DE1112486B - Anlage zum Anangeln eine Stossbank verlassender walzwarmer Luppen - Google Patents

Anlage zum Anangeln eine Stossbank verlassender walzwarmer Luppen

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DE1112486B
DE1112486B DEK40948A DEK0040948A DE1112486B DE 1112486 B DE1112486 B DE 1112486B DE K40948 A DEK40948 A DE K40948A DE K0040948 A DEK0040948 A DE K0040948A DE 1112486 B DE1112486 B DE 1112486B
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DE
Germany
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rocker
rollers
workpiece
angling
lobes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK40948A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Karl Hoelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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Publication date
Application filed by TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co filed Critical TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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Publication of DE1112486B publication Critical patent/DE1112486B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C5/00Pointing; Push-pointing
    • B21C5/006Pointing; Push-pointing of solid material, e.g. wire or profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C5/00Pointing; Push-pointing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Um die auf einer Stoßbank ausgestreckten Luppen in Ziehbänken oder ähnlichen Einrichtungen unter Ausübung eines Längszuges weiterverarbeiten zu können, müssen die Luppen mit einer Angel versehen werden, an der sie ergriffen und gezogen werden können. Da die Luppen nach dem Verlassen der Stoßbank noch verhältnismäßig warm sind, können sie zum Zweck des Anangelns nicht eingespannt und zwangsweise in eine Vorrichtung zum Anangeln eingeschoben werden, da sie sonst an den Spannstellen eingeschnürt werden.
Vielfach ist man deshalb dazu übergegangen, die Luppen auf eine Pufferstation zu bringen, auf der sie dann so weit abkühlen können, bis sie durch eine Einstoßvorrichtung beispielsweise in eine Hämmermaschine eingeführt und dort die Böden mit einer Angel versehen werden können.
Um die Abkühlung zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, als Vorrichtung zum Anangeln der Luppen im warmen Zustand ein Walzwerk zu verwenden, dessen Walzen beim Angelvorgang radial anstellbar sind. Die Luppe wird durch einen Rollgang oder dergleichen Transportmittel zwischen die geöffneten Walzen gebracht und während der Bearbeitung in Richtung ihrer Längsachse zurückbewegt. Dieser Vorschlag bedingt aber, daß die Luppe während des Anangelns kontinuierlich mit beträchtlicher Drehzahl um ihre Längsachse gedreht werden muß, sofern man nicht, wie es nach einem weiteren Merkmal dieses bekannten Vorschlages vorgesehen ist, einen umlaufenden Walzenkopf verwendet und das Werkstück fest einspannt.
In beiden Fällen besteht aber bei langen, schweren und auf etwa Verformungstemperatur erhitzten Werkstücken die Gefahr, daß das anzuangelnde Kopfstück des Werkstücks verdreht wird.
Auch weitere bekannte Vorrichtungen, bei denen entweder die das Werkstück haltenden und während der Bearbeitung vorschiebenden Spannmittel und/oder die Formwerkzeuge rotieren und die zum Kaltreduzieren bzw. zum Kaltanangeln bestimmt sind, sind zum Anangeln langer, schwerer sowie auf etwa Verformungstemperatur erhitzter Werkstücke nicht geeignet, weil dann ebenfalls das anzuangelnde Kopfstück leicht verdreht werden kann.
Um diesen Nachteil bei Werkstücken mit relativ kleiner Länge zu vermeiden, geht ein weiterer bekannter Vorschlag darauf hinaus, die Drehspindel des Werkstückhalters, der das Werkstück während der Bearbeitung durch Gesenkhämmer vorschiebt, mit ihrer durchlaufend angetriebenen Welle über einen in der Drehrichtung des Werkstückes wirksamen Kraft-Anlage zum Anangeln
eine Stoßbank verlassender
walzwarmer Luppen
Anmelder:
Th. Kieserling & Albrecht,
Solingen, Am Birkenweiher 66
Dr.-Ing. e. h. Karl Hölzer, Solingen,
ist als Erfinder genannt worden
speicher, beispielsweise eine Feder, zu kuppeln. Dadurch kann die durchlaufende Drehbewegung des Antriebmotors in eine absatzweise Drehbewegung des Werkstückes verwandelt und das zu verformende angewärmte Ende des Werkstückes gegen Verdrehung gesichert werden. Bei langen und schweren Werkstücken, die über ihre ganze Länge etwa Verformungstemperatur haben, ist dieses aber nicht möglich.
Es ist auch bereits eine Einrichtung bekannt, die es erlaubt, die anzuangelnden Werkstücke so um ihre Längsachse zu drehen und während der Bearbeitung durch die Hämmer einer Hämmermaschine vorzuschieben, daß Verdrehungen beim Werkstück vermieden werden. Sie bedingt aber einen baulichen Aufwand, der nicht zu vertreten ist. Nach diesem Vorschlag sind als Trag- und Treibmittel für das Werkstück drehangetriebene Rollen vorgesehen, die einstellbar in einem Wagen gelagert sind. Die Einstoßvorrichtung für das Werkstück ist in einem zweiten Wagen angeordnet, der zum Vorschub des Werkstückes mit dem ersten Wagen kuppelbar ist, an den für diesen Zweck die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Kolbens angreift.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die beiden gegeneinanderarbeitenden Backen der Hämmermaschine in zwei zweiarmigen sowie durch Exzenter bewegbaren Hebeln anzuordnen, deren Drehpunkte in einer Wippe liegen, die vom Exzentertrieb um einen zwischen den Drehpunkten der Hebel hegenden Schwenkzapfen in Schaukelbewegung versetzbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Luppe zwischen je zwei Bearbeitungsschlägen um einen gewissen Betrag um ihre Längsachse gedreht wird, weil die Werk-
109 677/77
zeuge außer der Bewegung auf das Werkstück zu und davon hinweg noch eine gegenläufige Bewegung ausführen, durch die sie unter Formschluß mit dem Werkstück um einen gewissen Betrag auf- bzw. abwärts bewegt werden. Um die Drehbewegung der Luppe zwischen je zwei Bearbeitungsschlägen zu unterstützen, sind außer den Transportrollen, durch welche die Luppe zwischen die Werkzeuge geführt wird, weitere heb- und senkbare Rollenpaare vorgesehen, deren Drehachse in Längsrichtung der Luppe liegt. Diese Rollen erfassen die Luppe an den Längsseiten, sobald sie sich zwischen den Werkzeugen befindet und geben ihr einen Drehimpuls.
Um die Verstellmittel für die Werkzeugträger und die Wippe zunderfrei zu halten, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Antriebe für die Hebel und die Wippe oberhalb des Drehpunktes der Wippe angeordnet.
An Hand der Zeichnung, die in Fig. 1 bis 4 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, sind deren Einzelheiten nachstehend näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Gesamtanlage zum Anangeln von Luppen in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Hämmermaschine in einem Längsschnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B von Fig. 3 und veranschaulicht in vergrößertem Maßstab die Lagerung der Wippe und der Werkzeugträger an der Wippe. -
Die von der (nicht dargestellten) Stoßbank kommenden Luppen 1 werden durch den Schrägrollgang 2 in Richtung des Pfeiles 3 und auf die Auswerferarme 4 zu bewegt, durch die sie auf die Transportrollen 5 abgelegt werden. Sobald die Luppen durch die Rollen 5 in die Arbeitslage zwischen die Werkzeuge (Backen 6) gebracht sind, werden die (in nicht dargestellter Weise) heb- und senkbaren sowie angetriebenen Rollenpaare 7 angehoben, so daß sie an den Längsseiten der Luppe anliegen. Nach dem Anangeln werden die Luppen durch die Aushebearme 8 auf den Rost 9 abgelegt. In der mit 10 bezeichneten Hämmermaschine sind als Werkzeugträger doppelarmige Hebel 11 vorgesehen, die je durch einen auf der Welle 12 angeordneten Exzenter 13, 13 α angetrieben sind. Auf der Welle 12 ist ein Riemenrad 24 drehfest angeordnet, das von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben ist. Die als Werkzeugträger dienenden Doppelhebel sind in einer Wippe 14 gelagert und um den Drehpunkt 15 drehbar. Die Wippe 14 ist mittels der Zapfen 16 im Maschinenrahmen schwenkbar gelagert. Sie weist einen weiteren Zapfen 17 auf, auf dem ein Stößel 18 sitzt, der einen auf der Wellel9 angeordneten Exzenter 20 umgreift. Auf der Welle 19 ist außerdem ein Stirnrad 21 drehfest angeordnet, das mit einem auf der Welle 12 sitzenden Stirnrad 22 im Eingriff steht. Bei jeder Umdrehung der Welle 12 werden die Werkzeuge 6 aufeinander zu und voneinander weg bewegt und gleichzeitig die Wippe 14 im Sinne des Pfeiles 23 bewegt. Dadurch wird erzielt, daß die Luppe 1 um einen Tcleinen Betrag absatzweise um ihre Längsachse gedreht wird. Diese Drehbewegung wird durch die Rollenpaare 7 unterstützt. Sobald die Angel eine gewisse Länge hat, die durch eine (nicht dargestellte) lichtelektrische Tasteinrichtung ermittelt wird, wird die Luppe durch einen (nicht dargestellten) Stößel aus der Hämmermaschine herausgestoßen; die Rollen 7 werden dann abgesenkt, und die Drehrichtung der Rollen 5 wird umgekehrt, bis die Luppe so weit zurückgebracht ist, daß sie durch die Arme 8 auf den Rost 9 abgelegt werden kann. Dann wird die nächste Luppe durch die Arme 4 auf die Rollen 5 abgelegt und in Richtung der Hämmermaschine vorbewegt, so daß sich der beschriebene Vorgang wiederholen kann.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anlage zum Anangeln eine Stoßbank verlassender walzwarmer Luppen, bei der diese beispielsweise mittels eines Rollgangs mit dem Boden voraus einem zwei gegeneinanderarbeitende Bakken aufweisenden Hämmerwerk zuführbar und in dieses entsprechend der gewünschten Angellänge einschiebbar sind, wobei eine am Werkstück angreifende Dreheinrichtung vorgesehen ist, die dieses nach jedem Schlag absatzweise weiterdreht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (6) der Hämmermaschine in zwei zweiarmigen sowie durch Exzenter (13, 13 a) bewegbaren Hebeln (11) angeordnet sind, deren Drehpunkte (15) in einer ihrerseits vom Exzentertrieb um einen zwischen den Drehpunkten (15) befindlichen Schwenkzapfen (16) in Schaukelbewegung versetzbaren Wippe (14) liegen.
2. Anlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Hebel (11) und der Wippe (14) oberhalb des Drehpunktes (16) der Wippe liegt.
3. Anlage nach Ansprach 1 und 2 mit die Luppe zwischen die Werkzeuge führenden Transportrollen, gekennzeichnet durch an sich bekannte weitere heb- und senkbare, die Luppen (1) an zwei Seiten erfassende Rollenpaare (7) mit in Längsrichtung der Luppe liegender Drehachse.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 649 915;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1014513;
britische Patentschrift Nr. 647185;
USA.-Patentschriften Nr. 2 519 837, 1894 800.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK40948A 1960-06-14 1960-06-14 Anlage zum Anangeln eine Stossbank verlassender walzwarmer Luppen Pending DE1112486B (de)

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Cited By (3)

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US3091139A (en) * 1960-04-08 1963-05-28 Fordees Corp Automatic billet center punching machine
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