DE136575C - - Google Patents

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DE136575C
DE136575C DENDAT136575D DE136575DA DE136575C DE 136575 C DE136575 C DE 136575C DE NDAT136575 D DENDAT136575 D DE NDAT136575D DE 136575D A DE136575D A DE 136575DA DE 136575 C DE136575 C DE 136575C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/041Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers step by step
    • B23Q7/042Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers step by step for the axial transport of long workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/16Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine controlled in conjunction with the operation of the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/08Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of specially shaped wood laths or strips

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- M
KLASSE Z
in LONDON.
Maschine leitet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Zuführungsvorrichtung für Holzschnitzmaschinen, bei denen das Werkstück in Absätzen durch die Maschine geführt werden soll.
Die Zuführungsvorrichtung ist auf den beiliegenden Zeichnungen zur Darstellung gebracht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht einer vollständigen Maschine der oben bezeichneten Art mit der neuen Zuführungsvorrichtung, Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine von links. Die Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte nach den Linen A-B, C-D, E-F, G-H der Fig. 1.
O O1 (Fig. 1) sind zwei Tische, welche an den Ständern A1 des Maschinenrahmens A geführt sind und an diesen senkrechte Bewegungen ausführen können, zu welchen sie durch Schraubenspindeln 0 veranlafst werden, die gemeinschaftlich von der Welle o1 aus mit Hülfe konischer Räder ihren Antrieb erhalten. Auf diesen Tischen O O1 sind Schlitten PP1 angeordnet, welche an den senkrechten Bewegungen der Tische O O1 theilnehmen. Auf den Schlitten ruht ein Tisch Q aus Gufseisen oder einem anderen geeigneten Material, auf welchem die zu bearbeitende Leiste oder das sonstige Werkstück sich bewegt oder ruht. Zwischen dem. Tische Q und den Schlitten PP1 besteht eine feste Verbindung, so dafs es mit Hülfe der Tische O O1 möglich ist, den Tisch Q. in die richtige Höhe zu den Werkzeugen je nach den Abmessungen der Werkstücke einzustellen. Die Werkzeuge behalten entweder ihre Höhenlage stets vollständig oder wenigstens annähernd bei. R ist eine Zuführungsstange, welche unterhalb der Tischplatte Q mit geringer Reibung am besten auf Rollen gleitet. Diese Stange jR besitzt an jedem Ende einen Rahmen r1, an welchem Klauen oder Greifbacken SS1 sich führen. Diese Backen SS1 lassen sich zum Erfassen oder Freigeben des Werkstückes mit Hülfe eines Triebes 5 und der Theile .S1S2.?3.?4.?5 (Fig. 2) einander nähern oder von einander entfernen. Die Theile S1S2S3S4 veranlassen Bewegungen der Excenterbolzen s7 ss (Fig. 2) in den Schlitzen s9s10. Der Trieb s erhält eine umlaufende Bewegung nach der einen oder anderen Richtung durch ein Zahnradsegment u (Fig. 2) und die Hebel ul u2. Der Hebel w2 wird durch die konischen Räder M3M4 und durch einen Hebel w5 von einer Stange V aus bewegt, welche die Hebel uh an den beiden Enden des Tisches Q. mit einander verbindet. In der Mitte dieser Stange V ist ein Schlitz F1 vorhanden (Fig. 1 und 4), so dafs die Stange V sich mit dem Tische Q heben und senken kann. Die hin- und hergehende Bewegung dieser Stange V wird durch einen Winkelhebel V2 veranlafst, der mit dem von einer Nuthenscheibe (nicht gezeichnet) auf der Welle 2 angetriebenen Hebel Vs in Verbindung steht (Fig. 1). Die Welle 2 wird von einer Transmissionswelle ι angetrieben.
Sobald die Backen S S1 das Werkstück erfafst haben, erfolgt eine Bewegung der Stange R mit Hülfe eines Hebels W (Fig. 1 und 4). Der Hebel W hat bei W1 seinen Drehpunkt und
besitzt an seinem unteren Ende eine Rolle W2, welche sich gegen die Bahn der Scheibe W3 (Fig. 4) legt. Die Scheibe W3 sitzt auf der von der Welle 2 angetriebenen Welle 3 fest. Wenn die Backen S S1 sich von einander entfernen, so veranlafst eine Feder X (Fig. 1) oder ein Gegengewicht eine Rückwärtsbewegung der Zuführungsstange R und anderer Theile der Zuführungsvorrichtung..
Die Bewegung des Hebels W nach der einen Richtung wird durch einen Aufhalter w* begrenzt, welcher einstellbar ist oder durch solche von anderen Abmessungen ersetzt werden kann. Durch die Hubbegrenzung des Hebels W wird die Länge des Vorschubes je nach der Art der zu schnitzenden Leiste oder dergl. bestimmt.
Damit das Werkstück während der Arbeit der Werkzeuge, z. B. T1 Γ2 T3 T1 T'a Ta T\ zuverlässig festgehalten werde, sind einige Presser, ζ. B. YY1 Γ2 Ys (Fig. 1), vorgesehen, wobei die Werkzeuge und Werkzeughalter durch den Tisch L aufser Thätigkeit gebracht werden, sobald die Werkzeuge ihre Arbeit vollendet haben.
Die vorbeschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise:
Die Leiste oder das Stück, welches geschnitzt werden soll, wird an der linken Seite in die Maschine eingeführt. Die Backen S S1 erfassen das Werkstück und führen dasselbe über den Tisch Q, wobei die Stange R mit den Backen an beiden Enden Hin- und Herbewegungen ausführt. Dann wird das Werkstück durch die Presser niedergehalten und nun nach einander durch die Werkzeuge jedesmal bearbeitet, wenn die Zuführungsvorrichtung zum Stillstand gekommen ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Zuführungsvorrichtung für Holzschnitzmaschinen, welche das Werkstück in Absätzen durch die Maschine leitet, gekennzeichnet durch eine hin- und hergehende Stange (R), welche in der einen Richtung durch einen von einem Daumen bewegten Hebel (W) und in der anderen Richtung durch eine Feder (X) gegen einen einstellbaren Anschlag (Wi) bewegt wird, wobei die Stange (R) mit Klauen (S S1) ausgestattet ist, die sich zur geeigneten Zeit öffnen und schliefsen und zu diesem Zwecke mit einander durch Hebel (sl s2 s3 s4 s5) verbunden sind und entsprechende Bewegung durch einen Trieb (s) erhalten, welches mit einem Zahnradsegment (u) im Eingriff steht, wobei das Zahnradsegment (u) durch Stangen (U1U^), konische Räder (u3 u4) und Arme (u^) von einer Stange (V) aus bewegt wird, die die Arme (u5) mit einander verbindet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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