DE79652C - - Google Patents
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- DE79652C DE79652C DENDAT79652D DE79652DA DE79652C DE 79652 C DE79652 C DE 79652C DE NDAT79652 D DENDAT79652 D DE NDAT79652D DE 79652D A DE79652D A DE 79652DA DE 79652 C DE79652 C DE 79652C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/02—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
- B23G1/04—Machines with one working-spindle
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die zum Aufwalzen von Gewinden dienende Maschine kennzeichnet sich dadurch, dafs der
in Drehung versetzte Bolzen zwischen Anfwalzwerkzeugen durchgezogen wird, welche um
den der Ganghöhe entsprechenden Winkel schräg gegen die ßolzenachse stehen. Hierbei
kommen zweierlei Werkzeuge zur Wirkung.
Erstens: Aufwalzrollen mit senkrecht zur Rollenachse stehenden Wulstringen vom Querschnitt
des zu erzielenden Gewindes. Diese werden von dem in Drehung befindlichen Bolzen, auf den sie aufgedrückt werden, mitgenommen.
Zweitens: Schneidbacken von gleicher Gewindequerschnittsform, welche im gleichen
Winkel wie die Aufwalzrollen, aber im entgegengesetzten Sinne schräg zur Bolzenachse
stehen.
Zwischen den gegen einander gedrückten Aufwalzrollen und Schneidbacken wird der in
Drehung versetzte Bolzen durchgezogen, wobei von den ersteren die Schraubengänge aufgewalzt
werden, während die letzteren, in diese eingreifend, ausputzend wirken, so dafs bei
einmaligem Durchzug des Arbeitsstückes ein vollkommen glattes Schraubengewinde entsteht.
Die zur Anwendung kommenden Werkzeuge sind leicht in der erforderlichen Genauigkeit
herzustellen, und das Aufwalzen der Gewinde auf konischen Bolzen oder auf den konischen Enden cylindrischer Bolzen vollzieht
sich auf einfachste Weise durch die mechanisch zu bewerkstelligende gegenseitige Annäherung
der Aufwalzwerkzeuge.
Zum Aufwalzen von Holzgewinden auf Bolzen bedient man sich eines einzigen Werkzeuges
jeder Gattung, d. i. einer Aufwalzrolle und einer Schneidbacke. Der Bolzen kann zwischen die einander entgegengedrückten
Werkzeuge hineingedreht werden, bis das von der Spitze gegen den Kopf sich aufwalzende
Gewinde fertiggestellt ist, worauf die Werkzeuge von einander entfernt werden, so dafs
die hergestellte Schraube herausfallen kann. Oder man steckt den Bolzen ganz zwischen die
auseinandergeklappten Werkzeuge ein, preist letztere dann gegen einander und zieht den
sich drehenden Bolzen zwischen ihnen heraus, so dafs sich das Gewinde vom Kopfe gegen
die Spitze auf ihn aufwalzt.
Zum Aufwalzen von Eisengewinden auf Bolzen bedient man sich vortheilhafter eines
Mechanismus, welcher aus je zwei einander gegenüberliegenden Werkzeugen jeder Gattung
besteht.
In den Fig. 1 bis 3 ist der erstgeschilderte Aufwalzmechanismus dargestellt.
Die Fig. 4 bis 6 beziehen sich auf eine Maschine, mittelst welcher unter Zuhülfenahme
dieses Mechanismus Bolzen beim Herausdrehen aus demselben mit Gewinde versehen werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den gekennzeichneten Mechanismus zum Aufwalzen von Eisengewinden.
In Fig. ι ist der Aufwalzmechanismus in der Arbeitsstellung in der Seitenansicht dargestellt,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht desselben, Fig. 3 die Draufsicht auf die Schneidbacke.
Wie aus Fig. i, 2 und 6 ersichtlich, ist die vorn mit vorspringenden Wulsten versehene
Aufwalzrolle h in der Gewinderichtung schräg gegen' die Bolzenachse in einer Hülse drehbar,
welche von dem zur Bolzenrichtung senkrechten Hebel k getragen wird. Die im entgegengesetzten
Sinne um den gleichen Winkel gegen die Bolzenachse schräg stehende Schneidbacke i wird von einem in gleicher Ebene
mit dem Hebel k liegenden Hebel / getragen. Beide Hebel sind gegen den Bolzen verschwenkbar,
so dafs sie behufs Auswerfens der fertigen Schraube bezw. behufs Einführung des zu bearbeitenden Bolzens von einander
entfernt und, um in Wirkung zu gelangen, einander genähert werden können.
Die in den Fig. 4 bis 6 in Längsschnitt, Draufsicht und Querschnitt dargestellte Maschine
dient zum fortgesetzten Aufwalzen von Gewinden mittelst des eben geschilderten Mechanismus. Sie besteht aufser demselben
aus einem in der Längsrichtung der Maschine verschiebbaren Bolzenträger, von welchem die
continuirlich zugeführten Bolzen nach einander gefafst und durch seine Verschiebung zwischen
die auseinandergeklappten Aufwalzwerkzeuge eingeführt werden. Hierauf werden diese dem
Bolzen entgegengeprefst und der Bolzenträger geräth in Drehung, während welcher er sich,
den Bolzen zwischen den Aufwalzwerkzeugen herausziehend, von diesen wegbewegt. Ist der
Bolzen bis zu seiner Spitze mit Gewinde versehen und aus dem Aufwalzmechanismus herausgezogen, so klappt dieser wieder aus
einander und die den Bolzen bis dahin festklemmende Vorrichtung giebt die fertige
Schraube bei nunmehr stillstehendem Bolzenträger frei, so dafs diese abfällt, worauf ein
frischer Bolzen nachrückt, um gefafst und von dem rasch gegen den Aufwalzmechanismus
schnellenden Bolzenträger in denselben eingeführt zu werden.
Bei der dargestellten Maschine besteht der Bolzenträger aus einem um seine eigene Längsachse
in einem verschiebbaren Gestell M drehbar gelagerten Rohr A, an welchem die Vorrichtungen
zum Festklemmen der Bolzen und in welchem die Zuführung der letzteren angeordnet
sind.
Wie ersichtlich, ist das Lagergestell M auf Gleitlinealen 0 des Maschinengestelles O verschiebbar
und wird von einer einerseits an letzterem, andererseits am Lappen m des Lagers
befestigten starken Feder P gegen den Aufwalzmechanismus gezogen. Zwischen den
Lagerständern des Gestelles M sind die Festscheibe N und die Losscheibe N1 auf. dem
Rohr A derart angeordnet, dafs der stets in gleicher Lage laufende Riemen bei der einen
Endstellung des Bolzenträgers auf der ersteren, bei der anderen Endstellung desselben auf der
letzteren läuft.
Die Einspannvorrichtung für die Bolzen ist am Vorderende des Rohres A angeordnet. Der
konische Rohrkopf A1 ist mit Schlitzen zur Aufnahme von vier Klemmbacken B versehen,
welche durch die auf den Kopf A1 aufgeschraubte konische Haube C in diesen Schlitzen
verschiebbar gehalten werden. Zur Führung der Backen B dienen die an der Oberseite ihrer
rückwärtigen Enden angebrachten seitlichen Führungsleisten, welche sich in den prismatischen
Erweiterungen der Schlitze des Kopfes A1 an dessen breitem Ende einlegen.
Die Backen B sind durch den Rohrkopf A\ in dessen Schlitzen sie stecken, gezwungen, sich
mit dem Rohr A zu drehen, während ihr Gleiten an dem Innenmantel der Haube C sie
veranlafst, sich beim Vorrücken zu schliefsen und beim Zurückrücken aus einander zu gehen.
Diesen Vor- bezw. Rückschub erhalten sie durch ein innerhalb des Rohres A gleitendes
engeres Rohr D, dessen vorderer, innerhalb der Haube C liegender Bund in Ausnehmungen
der Backen eingreift.
Diese Bewegung wird dem Rohr D von dem Excenter oder dem Daumen χ mitgetheilt,
welcher, auf der Welle I sitzend, das Gleitrad J und mit diesem dessen Kloben H
verschiebt, der an dem Unterende eines zweiarmigen Hebels G verstellbar befestigt ist.
Letzterer ist an dem früher erwähnten Lappen m des verschiebbaren Lagergestelles M angelenkt
und theilt sich über seinem Drehpunkte in zwei Gabelarme g. Diese umfassen die seitlichen
Bolzen f des zweitheiligen Ringes F, der um die Muffe E gelegt ist, welche warm
auf das rückwärtige Ende des Rohres D gezogen worden ist. Infolge dieser Anordnung
wird das Rohr D abwechselnd in den Bolzenträger A hineingedrückt und herausgezogen.
Da bei ersterer Bewegung die Spiralfeder L gespannt wird, welche im Rohr A das Rohr D
umwindet und einerseits gegen einen Bund des Rohres D, andererseits gegen eine in das Rohr A
einzuschraubende Mutter ^abgestützt ist, welche auch zur Regelung ihrer Spannung dient.
Sobald der Bolzenträger vom Aufwalzmechanismus am weitesten entfernt ist, bewirkt' der
Daumen χ ein rasches Oeffnen der Klemmbacken B, welche den bis dahin festgehaltenen
Bolzen (d. i. derjenige, auf welchem das Gewinde bereits aufgewalzt wurde) freigeben und
fallen lassen. Im gleichen Augenblicke wird ein neuer Bolzen in dem das verschiebbare
Rohr D der Länge nach durchsetzenden Zuführungsrohr R vorgeschoben. Dieses Rohr
wird aus der Beschickungsrinne S mit Bolzen gespeist, welche mit dem Kopfe nach rückwärts
liegen, und ist über diese Rinne hinaus
verlängert. In dieser Verlängerung bewegt sich ein Kolben v, dessen Spindel von einer Feder :
umwunden ist und in einen Kreuzkopf ν1 endet, dessen seitliche Bolzen von dem geschlitzten
Oberende des zweiarmigen Hebels W umfafst werden. Dieser erhält seine pendelnde
Bewegung von einem zweiten, auf der Welle I sitzenden Excenter oder Daumen y, welcher
auf sein Unterende wirkt. Durch Regelung der Armlängen des Hebels W kann seine Bewegung
derart bemessen werden, dafs sich der Kolben ν genau um eine Bolzenlänge in
das Rohr R einschiebt. Wird er dann bei Weiterdrehung des Daumens y von der die
Kolbenspindel umwindenden und am Rohrende abgestützten Feder rasch nach aufsen zurückgeschoben, so wird Platz für einen aus
der Beschickungsrinne 5 nachrutschenden Bolzen, während der in der Rinne R vorgeschobene
erste Bolzen von den sich wieder schliefsenden Backen B festgeklemmt wird.
Dies alles vollzieht sich, während der Bolzenträger A vom Aufwalzmechanismus am weitesten
entfernt ist, wobei der Riemen auf der Leerscheibe N1 läuft, so dafs der Bolzen'träger sich
■nicht dreht. Sobald die Klemmbacken jedoch den neuen Bolzen gefafst haben, wird die bis
dahin wirksam gewesene Hemmung des verschiebbaren Lagergestelles M frei, so dafs dieses,
der Kraft der Feder P gehorchend, gegen den Aufwalzmechanismus zu schnellt, wobei der
Transmissionsriemen auf die Vollscheibe N herübergleitet und den Bolzenträger in Drehung
versetzt.
Der Hemmmechanismus, welcher zugleich die Schnelligkeit des Herausziehens des Bolzens
zwischen den Aufwalzwerkzeugen regelt, besteht aus mit Muttergewinden versehenen Klauen a'2,
welche mit einem an der oberen Verbreiterung der Haube C angeschnittenen Gewinde abwechselnd
in und aufser Eingriff gesetzt werden. Dies geschieht vermittelst einer ebenfalls
auf die Welle I aufgekeilten Excenterstange \.
Diese rotirt innerhalb des Ringes der Excenterstange \, deren anderes geschlitztes Ende einen
Zapfen e des Hebels d umfafst. Die sich zufolge der verhältnifsmäfsig grofsen Schlitzlänge
rasch vollziehenden Bewegungen des Hebels d werden von zwei waagrechten Bolzen d3 dl
begrenzt, von welchen letzterer unmittelbar als Anschlag dient, während ersterer die Abstützung
einer am Hebel befestigten Blattfeder d'z bildet. Bei der Bewegung des Hebels d wird
eine waagrechte Achse verschwenkt, auf welcher zwei aufrechte Daumen d1 d1 sitzen. Diese
wirken zu beiden Seiten des Bolzenträgers A gegen waagrecht um Bolzen α drehbare und
von Federn α3 dem Bolzenträger entgegengedrückte Arme a\ an deren freien Enden
die vorerwähnten, an der Innenseite mit Muttergewinde versehenen Klauen a2 sitzen. So lange
die Daumen d' bei ihrer Bewegung sich entlang
den Innenseiten der Arme a1 selbst verschieben,
verharren diese in der gezeichneten Stellung, in welcher Eingriff zwischen dem Gewinde und der Haube C und den Klauen
stattfindet; sobald aber die Daumen dl gegen die nach innen vorspringenden Nasen α4 der
Arme al zu drücken beginnen, werden letztere unter Ueberwindung der Federn a3 nach auswärts
verschwenkt, so dafs der Eingriff der Gewinde plötzlich aufhört und der Bolzenträger
A mit seinem Lagergestell schnell gegen den Aufwalzmechanismus rückt.
Dieser ist in diesem Augenblicke geöffnet und schliefst sich erst dann, bis der Bolzen
ganz in ihm steckt. Dieses Schliefsen wird von der Welle II aus bewirkt (Fig. 5 und 6),
welche mittelst konischer Räder ihre vom Vorgelege erhaltene Bewegung auf die Welle I
überträgt und mittelst der unrunden Scheibe r den Hebelpl verschwenkt, dessen unteres Gleiträdchen
p'2 auf dieser Scheibe aufläuft. Der T- förmige Hebel ρY ist am Kreuzungspunkte
seiner Arme am Maschinengestell gelagert und an den Enden seines Querbalkens mit den
Gelenken ρ und q verbunden, die andererseits an den freien Enden der die Aufwalzwerkzeuge i
und h tragenden Hebel / und k angelenkt sind. Letztere sind an einem aufrechten Lappen η
des Maschinengestelles drehbar gelagert, mit ihren schwingenden Enden in einem geschlitzten
Ständer geführt und werden vor einer Feder t auseinandergedrückt, welche ihr Auseinanderklappen
nach Bearbeitung eines jeden Bolzens beschleunigt. Die Form der unrunden Scheibe
ist derart gewählt, dafs sich die Aufwalzwerkzeuge nach dem Aufwalzen des Gewindes auf
den cylindrischen Theil des Bolzens immer mehr nähern, so dafs dieser bis an seine Spitze
mit Gewinde versehen wird.
Das aufsen auf die Haube C angeschnittene Gewinde besitzt dieselbe Ganghöhe wie das
Gewinde, welches dem Bolzen aufgewalzt werden soll. Bei der Drehung des Bolzenträgers
wird sich dieser demnach vom Aufwalzmechanismus im gleichen Mafse wegschrauben, als
dieser Gewinde herstellt. Die auf der Zeichnung dargestellte Maschine ist in jenem Augenblicke
gezeichnet, wo der Bolzen fast ganz aus dem Aufwalzmechanismus herausgezogen ist. Nur eine Drehung des Bolzenträgers noch
und der Bolzen wird vom Aufwalzmechanismus und gleich darauf von den Klemmbacken B
frei, er fällt ab, der Bolzenträger steht still, ein neuer Bolzen wird von den wieder vorgeschobenen
Klemmbacken erfafst. Die Klauen a1 fahren seitlich aus einander. Der Bolzenträger
schnellt gegen den mittlerweile geöffneten Aufwakmechanismus. Dieser schliefst sich, indem
Claims (3)
1. EineMaschine zumAufwalzen von Schraubengewinden, dadurch gekennzeichnet, dafs die
rohrenden Werkstücke zwischen einer Aufwalzrolle h und einer Schneidbacke i oder
aus paarweise und gegenüberstehend angeordneten Aufwalzrollen h /z1 und Schneidbacken
iil hindurchgezogen wird, wobei die Schneidwerkzeuge im ersteren Falle
mittelst senkrecht zur Bolzenachse beweglicher Hebel k Z, im letzteren Falle mittelst
drehbarer, in einer geschlitzten Scheibe /' einstellbarer Hebel A:1 durch Umdrehung
dieser Scheibe gegen den Bolzen sich einstellen.
2. Eine Maschine der unter 1. geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs zum Vorschieben,
Festhalten und Drehen des Bolzens in dem Kopf A1 des im Schlitten M drehbaren
rohrförmigen Bolzenträgers A die innerhalb der kegelförmigen Haube C geführten
Klemmbacken B zum Festhalten des Bolzens geführt sind, welche Backen
durch Verschiebung eines unter Federdruck stehenden Rohres D geöffnet oder geschlossen
werden, und dafs in diesem Rohr das mittlere Zuführungsrohr R für die durch
einen mittelst Hebel W bewegten Kolben ν vorgeschobenen Bolzen eingesetzt ist.
3. Eine Maschine der unter 1. geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs eine
Hemmvorrichtung für den Bolzenträger A angeordnet ist, welche aus den abwechselnd
in und aufser Eingriff mit einem in dem Bolzenträger eingeschnittenen Gewinde kommenden
Klauen a2 besteht, zwischen welchen der sich drehende Bolzenträ'ger unter
der Spannung einer Feder P weitergeschraubt wird und hierbei den eingespannten Bolzen
zwischen den Schneidwerkzeugen durchzieht, während er, durch Verschwenkung der
Klauen freigegeben, in die Anfangsstellung zurückschnellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE (1) | DE79652C (de) |
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