DE4006000C2 - Verfahren zum Besäumen von Platten - Google Patents

Verfahren zum Besäumen von Platten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Besäumen von Platten bzw. Plattenpaketen, mit einem Horizontalförderer für die zu besäumenden Platten bzw. Plattenpakete, einer stationär unter­ halb der Förderebene angeordneten Untertischsäge mit einem über die Förderebene hinaus anhebbaren Sägeblatt zur Durchführung eines vorderen und eines hinteren Besäumschnittes, mit einem von oben auf die Platte bzw. das Plattenpaket absenkbaren Druckbal­ ken oder dergleichen und mit einer nach unten absenkbaren Säum­ lingsklappe.
Die DE 27 41 955 A1 offenbart eine von unten oder von oben schneidende Hubkreissägemaschine für Platten, Plattenpakete oder dergleichen mit beim Schneiden feststehendem Auflagetisch, in dem ein Durchtrittsschlitz für das Kreissägeblatt eines Säge­ aggregates vorgesehen ist, das hin und her verfahrbar ist. Zur Abräumung der vom vorderen und/oder hinteren Rand eines Werk­ stücks abgeschnittenen Besäumungs- bzw. Abkürzungsstreifen auf einer oder beiden Seiten des genannten Durchtrittsschlitzes ist je ein diesen begrenzender, sich über die ganze Werkstückbreite erstreckender Teil des Auflagetisches vorübergehend um eine zum Durchtrittsschlitz parallele Schwenkachse zur Bildung einer Ab­ räumrutsche kippbar. Dabei ist jeder kippbare Tischteil in sei­ ner Abräumstellung in Richtung auf eine unter dem Auflagetisch angeordnete Auffang- bzw. Abtransportvorrichtung für die vom Auflagetisch abgeräumten Werkstückstreifen geneigt.
Die DE 37 16 666 A1 offenbart eine Plattenaufteilanlage mit ei­ ner Längs- und einer Quersäge, wobei zumindest die Längssäge als Unterflurkreissäge ausgebildet ist mit einem das Werkstück wäh­ rend des Trennvorganges auf dem Maschinentisch festhaltenden Druckbalken. Letzterer ist entlang eines Maschinenständers ver­ tikal verfahrbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschrie­ bene Verfahren so zu verbessern, daß sich die anfallenden Vor­ der- und Hinterkantensäumlinge automatisch abräumen lassen.
In Verbindung mit dem eingangs beschriebenen Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • - Über dem Horizontalförderer ist im Bereich des Sägeblattes eine parallel zum Horizontalförderer verfahrbare Abräumvorrichtung angeordnet, mit welcher die Druckbalken verbunden sind;
  • - die Abräumvorrichtung weist außerdem einen ersten Schieber auf, der eine Stärke von maximal der des Sä­ geblattes aufweist, sich über zumindest eine Teilbrei­ te des Horizontalförderers erstreckt und innerhalb der Sägeblatt-Ebene bis auf die Förderebene absenkbar ist;
  • - in Förderrichtung gesehen ist hinter dem Sägeblatt eine Säumlingsklappe angeordnet, die in ihrer Aus­ gangsstellung innerhalb der Förderebene liegt, sich über zumindest eine Teilbreite des Horizontalförderers erstreckt und aus ihrer Ausgangsstellung in eine Ab­ wurfstellung nach unten verschwenkbar ist;
  • - zum Abwerfen des Säumlings wird der erste Schieber in den Besäumschnitt abgesenkt und die Abräumvorrichtung in Förderrichtung der Platten soweit verfahren, daß der Säumling über die nach unten verschwenkte Säum­ lingsklappe abgeworfen wird.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn an der Abräumvorrichtung in För­ derrichtung gesehen vor und hinter dem ersten Schieber je ein absenkbarer Druckbalken und vor dem vorderen Druckbalken ein zweiter Schieber angeordnet sind, der bis auf die Förderebene absenkbar ist und von dem ersten Schieber einen Abstand auf­ weist, der mindestens der Maximalbreite der Hinterkantensäumlin­ ge entspricht.
Zur Schonung der unteren Auflagefläche der zu besäumenden Platte ist es zweckmäßig, wenn vor und hinter dem Sägeblatt innerhalb der Förderebene eine tischförmige vordere und hintere Schnitt­ auflage für die Platte bzw. das Plattenpaket angeordnet sind, wobei die vordere Schnittauflage horizontal über das abgesenkte Sägeblatt hinaus verschiebbar angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfin­ dung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht schematisch dargestellt. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 6 sechs verschiedene Arbeitspositionen.
Dargestellt ist eine Untertischsäge mit einem Horizontalför­ derer 1, der eine Förderebene 2 definiert, auf der Platten oder aber Plattenpakete 3 in Richtung des Pfeiles in den Bereich eines Sägeblattes 5 gefördert werden, das stationär unterhalb der För­ derebene 2 angeordnet, über diese Förderebene 2 hinaus anhebbar ist, um einen Sägeschnitt zum Abtrennen von Vorderkantensäumlin­ gen 6 bzw.
Hinterkantensäumlingen 7 auszuführen, und das nach beendetem Sägeschnitt wieder unter die Förderebene 2 abgesenkt wird. In Förderrichtung 4 gesehen ist hinter dem Sägeblatt 5 ein Abzugsförderer 8 vorgesehen, der z. B. durch angetriebene Rollen gebildet sein kann und das Plattenpaket 3 nach Abtrennung der Hinterkantensäumlinge 7 abfördert.
Oberhalb von dem Horizontalförderer 1 und parallel hierzu ist eine Abräumvorrichtung 9 hin- und herverschiebbar angeordnet, die als Wagen 10 ausgebildet ist, der an Schienen 11 geführt ist und von einem pneumatischen Antrieb 12 im Bereich des Sägeblattes 5 hin- und hergeschoben werden kann. Der Wagen 10 ist bestückt mit einem ersten Schieber 13, einem zweiten Schieber 14 sowie zwei Druckbalken 15, 16.
Der erste Schieber 13 erstreckt sich über die Nutzbreite des Ho­ rizontalförderers 1 und ist - wenn sich der Wagen 10 in der ent­ sprechenden Position befindet - innerhalb der Sägeblatt-Ebene bis auf die Förderebene 2 absenkbar und zwar über einen pneumatischen Antrieb 17. Die Stärke (Dicke) des ersten Schiebers 13 darf nicht größer sein als die maximale Stärke (Dicke) des Sägeblattes 5.
In Förderrichtung 4 gesehen ist der zweite Schieber 14 vor dem ersten Schieber 13 angeordnet und weist von diesem einen Abstand auf, der mindestens der Maximalbreite der Hinterkantensäumlinge 7 entspricht. Auch der zweite Schieber 14 erstreckt sich über die Nutzbreite des Horizontalförderers 1 und ist bis auf die Förder­ ebene 2 absenkbar und zwar zur Beaufschlagung eines pneumatischen Antriebs 18.
Die beiden Druckbalken 15, 16 sind in Förderrichtung 4 gesehen vor und hinter dem ersten Schieber 13 angeordnet und können über je einen zugeordneten pneumatischen Antrieb 19, 20 auf die Platte bzw. das Plattenpaket 3 abgesenkt werden.
In Förderrichtung 4 gesehen ist hinter dem Sägeblatt 5 eine Säum­ lingsklappe 21 angeordnet, die in ihrer Ausgangsstellung inner­ halb der Förderebene 2 liegt, sich über die Nutzbreite des Hori­ zontalförderers 1 erstreckt und aus ihrer Ausgangsstellung in eine Abwurfstellung nach unten verschwenkbar ist und zwar über einen pneumatischen Antrieb 22. Der sich in ihrer Abwurfstellung befindlichen Säumlingsklappe 21 ist ein die abgeworfenen Vorder- und Hinterkantensäumlinge 6, 7 auffangender Abförderer 23 nachge­ ordnet, der ein Transportband sein kann und die gesammelten Vor­ der- und Hinterkantensäumlinge 6, 7 z. B. einer Brechvorrichtung zuführt, wo sie zerkleinert werden z. B. in Stücke von 200 bis 400 mm.
Vor und hinter dem Sägeblatt 5 sind innerhalb der Förderebene 2 eine tischförmige vordere und hintere Schnittauflage 24, 25 für das Plattenpaket 3 angeordnet. Die vordere Schnittauflage 24 ist horizontal über das abgesenkte Sägeblatt 5 hinweg verschiebbar und zwar mit einem pneumatischen Antrieb 26.
Die Arbeitsweise der dargestellten Untertischsäge ist wie folgt.
Gemäß Fig. 1 wird das Plattenpaket 3 auf dem Horizontalförderer 1 in Förderrichtung 4 in eine Position gefördert, in der der Sä­ geschnitt zur Abtrennung der Vorderkantensäumlinge 6 ausgeführt werden soll. Das Sägeblatt 5 ist während dieses Plattenvorschubs abgesenkt; die beiden Schieber 13, 14 sowie die beiden Druckbal­ ken 15, 16 sind angehoben; die vordere Schnittauflage 24 befindet sich außerhalb der Sägeblatt-Ebene. Der vordere Bereich des Plat­ tenpaketes 3 liegt auf den Schnittauflagen 24, 25 auf. Nach dem Absenken der beiden Druckbalken 15, 16 wird durch Anheben des Sä­ geblattes 5 der erste Sägeschnitt ausgeführt zur Abtrennung der Vorderkantensäumlinge 6 (siehe Fig. 1). Anschließend wird das Sägeblatt 5 wieder unter die Förderebene 2 abgesenkt; die vordere Schnittauflage 24 wird in Förderrichtung 4 über die Sägeblatt- Ebene hinweg verschoben; der erste Schieber 13 wird in die Schnittfuge abgesenkt bis auf die vorgeschobene vordere Schnitt­ auflage 24 die beiden Druckbalken 15, 16 werden angehoben (siehe Fig. 2). Daraufhin wird die Säumlingsklappe 21 in ihre Abwurf­ stellung nach unten verschwenkt; der Wagen 10 wird durch Betäti­ gung seines pneumatischen Antriebes 12 in Förderrichtung 4 ver­ schoben, wobei der erste Schieber 13 die Vorderkantensäumlinge 6 auf die abgeschwenkte Säumlingsklappe 21 verschiebt, von wo sie auf den nachgeordneten Abförderer fallen (siehe Fig. 3). An­ schließend wird die Säumlingsklappe 21 wieder in ihre Ausgangs­ stellung zurückverschwenkt; der erste Schieber 13 wird wieder in seine Ausgangsposition angehoben; das nunmehr an seiner Vorder­ kante besäumte Plattenpaket 3 wird in Förderrichtung 4 soweit vorgefördert, bis sein hinterer Bereich in der gewünschten Posi­ tion zur Durchführung des zweiten Besäumschnittes liegt; die vor­ dere Schnittauflage 24 wird wieder in ihre Ausgangsstellung außerhalb der Sägeblatt-Ebene zurückgezogen; die beiden Druckbal­ ken 15, 16 werden auf das Plattenpaket 3 abgesenkt; das Sägeblatt 5 wird angehoben und führt seinen zweiten Besäumschnitt durch, wobei die Hinterkantensäumlinge 7 abgetrennt werden (siehe Fig. 4). Nach dem Absenken des Sägeblattes 5 unter die Förderebene 2 und dem Anheben der Druckbalken 15, 16 in ihre Ausgangsposition und dem erneuten Vorschieben der vorderen Schnittauflage 24 über die Sägeblatt-Ebene hinweg, gleichzeitig wird der zweite Schieber 14 auf die vordere Schnittauflage 24 abgesenkt (siehe Fig. 5). Durch Betätigung des Abzugsförderers 8 wird nunmehr das auch an seiner Hinterkante besäumte Plattenpaket 3 aus dem Sägebereich abgefördert; anschließend wird die Säumlingsklappe 21 in ihre Abwurfstellung verschwenkt; durch Betätigung des pneumatischen Antriebs 12 wird der Wagen 10 in Förderrichtung 4 verschoben, bis der zweite Schieber 14 die Hinterkantensäumlinge 7 auf die abgeschwenkte Säumlingsklappe 21 verschoben hat, von wo sie ebenfalls auf den Abförderer 23 gelangen (siehe Fig. 6).

Claims (5)

1. Verfahren zum Besäumen von Platten bzw. Plattenpaketen, mit einem Horizontalförderer (1) für die zu besäumenden Platten bzw. Plattenpakete (3), einer stationär unterhalb der För­ derebene (2) angeordneten Untertischsäge mit einem über die Förderebene (2) hinaus anhebbaren Sägeblatt (5) zur Durch­ führung eines vorderen und eines hinteren Besäumschnittes, mit einem von oben auf die Platte bzw. das Plattenpaket (3) absenkbaren Druckbalken (15, 16) oder dergleichen und mit einer nach unten absenkbaren Säumlingsklappe, gekennzeich­ net durch folgende Merkmale:
  • a) Über dem Horizontalförderer (1) ist im Bereich des Sägeblattes (5) eine parallel zum Horizontalförderer (1) verfahrbare Abräumvorrichtung angeordnet, mit wel­ cher die Druckbalken verbunden sind;
  • b) die Abräumvorrichtung (9) weist außerdem einen ersten Schieber (13) auf, der eine Stärke von maximal der des Sägeblattes (5) aufweist, sich über zumindest eine Teilbreite des Horizontalförderers (1) erstreckt und innerhalb der Sägeblatt-Ebene bis auf die Förderebene (2) absenkbar ist;
  • c) in Förderrichtung (4) gesehen ist hinter dem Sägeblatt (5) eine Säumlingsklappe (21) angeordnet, die in ihrer Ausgangsstellung innerhalb der Förderebene (2) liegt, sich über zumindest eine Teilbreite des Horizontalför­ derers (1) erstreckt und aus ihrer Ausgangsstellung in eine Abwurfstellung nach unten verschwenkbar ist;
  • d) zum Abwerfen des Säumlings wird der erste Schieber in den Besäumschnitt abgesenkt und die Abräumvorrichtung in Förderrichtung der Platten soweit verfahren, daß der Säumling über die nach unten verschwenkte Säum­ lingsklappe abgeworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abräumvorrichtung (9) in Förderrichtung (4) gesehen vor und hinter dem ersten Schieber (13) je ein absenkbarer Druckbalken (15, 16) und vor dem vorderen Druckbalken (15) ein zweiter Schieber (14) angeordnet sind, der bis auf die Förderebene (2) absenkbar ist und von dem ersten Schieber (13) einen Abstand aufweist, der mindestens der Maximal­ breite der Hinterkantensäumlinge (7) entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem Sägeblatt (5) innerhalb der Förder­ ebene (2) eine tischförmige vordere und hintere Schnittauf­ lage (24, 25) für die Platte bzw. das Plattenpaket (3) an­ geordnet sind, wobei die vordere Schnittauflage (24) hori­ zontal über das abgesenkte Sägeblatt (5) hinaus verschieb­ bar angeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die abgeworfenen Vorder- und Hinterkantensäumlinge (6, 7) von einem Abförderer (23) aufgefangen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wonach die Schieber (13, 14), die Druckbalken (15, 16), die Ab­ räumvorrichtung (9), die Säumlingsklappe (21) und/oder die vordere Schnittauflage (24) pneumatisch betätigt werden.
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