DE1452340A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von stranggepressten Materialien auf einer Metallstrangpresse mit bewegbarem Behaelter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von stranggepressten Materialien auf einer Metallstrangpresse mit bewegbarem Behaelter

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DE1452340A1
DE1452340A1 DE19651452340 DE1452340A DE1452340A1 DE 1452340 A1 DE1452340 A1 DE 1452340A1 DE 19651452340 DE19651452340 DE 19651452340 DE 1452340 A DE1452340 A DE 1452340A DE 1452340 A1 DE1452340 A1 DE 1452340A1
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Akira Asari
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Kobe Steel Ltd
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
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    • B21C35/04Cutting-off or removing waste

Description

KOBE STiEQ LTD.
Uo. 1-36, Wakihamacho 1-chome, Fukiai-ku, Kobe, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von stranggepreßten Materialien auf einer Metallstrangpresse mit bewegbarem Behälter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von stranggepreßtem Material nach Beendigung des Strangpreßvorganges auf einer Strangpresse mit einem bewegbaren Behälter, der mehrere Knüppel-. oder Puppenbehälter umfaßt, die an einem einzigen Behälterhalter befestigt sind, der so eingerichtet ist, daß die Bewegung des Behälterhalters die entsprechenden Behälter einen nach dem anderen zur mittleren Strangpreßachse bewegt, so daß das Metall stranggepreßt werden kann.
Das Strangpressen von Metall in Form eines Knüppels oder einer Puppe erfordert verschiedene Arbeitsschritte, die von dem Beladen der Knüppel oder Puppen bis zur Reinigung der inneren Fläche eines jeden Behälters reichen· Falls die Anordnung so getroffen wird, daß
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diese Schritte getrennt bei den entsprechenden Behälterstellungeii der Strangpresse, die mehrere Behälter aufweist, durchgeführt xtferden, wird der PreiBzyklus also beträchtlich irerringert. Um das straiiggepreSte Material allein und nicht zusammen mit dem StrangpreSrest nach vorne von dem Behälter ziehen zu können, nachdem sie vorher auseinandergeschnitten wurden, muß jedoch das Schneiden des stranggepreSten Materials auf der mittleren StraiigpreSachse durchgeführt werden, wodurch die Verringerung der Arbeitsschritte, die auf eier mittleren Strangpreßachse durchgeführt werden, folglich begrenzt ist.
Mit dem Üiel der Verringerung der Arbeitsschritte, die auf der mittleren Strangpreßachse durchgeführt werden, xiirtt durch die Erfindung ein Verfahren zum Schneiden von stranggepreßten Materialien geschaffen, welches die Schritte umfaßt, daß das stranggepreiäte Material der Bewegung der Behälter folgt, indem die Bewegung des Behälterhalters ausgenutzt wird, die am· Ende des StrangpreßVorganges auftritt, und· daß das sfcranggepreilte Material durch eine stationäre Schneidmaschine im Verlauf ihrer Bewegung in einer Richtung geschnitten wird, die normal zur Strangpreßrichtung verläuft. Da das stranggepreßte Material gleichzeitig mit der Bewegung des Behälterhalters geschnitten wird, wird nach diesem Verfahren die Arbeitszeit an der mittleren Strangpreßachse entsprechend verringert.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäfJen Ver-
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fahrens kennzeichnet eich dadurch, daß ein gegenüberliegender nahmen, welcher die Strangpreßkraft aufnimmt oder abfängt, mit einer länglichen öffnung versehen ist, die sich in einer xiichtung parallel zur Bewegung des Behälterhalters erstreckt, daß das
dem stranggepreßte Material sich zusami-ien mit/Behälterhalter entlang der länglichen Öffnung bewegt, und daß das Schneidblatt oder -messer einer stationären Sohneidmaschine nahe der länglichen Öffnung angeordnet ist, so daß das stranggepre.3te Material durch das Schneidblatt oder -messer während der Bewegung des stranggepreßten i'feterials geschnitten "wird. Die Verwendung dieser Vorrichtung'ermöglicht es, die erfindungsgemäße Schneidniethode wirk-ώ am durchaufuhren.
Eine bevorzugte Ausfall rungs form der Erfindung wird iia folgenden beispielsweise im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen :
Fig. 1 eine Draufsi -ht oiner Vorrichtung im Schnitt entlang der
mittleren StrangpreJachse,
Wi^. 2 einea Llti^ßschnitt- derselben, die Fig. 3 und U- Sohnittanslchteii nach den Linien III-III bzw.
I'v-I/ der Fi£.l und
Fir;. 5 einen Lrongsschnitt der Vorrichtung, ':>ei der ein Behälter in r.ei-.ier ::ur?Äcligezogeiien Stellung gezeigt ist.
In Fig. 1 ist der 3trangprei3teil einer lie tails trangpresse dargestellt.. Ein ..iOikilterhalter 1, der uva die Achse einer Welle 2
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in einer vertikalen Ebene drehbar ist, weist mehrere (bei dem dargestellten Beispiel ^) Behälter 3a, 3b, 3c und 3d auf, die an seinem äußeren Umfang befestigt sind. Durch die Drehung des Halters werden die Behälter nacheinander in Ausrichtung mit der zentralen Strangpreßachse C gebracht. Der Antrieb des Halters 1 kann durch eine hydraulisch betätigte Zahnstange 21 über ein zugeordnetes Ritzel 22 durchgeführt werden (Fig.2). Ein Matrizenoder Werkzeughalter 5 zur Aufnahme einer Matrize oder eines Werkzeugs k ist, wie dargestellt, an der vorderen Fläche eines jeden Behälters angebracht. Diese Matrizen- oder Werkzeughalter- 5 können natürlich von den Behältern getrennt angeordnet sein, so daß sie ihre Stellungen verändern können und mehrere Matrizen oder Werkzeuge halten können. In der mittleren Strangpreßachse G ist vor der Matrize % ein Keil 7 vorgesehen, der beispielsweise durch eine geeignete hydraulische Einrichtung, wie es in Fig. 3 gezeigt wird, vertikal hin- und herbewegt werden kann, wobei die vertikale Hin- und Herbewegung des Keiles durch vertikal angeordnete Führungen 9,9 gesteuert wird. Der Keil 7 ist mit einer umgekehrt U-förmigen Öffnung 10 versehen, die nach unten gerichtet ist. Ein gegenüberliegender Rahmen 8 ist vor dem Behälterhalter angeordnet und dient dazu, die Strangpreßkraft aufzunehmen oder abzufangen;, der Rahmen 8 ist an einem Rahmen 11 angebracht. Der gegenüberliegende Rahmen 8 ist mit einer bogenförmigen länglichen. Öffnung 12 versehen, deren Bogenachse sich quer zur mittleren Strangpreßachse C entlang einem Bogen A-A erstreckt, der von dem Mittelpunkt eines jeden Behälters beschrieben wird, wenn er von
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dem Behälterhalter 1 gedreht xd.rd. Das eine Ende der länglichen Öffnung wird folglich horizontal an der mittleren Strangpreßachse G mit 4er Öffnung 10 in dem Keil 7 ausgerichtet sein, wenn sich der letztere in seiner unteren Stellung befindet, wie es in Pig. 3 dargestellt ist. Vor dem gegenüberliegenden Rahmen 8 ist ein zahnrädförmiger Trägerblock Ik so angeordnet, daß er um die Achse einer Welle 15 drehbar ist.; er ist mit einer Anzahl sich in Längsrichtung erstreckender Nuten 13 versehen, die an seinem äußeren Umfang gebildet sind. Der Trägerblock I^ kann frei drehbar sein oder er kann synchron mit dem Behälterhalter 1 angetrieben sein. Der Uinkel zwischen den benachbarten Nuten 13 in dem i'rägerblock IA entspricht der Länge der länglichen Öffnung 12. Weiterhin ist eine geeignete Antriebseinrichtung 17 an dem !lähmen 11 befestigt, so daß eine Schneidsäge 16 in einer vertikalen Ebene in einem kurzen Abstand vor den Matrizen k angeordnet sein kann, wobei das Sägeblatt das benachbarte Endteil der länglichen Öffnung 12 überlappt« Das Steillingsverhältnis, zwischen der länglichen Öffnung 12 und dem Sägeblatt Ιό, gesehen von vorne, ist in Fig.A dargestellt. -
Beim Betrieb tier Erfindung, vorausgesetzt, daß ein bewegbarer Behälterhalter verwendet wird und daß der Behälter ya, der aa der mittleren Strangpreßachse G angeordnet ist, mit einer Puppe acler einem Knüppel 18 beladen ist, preßt ein Stempel 19 die Puppe oder den Knüppel, so daß die bzw. der letztere nach vorne durch die von dem Keil 7 gestützte Hatrize k strangepreat wirrlj das so
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stranggepreßte Material 20 passiert die längliche Öffnung 10 in dem Keil 7 und geht dann durch das Anfangsendteil der länglichen Öffnung 12 in dem gegenüberliegenden liahraen 8 hindurch in die obere Nut 13 in dem Trägerblock 14. Nach Beendigung des Strangpressens wird der Behälter in einem geeigneten Ausmaß zurückgezogen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist,., woraufhin der Keil 7 vorwärts gesogen xrird, woraufhin der Behälterhalter 1 in Hichtung des Pfeiles, wie es in Pig. 3 gezeigt ist, gedreht wird, so daß das stranggepreßte Haterial^ welches von dem Block 4 getragen wird, in der länglichen Öffnung 12 in einer Richtung normal zur Strangpreßrichtung entlang dem Bogen A-A bewegt wird, um die Schneidsäge 16 zu erreichen, wo das stranggepreßte Material während es bewegt wird von der Säge zerschnitten wird, während sich diese in der festgelegten Stellung dreht. Das so geschnittene stranggepreßte Material wird, nach vorne entlang der Nut oder Auskehlung 13 in den Trägerblock 14· gezogen, während der Strangpreßrest in dem Merkzeug oder der Matrize 4 in geeigneter Weise daraus entfernt wird. Daraufhin werden die vorher erwähnten Strangpreß-, und Schneidvorgänge x-riederholt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß erfindungsgemäß nach Beendigung eines jeden Strangpreßvorganges das stranggepreßte I-iaterial zusammen mit dem Behälter in einer Richtung normal zur Siiangpreßrichtung bexiregt wird, daß während der Bewegung das stranggepreßte Material geschnitten und von dem Strangpreßrest getrennt wird, so daß keine zusätzliche Zeit zur
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Schnexdung des Straiigpreßraaterials erforderlich ist, und daß • daher der Strangpreßzyklus entsprechend verringert wird, wodurch die Strangpreßleistung erhöht wird. Weiterhin wird, da die verwendete Schneidmaschine eine stationäre ist, erfindungsgemäß ein zusätzlicher Vorteil erzielt, da nicht wie bei einer üblichen " bewegbaren Scluieidmaschi3ie ein komplizierter Ilechanismus benötigt wird.
Fatentansprüehe:
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Claims (1)

  1. -s- - Λ
    P a t ent a ,.η s_ ρ r ü g ,.fa. e ,,«.
    !,/Verfahren zum Schneiden von stranggepreßten Materialien auf einer Metallstrangpresse mit bewegbarem Behälter, wobei mehrere an einem Behälterhalter befestigte Behälter verwendet trerden, die nach Beendigung eines jeden Strangpreßarbeitsganges zur mittleren Strangpreßachse beilegt werden, um die nächste Strangpressung durchzuführen, und wobei das stranggepreßte Material zwischen diesem und dem Strangpreßrest zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet ., daß das stranggepreßte Material zusammen mit dem Behälter in einer Richtung normal zur Strangpreßrichtung durch die Bewegung des Behälters beilegt wird, während dabei das stränggepreßte Material durch eine stationäre Schneidmaschine geschnitten wird.
    λ« Vorrichtung zum Schneiden von stranggepreßten Materialien auf einer Metallstrangpresse mit bewegbarem Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß ein gegenüberliegender Eahmen vor einem drehbaren Behälterhalter mit mehreren Behältern angeordnet ist, daß der gegenüberliegende Rahmen eine längliche Öffnung aufweist, die sich quer zur zentralen Strangpreßachse entlang einem Bogen erstreckt, der mit dem Ort zusammenfällt, welcher durch die Drehung des Behälters beschrieben wird, und da:3 eine stationäre Schneidmaschine in einer festen Lage so . angebracht ist, daß ihr Schneidmesser" das Endteil der länglichen Öffnung überlappt.
    U5234Ü . 9 -
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zahnrad- (getriebe-)formiger Trigerblocxk mit mehreren sich in Längsrichtung erstrecken den Hüten drehbar vor dem Rahmen angeordnet ist*
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DE19651452340 1964-06-29 1965-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von stranggepressten Materialien auf einer Metallstrangpresse mit bewegbarem Behaelter Pending DE1452340A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3359770A (en) 1967-12-26
AT256588B (de) 1967-08-25
GB1088140A (en) 1967-10-25

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