DE437221C - Gewindeschneidkopf mit selbsttaetiger OEffnung beim Erreichen der eingestellten Gewindelaenge - Google Patents

Gewindeschneidkopf mit selbsttaetiger OEffnung beim Erreichen der eingestellten Gewindelaenge

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DE437221C
DE437221C DEW68520D DEW0068520D DE437221C DE 437221 C DE437221 C DE 437221C DE W68520 D DEW68520 D DE W68520D DE W0068520 D DEW0068520 D DE W0068520D DE 437221 C DE437221 C DE 437221C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
    • B23G5/10Die-heads
    • B23G5/12Die-heads self-releasing

Description

Es sind Vorrichtungen zum Schneiden kegeligen Gewindes bekannt, bei welchen während des Schneidens die Gewindeschneidbacken mittels schräger Kulissen oder mittels einer am Backenträger gelagerten und mit Kurvenschlitzen versehenen Platte radial bewegt werden oder ein auf das Werkstück aufgeklemmter Halter als Stütze und Führung zur Verschiebung der Backen dient.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gewindeschneidkopf, mit welchem mittels auswechselbarer Führungen mit einstellbarer Hebelübersetzung sowohl gerades wie auch kegeliges Gewinde mit einer bestimmten einstellbaren Gewindelänge geschnitten werden kann. Die sichere Abhebung der Backen bei Erreichung der vorgesehenen Gewindelänge erfolgt selbsttätig unter Einschaltung von zwei Achsialkupplungen, welche die Öffnung des Kopfes auch bei auftretenden Klemmungen durch Späne o. dgl. gewährleisten. Die durch das selbsttätige Abheben der Bakken im Kopf vorgehenden Veränderungen werden gleichfalls selbsttätig wieder so ausgeglichen, daß durch Anziehung eines Bremsbandes bekannter Art das Schließen des Kopfes in Anfangs- und Schneidstellung erreicht wird.
Der neue Gewindeschneidkopf ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Ansicht des Schneidkopfes mit abgehobenem Deckel und geöffneten Backen,
Abb. 2 einen Längsschnitt C-C der Abb. 3 bei geschlossenen Backen,
Abb. 3 einen Querschnitt A-Ä der Abb. 2 und S,
Abb. 4 einen Querschnitt B-B der Abb. 2 und 5,
Abb. 5 einen Längsschnitt D-D der Abb. 3.
Die allmähliche Verschiebung der Backen während des Gewindeschneidens wird durch eine auswechselbare Büchse α bewirkt, in welche am Umfange ein schräger Schlitz b eingefräst ist, dessen Schräge der Kegelform des zu schneidenden Gewindes entspricht. In diesen Schlitz faßt ein Führungsstift d. Dieser Stift liegt mittels der Stellschraube 2 gegen einen winkelförmigen Hebel e, welcher mit
dem Bolzen/ drehbar gelagert ist. Die Befestigung des Bolzens/ geschieht drehbar in einem Teilg·, welcher mit dem hinteren Teil· des Kopfes verbunden ist. Der Hebel e, der eine Einstellschraube ζ trägt, hat an seinem anderen Ende einen achsial gefederten Mitnehmerstift h, der bei geschlossenem Kopf in einer Aussparung A1 des Federgehäuses m liegt. Dieses Federgehäuse m trägt Umfangsfedern/, welche sich einerseits durch Stiftet auf den inneren Teil des Kopfes und ander seits gegen die Wand des verdrehbaren Federgehäuses abstützen, welches mit dem vorderen Teil η des Kopfes verbunden ist. In diesem vorderen verdrehbaren Teil η des Kopfes ist eine Scheibe ο mit exzentrischen Schlitzen einstellbar befestigt. Mittels der Bolzen ρ werden in Schlitzen/1 des TeilesI radial geführte Backen bei Drehung des vorderen verdrehbaren Kopfteiles derart radial bewegt, daß sie sich bei Drehung des Kopfteiles in Pfeilrichtung öffnen.
Je mehr die Büchse α mit dem schrägen Schlitz b durch das geschnittene Werkstück zurückgeschoben wird, je mehr senkt sich der Führungsstift d, beeinflußt durch den Schneiddruck und den Druck der gespannten Federn/, so daß der Übertragungshebele mit dem Mitnehmerstift h sich um einen gewissen Winkel dreht und das Federgehäuse tn mit dem Teil« sich gegenüber den Teileng' und I verdreht, wodurch die allmähliche Öffnung der Backen bewirkt wird und somit ein kegeliges Schneiden des Gewindes erfolgt. Die zu schneidende Gewindelänge ist durch Muttern q der Büchsenspindel r und durch die Klemmstücke s einstellbar. Sobald die Muttern^ gegen die Klemmstückes stoßen, kann das. Werkstück nicht mehr durch die schneidenden Backen vorgezogen werden, sondern die Gewindebacken schrauben sich umgekehrt auf das Werkstück auf und ziehen den vorderen verdrehbaren Kopfteil ti, m und den Teil/ mit dem vorderen Teil der Kupplung/2 mit vor. Dadurch löst sich das Federgehäuse von dem Mitnehmerstift h ab. Die Federn/ können sich nun entspannen und werfen die Teile/κ und η in der Drehridhtung vor. Dadurch verschieben sich die exzentrischen Schlitze der Scheibe 0, welche die Bolzen j7 nach außen drücken, so daß sich die Backen ganz öffnen. Das mit Gewinde versehene Werkstück kann nun zurückgezogen werden.
Durch Anziehen eines Bremsbandes bekannter Art wird der verdrehbare Kopfteil ti mit dem Federgehäuse m festgehalten. Der übrige Kopf dreht sich unter gleichzeitiger Spannung der Federn/ weiter, so daß der unter Federdruck stehende Mitnehmerstift h wieder in die Nut A1 des Federgehäuses eintreten und dieses festhalten kann, weil die gespannten Druckfedern i den vorderen Kopfteil achsial wieder zurückdrücken.
Außer der eben beschriebenen Öffnung der Backen ist noch eine Sicherung vorgesehen, falls das geschnittene Gewinde durch Späne, Verschleiß der alsdann klemmend wirkenden Schneidzähne, allzu weiches Material o. dgl. an den Backen haftet und der Druck der Federn/ alsdann nicht genügt, den Kopf nach der Auslösung des Mitnehmerstiftes k sofort zu- öffnen. Diese Sicherung besteht darin, daß zur Entfaltung der entsicherten Federkraft/ der vordere Teil des Kopfes ti, I sich noch weiter vorschiebt, so daß die Backen, die jetzt nicht mehr zwangsweise auf dem Werkstück liegen, Zeit haben, sich zu öffnen. Beim weiteren Vorgang der Teile /, tn, η rücken sich die Klauen I2 der Kupplung aus, so daß der vordere Kopfteil durch den Schneiddruck festgehalten wird und die Federn/ nun Gelegenheit haben, während dieses augenblicklichen Stillstandes die Backen abzuziehen. Der Stillstand des vorderen Kopfteiles dauert so lange, bis ein übergreifender Mitnehmer u an dem Absatz v1 einer Aussparung ν am Federgehäuse m- anschlägt. Hierbei spannt sich gleichzeitig eine in dem dauernd sich drehenden Teil g eingebettete Feder 1, indem der Stift 2 gegen; den ,Anschlag 3 des Kupplungsgehäuses 4 gedrückt wird. Durch den Anschlag des Mitnehmers« an der Kantev1 entsteht eine Erschütterung der Backen, die sich alsdann unter dem Druck der Federn/ unbedingt öffnen. Nachdem sich die Backen geöffnet haben und der vordere Kopfteil entlastet und freigegeben ist, entspannt sich die Feder 1 und drückt dadurch den vorderen Kopfteil wieder in die Eingriffsstellung der Kupplungsklauen zurück. Die Federn/, die beim Vorgang des vorderen Kopfteiles gespannt werden, drücken die beiden Kupplungshälften nun wieder zusammen. Hierauf kann das Schließen der Backen durch Anwendung des Bremsbandes bekannter Art wieder vor sich gehen, bei welcher durch die Bremsung des vorderen Kopfteiles der Mitnehmerstift h in die Aussparung h1 des Federgehäuses m unter gleichzeitiger Spannung der Federn/ einschnappt.
Das zu schneidende Werkstück stößt beim Vorschub gegendas an der Führungsbüchse a angeordnete Druckstück w. Sobald die ersten Gewindegänge geschnitten sind, wird beim weiteren Schnitt das Werkstück in den Kopf vorgezogen. Das vorgehende Werkstück schiebt die Führungsbüchse α vor sich her, deren Einfluß auf das kegelige Gewindeschneiden dadurch sofort stattfindet. Nach Beendigung des Gewindeschnittes wird durch die Öffnung der Backen S und Rückzug des
Werkstückes die Büchse α freigegeben und durch die beim Vorgang gespannte Feder* selbsttätig wieder in Anfangsstellung zurückgeschoben.
Soll mit dem Schneidkopf gerades Gewinde mit begrenzter Länge geschnitten werden, so wird eine gerade Nut b in die Büchse α eingesetzt. Soll mit dem Schneidkopf gerades Gewinde von unbegrenzter Länge geschnitten werden, so werden die Führungsbüchse a mit der Spindel/", der Führungsstiftd und die Klemmstücke s, s1 herausgenommen. Die Bohrung für den Führungsstift d in dem Teil g wird dann durch einen Stopfen verschlossen, so daß die Stellschraube 2 auf diesem aufliegt.
Durch Verstellung der Schraube 2 bewegt der Hebeln den vorderen verdrehbaren Teil des Kopfes m, η und damit die Scheibe o.
so Die exzentrischen Schlitze der Scheibe bewegen nun vermittels der Bolzen ρ die Schneidbacken 5 nach innen oder außen, so daß die Backen auf den erforderlichen Gewindedurchmesser sehr genau eingestellt werden können.
Die Backen 5 sind mittels Schlitzes, Klemmschraube und Schwalbenschwanzeso mit Bakkenhaltern, die sich in den Aussparungen I1 des Kopfteiles I führen, verbunden.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Gewindeschneidkopf mit selbsttätiger Öffnung bei Erreichung der eingestellten Gewindelänge, bei welchem die Gewindebacken durch eine Führung mit geraden oder schrägen Nuten gerades oder kegeliges Gewinde schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einwirkung einer schrägen auswechselbaren Führungsnut (b) einer zentralen, beim Vorschub des Werkstückes von diesem verschobenen Büchse (a) auf einen Winkelhebel (e) eine all-• mähliche Verdrehung des vorderen Kopfteiles und damit eine Verschiebung der Backen (6) zum Schneiden von kegeligem Gewinde bewirkt wird, während! durch Einsetzen einer geraden Nut der Winkelhebe] (e) in Ruhe bleibt und gerades Gewinde geschnitten wird, wobei die sichere Öffnung des Kopfes durch Abhebung der Backen (6) bei Erreichung der eingestellten Gewindelänge unter Vermittlung von zwei Achsialkupplungen geschieht, von denen die eine durch einen Mitnehmer stift (Ä), die andere sich danach auslösende durch eine Klauenkupplung (I2) wirkt und der sich verdrehende Kopfteil zur neuen Einschaltung in Schließstellung selbsttätig durch vorher aufgespeicherten Druck einer Feder (1) zurückgedreht wird.
  2. 2. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausrücken des Mitnehmerstiftes (h) ohne Öffnung der Backen (5) das nun weiter geschnittene Werkstück den vorderen Teil des Kopfes (7, ///, n) vorzieht und dadurch die Klauenkupplung (I2) außer Eingriff bringt, so daß der die Backen haltende vordere Teil des Kopfes infolge des Schneiddruckes zum Stillstand kommt, bis ein mit einem Absatz (y1) des Federgehäuses (m) zusammenwirkender Anschlag (ti) des hinteren Kopfteiles ihn erneut mitnimmt, während welcher Zeit die Spannung der Umfangsfedern (/) zur Öffnung der Backen in Wirkung tritt.
  3. 3. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen der Kupplung (J?) durch den Druck achsial angeordneter Federn (έ), welche durch das Vorziehen des vorderen Kopfteiles (/, m, ti) gespannt wurden, wieder in Eingriff gebracht werden, wonach die Spannung der Umgangsfedern (i) und die Schließung der Backen auf den eingestellten Durchmesser nach bekannter Art von Hand oder bei dauernd laufenden Maschinen durch Bremsband erfolgt.
  4. 4. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Gewindelänge durch die Mutter (q) der Spindel (V) der Führungsbüchse («) im Zusammenwirken mit einem Klemmstück (s) geschieht, dessen Einklemmung in dem hohlen Schaft des Kopfes durch Einziehen eines Kegelringes (s1) erfolgt, gegen den sich die nach Beendigung des Schneidens durch Öffnung· der Backen (5) in Wirkung tretende, beim Vorschub der Führungsbüchse (a) gespannte Feder (x) anlegt.
  5. 5. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gerades Gewinde sowohl mit begrenzter Länge durch Einsetzen einer geraden Nut der Führungsbüchse («) als auch mit unbegrenzter Länge durch Entfernen der Büchse (a), der Büchsenspindel (r), der Druckfeder (x) und der Klemmstücke (s, s1) sowie Verschluß der Bohrung für den Führungsstift (d) geschnitten werden kann, wobei mittels einer Stellschraube
    (2) eine Verdrehung des vorderen Kopfteiles und dadurch eine Feineinstellung der Backen (5) erreicht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW68520D 1925-02-17 1925-02-17 Gewindeschneidkopf mit selbsttaetiger OEffnung beim Erreichen der eingestellten Gewindelaenge Expired DE437221C (de)

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DE (1) DE437221C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582279A (en) * 1946-03-12 1952-01-15 Landis Machine Co Centering device for pipe-threading machines
DE1078526B (de) * 1957-11-28 1960-03-31 Wilhelm Fette Praez Swerkzeugf Selbstoeffnender umlaufender Gewindewalzkopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582279A (en) * 1946-03-12 1952-01-15 Landis Machine Co Centering device for pipe-threading machines
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