DE1078526B - Selbstoeffnender umlaufender Gewindewalzkopf - Google Patents

Selbstoeffnender umlaufender Gewindewalzkopf

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DE1078526B
DE1078526B DEL29165A DEL0029165A DE1078526B DE 1078526 B DE1078526 B DE 1078526B DE L29165 A DEL29165 A DE L29165A DE L0029165 A DEL0029165 A DE L0029165A DE 1078526 B DE1078526 B DE 1078526B
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DE
Germany
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roller
jaws
thread rolling
switching
rolling head
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Pending
Application number
DEL29165A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Liedtke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fette GmbH
Original Assignee
Wilhelm Fette GmbH
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Publication date
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Publication of DE1078526B publication Critical patent/DE1078526B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls
    • B21H3/042Thread-rolling heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Selbstöffnender umlaufender Gewindewalzkopf Die Erfindung betrifft einen selbstöffnenden umlaufenden Gewindewalzkopf mit verriegelbaren, gegen Federwirkung mittels. eines Anschlages, der die zt walzende Gewindelänge bestimmt und durch das axial vorgeschobene Werkstück betätigt wird, auslösbaren, schwenkbaren Walzenhaltern.
  • Es sind Gewindeschneid- bzw. Gewindewalzknöpfe bekannt, bei denen .das automatische öffnen des Kopfe: zur Beendigung des Schneid- bzw. Walzvorganges in der Weise erfolgt,. daß' das Werkstück unter Ausnutzung seines axialen Vorschubes gegen einen einstellbaren Anschlag stößt, so daß, sich die Gewindebacken oder aber Walzrollen umgekehrt auf das Werkstück aufschrauben und dabei die als Kupplungshälfte ausgebildete Halterüng der-Schneid- bzw. Walzwerkzeuge außer Eingriff bringen. Alsdann werden eingebaute Federn wirksam, die dafür Sorge. tragen, daß die in Kurven geführten öder exzentrisch gelagerten Schneid- oder Walzwerkzeuge radial nach außen schwenken und das Werkstück freigeben.
  • Das Schließen jener bekannten Gewindeschneid-bzw. Gewindewalzköpfe geschieht in der Weise, daß die vorerwähnte Kupplungshälfte von Hand verdreht oder verschoben wird, wobei die Schneid- oder Walzwerkzeuge wieder nach innen schwenken und die Kupplung unter gleichzeitigem Spannen der Federn wieder einrastet.
  • Die Erfindung geht nun weiter und sieht vor, daß sowohl das Öffnen als auch das Schließen des Kopfes unter Anwendung von Fliehkraft erfolgt, indem die Walzenhalter, die von radial verstellbaren Backen eines handelsüblichen Mehrbacken-Spannkopfes getragen.werden, bei ihrer Schwenkbewegung unter dem-Einflüß gegen Federkraft wirkender Fliehkraft stehen und an sich bekannte,, mit-parallelen-Rillen -versehene, mit ihren Achsen schräg zur Kopfachse angeordnete Rollenwalzen tragen. .
  • Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, daß die den Walzvorgang bestimmenden Gewinderollen an einem. -bekannten Mehrbacken-Spannfutter vorgesehen sind. Auf diese Weise wird gegenüber den bekannten Gewindewalzköpfen. der weitere Vorteil erzielt, daß in Anbetracht des relativ großen Verstellbereichs eines solchen Spannfutters ein dementsprechend großer Gewindedurchmesserbereich. erfaßt werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung- stellt somit. außerdem eine wesentliche Ergänzung der bekannten Einrichtungen dieser Art dar.
  • -Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt .
  • Abb. 1 eine Stirnansicht auf ein Mehrbacken-Spannfutter, .-Abt. 2 eine Ansicht . auf den gleichen Gegenstand, von oben gesehen, Abb. 3 eine Seitenansicht auf das Spannfutter mit vom Werkstück abgeschwenkter Walzrolle, Abb. 4 eine- Ansicht gemäß Abb. 3 mit eingeschwenkter Walzrolle, Abb.5 eine Stirnansicht auf ein Spannfutter mit einer Walzrollenhalterung anderer Ausführung, - Abb. 6 eine Ansicht von oben gemäß Abb. 5, Abb. 7. eine Seitenansicht gemäß Abb. 5 und 6 im Schnitt, - Abb. 8 eine. Stirnansicht auf ein Spannfutter mit einer Walzrollenhalterung Einer weiteren Ausführungsart, Abb. 9 eine Ansicht von oben gemäß Abb. 8, Abb. 1U eine Seitenansicht gemäß Abb. 8 und 9 mit abgeschwenkter Walzrolle im Schnitt und Abb. 11 eine Ansicht auf den gleichen Gegenstand mit eingeschwenkter Walzrolle.
  • In der Zeichnung ist das Mehrbacken-Spannfutter stets mit S bezeichnet.. Gemäß Abb..1 bis 4 bestehen die Walzenhalter jeweils aus einer im Spannfutter in üblicher Weise radial einstellbaren Grundbacke 1, an die eine bewegliche bzw. schwenkbare .Schaltbacke 2 um .einen Zapfen 1 c angelenkt -ist, Letztere nimmt mittels Lagerbolzens 4 .eine Walzrolle 3 auf, deren Achse schräg zur Achse .des Walzkopfes angeordnet ist. Der Winkel jener Schräglage ist in der Zeichnung mit a angedeutet, Im eingeschwenkten, -l. h. arbeitsbereiten Zustand der. Walzrollen -gemäß Abb. 4 befinden- sich eine an der Grundbacke 1 angeordnete Schaltnase 1 a im Eingriff -mit einer korrespondierenden, an- der, Schaltbacke 2 vorgesehenen Schaltnase 2 a, so daß die an der Schaltbacke 2 angeordnete.Walzrolle gegen den zu erwartenden -Walzdruck in radialer Richtung eine Abstützung findet. Der Öffnungsvorgang des Gewindewalzkopfes wird in bekannter Weise dadurch- ausgelöst, daß das Werkstück 6 a z. B. durch einen Anschlag 6 hinsichtlich seines durch den Walzvorgang hervorgerufenen axialen Vortriebes eine Begrenzung erfährt. Nach der Erfindung werden hierbei- die-Schaltbacken.2 über die `Valzrollen-3 in axialer Ebene nach vorn gezogen und schwenken entgegen Federwirkung um die Zapfen 1 c derart, daß zunächst eine jede Schaltbacke von ihrer vorhergehend beschriebenen Abstützung freikommt. Unterstützt wird dieser Vorgang durch eine in der Schaltbacke 2 angeordnete- Schlitzführung 1 b, die den Zapfen 1 c aufnimmt.
  • lach den Abb. S bis-' besteht der Gewindewalzkopf `wiederum aus- dem Spannfutter S mit den -Grundbacken 1, in denen -mittels -eines- Exzenterbolzens 4' die die Walzrolle n-3-trägenden Schaltarme V gelagert sind.
  • _ Der weitere Öffnungsvorgang des Gewindewalzköpfes wird dalsdann im wesentlichen durch die bei Inbetriebnahme der Vorrichtung auftretenden Fliehkräfte bewirkt, wobei die Schaltbacken 2 und damit die Walzrollen 3 entgegen der Federn 5 weiterhin Werkstück 6 a abschwenken.
  • Der Schließvorgang erfolgt in der Weise, daß die Drehzahl des als Gewindewalzkopf ausgebildeten Spannfutters kurzfristig verringert wird, so daß nunmehr die Zugfedern 5 wirksam werden und die Schaltbacken 2 in ihre Ausgangsposition zurückkehren.
  • . Im dargestellten geschlossenen Zustand des Gewindewalzkopfes befinden sich an den Schaltarmen 2' angeordnete Schaltstifte 2a_ -in Aufnahmebohrungen, die in den Grundbacken 1 vorgesehen sind, während die die Walzrollen 3 halternden Exzenterbolzen 4' nach innen, d. h. zum Werkstück 6 a hin, verstellt sind, so daß sich die Walzrollen -in Arbeitsstellung befinden.
  • Der Öffnungsvorgang des Gewindewalzkopfes wird wiederum, wie vorhergehend dargelegt, durch die *axiäle Begrenzung des Werkstückes eingeleitet, wobei die als Kupplung dienenden" Schaltstifte 2 a' über Walzrollen 3 und den sich verdrehenden Exzenterbolzeri 4" sowie Schaltarme 2' aus -den Aufnahmeböhrungen herausgezogen werden. Alsdann setzt die Fliehkraftwirkung ein und- bewirkt, daß die Schaltarme 2' ein entsprechendes Schwenken in radialer Fhene ausführen, wobei -sich der Wälzkopf völlig öffnet und das Werkstück 6d von den Walzrollen vollends freigegeben wird.
  • Hierbei werden in entgegengesetztem Sinne wirksame Zugfedern 5' überwunden, die bei Drehzahlminderung des Walzkopfes dafür Sorge tragen, daß die Schaltarme bei nachlassender-Fliehkraft wieder nach innen sch-,venken. Dabei gelangen die Walzrollen 3 durch erneutes Verdrehen- der Exzenterbolzen 4' wieder in Eingriffsstellung mit dem zu bearbeitenden Werkstück 6 a.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Abb. 8 bis 11 dargestellt. Danach besteht der Gewindewalzkopf wieder aus dem Spannfutter S, den Grundbacken 1 und den Schaltbacken 2, die mittels Lagerzapfen 4 die Walzrollen-3 haltern.
  • Sowohl die Grundbacken 1 als auch die Schaltbacken 2 sind mit als Kupplung dienenden stufenförmigen Schaltflächen versehen, die gemäß Zeichnung miteinander im Eingriff stehen und den radial auftretenden Walzdruck aufnehmen.
  • Durch die axiale Begrenzung des einlaufenden Werkstücks 6 a werden die Schaltbacken 2" wie nach dem ersten Ausführungsbeispiel in axialer Ebene nach vorn gezogen und springen alsdann unter Einwirkung der Fliehkraft um einen Stufensprung nach außen, d. h. vom Werkstück 6 a weg. Die über Lagerzapfen 4 in den Schaltbacken 2" gehalterten Walzrollen 3 geben damit das Werkstück frei, während Zugfedern 5" gespannt werden und bewirken, daß bei geringer werdender Drehzahl des Walzkopfes die Schaltbacken wieder nach innen schwenken und die Walzrollen in ihre Ausgangsposition zurück gelangen. Die Endlage der Schaltbacken wird dabei durch einen Anschlagstift 1 a begrenzt.
  • Die einwandfreie Eingriffslage der Schaltelemente im geschlossenen Zustand des Gewindewalzkopfes wird bei allen Ausführungsbeispielen durch eine entsprechende Anordnung der Schließfedern erreicht. Durch die Schräglage derselben kommt außer der radial wirkenden noch eine axiale Zugkomponente zustande. . " -.
  • " Der =erfindungsgemäße Gewindewalzkopf wird nach den- vorbeschriebenerl- Ausführungsbeispielen, als Spannfutter ausgebildet, umlaufend betrieben, wobei das Werkstück keinel?xehbewegung ausführt. Es kann aber aüch-"ühigekehrt" verfahren werden, -so--daß bei umlaufendem. Werkstück der Gewindewalzkopf feststeht. In diesem Fall wirken die Federn in entgegengesetzter Richtung im Sinne der Rollenöffnung- Zum Schließen werden die Schaltbacken bzw. die Schaltarme von Hand oder aber von einem Schließmerhanismus nach innenbewegt, so daß diese in der,-arbeitsbereiten Stellung einrasten: -

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstöffnender umlaufender Gewindewalz= kopf mit _verriegelbaren, . gegen Federwirkung mittels eines Anschlages,- der die zu 'walzende Gewindelänge,bestimmt und durch -das axial vorgeschobene-Werkstück betätigt wird,- auslösbären, schwenkbaren . Walzenhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß -die Walzenhalter (2, 2', 2") von radial verstellbaren Backen (1.) eines. handelsüblichen Mehrbacken-Spannkopfes getragen werden, - bei ihrer Schwenkbewegung unter dem Einfiuß gegen Federkraft wirkender Fliehkraft stehen und an sich bekannte mit parallelen Rillen- versehene, mit ihren Achsen schräg zur Kopfachse angeordnete Rollenwalzen (3) tragen.
  2. 2. Gewindewalzkopf nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die- unter Einfluß -von- Federn (5) stehenden und als Schaltbacken- (2) ausgebildeten Walzenhalter in .axialer Ebene schwenkt und der Verriegelung -dienende Schaltnasen (2 ä) aufweisen, die im betriebsbereiten Zustand des Walzkopfes mit korrespondierenden, an den Grundbacken (1) angeordneten Schaltnasen (1 d) in Eingriff gelangen, wobei das Verschwenken der Walzenhalter um Zapfen (1 c) erfolgt, die, an den Grundbacken (1) vorgesehen, sich in Schlitzführungen (1 b) der Walzenhalter (2) führen.
  3. 3. -Gewindewalzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Einfluß von Federn (5') stehenden und als Schaltarme (2') ausgebildeten Walzenhalter in radialer Ebene verschwenken und einen Schaltstift (2a) aufweisen, der im betriebsbereiten Zustand des Walzkopfes in eine an den Grundbacken (1) vorgesehene- Aufnahmebohrung einrastet.
  4. 4. Gewindewalzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Einfluß von Federn (5") stehenden und als Schaltbacken (2'-`) ausgebildeten, um einen Zapfen (1 a) schwenkenden Walzenhalter in axialer Ebene verschwenken und der -Verriegelung dienende, stufenartig ausgebildete Schaltflächen aufweisen, die mit an den Grundbacken (I) vorgesehenen korrespondierenden Flächen in Eingriff gelangen.
  5. 5. Gewindewalzkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aushebung der Fliehkraft und der Verriegelung dienenden Federn (5, 5', 5") unter einem Winkel zur Umlaufachse angeordnet sind und die Walzenhalter (5, 5', 5'@ derart mit den Grundbacken verspannen, daß sowohl eine radiale als auch axiale Anzugskraft zustande kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 437 221, 545 308, 913 605, 937 703, 951981, 961435; USA.-Patentschrift Nr. 2 704 950.
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