DE118727C - - Google Patents

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DE118727C
DE118727C DENDAT118727D DE118727DA DE118727C DE 118727 C DE118727 C DE 118727C DE NDAT118727 D DENDAT118727 D DE NDAT118727D DE 118727D A DE118727D A DE 118727DA DE 118727 C DE118727 C DE 118727C
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Germany
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stave
cutter heads
legs
staves
knives
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H3/00Manufacture of constructional elements of tubes, coops, or barrels
    • B27H3/02Manufacture of barrel staves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Daubenfügemaschine gehört zu derjenigen Art, bei welcher flachkonische Messerköpfe auf die Ränder der Dauben wirken. Diese Art Messerköpfe haben den Vortheil, dafs sie die bearbeitete Fläche derart glatt herstellen, dafs ohne ein Nacharbeiten ein gutes Dichten erreicht wird. Um nun die Dauben an den Enden der Bauchung des Fasses entsprechend schmaler zu erhalten als in der Mitte, mufs man ihre Führung während des Durchganges der Daube durch die Schneidwerkzeuge vertical verstellen. Da der Betrag dieser verticalen Verstellung ein ziemlich grofser ist, müfste man bei der Verwendung von flachkonischen Messerköpfen diese Messerköpfe sehr grofs gestalten, um die Daubenränder in jeder Höhenlage in dem Bereich der Schneidwirkung zu erhalten. Um diesen Uebelstand zu vermeiden, werden vorliegender Erfindung gemäfs die Messerköpfe in Schlitten gelagert, welche auf den in bekannter Weise um einen'gemeinschaftlichen Drehpunkt beweglichen Schenkeln bei dem Durchgang der Daube und übereinstimmend mit der verticalen Bewegung der letzteren gleichfalls vertical bewegt werden. Auf diese Weise bleibt die Daube in Bezug auf die Messerköpfe in derselben oder je nach der Wahl der Vorschubgeschwindigkeit im Wesentlichen in derselben Höhe wie die rotirenden Messerköpfe, während der Schneidwinkel genau der gleiche bleibt.
Auf beiliegender Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht der neuen Maschine, Fig. 2 einen Querschnitt, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Gesammtanordnung der Maschine, Fig. 4 eine Draufsicht auf dieselbe. Fig. 5 zeigt in vergröfsertem Mafsstabe ein Stück des Messerkopfes. Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Fig. 5 und Fig. 7 eine Draufsicht auf ein flach gelegtes Vorschneidemesser.
Die Daube % ist zwischen Spannschrauben in Schlitten B befestigt, die sich in senkrechten Führungen des Wagens A bewegen und durch die Zahnstange u, Zähnräder ν und Welle w gleiche Auf- und Abwärtsbewegungen ausführen. Die Daube ^ kann auch durch eine endlose Transportkette oder dergl. Vorrichtungen durch die Maschine hindurchgeführt werden.
Die Auf- und Abwärtsbewegung der Messerköpfe sowohl wie die der Dauben wird im vorliegenden Falle durch eine Schablone C hevorgebracht. Diese Verticalbewegung dieser beiden Theile könnte auch mit Hülfe eines gemeinschaftlichen Excenters öder auch durch unabhängige Bewegungsvorrichtungen erreicht werden.
Die Schablone C bewegt sich mit dem Wagen A durch die Maschine hindurch; die Daube wird an der Bearbeitungsstelle durch Rollen y unterstützt, die in einem Hebel m drehbar gelagert sind. Die eine Rolle y läuft auf der Schablone, während die andere die Fafsdaube abstützt.
Die konischen Messerköpfen sind in Schlitten e gelagert und werden durch passende Vorrichtungen in rasche Rotation versetzt. Diese Schlittens sind auf den Schenkeln/verschiebbar, während die Schenkel/ durch Verlegen des Punktes d, der Fafsgröfse entsprechend, eingestellt werden können. Während der Arbeit befinden sich die Schenkel f in Ruhe,
während sich die Schlitten e in der Längsrichtung der Schenkel bewegen.
An die Schlitten e sind Stangen ρ angelenkt, die ihrerseits mit den in dem Gestell gelagerten Hebeln ο drehbar verbunden sind. Die Hebel ο sind wiederum mit dem die Gleitrollen y tragenden Hebel m durch eine Gelenkstange η verbunden, so dafs die Schlitten e sich in gleicher Weise wie die Rollen y bezw. die von ihnen gestützte Fafsdaube heben und senken müssen, die Fafsdaube und die Achse der konischen Messerköpfe also immer in derselben Ebene bleiben.
Zur Verstellung der Schenkel f behufs Aenderung des Winkels sind in bekannter WTeise Handräder k angeordnet, deren Spindeln mit Schraubengewinde versehen sind, welche sich in entsprechendem Muttergewinde der Schenkel/ führen.
Bei Fässern, welche eine besonders starke Bauchung besitzen, würden bei vorliegender Erfindung die Dauben nicht zwischen die Messer eingeführt werden können. Zu diesem Zwecke sind auf den Messerköpfen selbst aufser den Hobelmessern c noch besondere äufsere schmale Vorschneider b angeordnet, welche beim Beginn der Arbeit das Material an den Daubenecken wegnehmen, so dafs die Schlichtarbeit ausschliefslich durch die Messer c bewirkt wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Daubenfügemaschine mit konischen Messerköpfen und um einen Punkt drehbaren Schenkeln (£), dadurch gekennzeichnet, dafs die konischen Messerköpfe auf Schlitten (e) gelagert sind, welche auf den Schenkeln in der Längsrichtung derselben verschoben werden, so dafs mit der Veränderung der Höhenlage der Daube auch gleichzeitig eine Verticalverschiebung- der die Messerköpfe tragenden Schlitten geschieht, zum Zwecke, mit Messerköpfen kleinen Durchmessers jede beliebige Bauchung der Dauben erzeugen zu können.
2. Eine Daubenfügemaschine nach Anspruch i, bei welcher die flachkonischen Messerköpfe aufser den das Abhobeln der Daubenränder bewirkenden Messern (c) noch an ihrer ä'ufseren Seite Vorschneider (b) tragen, welche die Ecken der Dauben derart abnehmen, dafs ein Einführen der Daube zwischen die Messer möglich ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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