DE214292C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/26—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of smokers utensils, e.g. pipes
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- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Gelöscht
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 214292--KLASSE
38 δ. GRUPPE
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Fräsen und Ausbohren von Pfeifenköpfen
aus Holz, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Führung des Werkstückschlittens mit
einer das Werkstück aufnehmenden Zuführungsvorrichtung versehen ist, die unter dem
Einfluß der Werkstückschlittenbewegung beim Vorwärtsgange zur Freigabe des Werkstückes
an die Einspannvorrichtung des Werkstück-Schlittens in wagerechter Stellung in dem
Augenblick übergeführt wird, in dem die Einspannvorrichtung des Werkstückschlittens zur
Aufnahme des Werkstückes selbsttätig geschlossen wird, worauf der Werkstückschlitten
bei seiner weiteren Bewegung das Werkstück dem Messerkopf zuführt.
In der Zeichnung' ist ein Ausführungsbeispiel der Fräs- und Bohrmaschine in Fig. 1
im Längsschnitt bei Beginn des Arbeitsvor-
ao ganges dargestellt. Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht mit teilweise fertiggestelltem Werkstück.
Fig. 3 zeigt den zurückgezogenen Werkstückschlitten im Grundriß und Fig. 3 a den
Messerkopf von vorn gleichfalls im Grundriß.
In Fig. 4 ist der Werkstückschlitten in der Arbeitsstellung dargestellt. Fig. 5 bis 9 stellen
die Zuführungsvorrichtung dar, die Fig. 10 bis 12 Einzelheiten des Messerkopfes und die
Fig. 13 einen Schnitt durch den Maschinenantrieb. Die Fig. 14 und 15 zeigen einen Teil
der Zangenhebel mit den Schienen und der Federanordnung in Vorderansicht und in Sei-.
tenansicht.
Die wesentlichen Maschinenteile sind die Spindel 1 mit dem Messerkopf 2 und dem
Spindelkasten 3, der im Gestell 5 gelagerte 40
Werkstückschlitten 4 mit den Zangen oder Einspannbacken 6 und dem Zangenhebel 7 und
die Zuführungs vorrichtung für den Werkstückschlitten.
Auf der Spindel 1 (Fig. 1 und 2) sind die
Riemenscheiben 8 und 9 angeordnet, von denen die Scheibe 8 mit einer Schneckengewinde 10
tragenden Hülse starr verbunden ist. In der Spindel 1 ist eine Stange 11 untergebracht,
deren eines (linkes in Fig. 1 und 2) Ende sich gegen den einen Arm eines zweiarmigen Hebels
12 anlegt, während an dem anderen, im Messerkopf einen Kopf 13 tragenden Ende ein
drehbarer Winkel 16 anliegt, der die Stange 11
in der Stellung der Fig. 1 erhält. Die Bohrung der Spindel 1 ist an ihrem vorderen (linken)
Ende erweitert. Die hin und her gehende Bewegung der Stange 11 wird in der erweiterten
Bohrung durch die abgesetzte Fläche 35, den Bund 14 der Stange, die übergeschobene
Spiralfeder 15 und den die erweiterte Bohrung abschließenden Deckel 36 begrenzt. In Fig. 1
ruht der Kopf 13 der Stange 11 auf dem Boden
des Messerkopfes auf, und der zweiarmige Hebel 12 nimmt eine nach links geneigte
Stellung ein. Der Messerkopf trägt das feststehende Messer c, das in der Achsenrichtung
verstellbare Messer b und das Bohrmesser d. In einem Schlitz des Messerkopfes führt sich
das Lager f (Fig. 10 und 11) für das verstellbare
Messer b. Das Lager / läuft in dem Schlitten g aus, auf dessen Ansatz h der Hebel 16
mit seinem Arm i (Fig. 1) ruht, so daß der Hebel den Schlitten g und das Messer b verstellen
kann. Das Messer b tritt beim Drehen des Messerkopfes unter dem Einfluß der Flieh-
kraft aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 1.
Die Drehung der Schnecke 10 wird auf das Schneckenrad 17 und Welle 18 mit Kurbel 19
übertragen. Die Schubstange 20 ist mit einer wagerechten Stange 21 gelenkig verbunden,
deren Enden in den Seitenwandungen der Gehäuse 3 und 5 geführt sind. Das eine (rechte)
Ende der Stange 21 ist außerdem in einem der auf der Unterseite des Werkstückschlittens 4
angeordneten Lagern 22 geführt und trägt eine auf einem Ansatz der Stange gleitende
Kulisse 23. In dieser Kulisse 23 sitzt eine Feder 24, deren eines Ende mit der Stange 21,
Und deren anderes Ende mit einer an 22 angebrachten Stellschraube 25 verbunden ist.
Die Feder 24 dient zum Ausgleich der sich ändernden Hublänge des Schlittens bei Änderung
der Stärke des Werkstückes und der zu diesem Zweck erforderlichen, durch die Stellschraube
37 (rechts am Schlitten 4) hervorgerufenen Verkürzung des Schlittenhubes. Im
Gehäuse 3 ist die die Gehäusewand durchdringende wagerechte Stange 26 untergebracht,
die mit dem einen Arm des Doppelhebels 12 verbunden ist und an ihrem anderen abgebogenen
Arm 28 eine Stellschraube 29 trägt. Die Stange führt sich im Gestell 5 und in
einem Lager 30. Auf die Stange 26 wirkt die Stange 21 entsprechend ein. Der Zapfen 31
(links in Fig. 1 und 2) des Winkelarmes 32 ist in dem Schlitz 33 des aufrecht stehenden
Teiles 34 des Winkelarmes 32 geführt. Wird der Zapfen 31 verstellt, so wird dadurch die
Hublänge der Stange 11 geändert, um die Maschine bei verschiedener Größe des Werkstückes
benutzen zu können.
Der Werk.stückschlitten 4 trägt eine Einspannvorrichtung oder Zange 6, deren Spannbacken
in dem vom Schlitten getragenen Querstück 38 in schwalbenschwanzförmigen Nuten geführt
. sind. Die Zangenhebel 7 (Fig. 1 bis 4) sind um Stellschrauben 39 drehbar in dem Querstück 38
gelagert. An den Seitenflächen tragen die Zangenhebel verschiebbare Schienen 40 (Fig. 3,
4 und 15), die in Bügeln 41 geführt werden. An den hinteren Enden der Zangenhebel 7
sind um Zapfen 42 drehbare, mit Nasen 44 versehene Keilstücke 43 angelenkt. Weiter
sind am Gestell 5 Bügel 45 und 46 (Fig. 1 bis 4) befestigt, die mit ihrem Mittelstück über den
Schlitten 4 hinweggreifen, und von denen 45 mit Anschlagstiften 47, und 46 mit Anscfilagstiften
48 und 49 ausgestattet sind. Auf einer auf der Schlittenoberfläche sitzenden wagerechten
Schiene 50 (Fig. 1 bis 4 und 15) sind Winkel verschiebbar gelagert, die sich mit
. ihren wagerechten Schenkeln 52 in Bügeln 53 auf der Schiene 50 verschieben können. Die
senkrechten Schenkel 51 der . Winkel tragen die Befestigungszapfen 54 der Bolzen 55, die j
an ihren Enden vorspringende Scheiben .56 tragen, und die zwischen den Scheiben eine
über den Schlitten 4 reichende Spiralfeder 57 aufnehmen. Dabei sind mit den wagerechten
Schenkeln 52 der Winkel die Zangenhebel 7 durch Zapfen 58 verbunden.
Bewegt sich der Werkstückschlitten 4 mit dem bearbeiteten Holz vom Werkzeug weg
(aus der Stellung in Fig. 2 und 4 in diejenige der Fig. 1 und 3), so treffen die Nasen 44 der
Keilstücke 43, die zunächst durch die Schienen 40 an einer Drehung um ihre Zapfen 42 verhindert
werden, auf die Anschlagstifte 48 auf und bewegen die in der (das Werkstück einspannenden)
Arbeitsstellung stehenden Zangenhebel 7 mit ihren freien Enden nach innen (Fig. 3). Während nun die Zangenhebel mit
Keilstücken sich zwischen den Anschlagstiften weiter rechts verschieben, treffen die Schienen
40 auf die Anschlagstifte 49 auf (Fig. 3), wodurch die Schienen zurückgehalten werden
und die Keilstücke 43 freigeben, wobei die Kurbel 19 im rechten toten Punkt steht.
Beim Vorwärtsgang des Werkstückschlittens (nach links), d.h. zum Werkzeug hin, verlassen
die Zangenhebel 7 die Anschlagstifte 48, und in diesem Augenblick schwingen die Zangenhebel unter der Wirkung der Feder 57
in die in Fig. 4 gezeigte Stellung aus, wobei die von den Schienen 40 freigegebenen Keilstücke
unter der Wirkung der Anschlagstifte 48 sich nach innen drehen.
Hierdurch wird die Zange 6 geschlossen und das von einer unten beschriebenen besonderen
Zuführungsvorrichtung getragene Werkstück während der Bewegung des Werkstückschlittens
aus der senkrechten Stellung in die wagerechte überführt und dabei der Zange 6 zugeführt
und eingespannt. Beim weiteren Vorwärtsgang treffen die an den Schienen 40 sitzenden
Anschlagstifte 59 auf die feststehenden Anschläge 47 auf, wodurch die Bewegung der
Schienen 40 gehemmt wird. Während die Zangenhebel 7 ihre Bewegung nach links fort- 105.
setzen, treffen die Schienen 40 durch die Lagenänderung der Schienen 40 zu den Zangenhebeln
7 auf die Keilstücke 43 auf und führen diese in die Stellung der Fig. 3 zurück, so daß die Zangenhebel 7, die Schienen 40 und
die Keilstücke 43 wieder ein starres Ganzes bilden. Hierbei steht die Kurbel 19 im linken
toten Punkt und das Werkstück ist bearbeitet (Fig. 2). .
An der am Teil 5 befestigten Zuführungsvorrichtung ist eine aus zwei miteinander
drehbar verbundenen Teilen 61 und 62 (Fig. 7 und 9) bestehende Zange angeordnet.. Die
Zange ist in einem Rahmen 63 geführt, dessen eines Ende auf der Achse 64 drehbar ist und
der einen Arm 67 trägt. Die Achse 64 trägt einen drehbaren Winkelhebel mit drei Armen
66, 68 und 69. Der Arm 68 ist mit einer Klinke 70 verbunden, während der Arm 6g eine Spiralfeder
6o,a trägt, die an. ihrem äußeren Ende
unter Zwischenschaltung einer Scheibe sich gegen die Anschlagfläche 71 eines zweiarmigen
drehbaren Hebels 72 anlegt. Der Arm 73 des Hebels 72 ist mit dem Zangenteil 61 gelenkig
verbunden, und der Arm 74 steht in gelenkiger Verbindung mit dem Zangenteil 62. Ferner
steht der Arm 74 mit der Klinke 70 in gelenkiger Verbindung, wobei der Verbindungsteil
sich in einem Schlitz 75 dieser Klinke führt. Die Zufuhrungsvorrichtung ist um die
Achse 64 drehbar und steht in ausgerückter Stellung senkrecht (Fig. 8 und 9). Das am Gehäuse
5 befestigte Lager 85 nimmt die Achse 64 auf, die eine Trommel 76 trägt. Die Trommel
ist mit einer vorstehenden Kurvengleitfläche 77 (Fig. 4 und 5) versehen. An dem Schlitten 4
ist ein Anschlagstift 78 angeordnet. Die Lage der Trommel auf der Achse ist durch . Feder
und Nut gesichert, und zwar ist die Nut mit einer derartigen . seitlichen Aussparung 79
(Fig. 6) versehen, daß sich die Trommel etwas auf Achse 64 drehen kann. Eine Feder 80
hält die Trommel auf der Achse in der in Fig. 6 gezeichneten Ruhestellung, damit der
Anfang der Gleitfläche 77 immer in der Bahn des Stiftes 78 liegt.
30· Trifft beim Vorwärtsgang des Schlittens 4 der Anschlagstift 78 auf die Gleitfläche 77 der
Trommel 76, so führt die Trommel beim weiteren Vorwärtsgang des Schlittens eine Vierteldrehung
aus, wodurch die Zuführungsvorrichtung, die unter der Gegenwirkung einer Spiralfeder
81 (Fig. 7 bis 9) steht, in die wagerechte Stellung (Fig. 7) übergeführt wird. In dieser
Stellung legt sich ein Anschlagstift 82, der an dem verlängerten Ende des einen Zangenhebeis
7 sitzt (Fig. 5), an die Klinke 70 an (Fig. 7). Der Anschlagstift 82 des verlängerten
Zangenhebels 7 zieht mittels der Klinke 70 den auf der Achse 64 drehbaren Winkelhebel 68
nach links, wodurch der Arm 69 mit der Feder 69" über den Drehpunkt des Doppelarmes
72 gebracht wird, die Zange 61, 62 geöffnet (Fig. 9) und das Werkstück freigegeben wird,
welches von der Zange 6 übernommen wird. Der Anschlagstift 78 hat die schräge Gleitfläche
77 der Trommel 76 verlassen, und die Feder 81 stellt die Zuführungsvorrichtung
wieder geöffnet senkrecht, um von Hand ein anderes Werkstück in die Zange 61, 62 einsetzen
zu können während der noch folgenden Vor- und der ganzen Rückwärtsbewegung des Werkstückschlittens. Kurz vor Ende der
Rückwärtsbewegung des Schlittens trifft der Anschlagstift 78 die Gleitfläche 77 nahe ihrem
Ende auf der entgegengesetzten Seite und setzt die Trommel so lange in entgegengesetzte
drehende Bewegung, bis die Gleitfläche 77 von dem Stift 78 abgleitet. Die freigegebene Trommel
wird dann durch die gespannte Feder 80 in die Arbeitsstellung übergeführt. Geschlossen
wird die Zange der Zuführungsvorrichtung dadurch, daß bei senkrechter Stellung nach Einsetzen
eines Werkstückes die Vorrichtung nach rechts (Fig. 9) um ihre Achse 64 bewegt wird,
wobei beim Anfang der Bewegung der Arm 66 an einen Anschlag 90 (Fig. 8) zu liegen kommt,
so daß bei der weiteren Bewegung die Druckfeder 69" den Drehpunkt des Doppelhebels 12
nach links überschreitet und somit die Zange schließt. In dieser Stellung wird die Vorrichtung
in die wagerechte Lage übergeführt (Fig-7)·
Claims (4)
1. Maschine zum Fräsen und Ausbohren von Pfeifenköpfen aus Holz, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückschlittenträger mit einer das Werkstück aufnehmenden Zuf ührungs vorrichtung versehen ist,
die unter dem Einfluß der von der Werkzeugspindel abgeleiteten Werkstückschlittenbewegung
beim Vorwärtsgang zur Freigabe des Werkstückes in wagerechter Stellung in dem Augenblick übergeführt wird, in
dem die Zange des Werkstückschlittens zur Aufnahme des Werkstückes geschlossen wird, worauf der Werkstückschlitten bei
seiner weiteren. Bewegung das Werkstück dem Messerkopf zuführt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der den
Werkstückschlitten antreibenden Schubstange (20) durch die wagerecht verschiebbaren
Stangen (21,26) auf das eine Ende eines Doppelhebels (12) übertragen wird, dessen
anderes Ende auf eine in der Antriebsachse untergebrachte Stange (11) wirkt, die mit
dem anderen Ende auf den im Messerkopf angeordneten, das Messer (b) achsial gegen
das Werkstück bewegenden Hebel (16) einwirkt, wobei das Messer (b) nach Zurückführung
des Hebels (16) durch die Fliehkraft vom Werkstück wegbewegt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück
aufnehmende Zange des Werkstückschlittens mit drehbaren Zangenhebeln (7) versehen
ist und diese Zangenhebel (7) auf der Oberfläche mit drehbare Nasen (44) tragenden
Keilstücken (43) ausgestattet sind, die durch an den Seitenflächen der Hebel angeordnete
verschiebbare Schienen (40) gesperrt werden, welche Schienen (40) beim Rückwärtsgang
der Maschine auf feststehende Anschlagstifte (49 stoßen, dadurch zurückgehalten werden und den sich weiterbewegenden
Keilstücken (43) eine Drehung gestatten, wobei die Zange (61, 62) der Zuführungs-
Vorrichtung zwecks Abgabe des Werkstückes sich in dem Augenblick öffnet, in
dem die darunter sich bewegende, das Werkstück aufnehmende Zange (6, 7) sich schließt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Lager
drehbare Zuführungsvorrichtung mit einer Zange (61, 62) für das Werkstück versehen
ist, die durch eine Druckfeder (6ga) geöffnet,
geschlossen und durch eine Zugfeder (8) in aufrechter Stellung gehalten wird,
wobei * eine drehbare, am Umfang eine schräge Gleitfläche (77) tragende Trommel
(76) beim Vorwärtsgang des Werkstück-Schlittens von einem Stift (78) des Werkstückschlittens
getroffen wird, wodurch die Zange (61, 62) um 90 ° gedreht und über
die Zange (6) gebracht und dort das Werkstück an die Zange (6) abgegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen. -
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE214292C true DE214292C (de) |
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ID=475879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT214292D Active DE214292C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE214292C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4791927A (en) * | 1985-12-26 | 1988-12-20 | Allied Corporation | Dual-wavelength laser scalpel background of the invention |
-
0
- DE DENDAT214292D patent/DE214292C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4791927A (en) * | 1985-12-26 | 1988-12-20 | Allied Corporation | Dual-wavelength laser scalpel background of the invention |
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