DE3716666A1 - Plattenaufteilanlage mit einer laengssaege und einer quersaege - Google Patents
Plattenaufteilanlage mit einer laengssaege und einer quersaegeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenaufteilanlage mit einer
Längssäge und einer Quersäge gemäß dem Oberbegriff nach Patentan
spruch 1.
Es ist bekannt, bei solchen Plattenaufteilanlagen hinter der Längssäge
Niederhalter anzuordnen, die in vertikaler Richtung verstellbar sind
und die die Aufgabe haben, vorzugsweise beim letzten Besäumschnitt, wenn
das Plattenpaket bzw. dessen noch verbliebener Rest von den Klemmen des
Einschubaggregates nicht mehr gehalten werden kann, weil die konstrukti
ven Gegebenheiten ein solches Halten nicht mehr ermöglichen, das Werkstück
nach dem Einfahren durch das Einschubaggregat in seine Schnittposition ge
gen den Maschinentisch von oben her zu drücken, und damit festzuhalten,
bevor die Klemmen des Einschubaggregates geöffnet und das Einschub
aggregat zurückgezogen wird und bevor der Druckbalken auf das Werk
stück niederfährt.
Es ist ferner bekannt, den zwischen der Längssäge und der Quersäge vor
gesehenen Übergabetisch mit Transporteinrichtungen zu bestücken, um die
von der Längssäge abgetrennten Werkstückstreifen zu dem der Quersäge
zugeordneten Auflagetisch bzw. dem der Quersäge zugeordneten Einschub
aggregat zu bringen. Als Transporteinrichtungen für diesen Zweck dienen
motorisch angetriebene Rollen, Walzen oder Bänder, die den Übergabetisch
bzw. dessen Auflagefläche bilden oder aber unterhalb des Tisches angeord
nete Schieber, die mittels geeigneter Hubeinrichtungen über die Auflage
ebene des Auflagetisches angehoben werden können und die die abgelängten,
streifenförmigen Werkstücke dann verschieben.
Von diesem Stand der Technik ausgehend hat sich die Erfindung zur
Aufgabe gestellt, ein bereits vorhandenes Bauelement konstruktiv
weiter auszubilden, so daß dieses Bauelement mehrere Funktionen über
nehmen kann und dabei gleichzeitig die Konstruktion der Anlage in ihrer
Gesamtheit zu vereinfachen. Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Auf
gabe vorgeschlagen, daß die vorzugsweise als Kolben-Zylinder-Einheit
ausgebildeten Niederhalter an einem in Durchlaufrichtung der Werkstücke
über den Übergabetisch verfahrbaren, und sich quer über den Übergabetisch
erstreckenden Träger angeordnet sind. Dank dieser Maßnahme kann der Nie
derhalter nicht nur die ihm bislang zugedachte Funktion erfüllen, darüber
hinaus können die beim Besäumschnitt anfallenden Abfälle mit seiner Hilfe
abgeschoben werden und ferner werden die durch die Längsschnitte gewonne
nen Werkstückstreifen mit seiner Hilfe über den Übergabetisch zur Quer
säge transportiert.
In diesem Zusammenhang ist auch auf die Vorrichtung zu verweisen, die
durch die deutsche Patentschrift 35 21 210 bekanntgeworden ist. Diese
Vorrichtung dient zum Abstützen eines auf einer Plattenaufteilsäge her
gestellten, insbesondere langen und sehr schmalen Werkstückpaketes an
der Längsseite, die aufeinandergestapelten und zu Werkstückpaketen auf
zuteilenden plattenförmigen Werkstücken gegenüberliegt, die mittels einer
Vorschubvorrichtung horizontal schrittweise in die Schnittebene der Plat
tenaufteilsäge zuführbar sind. Diese Vorrichtung besitzt ein parallel zur
Schnittebene aus einer Ruhelage in eine das Werkstückpaket hintergreifen
de Anschlagstellung steuerbares Gegenhalteglied, das in Vorschubrichtung
mit dem Werkstückpaket mitbewegbar ist. Dabei ist das Gegenhalteglied
durch das Werkstückpaket mitschleppbar. Dieses Gegenhalteglied ist an
einem in Vorschubrichtung verschiebbaren Führungsschlitten angeordnet,
der in Vorschubrichtung beim Mitschleppen gebremst und in Gegenrichtung
durch eine Rückstellvorrichtung bewegbar ist. Der Führungsschlitten
selbst ist entlang einer oberhalb der Werkstückauflageebene angeordneten
Führungsvorrichtung bewegbar. Mit dieser Vorrichtung, insbesondere mit
dem erwähnten Gegenhalteglied wird verhindert, daß die schmalen, auf
einanderliegenden Werkstückstreifen, die einen langgestreckten schmalen
Stapel bilden, beim betriebsmäßigen Vorschub des Stapels umkippen, wo
durch es dann nicht mehr möglich ist, diese Stapel automatisch zu mani
pulieren. Manuelle Eingriffe würden nötig, die den selbsttätigen und
vorprogrammierten Arbeitsablauf behindern. Diese vorbekannte Einrichtung
oder Vorrichtung vermag jedoch den Anmeldegegenstand nicht nahezulegen,
da dieser von einer gänzlich anderen Überlegung ausgeht, wie aus dem
Vorstehenden im Detail entnehmbar ist.
Auch den Gegenstand der DE-OS 25 22 157 ist hier anzuführen. Es handelt
sich hier um eine Vorrichtung zum Beschneiden von Brettern in zwei zueinander
rechtwinkeligen Richtungen. Einer ersten Säge ist ein Auflagetisch vorge
schaltet mit Rollen. In Arbeitsrichtung verschiebbar ist ein Einschubaggregat
vorgesehen, welches heb- und senkbare Finger aufweist, die beim bestimmungs
gemäßen Einsatz auf dem aufzuteilenden Werkstück unter Druck aufliegen und
dieses dadurch auf den Rollen gegen die Säge schieben. Im Bereich dieser
Säge ist, und zwar in Arbeitsrichtung gesehen vor deren Schnittebene ein
zu den Fingern des Einschubaggregates korrespondierendes, jedoch ortsfestes
Aggregat angeordnet, das während des Sägevorganges das Werkstück festhält,
wogegen gleichzeitig das Einschubaggregat in seine Ursprungsposition zurück
gleitet. Wird diese Einrichtung nach dieser vorveröffentlichten DE-OS 25 22 157
betrachtet, so ist einmal festzuhalten, daß es sich hier um eine Brettersäge
handelt, beim Anmeldegegenstand handelt es sich jedoch um eine sogenannte
Buntaufteilanlage. Das bei einer solchen Buntaufteilanlage anstehende Problem
ist hier nicht vorhanden. Dieses Problem besteht darin, die an sich bekannten
Niederhalter hinter der Schnittebene der Längssäge so auszubilden, daß mit
ihrer Hilfe zusätzlich die abgelängten Werkstücke dem Auflagetisch der Quer
säge zugestellt werden können und daß darüber hinaus der Übergabetisch zwischen
Längs- und Quersäge gegenüber den bisherigen Übergabetischen konstruktiv
vereinfacht werden kann und daß ferner, bei entsprechender Ansteuerung,
der oder die Niederhalter noch für die Beseitigung der beim Besäumschnitt
angefallenen Abschnitte herangezogen werden kann bzw. herangezogen werden
können. Das bei der Buntaufteilanlage anstehende und durch die Erfindung
gelöste Problem ist für die Einrichtung nach dieser Vorveröffentlichung
nicht relevant. Beim Gegenstand dieser Vorveröffentlichung ist hier ein
Einschubaggregat vorgesehen, das die Bretter der Säge zustellt und zusätz
lich sind noch Niederhalter angeordnet, die jedoch in Arbeitsrichtung der
Einrichtung gesehen vor der Säge liegen. Die für den Anmeldegegenstand rele
vanten Probleme beginnen erst hinter der Schnittebene dieser Säge. Daß mit
der erfindungsgemäßen Einrichtung ein ganz erheblicher technischer Fort
schritt erzielbar ist, ist offenkundig, wird doch der konstruktive Aufbau
der Buntaufteilanlage im Bereich zwischen Längssäge und Quersäge ganz er
heblich vereinfacht. Diese Vereinfachung fällt auch dadurch besonders ins
Gewicht, daß Dank der erfindungsgemäßen Maßnahme der abklappbare Teil des
Übergabetisches nicht mehr mit angetriebenen Transportelementen ausgestattet
werden muß. Dieser abklappbare Teil dient zum Abwurf der Besäumabfälle.
Um die Erfindung ihre Arbeitsweise zu veranschaulichen, wird anhand
eines Ausführungsbeispieles im folgenden die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitensicht einer Plattenaufteilanlage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Detail.
Fig. 1 veranschaulicht in Seitensicht einen Teil einer Aufteilanlage mit
einer Längssäge 1, die als Unterflurkreissäge ausgebildet ist, mit einem
Maschinentisch 2, einem unterhalb des Maschinentisches 2 verfahrbaren
Kreissägeaggregat 3, einem Maschinenständer 4 und einem entlang des Ma
schinenständers vertikal verfahrbaren Druckbalken 5. In Arbeitsrichtung
(Pfeil 6) gesehen ist vor der Längssäge 1 ein Auflagetisch 21 angeordnet
und ein Einschubaggregat 24 (Fig. 2) ist über diesem Auflagetisch 21
verschiebbar gelagert. Dieses Einschubaggregat besitzt Klemmen 7, welche
beim betriebsmäßigen Einsatz die hintere Stirnseite des Plattenpaketes
fassen, das durch Längs- und Querschnitte aufzutrennen ist. Die Schnitt
ebene E 1 der Längssäge steht in Fig. 1 rechtwinklig zur Zeichenebene.
In Arbeitsrichtung gesehen (Pfeil 6) schließt an den Maschinentisch 2
ein Übergabetisch 8 an, dessen Auflageebene durch frei drehbare Walzen
oder Rollen 9 gebildet ist, von welchen in Fig. 1 der Übersichtlichkeit
wegen nur wenige gezeigt sind. Ist die Auflageebene E 2 durch frei dreh
bare Rollen 9 gebildet, so ist es zweckmäßig, die einzelnen Rollen der
in Arbeitsrichtung (Pfeil 6) aufeinanderfolgenden Rollenreihen gegen
einander zu versetzen (Fig. 3), so daß eine möglichst geschlossene Auf
lageebene E 2 entsteht, um zu verhindern, daß eventuell schmale Werk
stückstreifen, die von der Längssäge 1 abgelängt werden, nach vorne
umkippen. Der Abstand a der Achsen zweier in Arbeitsrichtung (Pfeil 6)
aufeinanderfolgender Rollenreihen ist kleiner als der Durchmesser dieser
Rollen 9.
Der unmittelbar an den Maschinentisch 2 anschließende Teil 8′ des
Übergabetisches 8 ist um eine horizontale Achse 10 nach unten (Pfeil 11)
abkippbar. Unterhalb des Spaltes, der beim Abkippen des Teiles 8′ zwischen
dem Maschinentisch 2 und dem Übergabetisch 8 geöffnet wird, liegt ein
Förderband 25, über das die Abfallstücke abtransportiert werden können.
An den Übergabetisch 8 schließt unmittelbar der Auflagetisch 12 für die
Quersäge 13 (Fig. 2) an, wobei oberhalb dieses Auflagetisches 12 ein
Einschubaggregat 14 mit Klemmen 15 (hier nur durch strichpunktierte
Linien angedeutet) vorgesehen ist, welches entlang der Führungsschiene
23 horizontal verschiebbar ist.
Parallel zur Arbeitsrichtung (Pfeil 6) und oberhalb sowie seitlich des
Auflagetisches 8 sind zwei Führungsschienen 16 gelagert, an welchen
über Rollen 17 ein Träger 18 in Arbeitsrichtung (Pfeil 6) verfahrbar
ist. Dieser Träger 18 verläuft in Fig. 1 rechtwinkelig zur Zeichenebene
und erstreckt sich quer über den Auflagetisch 8. An diesem Träger 18 sind
im Abstand voneinander (rechtwinkelig zur Zeichenebene in Fig. 1 gesehen)
mehrere Kolben-Zylinder-Einheiten 19 mit vertikal stehender Achse ange
ordnet, welche in der Stellung des Trägers 18 nach Fig. 1 unmittelbar
benachbart der Schnittebene E der Längssäge 1 bzw. der Verstellebene
des Druckbalkens 5 liegen. Durch Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-
Einheiten 19 kann der Kolben 20 nach unten ausgefahren werden. Wie Fig. 1
zeigt, sind die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 gegenüber der Mittelachse
des verschiebbaren Trägers 18 seitlich versetzt, so daß bei der aus Fig.
1 ersichtlichen Lage des Trägers 18 die erwähnten Kolben-Zylinder-Ein
heiten 19 möglichst nahe der Schnittebene E 1 der Längssäge 1 liegen.
Die Quersäge 13 weist einen Aufbau auf, der dem Aufbau der Längssäge 1
entspricht. An diese Quersäge schließt ein Abgabetisch 20 an. In jenem
Bereich, wo der Übergabetisch 8 und der Auflagetisch 12 einander über
decken und überstreichen, sind heb- und senkbare Rollen vorgesehen so
wie stationär angeordnete Rollen oder Walzen, so daß die zu verschie
benden Werkstücke ohne weiteres ihre Fahrtrichtung ändern können. Die
dazu dienende Mechanik ist jedoch hier nicht dargestellt, sie ist be
kannt in Verbindung mit Anlagen dieser Art.
Die Einrichtung arbeitet nun wie folgt:
Mit dem der Längssäge 1 zugeordneten Einschubaggregat 24 (Fig. 2) und mit Hilfe dessen Klemmen 7 wird ein aus mehreren plattenartigen Werk stücken gebildetes Plattenpaket zur Längssäge 1 zugestellt, um den ersten Besäumschnitt durchzuführen. Ist das Paket 26 in die dafür vor gesehene Schnittposition gefahren, so wird der erste Trennschnitt nach dem Absenken des Druckbalkens 5 gemacht, die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 sind vorläufig außer Aktion, die Kolben 20 sind hochgefahren. Der durch den Besäumschnitt abgetrennte schmale Streifen 27, durch eine strichlierte Linie in Fig. 1 angedeutet, wird in der Folge bei abge hobenem Druckbalken 5 und bei in die Ausgangslage zurückgefahrenen Kreissägeblatt 3 über die Kante 28 des Maschinentisches 2 mittels des Einschubaggregates 24 abgestoßen, wobei vorerst der Teil 8′ des Über gabetisches 8 in Richtung des Pfeiles 11 nach unten geklappt ist. Ist dieser abgetrennte Besäumabfall 27 nach unten gefallen, so wird er mittels des umlaufenden Förderbandes 25 seitlich abgeführt. Anschließend klappt der Teil 8′ hoch in die Ebene des Übergabetisches 8 und anschließend werden die einzelnen Trennschnitte 29, 30 und 31 in schrittweiser Folge durchgeführt, wobei die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 während dieser Ar beitsabläufe hochgefahren, also außer Funktion sind. Der Träger 18 liegt während dieser Zeit nahe dem Druckbalken 5 bzw. der Schnittebene 1 der Längssäge 1, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Mit dem der Längssäge 1 zugeordneten Einschubaggregat 24 (Fig. 2) und mit Hilfe dessen Klemmen 7 wird ein aus mehreren plattenartigen Werk stücken gebildetes Plattenpaket zur Längssäge 1 zugestellt, um den ersten Besäumschnitt durchzuführen. Ist das Paket 26 in die dafür vor gesehene Schnittposition gefahren, so wird der erste Trennschnitt nach dem Absenken des Druckbalkens 5 gemacht, die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 sind vorläufig außer Aktion, die Kolben 20 sind hochgefahren. Der durch den Besäumschnitt abgetrennte schmale Streifen 27, durch eine strichlierte Linie in Fig. 1 angedeutet, wird in der Folge bei abge hobenem Druckbalken 5 und bei in die Ausgangslage zurückgefahrenen Kreissägeblatt 3 über die Kante 28 des Maschinentisches 2 mittels des Einschubaggregates 24 abgestoßen, wobei vorerst der Teil 8′ des Über gabetisches 8 in Richtung des Pfeiles 11 nach unten geklappt ist. Ist dieser abgetrennte Besäumabfall 27 nach unten gefallen, so wird er mittels des umlaufenden Förderbandes 25 seitlich abgeführt. Anschließend klappt der Teil 8′ hoch in die Ebene des Übergabetisches 8 und anschließend werden die einzelnen Trennschnitte 29, 30 und 31 in schrittweiser Folge durchgeführt, wobei die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 während dieser Ar beitsabläufe hochgefahren, also außer Funktion sind. Der Träger 18 liegt während dieser Zeit nahe dem Druckbalken 5 bzw. der Schnittebene 1 der Längssäge 1, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Fig. 1 zeigt nun jene Lage des Plattenpaketes 26, bei welchem der
letzte Trennschnitt, der Besäumschnitt gemacht wird. Das Paket 26
ist in seine Schnittposition gefahren und da der mit dem Besäum
schnitt abzutrennende Teil nur sehr schmal ist, es ist der Teil des
Paketes 26 links der Schnittebene E 1, müssen die Klemmen 7 des Ein
schubaggregates 24 geöffnet und zurückgezogen (Pfeil 32) werden, da
sie sonst beim Niederfahren des Druckbalkens 5 mit diesem kollidieren
würden. Um das Paket bzw. die das Paket bildenden Platten in der ein
gefahrenen Position sicher und verläßlich zu halten, werden nun, bevor
die Klemmen 7 geöffnet und zurückgeholt werden, die Kolben-Zylinder-
Einheiten 19 beaufschlagt und die Niederhalter fahren nach unten aus
und drücken mit ihren Kolben 20 das Werkstückpaket fest gegen den Ma
schinentisch 2, worauf die Klemmen 7 des Einschubaggregates 24 gelöst
und zurückgezogen und der Druckbalken 5 abgesenkt wird. Dadurch ist
sichergestellt, daß die einzelnen Streifenelemente, die das Paket bil
den, sicher und verläßlich die eingefahrene Lage gegenüber der Schnitt
ebene E behalten.
Nun wird der Besäumschnitt gemacht (Fig. 1). Anschließend wird der Druck
balken 5 und die Niederhalter 19 hochgefahren und nun stößt das Ein
schubaggregat 24 mit den Klemmen 7 das aufgetrennte Werkstückpaket in
Richtung des Pfeiles 6 weiter vor, bis die Hinterkante des Werkstück
paketes in der Ebene E 3 liegt. Dann fährt das Einschubaggregat und damit
die Klemmen 7 wieder in ihre Ausgangslage zurück, die Kolben 20 der Kol
ben-Zylinder-Einheiten 19 fahren nun nach unten aus, so daß die ausge
fahrenen Kolben 20 hinter der Hinterkante des Werkstückpaketes liegen.
Nun wird der Antrieb für den Träger 18 eingeschaltet, der nun mit den
abgesenkten Kolben 20 den Niederhalter 19 nach rechts fährt, bis die
Kolben 20 die rechtwinkelig zur Zeichenebene stehende Ebene E 4 erreicht
haben. Dadurch wird von diesem Kolben 20 das gesamte Plattenpaket mitge
schoben und gelangt so auf den Auflagetisch 12, der der Quersäge 13 zu
geordnet ist. Das Streifenpaket wird von den Anschlägen 22 ausgerichtet
und dann treten die Aggregate, die der Quersäge 13 zugeordnet sind, in
Aktion, was hier aber nicht näher erläutert werden muß, da sich von nun
an der weitere Ablauf gegenüber bekannten Aufteilanlagen ja nicht geändert
hat. Der Träger 18 fährt wieder in seine aus Fig. 1 ersichtliche Aus
gangslage mit hochgehobenen Kolben 20 zurück. Während der Fahrt des
Trägers 18 nach rechts in Richtung des Pfeiles 6 wird noch der Abfall
streifen, der durch den letzten Besäumschnitt gewonnen worden ist, durch
Abkippen des Teiles 8′ des Übergabetisches 8 abgeworfen.
Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages übernehmen die als Kolben-Zy
linder-Einheiten 19 ausgebildeten Niederhalter nicht nur die Aufgabe,
das Werkstück bzw. das Werkstückpaket während des letzten Besäumschnittes
festzuhalten, zusätzlich können ohne besonderen konstruktiven Aufwand
mit diesen Niederhaltern der durch die Besäumschnitte angefallene Ab
fall ausgeschoben und die aufgeteilten Streifen in ihrer Gesamtheit
auf den Auflagetisch 12 der Quersäge 13 überstellt werden. Die Nieder
halter 19 übernehmen damit mehrere Funktionen, die Gesamtkonzeption
der Anlage wird dadurch zusätzlich vereinfacht.
Zur Verschiebung des Trägers 18 entlang der Führungsschiene 16 können
bekannte Antriebe, wie Ketten- oder Seilzüge, Zahnstangen in Verbindung
mit Zahnritzeln und dgl. jeweils in Verbindung mit Ausgleichswellen ver
wendet werden. Diese Antriebsmittel sind hier in der Zeichnung aus Grün
den der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Claims (2)
1. Plattenaufteilanlage mit einer Längssäge (1) und einer
Quersäge (13), und zwischen den beiden Sägen ein mit Rollen,
Walzen od. dgl. bestückter Übergabetisch angeordnet ist, wo
bei zumindest die Längssäge (1) als Unterflurkreissäge aus
gebildet ist mit einem das Werkstück während des Trennvor
ganges auf dem Maschinentisch (2) festhaltenden Druckbalken
(5) und seitlich der Schnittebene (E 1) der Längssäge (1)
und des Druckbalkens (5) in Durchlaufrichtung der Werkstücke
gesehen hinter der Schnittebene (E 1) der Längssäge (1) und
der vertikalen Verstellebene des Druckbalkens (5) unmittel
bar benachbart vertikal verstellbare Niederhalter (19) an
geordnet sind, die während des Trennvorganges, insbesondere
während der Besäumschnitte auf dem der Schnittebene (E 1)
der Säge unmittelbar benachbarten Teil des Werkstückes von
oben unter Druck aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorzugsweise als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten Nieder
halter (19) an einem in Durchlaufrichtung der Werkstücke
über den Übergabetisch (8) verfahrbaren, und sich quer über
den Übergabetisch (8) erstreckenden Träger (18) angeordnet
sind und sich der horizontale Verschubweg der Niederhalter
(19) bzw. des Trägers (18) bis zu dem oberhalb eines der Quer
säge (13) zugeordneten Auflagetisches (12) erstreckt, und
die Walzen oder Rollen (9) des Übergabetisches (8) frei dreh
bar gelagert sind.
2. Plattenaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (9) der in Arbeitsrichtung (6) aufeinander
folgenden Rollenreihen gegeneinander in Achsrichtung der
Rollen versetzt sind und der Abstand (a) der Achsen zweier
in Arbeitsrichtung aufeinanderfolgender Rollenreihen kleiner
ist als der Durchmesser dieser Rollen (9) (Fig. 3).
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