DE214292C - - Google Patents

Info

Publication number
DE214292C
DE214292C DENDAT214292D DE214292DA DE214292C DE 214292 C DE214292 C DE 214292C DE NDAT214292 D DENDAT214292 D DE NDAT214292D DE 214292D A DE214292D A DE 214292DA DE 214292 C DE214292 C DE 214292C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
pliers
lever
slide
carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT214292D
Other languages
English (en)
Publication of DE214292C publication Critical patent/DE214292C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/26Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of smokers utensils, e.g. pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Gelöscht
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 214292--KLASSE 38 δ. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. April 1908 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Fräsen und Ausbohren von Pfeifenköpfen aus Holz, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Führung des Werkstückschlittens mit einer das Werkstück aufnehmenden Zuführungsvorrichtung versehen ist, die unter dem Einfluß der Werkstückschlittenbewegung beim Vorwärtsgange zur Freigabe des Werkstückes an die Einspannvorrichtung des Werkstück-Schlittens in wagerechter Stellung in dem Augenblick übergeführt wird, in dem die Einspannvorrichtung des Werkstückschlittens zur Aufnahme des Werkstückes selbsttätig geschlossen wird, worauf der Werkstückschlitten bei seiner weiteren Bewegung das Werkstück dem Messerkopf zuführt.
In der Zeichnung' ist ein Ausführungsbeispiel der Fräs- und Bohrmaschine in Fig. 1 im Längsschnitt bei Beginn des Arbeitsvor-
ao ganges dargestellt. Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht mit teilweise fertiggestelltem Werkstück. Fig. 3 zeigt den zurückgezogenen Werkstückschlitten im Grundriß und Fig. 3 a den Messerkopf von vorn gleichfalls im Grundriß.
In Fig. 4 ist der Werkstückschlitten in der Arbeitsstellung dargestellt. Fig. 5 bis 9 stellen die Zuführungsvorrichtung dar, die Fig. 10 bis 12 Einzelheiten des Messerkopfes und die Fig. 13 einen Schnitt durch den Maschinenantrieb. Die Fig. 14 und 15 zeigen einen Teil der Zangenhebel mit den Schienen und der Federanordnung in Vorderansicht und in Sei-. tenansicht.
Die wesentlichen Maschinenteile sind die Spindel 1 mit dem Messerkopf 2 und dem Spindelkasten 3, der im Gestell 5 gelagerte 40
Werkstückschlitten 4 mit den Zangen oder Einspannbacken 6 und dem Zangenhebel 7 und die Zuführungs vorrichtung für den Werkstückschlitten.
Auf der Spindel 1 (Fig. 1 und 2) sind die Riemenscheiben 8 und 9 angeordnet, von denen die Scheibe 8 mit einer Schneckengewinde 10 tragenden Hülse starr verbunden ist. In der Spindel 1 ist eine Stange 11 untergebracht, deren eines (linkes in Fig. 1 und 2) Ende sich gegen den einen Arm eines zweiarmigen Hebels 12 anlegt, während an dem anderen, im Messerkopf einen Kopf 13 tragenden Ende ein drehbarer Winkel 16 anliegt, der die Stange 11 in der Stellung der Fig. 1 erhält. Die Bohrung der Spindel 1 ist an ihrem vorderen (linken) Ende erweitert. Die hin und her gehende Bewegung der Stange 11 wird in der erweiterten Bohrung durch die abgesetzte Fläche 35, den Bund 14 der Stange, die übergeschobene Spiralfeder 15 und den die erweiterte Bohrung abschließenden Deckel 36 begrenzt. In Fig. 1 ruht der Kopf 13 der Stange 11 auf dem Boden des Messerkopfes auf, und der zweiarmige Hebel 12 nimmt eine nach links geneigte Stellung ein. Der Messerkopf trägt das feststehende Messer c, das in der Achsenrichtung verstellbare Messer b und das Bohrmesser d. In einem Schlitz des Messerkopfes führt sich das Lager f (Fig. 10 und 11) für das verstellbare Messer b. Das Lager / läuft in dem Schlitten g aus, auf dessen Ansatz h der Hebel 16 mit seinem Arm i (Fig. 1) ruht, so daß der Hebel den Schlitten g und das Messer b verstellen kann. Das Messer b tritt beim Drehen des Messerkopfes unter dem Einfluß der Flieh-
kraft aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 1.
Die Drehung der Schnecke 10 wird auf das Schneckenrad 17 und Welle 18 mit Kurbel 19 übertragen. Die Schubstange 20 ist mit einer wagerechten Stange 21 gelenkig verbunden, deren Enden in den Seitenwandungen der Gehäuse 3 und 5 geführt sind. Das eine (rechte) Ende der Stange 21 ist außerdem in einem der auf der Unterseite des Werkstückschlittens 4 angeordneten Lagern 22 geführt und trägt eine auf einem Ansatz der Stange gleitende Kulisse 23. In dieser Kulisse 23 sitzt eine Feder 24, deren eines Ende mit der Stange 21, Und deren anderes Ende mit einer an 22 angebrachten Stellschraube 25 verbunden ist. Die Feder 24 dient zum Ausgleich der sich ändernden Hublänge des Schlittens bei Änderung der Stärke des Werkstückes und der zu diesem Zweck erforderlichen, durch die Stellschraube 37 (rechts am Schlitten 4) hervorgerufenen Verkürzung des Schlittenhubes. Im Gehäuse 3 ist die die Gehäusewand durchdringende wagerechte Stange 26 untergebracht, die mit dem einen Arm des Doppelhebels 12 verbunden ist und an ihrem anderen abgebogenen Arm 28 eine Stellschraube 29 trägt. Die Stange führt sich im Gestell 5 und in einem Lager 30. Auf die Stange 26 wirkt die Stange 21 entsprechend ein. Der Zapfen 31 (links in Fig. 1 und 2) des Winkelarmes 32 ist in dem Schlitz 33 des aufrecht stehenden Teiles 34 des Winkelarmes 32 geführt. Wird der Zapfen 31 verstellt, so wird dadurch die Hublänge der Stange 11 geändert, um die Maschine bei verschiedener Größe des Werkstückes benutzen zu können.
Der Werk.stückschlitten 4 trägt eine Einspannvorrichtung oder Zange 6, deren Spannbacken in dem vom Schlitten getragenen Querstück 38 in schwalbenschwanzförmigen Nuten geführt
. sind. Die Zangenhebel 7 (Fig. 1 bis 4) sind um Stellschrauben 39 drehbar in dem Querstück 38 gelagert. An den Seitenflächen tragen die Zangenhebel verschiebbare Schienen 40 (Fig. 3, 4 und 15), die in Bügeln 41 geführt werden. An den hinteren Enden der Zangenhebel 7 sind um Zapfen 42 drehbare, mit Nasen 44 versehene Keilstücke 43 angelenkt. Weiter sind am Gestell 5 Bügel 45 und 46 (Fig. 1 bis 4) befestigt, die mit ihrem Mittelstück über den Schlitten 4 hinweggreifen, und von denen 45 mit Anschlagstiften 47, und 46 mit Anscfilagstiften 48 und 49 ausgestattet sind. Auf einer auf der Schlittenoberfläche sitzenden wagerechten Schiene 50 (Fig. 1 bis 4 und 15) sind Winkel verschiebbar gelagert, die sich mit . ihren wagerechten Schenkeln 52 in Bügeln 53 auf der Schiene 50 verschieben können. Die senkrechten Schenkel 51 der . Winkel tragen die Befestigungszapfen 54 der Bolzen 55, die j an ihren Enden vorspringende Scheiben .56 tragen, und die zwischen den Scheiben eine über den Schlitten 4 reichende Spiralfeder 57 aufnehmen. Dabei sind mit den wagerechten Schenkeln 52 der Winkel die Zangenhebel 7 durch Zapfen 58 verbunden.
Bewegt sich der Werkstückschlitten 4 mit dem bearbeiteten Holz vom Werkzeug weg (aus der Stellung in Fig. 2 und 4 in diejenige der Fig. 1 und 3), so treffen die Nasen 44 der Keilstücke 43, die zunächst durch die Schienen 40 an einer Drehung um ihre Zapfen 42 verhindert werden, auf die Anschlagstifte 48 auf und bewegen die in der (das Werkstück einspannenden) Arbeitsstellung stehenden Zangenhebel 7 mit ihren freien Enden nach innen (Fig. 3). Während nun die Zangenhebel mit Keilstücken sich zwischen den Anschlagstiften weiter rechts verschieben, treffen die Schienen 40 auf die Anschlagstifte 49 auf (Fig. 3), wodurch die Schienen zurückgehalten werden und die Keilstücke 43 freigeben, wobei die Kurbel 19 im rechten toten Punkt steht.
Beim Vorwärtsgang des Werkstückschlittens (nach links), d.h. zum Werkzeug hin, verlassen die Zangenhebel 7 die Anschlagstifte 48, und in diesem Augenblick schwingen die Zangenhebel unter der Wirkung der Feder 57 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung aus, wobei die von den Schienen 40 freigegebenen Keilstücke unter der Wirkung der Anschlagstifte 48 sich nach innen drehen.
Hierdurch wird die Zange 6 geschlossen und das von einer unten beschriebenen besonderen Zuführungsvorrichtung getragene Werkstück während der Bewegung des Werkstückschlittens aus der senkrechten Stellung in die wagerechte überführt und dabei der Zange 6 zugeführt und eingespannt. Beim weiteren Vorwärtsgang treffen die an den Schienen 40 sitzenden Anschlagstifte 59 auf die feststehenden Anschläge 47 auf, wodurch die Bewegung der Schienen 40 gehemmt wird. Während die Zangenhebel 7 ihre Bewegung nach links fort- 105. setzen, treffen die Schienen 40 durch die Lagenänderung der Schienen 40 zu den Zangenhebeln 7 auf die Keilstücke 43 auf und führen diese in die Stellung der Fig. 3 zurück, so daß die Zangenhebel 7, die Schienen 40 und die Keilstücke 43 wieder ein starres Ganzes bilden. Hierbei steht die Kurbel 19 im linken toten Punkt und das Werkstück ist bearbeitet (Fig. 2). .
An der am Teil 5 befestigten Zuführungsvorrichtung ist eine aus zwei miteinander drehbar verbundenen Teilen 61 und 62 (Fig. 7 und 9) bestehende Zange angeordnet.. Die Zange ist in einem Rahmen 63 geführt, dessen eines Ende auf der Achse 64 drehbar ist und der einen Arm 67 trägt. Die Achse 64 trägt einen drehbaren Winkelhebel mit drei Armen
66, 68 und 69. Der Arm 68 ist mit einer Klinke 70 verbunden, während der Arm 6g eine Spiralfeder 6o,a trägt, die an. ihrem äußeren Ende unter Zwischenschaltung einer Scheibe sich gegen die Anschlagfläche 71 eines zweiarmigen drehbaren Hebels 72 anlegt. Der Arm 73 des Hebels 72 ist mit dem Zangenteil 61 gelenkig verbunden, und der Arm 74 steht in gelenkiger Verbindung mit dem Zangenteil 62. Ferner steht der Arm 74 mit der Klinke 70 in gelenkiger Verbindung, wobei der Verbindungsteil sich in einem Schlitz 75 dieser Klinke führt. Die Zufuhrungsvorrichtung ist um die Achse 64 drehbar und steht in ausgerückter Stellung senkrecht (Fig. 8 und 9). Das am Gehäuse 5 befestigte Lager 85 nimmt die Achse 64 auf, die eine Trommel 76 trägt. Die Trommel ist mit einer vorstehenden Kurvengleitfläche 77 (Fig. 4 und 5) versehen. An dem Schlitten 4 ist ein Anschlagstift 78 angeordnet. Die Lage der Trommel auf der Achse ist durch . Feder und Nut gesichert, und zwar ist die Nut mit einer derartigen . seitlichen Aussparung 79 (Fig. 6) versehen, daß sich die Trommel etwas auf Achse 64 drehen kann. Eine Feder 80 hält die Trommel auf der Achse in der in Fig. 6 gezeichneten Ruhestellung, damit der Anfang der Gleitfläche 77 immer in der Bahn des Stiftes 78 liegt.
30· Trifft beim Vorwärtsgang des Schlittens 4 der Anschlagstift 78 auf die Gleitfläche 77 der Trommel 76, so führt die Trommel beim weiteren Vorwärtsgang des Schlittens eine Vierteldrehung aus, wodurch die Zuführungsvorrichtung, die unter der Gegenwirkung einer Spiralfeder 81 (Fig. 7 bis 9) steht, in die wagerechte Stellung (Fig. 7) übergeführt wird. In dieser Stellung legt sich ein Anschlagstift 82, der an dem verlängerten Ende des einen Zangenhebeis 7 sitzt (Fig. 5), an die Klinke 70 an (Fig. 7). Der Anschlagstift 82 des verlängerten Zangenhebels 7 zieht mittels der Klinke 70 den auf der Achse 64 drehbaren Winkelhebel 68 nach links, wodurch der Arm 69 mit der Feder 69" über den Drehpunkt des Doppelarmes 72 gebracht wird, die Zange 61, 62 geöffnet (Fig. 9) und das Werkstück freigegeben wird, welches von der Zange 6 übernommen wird. Der Anschlagstift 78 hat die schräge Gleitfläche 77 der Trommel 76 verlassen, und die Feder 81 stellt die Zuführungsvorrichtung wieder geöffnet senkrecht, um von Hand ein anderes Werkstück in die Zange 61, 62 einsetzen zu können während der noch folgenden Vor- und der ganzen Rückwärtsbewegung des Werkstückschlittens. Kurz vor Ende der Rückwärtsbewegung des Schlittens trifft der Anschlagstift 78 die Gleitfläche 77 nahe ihrem Ende auf der entgegengesetzten Seite und setzt die Trommel so lange in entgegengesetzte drehende Bewegung, bis die Gleitfläche 77 von dem Stift 78 abgleitet. Die freigegebene Trommel wird dann durch die gespannte Feder 80 in die Arbeitsstellung übergeführt. Geschlossen wird die Zange der Zuführungsvorrichtung dadurch, daß bei senkrechter Stellung nach Einsetzen eines Werkstückes die Vorrichtung nach rechts (Fig. 9) um ihre Achse 64 bewegt wird, wobei beim Anfang der Bewegung der Arm 66 an einen Anschlag 90 (Fig. 8) zu liegen kommt, so daß bei der weiteren Bewegung die Druckfeder 69" den Drehpunkt des Doppelhebels 12 nach links überschreitet und somit die Zange schließt. In dieser Stellung wird die Vorrichtung in die wagerechte Lage übergeführt (Fig-7)·

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zum Fräsen und Ausbohren von Pfeifenköpfen aus Holz, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückschlittenträger mit einer das Werkstück aufnehmenden Zuf ührungs vorrichtung versehen ist, die unter dem Einfluß der von der Werkzeugspindel abgeleiteten Werkstückschlittenbewegung beim Vorwärtsgang zur Freigabe des Werkstückes in wagerechter Stellung in dem Augenblick übergeführt wird, in dem die Zange des Werkstückschlittens zur Aufnahme des Werkstückes geschlossen wird, worauf der Werkstückschlitten bei seiner weiteren. Bewegung das Werkstück dem Messerkopf zuführt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der den Werkstückschlitten antreibenden Schubstange (20) durch die wagerecht verschiebbaren Stangen (21,26) auf das eine Ende eines Doppelhebels (12) übertragen wird, dessen anderes Ende auf eine in der Antriebsachse untergebrachte Stange (11) wirkt, die mit dem anderen Ende auf den im Messerkopf angeordneten, das Messer (b) achsial gegen das Werkstück bewegenden Hebel (16) einwirkt, wobei das Messer (b) nach Zurückführung des Hebels (16) durch die Fliehkraft vom Werkstück wegbewegt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück aufnehmende Zange des Werkstückschlittens mit drehbaren Zangenhebeln (7) versehen ist und diese Zangenhebel (7) auf der Oberfläche mit drehbare Nasen (44) tragenden Keilstücken (43) ausgestattet sind, die durch an den Seitenflächen der Hebel angeordnete verschiebbare Schienen (40) gesperrt werden, welche Schienen (40) beim Rückwärtsgang der Maschine auf feststehende Anschlagstifte (49 stoßen, dadurch zurückgehalten werden und den sich weiterbewegenden Keilstücken (43) eine Drehung gestatten, wobei die Zange (61, 62) der Zuführungs-
Vorrichtung zwecks Abgabe des Werkstückes sich in dem Augenblick öffnet, in dem die darunter sich bewegende, das Werkstück aufnehmende Zange (6, 7) sich schließt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Lager drehbare Zuführungsvorrichtung mit einer Zange (61, 62) für das Werkstück versehen ist, die durch eine Druckfeder (6ga) geöffnet, geschlossen und durch eine Zugfeder (8) in aufrechter Stellung gehalten wird, wobei * eine drehbare, am Umfang eine schräge Gleitfläche (77) tragende Trommel (76) beim Vorwärtsgang des Werkstück-Schlittens von einem Stift (78) des Werkstückschlittens getroffen wird, wodurch die Zange (61, 62) um 90 ° gedreht und über die Zange (6) gebracht und dort das Werkstück an die Zange (6) abgegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen. -
DENDAT214292D Active DE214292C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE214292C true DE214292C (de)

Family

ID=475879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT214292D Active DE214292C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE214292C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4791927A (en) * 1985-12-26 1988-12-20 Allied Corporation Dual-wavelength laser scalpel background of the invention

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4791927A (en) * 1985-12-26 1988-12-20 Allied Corporation Dual-wavelength laser scalpel background of the invention

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE214292C (de)
DE806769C (de) Sohlenbeschneidmaschine
DE940195C (de) Vorstoss hinter Saegemaschinen und Scheren
DE436641C (de) Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Rotationskoerpern
DE253540C (de)
DE378252C (de) Schwingendes Werkstueckmagazin fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen
DE311998C (de)
DE378161C (de) Bohrmaschine
DE492296C (de) Zufuehrungseinrichtung an Maschinen zur Bearbeitung von Holzschrauben
DE203101C (de)
DE240703C (de)
AT87921B (de) Maschine zum selbsttätigen Schleifen und Polieren von aus einem einzigen Stück Metall hergestellten Tafelbesteckteilen wie: Löffel, Gabeln u. dgl.
DE239721C (de)
DE528571C (de) Feil- oder Saegemaschine, deren Werkzeug unmittelbar in einen durch eine hin und hergehende Schubstange o. dgl. parallel zu sich selbst bewegten Buegel eingespannt ist
DE595271C (de) Gewindeschneidmaschine, bei der das Anschneiden der ersten Gewindegaenge unter Zuhilfenahme einer Feder bewirkt wird
DE240298C (de)
DE136575C (de)
DE262809C (de)
DE341209C (de) Werkzeuggeraet zum Schneiden von Schrauben und Fassonteilen aus einem in Drehung gesetzten Arbeitsstueck
DE125228C (de)
AT129230B (de) Gewindeschneidmaschine, insbesondere für Holzschrauben.
DE215044C (de)
DE599329C (de) Maschine zum Ausbessern von Astloechern in Brettern
DE220740C (de)
DE47863C (de) Neuerungen an der unter Nr. 46824 patentirten Holzschrauben - Schneidmaschine