DE2724936B2 - Maschine zum automatischen Teilen zugeführter zylindrischer Hülsen - Google Patents

Maschine zum automatischen Teilen zugeführter zylindrischer Hülsen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Teilen von zugeführten zylindrischen Hülsen auf einer Abstechspindel mittels mehrerer, koaxialer, rotierender Scheibenmesser und zum automatischen Austragen der Hülsenteile mittels einer in Achsrichtung der Abstechspindel hin- und herbewegbaren Transportvorrichtung mit zwei seitlichen Abschlußteilen.
Beim Teilen vorgefertigter zylindrischer Hülsen, insbesondere von aus Papierlagen gewickelten Hülsen, in mehrere gleiche Hülsenabschnitte ergeben sich an beiden Enden der Hülse Abfallstücke, deren Länge kleiner ist als die Länge der zur Weiterverwertung bestimmten Hülsenteile. Diese Abfallstücke müssen beseitigt werden, da sie den weiteren Verarbeitungsgang der gefertigten Hülsenteile stören würden. Ein nachträgliches Aussortieren der Abfallstücke ist jedoch teuer und stört den Betriebsablauf einer automatischen Verarbeitungsanlage, in welcher die gefertigten Hülsenteile von der Abstechmaschine sofort auf Weiterverar-■> beitungsmaschinen weitergeleitet werden müssen. Eine automatische Trennung der Abfallsiücke von den guten und maßgenauen Hülsenteilen an der Abstechmaschine bereitet aber Schwierigkeiten, weil die Abfallstücke allgemein und auch im Vergleich der Abidllstücke
lu beider Enden einer Hülse unterschiedliche Länge aufweisen können.
Eine Maschine mit den eingangs genannten Merkmalen ist durch die DE-PS 5 58 957 bekannt. Bei ihr wirken die seitlichen Abschlußeeile der Transportvorrichtung lediglich als Anschläge zur Verschiebung der ungeteilten oder geteilten Hülse in der einen oder anderen Richtung. Eine Absonderung der Randabfallstücke der Hülse erlaubt diese Vorrichtung nicht Die Hülsenteile werden alle an der gleichen Stelle nacheinander abgeworfen, und die Randabfallstücke müssen anschließend aussortiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf ihr mit vertretbarem maschinellem Aufwand ein
>5 automatisches Ausscheiden der Hülsenabfallstücke erzielbar ist, so daß nur noch die maßgerechten
Hülsenteile in einen Behälter oder in eine nachgeordne-
te Verarbeitungsvorrichtung gelangen.
Die gestellte Aufgabe wird mit der eingangs
jo genannten Maschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen Abschlußteile als gegensinnig bewegbare Druckteile ausgebildet sind, zwischen denen die Hülse in ungeteiltem und in geteiltem Zustand in Axialrichtung einspannbar ist, und daß die Transport-
>> vorrichtung zwischen der Abstechspindel und einem quer zur Abstechspindelachse verstellbaren Tragschlitten mit zwei parallelen Hülsenaufnahmerinnen zwischen genau definierten Relativstellungen zum Tragschlitten und zu einem Scheibenmesserträger hin- und
■to herbewegbar ist, wobei mindestens eine der beiden Hülsenaufnahmerinnen eine Länge aufweist, die gleich der oder geringfügig kleiner als die Summe der Einzellängen der mehreren Hülsenteile ist, in welche die Hülse geteilt wird. Die mindestens eine der beiden
■π Hülsenaufnahmerinnen kann zweckmäßig einen die Hülsenteile an gegenüberliegenden Seiten berührenden Reibungsbelag aufweisen, der durch einen Borstenbelag gebildet sein kann. Dieser Reibungsbelag soll ein unerwünschtes Un.kippen beispielsweise im Vergleich
w zu ihrem Durchmesser sehr kurzer Hülsenteile in der Hülsenaufnahmerinne verhindern.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine hat den großen Vorteil, daß sie keine kompliziert zu steuernde Greifvorrichtung zum Erfassen und Entfernen der
r> Abfallstücke benötigt, sondern daß die Abfallstücke an beiden Enden der geteilten Spindel automatisch abfallen können oder mitteis einfacher Abstreiffinger abwerfbar sind, während die weiterzuverwertenden Hülsenteile im Tragschlitten ruhen und anschließend in eine weiterver-
w) arbeitende Maschine oder auf ein zwischengeschalletes Transportband weitergeschoben werden können. Während des Ausscheidens der Abfallstücke läßt sich die andere der beiden parallelen Hülsenaufnahmerinnen mit der nächsten zu bearbeitenden Hülse beladen, und es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine, daß sie mit einer wesentlich größeren Arbeitsgeschwindigkeit und entsprechender Leistung betrieben werden kann, als vergleichbare
Vorrichtungen.
Der Transport der Hülsen auf die Abstechspindel und nach dem Teilen von der Abstechspindel zurück in den Tragschlitten wird allein mittels der die beiden axial bewegbaren Abschlußteile aufweisenden Transportvorrichtung bewirkt, wobei vorteilhafterweise die beiden Abschluß-Druckteile der Transportvorrichtung gesondert bewegbar ausgebildet sind. Dadurch, daß diese Teile nur in Axialrichtung verstellt werden müssen, ist der Antriebs- und Steuerungsaufwand für diese Teile sehr gering. Die Transportvorrichtung und auch der Tragschlitten lassen sich als Maschinenteile mit geringem Gewicht ausbilden, so daß die bewegten Massen klein bleiben, was wiederum die große Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine begünstigt
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfinduiigsgegenstandes anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. la—e eine schematische Darstellung der Abstechspindel und der Transportvorrichtung der Maschine, und die Transportvorrichtung in fünf aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten a—e beim Teilen einer Hülse;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Tragschlittens zur Aufnahme der ungeteilten und geteilten Hülsen.
Die schematischen, jeweils einen unterschiedlichen Verfahrensschritt beim Teilen der Hülsen darstellenden F i g. 1 a — 1 e zeigen die Abstechspindel 10 der Maschine, die Transportvorrichtung 11, Teile des Tragschlittens 12 und eine zu zerteilende Hülse 13. Die Abstechspindel 10 ist in bekannter Weise rotierend gelagert Das Abstechen erfolgt mittels in Fig. Ic schematisch angedeuteter Scheibenmesser 14, die in ebenfalls bekannter Weise auf einem parallel zur Abstechspindel 10 verlaufenden und quer zu dieser Richtung verstellbaren Messerbalken drehbar gelagert sind. Die Transportvorrichtung U weist zwei auf einer gemeinsamen Lagerstange 15 in Längsrichtung verstellbar angeordnete Abschluß-Oruckteile 16 und 17 auf, die mittels nicht dargestellter, gesondert steuerbarer Antriebsmittel, beispielsweise Kolben/Zylinder-Anordnungen, auf der gemeinsamen Lagerstange 15 verschiebbar sind und gegen die beiden Enden der ungeteilten oder geteilten Hülse 13 andrückbar sind.
Der Trajschlitten 12 ist in der sciematischen Fig.2 näher dargestellt Er weist einen Körper 18 auf, der in Richtung des eingetragenen Doppelpfeiles 19 auf ortsfesten Führungsstangen 20 zwischen zwei bestimmten Stellungen quer zur Längsachse der Abstechspindel 10 auf und ab verschiebbar gelagert ist. Die Antriebsvorrichtung für seine Bewegung und die zugeordnete Steuervorrichtung sind nicht dargestellt. Auf dem Körper 18 sind zwei Hülsenaufnahmerinnen 21 und 22 ausgebildet, die paiallel zueinander und in der Maschine parallel zur Achse der Abstechspindel gerichtet sind. Ihr gegenseitiger Abstand ist gleich dem Verschiebeweg des Tragschlittens 12 in Richtung des Doppelpfeiles 19. Die untere Hülsenaufnahmerinne 22, die zur Aufnahme der geteilten Hülse 13' dient, ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit einem Borstenbelag 23 versehen, der die eingeschobene geteilte Hülse 13' berührt und ein Kippen schmaler Hülsenteile oder Hülsenabfallteile beim Einschieben mittels der Transportvorrichtung 11 in den Tragschlitten 12 verhindert. Die Hülsenaufnahmerinne 22 ist zweckmäßig in nicht dargestellter Weise längenverstellbar ausgebildet, so daß sie an unterschiedlich lange Hülsen 13 angepaßt werden kann.
F i g. 2 zeigt den Tragschlitten 12 in seiner unteren Stellung, in welcher die Hülsenaufnahmerinrte 22 im Wirkungsbereich einer nur schematisch angedeuteten
■5 Abstreifvorrichtung 24 liegt Die Abstreifvorrichtung weist zwei Abstreiffiriger 25 auf, von denen in F i g. 2 einer dargestellt ist, die sich an den Enden der Hülsenaufnahmerinne 22 vorbeibewegen lassen und hierbei über die Enden der Hülsenaufnahmerinne 22
mi vorstehende Abfallstücke der geteilten Hülse abstreifen, die etwa durch einen Restgrat am freien Abfallen gehindert sind. In der in Fig.2 dargestellten unteren Stellung des Tragschlittens 12 befindet sich die obere Hülsenaufnahmerinne 21 auf der Höhe der Abstechspindel 10, wie beispielsweise aus F i g. la ersichtlich ist
In der nicht dargestellten oberen Stellung des Tragschlittens 12 gelangt die obere Hülsenaufnahmerinne 21 bis in den Bereich der in F i g. 2 eingezeichneten nächsten Hülse 13a, die als unterste Hülse in einem
n> Hülsenmagazin 26 der Maschine He·".*- und dort durch Riegelarme 27 zurückgehalten w'rd Durch Verschwenken der Riegelarme 27, von denen in F i g. 2 wiederum nur einer ersichtlich ist, um eine Achse 28 entsprechend dem eingezeichneten Pfeil 29 wird jeweils die unterste
r> Hülse 13a im Hülsenmagazin 26 in die Hülsenaufnahmerinne 2« des Tragschlittens 12 freigegeben.
Die Wirkungsweise der Maschine wird nachfolgend anhand der F i g. 1 a — 1 e erläutert:
Nachdem der Tragschlitten 12 eine Hülse 13 aus dem
jo Hülsenmagazin 26 gemäß Fig. la auf die Höhe der Abstechspindel 10 befördert hat werden gemäß F i g. Ib die beiden Abschluß-Druckteile 16 und 17 der Transportvorrichtung 12 durch gegensinnige Axialbewegung gegen die Enden der Hülse 13 bewegt. Dadurch
s") wird die Hülse in der Hülsenaufnahmerinne 21 in eine bestimmte Relativstellung zum Tragschlitten 12 verschoben, zwischen den beiden Druckteilen 16 und 17 eingespannt und anschließend durch eine entsprechende Verschiebung der ganzen Transportvorrichtung 11
ad gemäß F i g. 1 c auf die Abstechspindel 10 aufgeschoben.
Nach dem Aufschieben der Hülse 13 auf die
Abstechspindel 10 wird das eine Abschluß-Druckstück 16 in Richtung des in F i g. Ic eingezeichneten Pfeiles 30 bewegt und dadurch das eine Ende der Hülse 13 von
•r. diesem Druckstück freigegeben. Damit isl sichergestellt, daß beim anschließenden Ansetzen der Scheibenmesser 14 zur Bildung von drei gleich langen Hülsenteilen 13/1, 13/2 und 13/3 eine durch die Messerstärke bedingte Verschiebung der Hülsenteile auf der Abstechspindel 10
.(ι möglich ist. Andernfalls müßten Auswölbungen der Hülsenteile 13/1 — 13/3 an den Schnitträndern befürchtet werden. Beim Teilen der Hülse entstehen an beideti Enden schmale Abfallstücke 31 und 32.
Nacn Beendigung des Teilungsvorganges wird die auf
ι . der Teiiungsspindel 10 angeordnete, nunmrhr geteilte Hülse 13' wieder zwischen beiden Abschluß-Druckteilen 16 und 17 der Transportvorrichtung 11 eingespannt, so daß die drei Hülsenteile 13/1 — 13/3 zusammen mit den Abfallstücken ?i und 32 im Hülsenverband zurück
w) in den Tragschlitten 12 befördert wird, wo gemäß Fig. Id zu diesem Zeitpunkt durch eine vorherige Aufwärtsbewegung des Tragschlittens 12 die borstenbesetzte Hülsenaufnahmerinne 22 liegt
In Fig. Id sind in der Hülsenaufnahmerinne 22 die
μ drei Hülsenteile 1,2 und 3 einer beim vorangegangenen Arbeitstakt geteilten Hülse eingezeichnet Diese drei Hülsenteile 1, 2 und 3 werden gemäß Fig. Ie beim Einschieben der geteilten Hülse 13' auf ein Förderband
33 ausgeschoben. Wie aus Fig. td und Ie ersichtlich ist. ist die Länge der Halsenaufnahmerinne 22 geringfügig kürzer als die Summe der Längen der drei Hülsenteile 1, 2 und 3 oder 13/1,13/2 und 13/3. Außerdem ist bereits erwähnt worden, daß die Transportvorrichtung 11 die Hülsen 13 und 13' in eine bestimmte Relativstellung zum Tragschlitten 12 bringt. Wenn nun gemäß Fig. Ie nach dem Einschieben der geteilten Hülse 13' in die borstenbesetzte Halsenaufnahmerinne 22 die beiden Abschluß-Druckstücke 16 und 17 von der geteilten Hülse 13' wegbewegt werden, fallen die Randabfallütükke 31 und 32 der geteilten Hülse, die außerhalb der Ränder der Hülsenaufnahmerinne 22 zu liegen kommen, unter ihrem Eigengewicht nach unten ab. Sollten sie wegen stumpfer Schneidmesser 14 beispielsweise nicht sauber oder vollständig abgetrennt worden sein, werden sie mit Hilfe der in Verbindung mit Fig.2 beschriebenen Abstreiffinger 25 von den angrenzenden Hülseinteilen 13/1 oder 13/3 abgestreift.
I licr/u 3 BIiUi

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Maschine zum automatischen Teilen von zugeführten zylindrischen Hülsen auf einer Abstechspindel mittels mehrerer koaxialer, rotierender Scheibenmesser und zum automatischen Austragen der Hülsenteile mittels einer in Achsrichtung der Abstechspindel hin- und herbewegbaren Transportvorrichtung mit zwei seitlichen Abschlußteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abschlußteile als gegensinnig bewegbare Druckteile (16,17) ausgebildet sind, zwischen denen die Hülse (13, 13') in ungeteiltem und in geteiltem Zustand in Axialrichtung einspannbar ist, und daß die Transportvorrichtung (11) zwischen der Abstechspindel (10) und einem quer zur Abstechspindelachse verstellbaren Tragschlitten (12) mit zwei parallelen Hülsenaufnahmerinnen (21, 22) zwischen genau definierten Relativstellungen zum Tragschlitten (12) und zu einem Scheibenmesserträger hin- und herbewegbar ist, wobei mindestens eine der beiden Hülsenaufnahmerinnen (22) eine Länge aufweist, die gleich der oder geringfügig kleiner als die Summe der Einzellängen der mehreren Hülsenteile (13/1, 13/2,13/3) ist, in welche die Hülse (13) geteilt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenaufnahmerinne (22) einen die Hülsenteile (13/1 —13/3) an gegenüberliegenden Seiten berührenden Borstenbelag (23) als Reibungsbelag aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dau die beiden Abschluß-Druckteile (16, 17) der Transportvorrichtung \i 1) gesondert bewegbar ausgebildet sind.
4. Maschine nach Anspruc' 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie seitlich von und quer zu der exakt bemessenen, borstenbesetzten Aufnahmerinne (22) bewegbare Abstreiffinger (25) aufweist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Tragschlittens (12) zwischen einer Beladungsstelle und der Abstechspindel (10) gleich dem gegenseitigen Abstand der beiden Hülsenaufnahmerinnen (21,22) des Tragschlittens (12) ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zur Aufnahme der geteilten Hülse (13') dienende Hülsenaufnahmerinne (22) des Tragschlittens (12) längsverstellbar ausgebildet ist.
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DE2724936C3 DE2724936C3 (de) 1982-12-09

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