DE311998C - - Google Patents

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DE311998C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/16Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of tool handles or tools, e.g. mallets

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Holzgriffen u. dgl.
Der Zweck der Erfindung ist, eine in der Bauart einfache und leistungsfähige Maschine zur Herstellung derartiger Artikel zu schaffen, die vollständig selbsttätig arbeitet, so daß mit Ausnahme des Einführens des Arbeitsstückes in die Maschine jegliche Handarbeit ausgeschaltet wird. Die Maschine
ίο kennzeichnet sich dadurch, daß auf einer in der mittleren Vertikalebene der Maschine vorgesehenen Welle die zur Bearbeitung der Holzgriffe o. dgl. notwendigen Werkzeuge, z. B. Säge, Fräser, Schleifvorrichtung und Endenfräser, in der den Arbeitsgängen entsprechenden Reihenfolge untereinander angeordnet und um diese Welle herum in der Horizontalebene eines jeden Werkzeuges mehrere mit zum Halten der Arbeitsstücke dienenden Klemmfuttern ausgerüstete, durch Exzenter verschiebbare Schlitten angeordnet sind. Der der Säge gegenüberliegende Schlitten besitzt eine feststehende und eine bei der Schlittenbewegung durch eine Kurvenfläche gegen das Arbeitsstück zu führende beweglich Backe, um das Arbeitsstück in der erforderlichen Stellung der Säge darzubieten. Die darunter liegenden Schlitten, durch welche die Arbeitsstücke den Fräsern und Schleifwerkzeugen zugeführt werden, sind als Doppelschlitten ausgebildet, von denen der obere ein unter Federwirkung stehendes, durch Schrägflächen beeinflußtes Spannfutter für die Arbeitsstücke trägt, und der untere durch den oberen zu verschiebende Schlitten einen in einer Brücke gelagerten zweiteiligen Mitnehmerbolzen besitzt, dessen unterer Teil entgegen der Wirkung einer Druckfeder durch eine an der Schlittengrundplatte vorgesehene Schrägfläche aufwärts bewegt wird und mit einem Zahnrad ausgerüstet ist, mit dem eine durch eine Daumenscheibe bewegte Zahnstange zwecks Drehens des Arbeitsstückes kämmt. Der den Endenfräsern gegenüberliegende Schlitten trägt ein konisches Spannfutter und eine mit einer das Arbeitsstück fest in das Spannfutter pressenden Feder ausgerüstete Brücke. Das Spannfutter besitzt ein Zahnrad, mit dem eine ebenfalls durch eine Daumenscheibe bewegte Zahnstange zusammenarbeitet, um das Werkstück während der Bearbeitung durch die Fräser zu drehen. Schließlich ist unterhalb dieses Schlittens noch ein durch eine Führungsplatte gesteuerter Doppelhebel drehbar gelagert, dessen längerer Arm' durch einen Längsschlitz und Stift mit einem Kolben verbunden ist, der bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens in das konische Futter hineingeschoben wird und hierdurch das fertige Arbeitsstück ausstößt. Letzteres fällt alsdann in eine Rinne, durch welche es aus der Maschine herausbefördert wird.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darge- stellt, und es ist:
Fig. ι eine teilweise geschnittene und zum Teil schematische Vorderansicht der neuen Maschine, .
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf Fig. i, . ·
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des obersten Schlittens,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des dem Fräser gegenüberliegenden Schlittens,
Fig. 6 die Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des den Endenfräsern gegenüberliegenden Schlittens,
Fig. 8 die Draufsicht auf Fig. 7, und
Fig. 9 eine Ansicht der Führungsplatte des in Fig. 7 dargestellten Doppelhebels.
In der Mitte des zylindrischen Maschinengehäuses ι ist in Lagern 2 und 3 eine senkrechte Welle 4 drehbar angeordnet, die von einer Antriebsquelle aus durch Riemen 5 und Riemenscheibe 6 in Umdrehung versetzt werden kann. Innerhalb des Gehäuses 1 ist nahe dem Deckel 7 eine Kreissäge 8 auf der Welle 4 befestigt. Unterhalb der Säge 8 befindet sich ebenfalls auf der Welle 4 ein Fräser 9 und unterhalb dieses eine Schleifvorrichtung 10. An dem unteren Teil der Welle 4 befindet sich eine aus einem oberen und einem unteren Fräser bestehende Fräsvorrichtung 11 zur Bearbeitung der Enden des Werkstückes. Der Deckel 7 sowohl als auch die zylindrische Wandung des Gehäuses ι sind mit mehreren Durchbrechungen ausgerüstet, durch welche die Arbeitsstücke eingeführt werden bzw. in welchen die den Werkzeugen die Arbeitsstücke zuführenden Vorrichtungen angeordnet sind.
Letztere sind als Schlitten 14, Doppelschlitten 25, 26 und Schlitten 49 ausgebildet und um das Gehäuse 1 herum angeordnet, so daß mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel acht, Arbeitsstücke gleichzeitig bearbeitet werden können. Der Antrieb der Schlitten erfolgt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, durch die auf den senkrechten, außerhalb des Gehäuses ι angeordneten Wellen 15 befestigten Daumenscheiben 32, 45, 46, .50 und 51, welche in ihrer Oberfläche die in Fig. 2 dargestellten Nuten 16 besitzen. In diesen laufen die an den Enden der Stangen oder Lenker 31 befestigten Rollen 57. Die anderen Enden der Lenker 31 sind mit den zugehörigen Schlitten 14, 25, 26 ,und 49 verbunden. Die WeI-len 15 sind in Lagern 58, 72, 73, 74 angeordnet, und eine von ihnen trägt an ihrem unteren Ende eine Scheibe 75, über welche ein von einer Maschine oder Transmission getriebener Riemen 76 läuft. Oberhalb derRiemenscheibe 75 ist auf der Welle 15 ein Zahnrad yj festgekeilt, während in gleicher Horizontalebene auf den übrigen Wellen 15 ebenfalls Zahnräder 78 befestigt sind. Die verschiedenen Zahnräder 78 und das Zahnrad yj sind unter sich durch Zahnräder 79 verbunden, und zwar haben alle Zahnräder gleichen Durchmesser und gleiche Teilung, so daß nicht nur eine gleichmäßige Umdrehung aller Wellen erzielt wird, sondern infolge der Zwischenräder 79 auch alle Wellen 15 im gleichen 70" Sinne umlaufen. Jede WTelle 15 ist mit einer Kupplung 80 ausgerüstet, damit bei vorkommenden Betriebsstörungen jede Welle für sich ausgeschaltet werden kann.,
Die zum Einführen der Arbeitsstücke 12 in dem Deckel 7 vorgesehenen Löcher 13 sind länglich ausgebildet, damit das Arbeitsstück bei der Bewegung des Schlittens frei verschoben werden kann. Der der Kreissäge 8 gegenüberliegende Schlitten 14 ist in den Fig. 3 und 4 in der Einzelheit im vergrößerten Maßstabe dargestellt. Auf dem durch eine Daumenscheibe bewegten Schlitten 14 befindet sich eine feststehende Backe 17 und eine bewegliche Backe 18. Letztere sitzt an einem unter Wirkung einer Feder 19 stehenden Doppelhebel 20, dessen freies Ende 21 eine Rolle 22 trägt. Die Rolle 22 wird bei der Bewegung des Schlittens 14 auf einer Kurvenfläche 23 verschoben, und zwar derart, daß, wenn der Schlitten 14 sich der Kreissäge 8 nähert, die Backe 18 die in punktierten Linien dargestellte Lage einnimmt und das Arbeitsstück 12 nunmehr von beiden Backen 17 und 18 erfaßt und gehalten wird. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Schlittens 14 wird das von den Backen 17, 18 einerseits, sowie von einer in dem Schlitz 13 verschiebbaren, ebenfalls an dem Schlitten 14 befestigten Hülse 24 gehaltene Arbeitsstück 12 mit der Kreissäge in Berührung gebracht und auf die gewünschte Länge abgeschnitten. Bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens 14 öffnen sich die Backen 17, 18 und das abgeschnittene Arbeitsstück fällt durch ein nicht dargestelltes Rohr hindurch auf den nächsten, in der Fig. 5 dargestellten, gegenüber deni"oFräswerkzeug 9 angeordneten Schlitten 25. Letzterer ist als Doppelschlitten ausgebildet, und zwar ist der zweite Schlitten mit dem Bezugszeichen 26 belegt worden. Der durch. die Daumenscheibe 45 hin und her bewegliche Schlitten 25 trägt ein aus zwei drehbar gelagerten Doppelhebeln 27 bestehendes Spann-' futter zum Halten des. Arbeitsstückes 12. Die beiden Hebel 27 werden durch eine Feder 28 gegeneinandergezogen und die freien Enden tragen Rollen 29, die mit festen Führungen 30 zusammenarbeiten. An dem unteren Schlitten 26 ist eine Brücke 33 befestigt, die in. ihrer oberen Querverstrebung 34 den einen Teil 35 eines Mitnehmers trägt, dessen
änderer Teil 36 sich durch die Schlittengrundplatte 37 erstreckt und unterhalb dieser von einer. Schraubenfeder 38 umgeben ist. Der Mitnehmerbolzen 36 endigt in einem Kopf 39, der auf einer mit der Grundplatte 37 fest verbundenen Schrägfläche 40 gleitet, wodurch der Bolzen 36 bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens eine Aufwärtsbewegung ausführt. An der Brücke 33, 34 sind Stellschrauben 41 vorgesehen, gegen welche der Schlitten 25 stößt und dadurch den Schlitten 26 samt der Brücke 33, 34 entgegen der Wirkung der Schraubenfedern 42 gegen das Fräswerkzeug 9 bewegt. Der Mitnehmerbolzen 36 ist oberhalb der Feder 38 mit einem Zahnrad 43 ausgerüstet, mit dem eine Zahnstange 44 zusammenarbeitet. Letztere wird durch eine Daumenscheibe 46 hin und her bewegt und ihre Länge ist so bemessen, daß der Mitnehmer 35, 36 und mit ihm das eingeklemmte Arbeitsstück 12 während einer Umdrehung der Daumenscheibe 46 eine vollständige Umdrehung um die Längsachse ausführt, wodurch das bisher vierkantige Arbeitsstück 12 die gewünschte runde und zugleich nach unten sich verjüngende Gestalt erhält. Die Klemmbacken 27 erfassen unter dem Einfluß der Führungen 30 das Arbeitsstück 12 und halten es so lange, bis der Mitnehmer fest mit ihm in Berührung kommt. Nachdem nun die Bearbeitung durch das Fräswerkzeug 9 vollendet ist, wird das Arbeitsstück bei der Rückwärtsbewegung wieder von den Backen der Hebel 27 erfaßt und bei Beendigung der Rückwärtsbewegung oberhalb eines Rohres 47 freigegeben, so daß es auf den darunterliegenden, in genau der gleichen Weise wie der zuletzt beschriebene Schlitten ausgebildeten Schlitten 25 fällt und nunmehr der Bearbeitung durch die Schleifvorrichtung 10 unterworfen wird.
Nachdem das Arbeitsstück 12 von der Schleifvorrichtung 10 bearbeitet worden ist, fällt es durch das Rohr 48 auf den darunterliegenden, in den Fig. 7 und 8 in der Einzelheit dargestellten Schlitten 49. Der den Endenfräsern 11 gegenüberliegende Schlitten 49 wird durch die Daumenscheibe 51 hin und her geschoben und trägt ein konisches, an der den Fräsern zugekehrten Seite offenes Spannfutter 52 und eine Brücke 53, die in ihrem oberen Teil eine das Arbeitsstück 12 fest in das Spannfutter 52 klemmende Feder 54 besitzt. Das Spannfutter 52 selbst ist von einem Zahnrad 55 umgeben, welches mit der Zahnstange 56 kämmt. Letztere wird durch die Daumenscheibe 50 hin und her bewegt und dreht hierbei das konische Futter 52 einmal vollständig um seine Längsachse. Während dieser Umdrehung kommen die Endenfräser 11 mit den Enden des Arbeitsstückes 12 in Berührung, wodurch dieses oben und unten gewölbt wird. Unterhalb des Schlittens 49 ist in einer Konsole 59 ein Doppelhebel 60, 61 drehbar gelagert, dessen an dem Arm 60 vorgesehene Rolle 62 von einer in der Fig. 9 dargestellten Platte 63 zwangsläufig geführt wird. Der andere Arm 61 hat an seinem freien Ende einen Schlitz 64, der mit einem an einem in einer Hülse 66 gleitenden KoI-ben 67 vorgesehenen Bolzen 65 zusammenarbeitet. Der Kolben 67 wird bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens 49 in einem Schlitz 68 durch die" Bewegung des Doppelhebels 61,62 angehoben und kommt hierbei mit dem Arbeitsstück 12 in Berührung und hebt es aus dem konischen Futter 52 aus, bevor der Schlitten 49 seinen Rückwärtshub vollendet hat. Durch nicht dargestellte Führungen gelangt das nunmehr fertig bearbeitete Werkstück 12 in ein durch das Maschinengehäuee sich hindurch erstreckendes Rohr 69 und fällt auf diese Weise aus der Maschine heraus. Die Führungsplatte 63 ist so ausgebildet, daß der Hebel 60, 61 vor Beendigung des Rückwärtshubes des Schlittens 49 seine Ausgangsstellung einnimmt, so daß das nächste durch das Rohr 48 fallende Arbeitsstück 12 ungehindert von dem konischen Futter 52 aufgenommen werden kann.
An dem unteren Teil der Maschine ist ein Abzugsrohr 70 vorgesehen, welches mit einem Ventilator verbunden werden kann, so daß die in dem konischen Teil 71 des Maschinengehäuses ι sich ansammelnden Spänne abgesaugt werden können. Durch den oben angegebenen Antrieb durch die Zahnräder kommen die sonst benötigten Uebertragungsriemen in Wegfall.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Maschine zur Herstellung von Holzgriffen u. "dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf einer in der mittleren Vertikalebene der Maschine vorgesehenen Welle die zur Bearbeitung der Arbeitsstücke notwendigen Werkzeuge, nämlich Säge, Fräser, Schleifvorrichtung und Endenfräser, in der den Arbeitsgängen. entsprechenden. Reihenfolge untereinander angeordnet und um diese Welle herum in der Horizontalebene eines jeden Werkzeuges mehrere mit zum Halten der Arbeitsstücke dienenden Klemmfuttern-ausgerüstete verschiebbare Schlitten vorgesehen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten durch Daumenscheiben bewegt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste, der Säge gegenüberliegende Schlitten (14)
    eine feste (17) und eine unter Federwirkung stehende, bei der Schlittenbewegung durch eine Kurvenfläche (23) gegen das Arbeitsstück zu führende be\vegliche Backe (18) besitzt, um das Arbeitsstück in der erforderlichen Stellung der Säge darzubieten.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fräs- und Schleifwerkzeug gegenüberliegenden Schlitten als Doppelschlitten ausgebildet sind, von denen der obere ein unter Federwirkung stehendes, durch Schrägflächen beeinflußtes Spannfutter für die Arbeitsstücke trägt, und der untere durch den oberen zu verschiebende Schlitten einen in einer Brücke gelagerten zweiteiligen Mitnehmer besitzt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Mitnehmers entgegen der Wirkung einer Druckfeder durch eine an der Schlittengrundplatte vorgesehene Schrägfläche aufwärts bewegt wird und mit einem Zahnrad ausgerüstet ist, mit dem eine durch eine Daumenscheibe bewegte Zahn-. stange zwecks Drehens des Arbeitsstückes kämmt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Endenfräsern gegenüberliegende Schlitten ein konisches Spannfutter und eine mit einer Feder zum Pressen des Arbeitsstückes in dieses Spannfutter hinein versehene Brücke besitzt, und das konische Spannfutter ein mit einer durch eine zweite Daumenscheibe bewegten Zahnstange kämmendes Zahnrad trägt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schlitten ein durch eine Führungsplatte gesteuerter Doppelhebel vorgesehen ist, dessen längerer Arm durch Längsschlitz und Stift mit einem in das konische Futter hinein beweglichen Kolben verbunden ist, um das fertig bearbeitete Werkstück aus dem Futter auszustoßen und in eine Abführrinne zu befördern.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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