8 erfolgt, das für diese Zwecke
mit einer Riffelung oder einem Ansatz versehen sein kann.
Die vorstehende Beschreibung veranschaulicht eine Spannvor
richtung, die insbesondere für mit Gewinde versehene Bol
zen, Stifte, Rohre oder dergleichen geeignet ist, die un
ter äußerster Schonung des Gewindes durch eine geringe Li
nearbewegung eingespannt und wieder freigegeben werden kön
nen.
Claims (5)
1. Spannvorrichtung für mit Außengewinde versehene Bolzen oder
dergleichen, mit in radialer Richtung bewegbaren Gewinde-Spannbacken,
deren hinteren Enden an einem längs verschiebbar auf einen
zylindrischen Kern geführten Stützelement angebracht sind,
über das eine Muffe greift, deren sich verjügender Innen
rand mit auf der Außenseite der Spannbacken angeordneten
Schrägflächen eine erste Schrägflächenanordnung bildet, wobei
der Kern einen sich nach vorn erweiternden Ansatz besitzt,
der mit inneren Schrägflächen der Spannbacken eine zweite
Schrägflächenanordnung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsverschiebung der Muffe (8) mittels eines Schwenk
hebels (1) erfolgt, der an einem auf dem Kern (9) frei dreh
beweglich angebrachten Anlenkglied (12) angelenkt ist und der
an der Muffe (8) derart angreift, daß diese bezüglich des
Schwenkhebels (1) frei drehbeweglich ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsverschiebbarkeit des hülsenartigen Spanngliedes (3,
5) und der Muffe (8) auf dem Kern (9) durch eine Nut/Feder
verbindung (11) in Richtung der Längsachse des Kerns (9) ge
geben ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwenkhebel (1) an der Muffe (8) über Stifte
(7) angelenkt ist, die in einer umfangsmäßig an der Muffe (8)
ausgebildeten Rille (48) geführt sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden der Spannbacken (34) an ihrer
Innenseite mit Gewinde (45) versehen sind.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Spannbacken (132) an
ihrer Außenseite mit Gewinde (133) versehen sind, das über
den Abdeckbereich der Muffe (8) hinausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421496 DE3421496A1 (de) | 1984-06-08 | 1984-06-08 | Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421496 DE3421496A1 (de) | 1984-06-08 | 1984-06-08 | Spannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3421496A1 DE3421496A1 (de) | 1985-12-12 |
DE3421496C2 true DE3421496C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6237997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843421496 Granted DE3421496A1 (de) | 1984-06-08 | 1984-06-08 | Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3421496A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5950679A (en) * | 1998-02-10 | 1999-09-14 | Fastest, Inc. | High pressure plug coupling |
DE19856562C1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-05-18 | Prokon Gmbh | Spanneinrichtung für scheibenförmige Werkstücke |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE439245C (de) * | 1927-01-10 | Maier & Kopp | Stehbolzeneindreher | |
DE890929C (de) * | 1942-11-18 | 1953-09-24 | Daimler Benz Ag | Schluessel fuer Stiftschrauben |
DE923419C (de) * | 1942-11-28 | 1955-02-10 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Ein- und Ausziehwerkzeug fuer Stiftschrauben |
US2719445A (en) * | 1954-08-19 | 1955-10-04 | Walter H Giebler | Stud puller |
-
1984
- 1984-06-08 DE DE19843421496 patent/DE3421496A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3421496A1 (de) | 1985-12-12 |
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Legal Events
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