DE4343483A1 - Trennvorrichtung für Stangenmaterial - Google Patents

Trennvorrichtung für Stangenmaterial

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DE4343483A1
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    • B23Q11/0042Devices for removing chips

Description

Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Stangenmaterial, Profile, Rohre od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Trennvorrichtungen zum abschnittsweisen Zerteilen bzw. Trennen von Halbzeugen, z. B. Rohren, sind seit längerer Zeit bekannt. Eine Kreissägemaschine zum Zuschnitt von Rohren unterschiedlichen Durchmessers besteht allgemein aus einem Arbeitstisch, Zuführungsmitteln, z. B. Transportrollen, mit deren Hilfe die zu zertrennenden Werkstücke in einen Arbeitsraum hinein bewegt werden, und dem Kreissägeblatt, welches in der Lage ist, eine Relativbewegung hin zum Werkstück auszuführen. Durch eine Horizontalspannung wird das Werkstück auf dem Arbeitstisch fixiert. Bei entsprechender Dimensionierung des Arbeitstisches können auch mehrere parallel auf dem Tisch angeordnete Rohre gleichzeitig zertrennt werden, wobei hierfür eine Vertikalspannung in Verbindung mit Spannplatten für vertikales Anpressen und Fixieren der Vielzahl von Rohren auf dem Arbeitstisch zusätzlich verwendet wird. Bei einer bekannten Kreissägemaschine ruht der Arbeitstisch auf einem Maschinengestell, und ein rotierendes Kreissägeblatt wird über entsprechende Führungsvorrichtungen in Richtung zum Werkstück hin abgesenkt, so daß der Trennvorgang durchgeführt werden kann. Alternativ ist es möglich, daß das Kreissägeblatt feststeht und der Arbeitstisch zur Schnittführung hin zum Sägeblatt bewegt wird.
Beim abschnittsweisen Zertrennen von z. B. Rohren oder anderem Stangenmaterial ergibt sich das Problem, daß der abgetrennte Teil des Werkstückes aus dem Arbeitsraum entfernt werden muß. Um das entsprechende Werkstück entfernen zu können, wird zunächst die Zwei- oder Vierpunktspannung abgesetzt, d. h. aufgehoben, und gegebenenfalls ein sog. Absetzen des Sägeblattes um einen geringen Betrag in Richtung der Werkstücklängsachse durchgeführt. Hierdurch wird zum einen das Sägeblatt für seine Rückkehr in die Ausgangsposition frei, und andererseits kann mit manuellen Mitteln der abgetrennte Teil des Werkstückes aus dem Arbeitsraum über Transportrollen entfernt werden.
Es ist jedoch augenscheinlich, daß das manuelle Entfernen des abgetrennten Teiles des Werkstückes einer automatisierten Fertigung zuwiderläuft und außerdem eine hohe Unfallgefahr dadurch besteht, daß in den Arbeitsraum mit der Hand oder einem manuell geführten Hilfsmittel, z. B. einer Stange, eingegriffen wird.
Auch das bekannt gewordene Abkippen des Arbeitstisches nach vollständigem Rückhub des Sägeblattes und Entfernung aus dem Trennspalt weist erhebliche Nachteile auf. Zum einen ist der Aufwand für eine Kipp-Vorrichtung des Arbeitstisches groß und zum anderen wird durch die Kipp-Vorrichtung die Materialzuführung beim kontinuierlichen, abschnittsweisen Zertrennen von Stangenmaterial großer Länge behindert. Des weiteren hat sich herausgestellt, daß insbesondere bei Verwendung eines Kipptisches Kopf- und Reststücke geringer Länge schlecht entfernbar sind, so daß sich eine Behinderung der weiteren Zuführung neuen Materials nach dem Ausführen eines ersten Planschnittes ergibt. Hieraus resultiert möglicherweise ein Klemmen des zugeführten Stangenmaterials, so daß entweder die Zwei- oder Vierpunktspannung nicht ausreichend abgesetzt werden kann oder daß abgetrennte Reste in den Transport- oder Führungsrollenmechanismus gelangen, was eine Störung des Betriebes der Kreissägemaschine zur Folge hat. In den vorstehend geschilderten Fällen muß dann manuell die Funktionsfähigkeit wiederhergestellt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Trennvorrichtung für Stangenmaterial vorzuschlagen, welche es ermöglicht, ohne manuellen Eingriff in einen Arbeitsraum abgetrennte Teile des bearbeiteten Werkstückes oder das Werkstück selbst ohne manuellen Eingriff aus dem Arbeitsraum zu entfernen, wodurch die Produktivität einer derartigen Trennvorrichtung erhöht und die Störanfälligkeit derselben verringert wird.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches umfassen.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung für Stangenmaterial besteht darin, daß eine spezielle Einrichtung zum Herausschieben des Werkstückes aus dem Bearbeitungsraum, der von einem Arbeitstisch und von Spannmitteln zur Befestigung eines Werkstückes gebildet wird, geschaffen ist. Diese Einrichtung weist ein Schwert auf, das in den Arbeitsraum hinein und aus diesem heraus bewegbar ist. Das Schwert wird, nachdem es in den Arbeitsraum hinein bewegt wurde, im wesentlichen zur Längsachse des zu trennenden Werkstückes unter Mitnahme des Werkstückes verschoben.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Schwert entgegengesetzt zur Bearbeitungsrichtung des Trennwerkzeuges nach dem Rückhub des Trennwerkzeuges in den entstandenden Trennspalt eingeschoben oder eingeschwenkt, wobei dieses Einschieben oder Einschwenken zweckmäßigerweise durch eine schlitzförmige Öffnung im Arbeitstisch erfolgt. Das Schwert wird dann unter Mitnahme des Werkstückes mittels einer entsprechenden Antriebseinrichtung im wesentlichen quer zur Relativbewegung zwischen Trennwerkzeug und Werkstück bzw. in der Ebene des Arbeitstisches bewegt. Demgemäß führt das Schwert eine zunächst vertikale und dann horizontale Bewegung aus, wobei die horizontale Bewegung derart steuerbar ist, daß ein abgetrennter Teil des Werkstückes zu einer Ausgabestation bewegt werden kann, um dort über eine entsprechende Entnahmevorrichtung, z. B. eine Klappe, in einen Vorratsbehälter für auf Länge geschnittene, halbfertige Erzeugnisse zu gelangen.
Da gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die vorerwähnte horizontale Bewegung des als Ausschieber wirkenden Schwertes in entgegengesetzte Richtungen möglich ist, kann das zugeführte Werkstück um einen vorgegebenen Teilbetrag zurückgeschoben und nach Umkehr der Bewegungsrichtung des Schwertes der abgetrennte Teil aus dem Arbeitsraum heraus bewegt, d. h. entfernt werden.
Dadurch, daß in einer möglichen Ausführungsform der Erfindung das Schwert eine zum Trennspalt des Werkstückes hin gerichtete Keilform aufweist, wird bereits beim Eindringen des Schwertes in den Trennspalt eine Teilhorizontalbewegung des Werkstückes realisiert. Diese Teilhorizontalbewegung ermöglicht ein leichteres Entfernen eines im Trennspalt befindlichen Sägeblattes. Im vorerwähnten Fall erfolgt die Vertikalbewegung des Schwertes durch die Öffnung im Arbeitstisch in den Arbeitsraum hinein entgegengesetzt gerichtet zur und im wesentlichen synchron mit der Bewegung bzw. dem Rückhub eines Trennwerkzeuges, z. B. eines Sägeblattes, aus dem Trennspalt. Durch diese Bewegungskoordination ist ausgeschlossen, daß das Schwert mit dem Trennwerkzeug kollidiert.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß das Schwert nicht nur zum Ausschieben und Entfernen von Kopf- und Reststücken oder auf Länge geschnittenen Teilen eines Werkstückes verwendet wird, sondern gleichzeitig ein Entfernen von Rückständen des Trennvorganges, z. B. Spänen, aus dem Arbeitsraum erfolgt. Hierfür kann das Schwert an seiner zum Arbeitstisch hin gerichteten Unterseite über Mittel zur Mitnahme der erwähnten Rückstände des Trennvorganges verfügen. Diese Mittel können z. B. eine Spanbürste oder Düsen umfassen, mit deren Hilfe Druckluft oder eine Spülflüssigkeit zum Entfernen der Rückstände auf den Arbeitstisch gelangt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden. Hier­ bei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kreissägemaschine mit einer Einrichtung zum Ausschieben eines Werkstückes aus dem Arbeitsraum,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Kreissägemaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung der Einrichtung zum Ausschieben eines Werkstückes in Form eines Schwertes in Seitenansicht und
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht der in Fig. 3 gezeigten prinzipiellen Darstellung der Einrichtung zum Ausschieben eines Werkstückes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Kreissägemaschine mit einem Antrieb 1, wobei der Antrieb 1 mit einem Getriebe 2 zusammenwirkt und eine Sägespindel 3 und ein mit der Spindel 3 gekoppeltes Sägeblatt 4 in Drehbewegung versetzt. Das Sägeblatt 4 bzw. der gesamte Antrieb 1 einschließlich Getriebe 2 und Sägespindel 3 ist über entsprechende Führungsmittel 5, z. B. hydraulisch mittels Hydraulikzylinder 6 vertikal auf und ab bewegbar, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Sägeblatt 4, d. h. dem Trennwerkzeug und einem Werkstück 7 (Fig. 2) möglich ist.
Durch Absenken des rotierenden Sägeblattes 4 in Richtung des Werkstückes 7 wird der Trennvorgang über die Steuerung der Relativbewegungsgeschwindigkeit und die Drehzahl des Sägeblatts 4 durchgeführt.
Eine Horizontalspannung 8 dient der Befestigung des Werkstückes 7 auf einem Arbeitstisch 9.
Wenn, wie z. B. in Fig. 2 gezeigt, mehrere Werkstücke 7, z. B. Rohre, gleichzeitig getrennt werden sollen, werden die Werkstücke zusätzlich mittels der Vertikalspannung 10 fixiert.
Die Horizontalspannung 8 und die Vertikalspannung 10 sowie der Arbeitstisch 9 bilden einen Arbeitsraum AR. Eine Einrichtung zum Ausschieben des Werkstückes 7 aus dem Arbeitsraum AR besteht aus einem Schwert 11, welches im gezeigten Beispiel von unten durch eine schlitzförmige Öffnung 13 im Arbeitstisch 9 in den Arbeitsraum AR hinein bewegbar ist. Das Hineinschwenken des Schwertes 11 in den Arbeitsraum AR erfolgt durch eine erste Antriebseinrichtung 20.
Eine zweite Antriebseinrichtung 30 ermöglicht eine gesteuerte Bewegung des Schwertes 11 entlang der Oberfläche bzw. Ebene des Arbeitstisches 9, wobei im Beispiel der Fig. 1 bei einer Bewegung des Schwertes 11 nach rechts und einer Werkstückzuführung über entsprechende Führungsmittel, wie Rollen und Schienen von links, der abgetrennte Teil des Werkstückes mittels des Schwertes 11 nach rechts über weitere Führungsmittel 12′ aus dem Arbeitsraum entfernbar und hin zu einer nicht gezeigten Palette transportierbar ist.
Das Schwert ist, wie in Fig. 2 prinzipiell dargestellt, als Flachstück ausgebildet und z. B. an einer Welle angelenkt. Die zum Arbeitsraum hin gerichtete Seite des Flachstückes kann eine Keilform aufweisen, wobei mit dem Eindringen des keilförmigen Flachstückes in den Trennspalt TS ein Auseinanderdrücken des Werkstückes und eine entsprechende Horizontalbewegung desselben nach vorherigem Lösen der Horizontalspannung 8 und der Vertikalspannung 10 erfolgt. Bei einer derartigen Ausbildung des Schwertes 11 wird die vertikale bzw. Schwenkbewegung des Schwertes hinein in den Trennspalt TS des Werkstückes 7 gemeinsam mit dem Rückhub des Sägeblattes 4 gesteuert. Ein Klemmen des Sägeblattes 4 beim Rückhubvorgang wird damit mit Sicherheit ausgeschlossen.
Eine der keilförmigen Seite des Schwertes 11 gegenüberliegende befestigte Spanbürste (nicht gezeigt) ermöglicht das Entfernen von Spänen und anderweitigen Rückständen des Trennvorganges, so daß das Zuführen des Werkstückes 7 bei einer automatisierten Fertigung störungsfrei erfolgen kann. Ebenso ist es möglich, daß das Schwert 11 Kanäle aufweist, die in zur Oberfläche des Arbeitstisches 9 hin gerichteten Düsen einmünden, wobei die Düsen dem Aufbringen eines Druckluft- oder Flüssigkeitsstrahles dienen, um die Oberfläche des Arbeitstisches 9 von Verunreinigungen des Trennvorganges zu reinigen.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß die Zuführung des Schwertes in Abhängigkeit von der Richtung des durchzuführenden Trennvorganges gewählt ist. Wenn z. B. das Sägeblatt 3 zum Werkstück 7 hin abgesenkt wird, dann wird das Schwert 11 von unten eingeführt. Im umgekehrten Fall senkt sich das Schwert von oben ab und dringt in den Trennspalt ein, um das Werkstück 7 aus dem Bearbeitungsraum zu entfernen. Alternativ kann das Schwert 11 aber auch seitlich in den Bearbeitungsraum eingeführt werden, was z. B. beim Einsatz einer Bandsäge zweckmäßig ist.
Dadurch, daß das Schwert horizontal in entgegengesetzte Richtungen bewegbar ist, kann ein Werkstück in beide resultierende Richtungen ausgeschoben werden. In dem Falle, wo ein sogenanntes Absetzen des Sägeblattes 3 nicht möglich ist, kann durch eine Bewegung des Werkstückes in Zuführungsrichtung mit Hilfe des Schwertes weg vom Sägeblatt ein leichterer, klemmfreier Rückhub des Sägeblattes erfolgen.
Es liegt im Sinne der Erfindung, daß in diesem Falle das Schwert zunächst nur soweit in den Trennspalt eindringt, daß die entsprechende Horizontalbewegung des Werkstückes durchgeführt werden kann, ohne daß das Schwert mit dem Sägeblatt in Kontakt kommt. Nach dem vollständigen Rückhub des Sägeblattes wird dann das Schwert gegebenenfalls weiter in den Trennspalt vertikal hinein bewegt und anschließend entgegengesetzt zum ersten Schritt, d. h. in Transportrichtung hin, horizontal aus dem Arbeitsraum heraus bewegt, so daß zum einen sehr kurze Rest- oder Kopfstücke, zum anderen aber auch auf eine vorgegebene Länge geschnittene längere Werkstücke sicher und ohne manuellen Eingriff entfernbar sind.
Der Bearbeitungsablauf mittels der Trennvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 soll nachfolgend erläutert werden.
Ein oder mehrere stangenförmige Werkstücke 7 werden über die Führungsmittel 12, hier z. B. ein Führungsschlitten, der über Rollen beweglich ist, in den Arbeitsraum AR hinein bewegt. Mit der Bestimmung des Trennmaßes erfolgt dann das Betätigen der Horizontal- und/oder Vertikalspannung 8, 10. Das Sägeblatt 4 befindet sich in einer oberen Endstellung, d. h. außerhalb des Arbeitsraumes AR. Die Einrichtung zum Ausschieben des Werkstückes, nämlich das Schwert 11, befindet sich quasi versenkt unterhalb der Oberfläche des Arbeitstisches 9.
Nachdem das Werkstück 7 auf dem Arbeitstisch 9 befestigt wurde, wird das Sägeblatt 4 in Rotation versetzt und mittels der Hydraulikzylinder 6 und der Führungsmittel 5 in Richtung zum Werkstück 7 hin abgesenkt, und es erfolgt der eigentliche Sägevorgang.
Mit der beginnenden Rückhubbewegung des Sägeblattes 4 bzw. nach erfolgtem vollständigen Rückhub, wird das Schwert 11 mittels der ersten Antriebseinrichtung 20 in den Trennspalt TS eingeführt. Mit dem Erreichen einer entsprechenden Endposition des Schwertes 11 im Trennspalt TS des Werkstückes 7 erfolgt mittels der zweiten Antriebseinrichtung 30 eine horizontale Bewegung des Schwertes in Transportrichtung, so daß der abgetrennte Teil des Werkstückes 7 aus dem Arbeitsraum über einen weiteren Schlitten bzw. Rollen (nicht gezeigt), z. B. zu einem Container hin, bewegbar ist.
Anschließend wird entweder das Schwert 11 horizontal über den Arbeitstisch 9 hin zur schlitzförmigen Öffnung 13 im Tisch zurückbewegt und abgesenkt, oder es erfolgt außerhalb des Arbeitstisches bzw. des Arbeitsraumes ein Absenken und Rückführen des Schwertes unterhalb der Tischoberfläche. Mit dem Erreichen der Ausgangsposition des Schwertes 11, d. h. seiner Lage unterhalb des Arbeitstisches gemäß Fig. 1 und 2, ist bei gelockerter Spannung ein Nachschub von neuem stangenförmigem Werkstückmaterial in den Arbeitsraum möglich, und der Trennvorgang beginnt von neuem.
Einzelheiten der Antriebseinrichtungen zur Bewegung des Schwertes 11 sollen unter Zuhilfenahme der Fig. 3 und 4 näher erläutert werden.
Fig. 3 zeigt einen Detailausschnitt der Kreissägemaschine gemäß den Fig. 1 und 2 mit einem Sägeblatt 4, welches, wie gezeigt, aus dem Trennspalt TS durch Rückhub herausgefahren wurde. Der abgetrennte Teil 7.1 des Werkstückes 7 kann mittels horizontaler Bewegung des Schwertes 11 in Pfeilrichtung aus dem Arbeitsraum AR, im gezeigten Beispiel nach rechts, entfernt werden.
Die erste Antriebseinrichtung 20 besteht gemäß Fig. 3 aus einer Welle 21. An einem Ende der Welle 21 ist ein Hebelarm 22 drehfest angeordnet, wobei der Hebelarm 22 mit einem Hydraulikzylinder 23 in Wirkverbindung steht und eine Schwenkbewegung ausführen kann. Die Welle 21 wird von Lagerelementen 24 drehbar geführt. Durch eine Betätigung des Hydraulikzylinders 23 wirkt über den Hebelarm 22 auf die Welle 21 eine Kraft derart ein, daß diese um ihre Wellenachse 21.1 gedreht wird. Die Welle 21 ist im Bereich zwischen den Lagerelementen 24 mit einer Führungsschiene 25 umgeben, wobei die Führungsschiene 25 gemeinsam mit der Welle 21 ver­ schwenkbar ist. Die Führungsschiene 25 nimmt einen Schlitten 26 auf. Am Schlitten 26 ist das Schwert 11, z. B. mittels Schraubverbindung, befestigt. Durch eine z. B. schwalbenschwanzartige Verbindung zwischen dem Schlitten 26 und der Führungsschiene 25 kann der Schlitten 26 entlang der Schiene 25, d. h. im wesentlichen horizontal, von der durchgezogen gezeichneten Mittenposition in die strich­ punktierten Positionen verschoben werden. Die Linearführung 27 (Fig. 4) stellt sicher, daß das Schwert 11 der Bewegung des Hebelarmes 22 beim Verschwenken folgt.
Die Fig. 4 macht deutlich, daß das Schwert 11, nachdem es von einer unteren Position, welche strichpunktiert darge­ stellt ist, in seine obere Position verschwenkt wurde, in eine Lage unmittelbar oberhalb des Arbeitstisches 9 gelangt und von dort durch eine horizontale Bewegung des Schlittens 26 mit Hilfe eines geeigneten Horizontalantriebes unter Mitnahme der Werkstücke 7 bzw. 7.2 horizontal über den Arbeitstisch 9 bewegt werden kann. Mit dem Bezugszeichen 7.2 ist eine Vielzahl von Rohren dargestellt, die mittels der in den Fig. 3 und 4 nicht gezeigten zusätzlichen Vertikalspannungen auf dem Arbeitstisch 9 gehalten und gemeinsam bearbeitet werden können. Die Fig. 4 zeigt außerdem eine obere Position des Sägeblattes 4, die im wesentlichen der Position gemäß Fig. 3 entspricht, und eine untere Position des Sägeblattes, bei der sämtliche Werkstücke 7.2 vollständig durchtrennt sind.
Das Maß der Auslenkung bzw. der Schwenkwinkel des Schwertes 11 ist dabei so einzustellen, daß beim Absenken des Sägeblattes 4 gemäß Pfeilrichtung nach Fig. 4 selbiges nicht im Kontakt mit dem Schwert 11 gelangt und dieses eventuell beschädigt. Durch die Kröpfung 28 des Schwertes 11 ist es möglich, die Wellenachse 21.1 der Welle 21 unterhalb des Arbeitstisches 9 anzuordnen und gleichzeitig sicherzustellen, daß eine horizontale Bewegung des Schwertes 11 nicht von der Ausdehnung des Arbeitstisches 9 behindert wird.
Die zweite Antriebseinrichtung 30 kann über ein Kraftübertragungselement 29, welches z. B. als beweglicher Mitnahmezapfen, der an einer Ausnehmung 31 geführt ist, auf den Schlitten 26 einwirken. Das Kraftübertragungselement 29 steht z. B. mit einer nicht gezeigten Schnecke in Verbindung. Wenn diese Schnecke in Drehbewegung versetzt wird, greift das eine Ende des Kraftübertragungselementes 29 nach Art einer Kugelumlaufführung ein, so daß eine rotierende Bewegung der Schnecke in eine horizontale Bewegung umgesetzt und auf den Schlitten 26 übertragen wird.
Selbstverständlich sind auch alternative Möglichkeiten der Erzeugung der Horizontalbewegung, wie z. B. ein über Umlenkrollen geführter Seilzugantrieb oder ein hydraulischer oder hydropneumatischer Antrieb, denkbar.
Es sei angemerkt, daß die Ausbildung der ersten und der zweiten Antriebseinheit gemäß dem mit den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich eine denkbare Variante umfaßt. Alternativ ist es möglich, das Schwert auf einer festen Welle drehbar und verschieblich zu lagern und an einer hebelartigen Verlängerung des Schwertes eine Kraft zur Erzeugung der Schwenkbewegung angreifen zu lassen, wobei an der hebelartigen Verlängerung nicht nur eine Kraft zum Verschwenken, sondern auch eine Kraft zur Erzeugung der Horizontalbewegung wirksam wird. Unabhängig von der Art der konkreten Ausführung bzw. Ausbildung der Antriebseinrichtungen muß jedoch sichergestellt sein, daß ein ungehindertes Schwenken bzw. Hineinbewegen des Schwertes in den Trennspalt des Werkstückes möglich ist und eine vom Arbeitstisch nicht behinderte Horizontalbewegung des Schwertes zur Mitnahme im Sinne eines Herausstoßens oder Herausziehens des Werkstückes aus dem Bearbeitungsraum erfolgen kann.
Dadurch, daß die horizontale Bewegungsrichtung des Schwertes umkehrbar ist, kann in einem Fall ein Reststück des Werkzeuges entgegen der Transportrichtung zurückgeschoben und ein abgetrenntes Kopfstück des Werkzeuges durch Umkehr der Bewegungsrichtung in Transportrichtung aus dem Bearbeitungsraum hinausgeschoben und zu einem Transportbehälter oder Container hin bewegt werden. Mittels der vorgesehenen Möglichkeit der Steuerung des Betrages und der Richtung der Horizontalbewegung können die Werkstücke bzw. abgetrennten Kopfstücke in eine definierte Position überführt werden und dort halb- oder vollautomatisch, entsprechend ihrer Länge sortiert und zwischengelagert werden. Im letzteren Fall erfolgt also ein Sortieren der abgetrennten Abschnitte des Werkzeuges mittels des Schiebers durch Zuordnung dieser Werkzeugabschnitte zu unterschiedlichen Ablagepositionen außerhalb des Arbeitsraumes vor oder hinter dem Trennwerkzeug.

Claims (16)

1. Trennvorrichtung für Stangenmaterial, Profile, Rohre od. dgl., umfassend
  • - ein Trennwerkzeug (4),
  • - einen Arbeitsraum (AR), welcher einen im wesentlichen ebenen Arbeitstisch (9) und horizontale und/oder vertikale Spannmittel (8, 10) zur Befestigung eines Werkstückes (7, 7.1, 7.2) auf dem Arbeitstisch (9) aufweist,
  • - Mittel zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Trennwerkzeug (4) und Werkstück (7, 7.1, 7.2) sowie
  • - einen sich beim Trennvorgang im Werkstück (7) ausbildenden Trennspalt (TS),
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ausschieben des Werkstückes (7, 7.1, 7.2) aus dem Arbeitsraum (AR) im wesentlichen quer zur Relativbewegung zwischen Trennwerkzeug (4) und Werkstück (7), wobei die Einrichtung einen Schieber, insbesondere in Form eines Bügels oder eines Schwerts (11) aufweist, welches mittels einer ersten Antriebseinrichtung (20) in den Trennspalt (TS) einschieb- oder einschwenkbar ist, und wobei nach Abschluß des Trennvorganges das Schwert (11) unter Mitnahme des Werkstückes (7, 7.1) mittels einer zweiten Antriebseinrichtung (30) im wesentlichen quer zur Relativbewegung zwischen Trennwerkzeug (4) und Werkstück (7, 7.1) bzw. in der Ebene des Arbeitstisches (9) bewegbar ist.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (11) entgegengesetzt zur Bearbeitungsrichtung des Trennwerkzeuges (4) in den Trennspalt (TS) einschiebbar oder einschwenkbar ist, wobei das Schwert (11) durch eine schlitzförmige Öffnung (13) im Arbeitstisch (9) in den Arbeitsraum (AR) eingeführt wird und entlang der Oberfläche des Arbeitstisches (9) unter Mitnahme des Werkstückes (7, 7.1) aus dem Arbeitsraum heraus bewegbar ist.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (11) als Flachstück ausgebildet ist und ggf. eine zum Trennspalt (TS) hin gerichtete Keilform aufweist.
4. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (11) an seiner zum Arbeitstisch (9) hin gerichteten Seite Mittel zur Mitnahme und zum Entfernen von Bearbeitungsrückständen aus dem Arbeitsraum (AR) aufweist.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Arbeitstisch (9) hin gerichteten Seite des Schwertes (11) eine Spanbürste befestigt ist.
6. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung (20) eine Welle (21) aufweist, wobei ein Ende des Schwertes (11) an der Welle (21) derart fixiert ist, daß eine Schwenkbewegung des Schwertes (11) um die Wellenachse (21.1) in den Arbeitsraum (AR) hinein und aus diesem heraus durchführbar ist.
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (11) mit der Welle (21) fest verbunden ist, die Welle (21) mit einem Drehantrieb in Verbindung steht und mittels des Drehantriebes die Schwenkbewegung des Schwertes ausführbar ist.
8. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (11) auf einer festen Welle drehbar und verschieblich gelagert ist und am Schwert (11) oder an einer hebelartigen Verlängerung des Schwertes (11) eine Kraft zur Erzeugung der Schwenk- und Verschiebebewegung angreift.
9. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung (30) eine Bewegung des Schwertes in Richtung der Längsachse der Welle (21) ermöglicht.
10. Trennvorrichtung nach Anspruch 7 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) gemeinsam mit dem Schwert (11) unter Mitnahme des Werkstückes (7, 7.1) hydraulisch, pneumatisch oder bei einer Welle mit zahnstangenförmigem Oberflächenabschnitt durch Eingriff in ein drehange­ triebenes Ritzel horizontal bewegbar ist.
11. Trennvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am auf der Welle (21) drehbar und verschieblich gelagerten Schwert (11) eine Kraft zur Erzeugung einer Verschiebebewegung längs der Wellenachse angreift.
12. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (11) an einem in einer Führung (27) längsbeweglichen Schlitten (26) angeordnet ist und der Schlitten (26) um eine Wellenachse (21.1) einer Welle (21) schwenkbar ist, wobei mittels der ersten Antriebseinrichtung (20) die Schwenkbewegung des Schlittens (26) und mittels der zweiten Antriebs­ einrichtung (30) eine im wesentlichen horizontale Bewegung des Werkstückes (7, 7.1) aus dem Arbeitsraum (AR) heraus ausführbar ist.
13. Trennvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Schlittens (26) schwalbenschwanzartig (27) ausgebildet ist.
14. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (20, 30) derart steuerbar sind, daß ein Einschwenken des Schwertes (11) nach Abschluß des Trennvorganges und eine vorgegebene Bewegung des Werkstückes längs bzw. horizontal aus dem Arbeitsraum (AR) heraus entsprechend einer vorgegebenen Schnittlänge zum automatischen Sortieren der Werkstücke (7, 7.1) erfolgen kann.
15. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwerkzeug eine Kreis- oder Bandsäge, ein Trennschleifer, eine Brennschneidemaschine oder ein Laser ist.
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