DE4429818C1 - Spindelstock für Holzdrehautomaten - Google Patents
Spindelstock für HolzdrehautomatenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C7/00—Wood-turning machines; Equipment therefor
- B27C7/04—Devices for centering or chucking work
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spindelstock für Holzdreh
automaten, mit einer Hohlspindel, durch die das zu
bearbeitende Langform-Werkstück zuführbar und dessen
überragendes freies Ende bearbeitbar ist, wobei die Hohl
spindel am dem Bearbeitungswerkzeug zugewandten Ende
eine Spannvorrichtung für das Werkstück aufweist.
Derartige Spindelstöcke sind im Stand der Technik bekannt.
Als Spannvorrichtung für das Werkstück wird häufig eine
Konusspannzange eingesetzt, die aber nur geringe Spann
toleranzen von 2 mm oder weniger aufweist, so daß je
nach Werkstückabmessung unterschiedliche Konusspannzangen
eingesetzt werden müssen. Dies bedeutet neben einem
entsprechenden Zeitverlust (Umrüstzeiten) auch eine hohe
finanzielle Investition, da eine entsprechende Anzahl
von Konusspannzangen vorgehalten werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Spindelstock gattungsgemäßer
Art zu schaffen, der die Bearbeitung von Werkstücken
erheblicher Durchmesserunterschiede mit ein und derselben
Spannvorrichtung ermöglicht, der kurze Taktzeiten zum
Lösen und Spannen des Werkstückes benötigt und der auch
geeignet ist, Werkstücke mit unterschiedlichen
Querschnittsformen, also nicht nur runde Querschnitte,
sondern auch ovale oder polygonale Querschnitte zu
spannen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Spannvorrichtung aus einem Spannfutter besteht, welches
auf der Hohlspindel begrenzt und die Spindelachse drehbar
und maschinell antreibbar angeordnet ist, wobei das Spann
futter durch maschinelle Drehung in die Schließlage
überführbar ist und in Schließlage die Hohlspindel von
dem drehenden Spannfutter in gleichlaufende Drehung
versetzbar ist, und wobei das Spannfutter durch
gegensinnige Drehung oder durch Verminderung der Umlauf
geschwindigkeit des Spannfutters relativ zur Umlaufge
schwindigkeit der Hohlspindel in die Öffnungsstellung
überführbar ist, in der das Werkstück freigegeben ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Hohlspindel mit einem
eigenen maschinellen Antrieb antreibbar ist und die
Öffnung des Spannfutters durch eine Erhöhung der
Umlaufgeschwindigkeit der Hohlspindel gegenüber der
Umlaufgeschwindigkeit des Spannfutters oder durch eine
Verminderung der Umlaufgeschwindigkeit des Spannfutters
gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit der Hohlspindel
erfolgt.
Weiterhin ist bevorzugt, daß das Spannfutter mehrere,
gleichmäßig auf den Umfang verteilt angeordnete
Spannbacken aufweist, die durch die freien Enden von
Gelenkhebeln gebildet sind, die jeweils um eine zur
Spindelachse parallele Achse schwenkbar sind, die durch
jeweils einen an der Stirnseite der Hohlspindel fixierten
Lagerbolzen gebildet ist, wobei das andere Ende jedes
Gelenkhebels über den Lagerbolzen nach radial außen
vorragend verlängert ist und in einer Schrägführung des
Spannfutters geführt ist, so daß bei Drehung des Spann
futters voreilend zur Drehung der Hohlspindel die Spann
backen in Schließlage und bei gegensinniger Drehung oder
Relativbewegung nacheilend zur Drehung der Hohlspindel
die Spannbacken in Offenstellung gezwungen sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
auf der Hohlspindel eine mit einem Treibriemenantrieb
in Eingriff stehende Riemenscheibe als eigener Hohl
spindelantrieb und auf dem Spannfutter eine mit einem
weiteren Treibriemenantrieb in Eingriff stehende
Riemenscheibe als Antrieb des Spannfutters vorgesehen
ist.
Auch ist bevorzugt, daß auf der Hohlspindel und am
Spannfutter Drehbegrenzungsanschläge angeordnet sind,
mittels derer die Öffnungs- und/oder Schließbewegung
des Spannfutters begrenzt ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung ist
es möglich, mit ein und demselben Spannfutter Werkstücke
unterschiedlicher Durchmesser zu spannen, beispielsweise
von Durchmessern von 2 mm oder weniger bis zu Maximal-
Durchmessern, die dem Durchlaßquerschnitt des Spindel
stockes entsprechen. Das Lösen und Spannen eines Werk
stückes ist in äußerst kurzen Taktzeiten von wenigen
Sekunden möglich, wobei insbesondere bei einer positiven
oder negativen Relativbeschleunigung des Spannfutters
relativ zur umlaufenden Hohlspindel eine energie- und
zeitsparendes Spannen und Lösen des Werkstückes möglich
ist. Auch sind Werkstücke unterschiedlicher Querschnitts
form mit ein und demselben Spannfutter spannbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Spindelstock für Holzdrehautomaten in
Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Einzelheit in gleicher Ansicht;
Fig. 3 die Einzelheit gemäß Fig. 2 in Vorderansicht;
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung eines Holzdrehautomaten
in Vorderansicht;
Fig. 5 bis 7 Einzelheiten in Vorderansicht;
Fig. 8 und 9 die Einzelheiten von Fig. 6 und 7 in
Seitenansicht.
In der Zeichnung ist ein Spindelstock 1 für Holzdreh
automaten mit einer Hohlspindel 2 gezeigt. 3 ist ein
die Hohlspindel 2 umgebendes Gehäuse, welches bei 4 mit
dem eigentlichen Maschinengehäuse verbindbar ist. Durch
den freien Querschnitt der Hohlspindel 2 ist ein zu
bearbeitendes Langformwerkstück zuführbar. Die
Zuführrichtung ist mit dem Pfeil 5 angegeben. Das gemäß
Zeichnungsfigur 1 rechts aus der Hohlspindel 2 heraus
ragende (in der Zeichnung nicht gezeigt) freie Ende des
Werkstückes ist mit einem entsprechenden Bearbeitungs
werkzeug bearbeitbar.
Zum Spannen des Werkstückes weist die Hohlspindel 2 eine
Spannvorrichtung für das Werkstück auf, die nachstehend
noch näher beschrieben wird. Die Spannvorrichtung besteht
aus einem Spannfutter 6, welches auf der Hohlspindel
2 um die Spindelachse 7 begrenzt drehbar angeordnet ist.
Wegen der begrenzten Drehbarkeit des Spannfutters 6 ist
es nicht erforderlich, in der Kontaktfläche 8 zwischen
Spannfutter 6 und Außenumfang der Hohlspindel 2 ein Lager
anzuordnen. Die Hohlspindel 2 ist allerdings im Gehäuse
3 mittels Lagern 9 gelagert.
Das Spannfutter kann maschinell um die Spindelachse 7
drehend angetrieben werden. Entsprechend der Ausbildung
des Spannfutters 6, die später noch beschrieben wird,
ist das Spannfutter 6 durch maschinelle Drehung in die
Schließlage zu überführen. In der Schließlage, wenn also
das Spannfutter das entsprechende Werkstück kraftflüssig
einspannt, wird die Hohlspindel 2 von dem maschinell
gedrehten Spannfutter 6 in gleichlaufende Drehung
mitgenommen. Zum Öffnen des Spannfutters ist es möglich,
das Spannfutter 6 in gegensinnige Drehung zu versetzen
oder auch nur relativ zur umlaufenden Hohlspindel 2
abzubremsen, so daß durch die Verminderung der
Umlaufgeschwindigkeit des Spannfutters 6 relativ zur
Umlaufgeschwindigkeit der Hohlspindel 2 die Öffnung des
Spannfutters 6 erfolgt und das Werkstück freigegeben
ist. Analog kann das Spannfutter dann nach entsprechendem
Werkstückvorschub wieder in die Spannlage überführt
werden.
Im Ausführungsbeispiel ist die Hohlspindel 2 mit einem
eigenen maschinellen Antrieb antreibbar. Die Öffnung
des Spannfutters 6 kann durch eine Erhöhung der
Umlaufgeschwindigkeit der Hohlspindel 2 relativ zur
Umlaufgeschwindigkeit des Spannfutters 6 erfolgen oder
aber auch durch eine Verminderung der
Umlaufgeschwindigkeit des Spannfutters 6 relativ zur
Umlaufgeschwindigkeit der Hohlspindel 2.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist
das Spannfutter 6 mehrere, gleichmäßig auf den Umfang
verteilt angeordnete Spannbacken 10 auf, die durch die
freien Enden von Gelenkhebeln gebildet sind. Diese sind
jeweils um eine zur Spindelachse 7 parallele Achse
schwenkbar, die durch jeweils einen an der Stirnseite
der Hohlspindel fixierten Lagerbolzen 12 gebildet sind.
Das andere Ende eines jeden Gelenkhebels, welches über
den Lagerbolzen 12 hinaus verlängert ist, ragt relativ
nach außen vor und ist in einer Schrägführung 13 des
Spannfutters 6 geführt, so daß bei Drehung des
Spannfutters 6 voreilend zur Spindel 2 entsprechend dem
Pfeil 14 die Spannbacken 10 in die Schließlage und bei
gegensinniger Drehung in Richtung des Pfeiles 15 oder
Relativbewegungen nacheilend zur Drehung der Hohlspindel
2 die Spannbacken 10 in die Offenstellung gezwungen sind.
Das freie Ende 16 eines jeden Gelenkhebels ist mit einer
Rolle 17 ausgestattet, die um eine zur Hohlspindelachse
7 parallele Achse 11 drehbar ist, so daß die Verstellung
innerhalb der Führung 13 leichtgängig erfolgt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf der
Hohlspindel 2 am der Spannbacke abgewandten Ende eine
Riemenscheibe 18 befestigt, die über einen Treibriemen
antrieb 19 mit Antriebsmotor 20 drehbar ist, um die
Hohlspindel 2 in Drehung zu versetzen. Auf dem Spann
futter 6 ist am den Spannbacken abgewandten Ende des
Spannfutters 6 eine weitere Riemenscheibe 21 angeordnet
und mit dem Spannfutter 6 fest verbunden, die über einen
Treibrieben 22 und Antriebsmotor 23 betreibbar ist, um
das Spannfutter 6 relativ zur Spindel 2 zu verdrehen.
Zusätzlich kann als Drehbrenzungsanschlag auf der
Hohlspindel 2 ein Ringsegment 24 mittels Schrauben 25
befestigt sein, während an dem Spannfutter 6 in der
Zeichnungsfigur 1 rückwärtig ein weiteres
Kreisringsegement 26 mittels Schrauben 27 befestigt ist.
Zwischen beiden in einem niveauangeordneten Ringsegmenten
24 und 26 verbleibt ein Spalt 28, durch den der Öffnungs
grad des Spannfutters bestimmt ist. Die Benutzung des
Spindelstockes kann vorzugsweise wie folgt erfolgen.
In Einführrichtung 5 wird durch die Hohlspindel 2 ein
entsprechendes Werkstück eingeschoben, bis es um das
geschwünschte Maß gemäß Zeichnungsfigur 1 rechts aus
der Hohlspindel 1 herausragt, um für ein Bearbeitungs
werkzeug zugänglich zu sein. Durch Inbetriebnahme des
auf die Riemenscheibe 21 einwirkenden Riementriebes wird
die Riemenscheibe 21 und damit das Spannfutter 6, welches
sich vorher in der Öffnungslage befunden hat, in die
Schließlage überführt (entspricht Drehrichtung 14 in
Fig. 3). Sobald die Spannbacken 10 am Werkstück angreifen
und das Spannringsegment 26 in Drehrichtung an dem
entsprechenden Spannringsegment 24 der Hohlspindel 2
anliegt, wird die Hohlspindel ebenso wie schon zuvor
das Werkstück in gleichsinnige Drehung versetzt, alles
bewirkt durch den Antrieb der Riemenscheibe 21 des
Spannfutters.
Nach Bearbeitung des Werkstückes wird das Spannfutter
gelöst, indem beispielsweise der Antrieb in Betrieb
gesetzt wird, der auf die Riemenscheibe 18 der Hohl
spindel einwirkt. Hierdurch kann die Hohlspindel gegenüber
der Drehbewegung des Spannfutters 6 beschleunigt werden,
so daß sich die Spannbacken 10 des Spannfutters 6 öffnen
(entspricht analog dem Bewegungsfall 15 in Fig. 3).
Dabei bewegt sich auch das Spannringsegment 24 relativ
zum Spannringsegement 26 in seine andere mögliche
Extremlage, woraufhin das Spannfutter der Drehbewegung
der Hohlspindel 2 folgend synchron bewegt wird. Zum
erneuten Spannen des Werkstückes, nachdem dieses um ein
gewisses Maß vorgeschoben worden ist, wird entweder der
Antrieb der Riemenscheibe 18 verlangsamt, so daß der
Antrieb der Riemenscheibe 21 das bestimmende Element
für die Drehbewegung des Spannfutter 6 ist, so daß dieses
wiederum schließt, wie oben beschrieben. Anstelle einer
Beschleunigung der Hohlspindel 2 ist es auch möglich,
den Antrieb der auf die Riemenscheibe 21 des Spannfutter
6 wirkt, zu verlangsamen, wodurch im Prinzip das gleiche
Ergebnis erreicht wird. Auch eine reversierende
Betriebsweise des Antriebes, der auf die Riemenscheibe
21 wirkt ist möglich, jedoch treten dann hohe Brems-
und Beschleunigungskräfte auf, die zeitbestimmend und
damit negativ sind und zudem einen hohen Energieaufwand
beim Abbremsen und Beschleunigen bewirken. Zusätzlich
wird hierdurch der Verschleiß erhöht.
Bevorzugt ist eine Betriebsweise, bei der der Antrieb
des Spannfutters konstant umläuft, wobei die Umlauf
bewegung der Spindel 2 zum Zwecke des Spannens vermindert
bzw. zum Zwecke des Lösens erhöht wird.
In Fig. 1 ist das Spannfutter 6 nur schematisch gezeigt.
Die konkrete Ausbildung eines Spannfutters ist in Fig.
2 verdeutlicht. Dabei greifen die Spannbacken 10
gegebenenfalls in Ausschnitte des Spindelhohlraumes ein,
um eine größere Auflagefläche am Werkstück zu erreichen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Spindelstock für Holzdrehautomaten, mit einer Hohl
spindel, durch die das zu bearbeitende Langform-Werk
stück zuführbar und dessen überragendes freies Ende
bearbeitbar ist, wobei die Hohlspindel am dem
Bearbeitungswerkzeugen zugewandten Ende eine Spann
vorrichtung für das Werkstück aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem Spann
futter (6) besteht, welches auf der Hohlspindel (2)
begrenzt um die Spindelachse (7) drehbar und maschinell
antreibbar angeordnet ist, wobei das Spannfutter (6)
durch maschinelle Drehung in die Schließlage überführ
bar ist und in Schließlage die Hohlspindel (2) von
dem drehenden Spannfutter (6) in gleichlaufende Drehung
versetzbar ist, und wobei das Spannfutter (6) durch
gegensinnige Drehung oder durch Verminderung der Um
laufgeschwindigkeit des Spannfutters (6) relativ zur
Umlaufgeschwindigkeit der Hohlspindel (2) in die
Öffnungsstellung überführbar ist, in der das Werkstück
freigegeben ist.
2. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlspindel (2) mit einem eigenen maschinellen
Antrieb (18, 19, 20) antreibbar ist und die Öffnung
des Spannfutters (6) durch eine Erhöhung der Umlauf
geschwindigkeit der Hohlspindel (2) gegenüber der
Umlaufgeschwindigkeit des Spannfutters (6) oder durch
eine Verminderung der Umlaufgeschwindigkeit des Spann
futters (6) gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit der
Hohlspindel (2) erfolgt.
3. Spindelstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spannfutter (6) mehrere, gleichmäßig
auf den Umfang verteilt angeordnete Spannbacken (10)
aufweist, die durch die freien Enden von Gelenkhebeln
gebildet sind, die jeweils um eine zur Spindelachse
(7) parallele Achse schwenkbar sind, die durch jeweils
einen an der Stirnseite der Hohlspindel (2) fixierten
Lagerbolzen (12) gebildet ist, wobei das andere Ende
jedes Gelenkhebels über den Lagerbolzen (12) nach
radial außen vorragend verlängert ist und in einer
Schrägführung (13) des Spannfutters (6) geführt ist,
so daß bei Drehung des Spannfutters (6) voreilend
zur Drehung der Hohlspindel (2) die Spannbacken (10)
in Schließlage und bei gegensinniger Drehung oder
Relativbewegung nacheilend zur Drehung der Hohlspindel
(2) die Spannbacken (10) in Offenstellung gezwungen
sind.
4. Spindelstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Hohlspindel (2) eine mit
einem Treibriemenantrieb in Eingriff stehende Riemen
scheibe (18) als eigener Hohlspindelantrieb und auf
dem Spannfutter (6) eine mit einem weiteren Treib
riemenantrieb in Eingriff stehende Riemenscheibe (21)
als Antrieb des Spannfutters (6) vorgesehen ist.
5. Spindelstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Hohlspindel (2) und am
Spannfutter (6) Drehbegrenzungsanschläge (24, 26)
angeordnet sind, mittels derer die Öffnungs- und/oder
Schließbewegung des Spannfutters (6) begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429818 DE4429818C1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Spindelstock für Holzdrehautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429818 DE4429818C1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Spindelstock für Holzdrehautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429818C1 true DE4429818C1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6526310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429818 Expired - Fee Related DE4429818C1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Spindelstock für Holzdrehautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429818C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102642035A (zh) * | 2011-12-28 | 2012-08-22 | 秦皇岛燕大现代集成制造技术开发有限公司 | 铝合金车轮高速卡盘 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE343968C (de) * | 1920-01-11 | 1921-11-11 | Friedrich Karl Katzmareck | Selbsttaetige Festspannvorrichtung an Spindelkaesten zum Einspannen von Werkstuecken aus Holz oder aehnlichen Stoffen |
-
1994
- 1994-08-23 DE DE19944429818 patent/DE4429818C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE343968C (de) * | 1920-01-11 | 1921-11-11 | Friedrich Karl Katzmareck | Selbsttaetige Festspannvorrichtung an Spindelkaesten zum Einspannen von Werkstuecken aus Holz oder aehnlichen Stoffen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102642035A (zh) * | 2011-12-28 | 2012-08-22 | 秦皇岛燕大现代集成制造技术开发有限公司 | 铝合金车轮高速卡盘 |
CN102642035B (zh) * | 2011-12-28 | 2013-12-25 | 秦皇岛燕大现代集成制造技术开发有限公司 | 铝合金车轮高速卡盘 |
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