DE1810052C3 - Vorrichtung zum Durchschneiden von kontinuierlich zugeführten Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum Durchschneiden von kontinuierlich zugeführten RohrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durchschneiden von kontir'iierlich zugeführten
Rohren mit einer Einrichtung zum Verschieben eines aus zwei quer zur Rohrbewegung^richtung aufeinander
zu bewegbaren Werkzeugen bestehenden Schneidwerkzeuges synchron mit dem zugeführten Rohr.
Zum Bearbeiten wie Stanzen, Ziehen, Schneiden, unter gieichen von kontinuierlich zugeführtem Material
ist es bekannt, die beiden zusammenwirkenden Werkzeugteile, die zur Bearbeitung aufeinander zu
und auf das dazwischen angeordnete Werkstück bewegbar sind, derart auf parallelogrammartigen Hebelführungen
anzubringen, daß diese Werkzeugteile synchron mit dem kontinuierlich zugeführten Material
parallel zueinander bewegt werden können (britische Patentschrift 1 046 347).
Bei einer anderen Schneidvorrichtung für Rohre, bei der das Schneidwerkzeug nicht mit dem Rohr bewegt
wird sondern stationär bleibt, ist es ferner bekannt, das Rohr an der Schnittstelle durch zwei seitlich
an das Rohr anpreßbare Spannbacken zu halten, und das flache Schneidmesser, das gegenüber dem
Rohrdurchmesser eine größere Breite besitzt, beim Zustellen in Richtung auf das so eingespannte Rohr
in einen Schlitz dieser beiden Spannbacken einlaufen zu lassen (deutsche Patentschrift 903 522). Schließlich
sind zum Schneiden von Rohren auch schon scherenartig zusammenwirkende Schneidwerkzeuge
in Form von flachen Schneidmessern bekannt, deren Schneiden entsprechend dem Profil des Rohres geformt
sind (französische Patentschrift 1 068 235).
All diese bekannten Schneidvorrichtungen besitzen den Nachteil, daß beim Schneiden von Rohren diese
an der Schnittstelle eingedrückt werden und der Rohrquerschnitt an den Enden der Rohrabschnitte
stark verändert wird, so daß nachfolgende Bearbeitungsvorgänge an diesen Rohrabschnitten, wie Abrunden
oder Abschrägen der Rohrenden, nicht mehr einwandfrei durchführbar sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Durchschneiden von kontinuierlich zugeführten
Rohren zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und es ermöglicht, Rohrstücke von einem
kontinuierlich zugeführten Rohr abzuschneiden, ohne daß dabei die Rohröffnung an den Schnittstellen
verengt werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
gelöst durch die Merkmale nach dem Hauptanspruch. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erßndungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Rohr während des Schnittvorganges auch bei relativ
schneller kontinuierlicher Rohrzufuhr in dem offenen Längsschlitz des einstückig ausgebildeten Matrizenklotzes
praktisch auf der gesamten unteren Umfangshälfte am Boden dieses Schlitzes breitflächig unterstützt,
so daß das Rohr durch das eindringende Messer beim Schnittvorgang nicht im Querschnitt zusammengedrückt
werden kann, sondern mit Sicherheit stets so weit offen bleibt, daß anschließende weitere
Bearbeitungsvorgänge an den Rohrenden einwandfrei durchgeführt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
F i g. 2 und 3 zeigen Schnitte derselben;
F i g. 4 zeigt ein hierbei verwendetes Schneidmesser.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchschneiden eines kontinuierlich zugeführten Rohres T
umfaßt einen Matrizenklotz 10, der auf seiner Oberseite mit einem relativ tiefen Langsschlitz 12 versehen
ist. Dieser Langsschlitz 12 erstreckt sich von der Oberseite des Matrizenklotzes 10 aus nach unten.
Sein Boden hat eine halbzylindrische Form, so daß er zur Unterseite des zu durchtrennenden Rohres T
paßt. Etwa in der Mitte besitzt dieser Matrizenklotz 10 einen querverlaufenden, rechteckigen Schlitz 14,
deren nach unten divergierende Stirnwände 16 in F i g. 1 gestrichelt dargestellt sind. Der Matrizenklotz
10 umfaßt ferner 2 Fußabschnitte 18, zwischen denen eine öffnung 20 vorgesehen ist, innerhalb deren
die Abfallstücke herabfallen können.
Der Matrizenklotz 10 ist auf einem Gestängeglied 22 angeordnet, dessen Enden mit zwei Paaren von
parallelen Kurbelarmen 24 und 26 durch Lagerbolzen 28 und 29 gelenkig verbunden si;nd. Die Kurbelarme 24 und 26 werden durch nicht dargestellte ortsfeste
Unterstützungen getragen, in denen sie mit Hilfe von Wellen 30 und 31 drehbar gelagert sind.
Dem Matrizenklotz 10 ist ein Messer 32 zugeordnet, das einen rechteckigen Querschnitt hat und so bemessen
ist, daß es mit einem geringen Spielraum von dem rechteckigen Schlitz 14 aufgenommen werden
kann. Das untere Ende des Messers 32 trägt nach innen und unten geneigte Schneiden 34, die sich an
einer scharfen Schneidkante 36 vereinigen, die sich an die scharfen Schneidkanten anschließt, welche
durch die Schnittlinie zwischen den Flachseiten des Messers und den geneigten unteren Stirnflächen 34
gebildet sind.
Bei dieser Anordnung bewirkt eine Bewegung des Messers 32 nach unten in die in F i g. 3 gezeigte Stellung,
daß sich das die Schneiden tragende Ende des
Messers quer zu dem Rohr Γ bewegt, so daß das Rohr durchtrennt wird und ein Abfallstück 38 entsteht,
das nach unten in den Raum zwischen den Fußabschnitten 18 des Martizenklotzes ausgeworfen
wird.
Das Messer 32 ist mit einem langgestreckten Gestängeglied
40 verbunden, das in der bei 46 angedeuteten Weise drehbar mit zwei Paaren vo« parallelen
Kurbelarmen 42 und 44 verbunden ist. Die Kurbelarme 42 und 44 werden von einer nicht dargestellten
ortsfesten Unterstützung getragen, in der sie mit Hilfe von Wellen 48 und 49 gelagert sind.
Der Kurbelarm 26 ist drehfest mit der Welle 31 verbunden, so daß er durch diese Welle angetrieben
werden kann. Ferner ist mit der Welle 31 ein Zahnrad 50 drehfest verbunden. Entsprechend ist der
Kurbelarm 44 drehfest mit der Welle 48 verbunden, damit er durch diese Welle angetrieben werden kann,
und mit der Welle 49 ist in zweites Zahnrad 52 drehfest verbunden, das dem Zahnrad 50 gleicht und mit
ihm kämmt.
Gemäß Fig. 1 sind zusätzliche Zahnräder 50a
und 52 a vorgesehen, die drehfest mit den Wellen 30a und 48a verbunden sind; diese Teile entsprechenden
Zahnrädern 50, 52 und den Wellen 30, 48 und dienen dazu, jeweils einen der Kurbelarme 24
und 42 jedes Paars von Kurbelarmen anzutreiben.
Die gesamte Vorrichtung kann über eine beliebige Welle, z.B. die Welle 30, angetrieben werden. Die
Zahnradpaare 50, 52 und 50 α, 52 α gewährleisten eine synchrone Drehbewegung der genannten Teile
und damit auch synchrone Bewegungen der Gestängeglieder 22 und 40. Die Bewegung dieser Gestängeglieder
und der damit verbundenen Bauteile spielt sich längs kreisrunder Bahnen ab, deren Radius
gleich der wirksamen Länge der Kurbelarme 24, 26 und 42, Λ4 ist.
Nimmt man gemäß F i g. 2 an, daß sich das Rohr T
in Richtung des Pfeils von links nach rechts bewegt, werden die Zahnräder 50 und 52 in Richtung der in
sie eingezeichneten Pfeile gedreht. Entsprechend bewegen sich die Gestängeglieder 22 und 40 synchron,
und gege.nüber der in F i g. 2 gezeigten augenblicklichen
Stellung bewegen sie sich nach rechts. Wenn man die Drehgeschwindigkeit des Antriebszahnrades
50 auf geeignete Weise wählt, ist es möglich, dem Matrizenklotz 10 und dem Messer 32 während ihrer
Betätigung zum Durchschneiden des Rohrs eine Bewegung zu erteilen, die eine von links nach rechts
verlaufende Komponente umfaßt, die im wesentlichen gleich der mittleren Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung
des Rohrs T ist. Es sei bemerkt, daß es die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht,
das Rohr T schnell in Richtung seiner Achse zu bewegen und die Zahnräder entsprechend schnell umlaufen
zu lassen.
Geht man von der in F i g. 2 gezeigten Stellung aus, führt die weitere Vorwärtsbewegung des
Rohrs T dazu, daß sich der Matrizenklotz 10 und das Messer 32 kontinuierlich nach rechts bewegen, wobei
diese Bewegung von einer nach oben gerichteten Rückzugsbewegung des Messers 32 und einer entsprechenden,
nach unten gerichteten Rückzugsbewegung de* Matrizenklotzes 10 begleitet ist. Wenn sich
die Zahnräder 50 und 52 gegenüber ihrer Stellung s nach Fig.2 um 180° gedreht haben, befinden sich
der Matrizenklotz 10 und das Messer 32 im grööten Abstand voneinander, und sie beginnen, sich entgegen
der Bewegungsrichtung des Rohre T von rechts nach links zu bewegen.
ίο Die Betätigung der fliegenden Schere zum Durchtrennen
von Rohren wird dadurch bewirkt, daß man das Antriebszabnrad eine Drehung um etwa 360°
ausfuhren läßt, so daß der Matrizenklotz und das Messer in einer Stellung zur Ruhe kommen, in der
sie in einem Abstand von dem Rohr angeordnet sind, so daß das Rohr seine schnelle Vorwärtsbewegung
ohne Unterbrechung fortsetzen kann. Die nächste Betätigung der Antriebsvorrichtung für das Zahnrad
50 bewirkt, daß die Antriebsz^iinräder eine vollstän-
dige Umdrehung ausführen, während welcher sich das Messer und der Matrizenklotz aufeinander zu bewegen,
wobei gleichzeitig eine Bewegungskomponente auftritt, die parallel zur Bewegungsbahn des
Rohrs T verläuft, und die einer Bewegungsgeschwin-
digkeit entspricht, die annähernd gleich der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Rohrs ist.
Wenn sich der Matrizenklotz und das Messer bei den gemäß den Zeichnungen gewählten Abmessungen
weiter voneinander weg bewegen, wird das Mes-
ser 32 vollständig außer Eingriff mit dem Matrizenklotz 10 gebracht. Um ein einwandfreies Eintreten
des freien Endes des Messers 32 in den Schütz 14 zu gewährleisten, sind die oberen Ränder des Schlitzes
vorzugsweise so abgeschrägt, wie es in F i g. 3 bei 14 α angedeutet ist.
Es sei bemerkt, daß die Tiefe der Aui'-parung 12
erheblich größer ist als der Durchmesser des Rohrs T, so daß das Rohr von der Aussparung aufgenommen
und durch die Wand der Aussparung teil-
weise unterstützt wird, wenn das soitz zulaufende Ende des Messers 32 in Berührung mit der Oberseite
des Rohrs gebracht wird.
Gemäß F i g. 3 besteht die anfängliche Wirkung des Messers 32 beim Durchtrennen des Rohrs T
darin, daß ein Abfallstück 38 entfernt und das Rohr geringfügig verformt bzw. mit einer Vertiefung versehen
wird. Jedoch ist diese Verformung des Rohrs relativ geringfügig, und die Schnittenden der Rohrabschnitte,
die mit Hilfe der Vorrichtung hergestellt
Co v.erden, können dadurch wieder in ihre kreisrunde
Form gebracht werden, daß man in jedes offene Ende ein Werkzeug zum Abrunden des Rohrs
einführt; gegebenenfalls ist es möglich, die Schnittenden des Rohrs gleichzeitig abzuschrägen.
Zwar kanr jede Kantentläche 34 des Messers 32 an dessen freiem Ende als eine ebene Fläche ausgebildet
sein, doch ist es auch möglich, das Messer so auszubilden, wie es in Fig.4 gezeigt ist.; in diesem
Fall wird das Messer an seinem in der Querrichtung spitz zulaufenden Ende durch Schleifen mit querliegenden
konkaven Flächen 34 a versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Durchschneiden von kontinuierlich
zugeführten Rohren mit einer Einrichtung
zum Verschieben eines aus zwei quer zur Rohrbewegungsrichtung aufeinander zu bewegbaren
Werkzeugen bestehenden Schneidwerkzeuges synchron mit dem zueeführten Rohr, dadurch
gekennzeichnet, <Jaß das Schneidwerkzeug
in an sich bekannter Weise ein in einem Querschlitz (16) eines das Rohr T aufnehmenden Matrizenklotzes
(10) einschiebbares Messer (32) von gegenüber dem Rohrdurchmesser größerer Breite
umfaßt und der einstückige Matrizenklotz (10) einen oben offenen und am Boden balbzylinderförmigen
Längsschlitz (12) zur Aufnahme des Rohres T abiweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Längsschlitzes
(12) im Matrizenklotz (10) größer als der Durchmesser des Rohres T gewählt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneide
konkav geformt ist (F i g. 4).
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