DE2740674C2 - Kreissägemaschine für Platten, Plattenpakete od. dgl. - Google Patents
Kreissägemaschine für Platten, Plattenpakete od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreissägemaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definierten Art.
Es sind Kreissägemaschinen dieser Gattung bekannt (DE-OS 23 12 376), bei denen mit einer Abkürz- und
Kappsäge von dem Werkstück nur ein einziger Randstreifen an der Seite abgeschnitten werden kann, da
dieser Schnitt beim Vorschub des Werkstückes erfolgt, bei dem dieses die Abkürzsäge durchläuft Wenn zwei
oder mehrere Randstreifen aufeinanderfolgend von derselben Kopfseite des Werkstückes abgeschnitten
werden sollen, müßte das Werkstück nach dem ersten Durchlauf durch die stationäre Abkürzsäge zurückgeführt
und nach einer seitlichen Querverschiebung entweder des Werkstückes oder der Säge abermals durch
die Abkürzsäge vorgeschoben werden. Dieses Vor- und Zurückschieben des Werkstückes ist zeitraubend und
ίο erfordert einen großen technischen Aufwand insbesondere
dann, wenn die Werkstücke größere Plattenpakete sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kreissägemaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definierten
Art so auszubilden, daß mit möglichst geringem technischen Aufwand und in möglichst kurzer Zeit mehrere
Randstreifen von derselben Kopfseite des Werkstückes aufeinanderfolgend mit Hilfe der vorgeschalteten Abkürzsäge
abgeschnitten werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches i angegebenen Merkmaien gelöst.
Mit der Erfindung ist es möglich, von einer Platte oder einem Plattenstapel an der gleichen Kopfseite je
nach Bedarf einen oder mehrere Streifen abzuschneiden, ohne daß der Längsvorschub wiederholt werden
muß. Der Abkürzungsvorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Das abgekürzte Werkstück wird dann in
Vorschubrichtung der Längssäge der Kreissägemaschine zugeführt und um den gewünschten Schritt über die
Schnittebene der Quersäge hinaus vorgeschoben. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn sich die Schnittebene der
Abkürzsäge seitlich neben einer an sich bekannten Plattenstapel-Ladebühne
befindet, wobei sich de Bewegungsbahn der Abkürzsäge über mindestens einen Teil der dem Auflagetisch vorgeschalteten Ladebühne erstreckt,
und wenn der seitliche Ausricht- und Bezugsanschlag für das Werkstück und der diesem Anschlag gegenüberliegende
Querschieber im Bereich der Plattenstapel-Ladebühne angeordnet sind.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß jeder Abkürzungsschritt durch den Abstand des seitlichen Ausricht-
und Bezugsanschlages von der Schnittebene der Abkürzsäge bestimmt wird und durch Änderung dieses
Abstandes eingestellt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und
sind in den Unteransprüchen 3 und 4 genannt.
Die Erfindung wirr! durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein durch Abschneiden mehrerer seitlicher Längsrandstreifen einseitig mehrfach abgekürztes Plattenpaket
in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Beschickungbseite einer erfindungsgemäßen Kreissägemaschine mit der Plattenstapel-Beschikkungsvorrichtung
in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 3,4, 5 und 6 einige aufeinanderfolgende Arbeitsschritte zur Abkürzung eines Plattenpakets in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 7 und 8 zwei verschiedene Ausführungen der
Abräumvorrichtung für die bei der Abkürzung abge=
schnittenen seitlichen Längsrandstreifen in schaubildlicher Darstellung,
Fig.9 das Sägeaggregat der Abkürz-Säge in seitlichem
Aufriß.
Die dargestellte Kreissägemaschinemit seitlicher Abkürzvorrichtung
für Platten, Plattenpakete od. dgl. weist einen waagerechten Auflagetisch B und eine Längssäge
Z auf, deren Schnittebene mit E bezeichnet ist. Die
Längssäge ist als Untertisch-Hubkreissäge ausgebildet, d. h. sie besteht in an sich bekannter Weise aus einem
unter dem Auflagetisch B angeordneten, quer zur Vorschubrichtung Fdes Werkstücks hin und her verfahrbaren,
zum Auflagetisch B in eine Arbeitsstellung für den Schneidehub anhebbaren und vom Auflagetisch B in
eine Ruhestellung für den Rücklauf absenkbaren, nicht näher dargeste'lten Sägeaggregat, das ein Hauptsägeblatt
und gegebenenfalls auch ein diesem in Schnittrichtung vorgelagertes Vorritzsägeblatt aufweist.
Au5 der Beschickungsseite der Kreissägemaschine ist
eine Plattenstapel-Ladebühne 1 vorgesehen. Der Plattenstapel 2 wird auf einem Rollgang 3 in der Pfeilrichtung
Fl zugeführt und auf die abgesenkte Ladebühne 1 geschoben (F i g. 2). Die Ladebühne 1 kann um beliebige
Schritte angehoben werden, die der Dicke einer einzelnen Platte bzw. mehrerer, aufeinanderliegender, ein
Plattenpaket P bildender Einzelplatten entsprechen.
Auf der in den Figuren linken Seite der Kreissägemaschine
ist ein seitlicher Ansrirht- uno Bezugsanschlag 7
vorgesehen, der wahlweise in eine wirksam-, in Fig. 4 dargestellte Stellung angehoben bzw. aufgerichtet und
in eine unwirksame, in Fig. 5 dargestellte Stellung abgesenkt bzw. umgekippt werden kann. Auf der selben
Seite der Kreissägemaschine ist eine Abkürz-Säge 5 vorgesehen, die als von oben schneidende Hubkreissäge
ausgebildet ist, deren Schnittebene mit Tbezeichnet ist. Im einzelnen besteht diese seitliche Abkürz-Säge aus
einem Wagen 13, der auf mindestens einer längsgerichteten, d. h. zur Vorschubrichtung Fdes Werkstücks parallelen,
im Abstand über dem Auflagetisch B angeord neten Führungsschiene 14 verschiebbar ist (F i g. 9). Auf
dem mit Hilfe eines Seilzugs 15 hin und her verfahrbaren Wagen 13 ist heb- und senkbar das Sägeaggregat 16
der Abkürz-Säge 5 und dessen Antriebsmotor M angeordnet. Auch in diesem Fall kann dem Hauptsägeblatt
der Abkürz-Säge S ein an sich bekanntes, nicht dargestelltes
Vorritzsägeblatt vorgelagert sein.
Auf der <J er Abkürz-Säge S entgegengesetzten Seite
der Kreissägemaschine ist ein quer zur Vorschubrichtung Fdes Werkstücks hin und her bewegbarer Querschieber
6 vorgesehen (F i g. 4. 5 und 6). Sowohl dieser Querschieber 6 als auch der auf der entgegengesetzten
Maschinenseite vorgesehene Ausricht- und Bezugsanschlag 7 si.id beim dargestellten AuiJührungsbeispiel im
Bereich des Plattenstapels 2 vor dem Auflagetisch H angeordnet. Auch die Führungsschiene 14 für das Sägeaggregat
16 der Abkürz-Säge erstreckt sich nach vorn in den Bereich des Platunstapels 2, wobei die Schnittebene
7 dieser Abkürz-Säge S parallel zur Vorschubrichtung
Γ des Werkstücks seitlich im Abstand neben der zugeordneten Längsseite des Plattenstapels 2 ver
läuft.
Vor der Längssäge Z der Kreissägemaschine ist ein quergerichteter Ausricht- und Bezugsanschlag 5 vorgesehen,
der in eine unwirksame, mit der Oberfläche des Auflagetisches B fluchtende, in F i g. 6 dargestellte Stellung
abgesenkt bzw. in eine wirksame, nach oben von der Oberfläche des Auflagetisches B vorspringende, in
F i g. 3,4 und 5 dargestellte Stellung angehoben werden kann.
Zu Beginn eines Schneidevorgangs wird der quergerichtete
Ausricht- und Bezugsanschlag 5 in seine wirksame Stellung angehoben. Die Ladebühne 1 wird um einen
solchen Schritt angehoben, daß sich eine Einzelplatte bzw. ein Plattenpake* P mit der gewünschten Anzahl
Platten mit seiner Unterseite fluchtend zur Oberfläche des Auflagetisches B einstellt. Anschließend wird dieses
Werkstück P(Einzelplatte oder Plattenpaket) mit HUfe eines in der Vorschubrichtung F hin und her bewegbaren
Beschickungsschiebers 4 nur teilweise vom Plattenstapel 2 auf den Auflagetisch B bis zum quergerichteten
Ausricht- und Bezugsanschlag 5 geschoben (Fig.3). Das im gezeichneten Ausführungsbeispiel als Plattenpaket
P angenommene Werkstück liegt also zum Teil auf dem Auflagetisch B und zum Teil noch auf dem restlichen
Piattenstapel 2.
ίο Der seitliche Ausricht- und Bezugsanschlag 7 wird in
seine wirksame Stellung hochgeschwenkt und das vom Plattenstapel 2 abgesonderte Plattenpaket P wird durch
den Querschieber 6 quer zur Vorschubrichtung Fgegen den Ausricht- und Bezugsanschlag 7 verschoben
(Fig.4). Das Plattenpaket P wird bei dieser Querverschiebung
durch den immer noch angehobenen, quergerichteten Ausricht- und Bezugsanschlag 5 und durch den
in vorgeschobener Stellung festgehaltenen Beschikkungsschieber 4 geführt Der seitlich Ausricht- und Bezugsanschlag
7 wird dann in seine unwirksame Stellung abgesenkt bzw. nach außen umgekippt und das Plattenpaket
P wird durch den Querschieber 6 weiter um einen der Abkürzung entsprechenden Schritt über de.: abgesenkten
bzw. umgekippten Ausricht- und Bezugsanschlag / hinweg und über die Schnittebene Γ der Abkürz-Säge
S hinaus vorgeschoben. Anschließend wird das Sägeaggregat 16 der Abkürz-Säge 5 in Arbeitsstellung
abgesenkt und aus seiner in Fit;. 2 und 4 dargestellten,
nach vorn in der Vorschubrichtung Fdes Werk-Stücks gerückten Ausgangsstei'ung in Richtung auf die
Beschickungsseite der Kreissägemaschine, d h. entgegen der Vorschubrichtung Fverfahren. Die Abkürz-Säge
5schneidet dabei einen Plattenpaketstreifen P1 vom
seitlich über dem Plattenstapel 2 vorspringenden Plattenpaket Pab(Fig. 5).
In der abgesenkten Arbeitsstellung des Sägeaggre,-gats
16 der Abkürz-Säge S kommt ein als Schutzhaube für das Kreissägeblatt S ausgeh Idetes Druckelement
des Sägeaggregats 16 mit seiner unteren ebenen AbscMußfläche 116 mit dem Plattenpaket Pin Eingriff und
gleitet darauf während des Schneidhubs. Dadurch wird das Plattenpaket P beim seitlichen Abkürzen fest- bzw.
niedergehalten.
Nach dem Abschneiden eines ersten seitlichtn Streifens
Pi vom Plattenpaket P kann dieses mit HiITe des
Querschiebers 6 erneut um einen weiteren Abkürzungsschritt über die Schnittebene 7 der Abkürz-Säge 5 hinaus
geschoben und durch Abschneiden eines entsprechenden weiteren Plattenpaketstreifens PX wieder gekürzt
werden. Daadreh können vom seitlichen Längsrand des Plattenpakets P mehrere aufeinanderfolgende
Plattenpaketstreifen PI abgeschnitten werden, die gleiche
oder unterschiedliche Breiten aufweisen können (F :g. 1).
Nach dieser einseitigen, ein- oder mehrfacnen Abkürzung
des Plattenpakets P wird der quergerichtete Ausrichtund
Bezugsanschlag 5 in seine unwirksame Stellung abgesenkt ι id der Beschickungsschieber 4 wird
zurückgezogen, gegebenenfalls nachdem er das abgekürzte Plattenpaket P2 weiter in der Vorschubrichtung
Fz. B. ganz auf den Auflagetisch B geschoben hat. Der Querschieber 6 wird ebenfalls seitlich zurückgezogen
und das abgekürzte Plattenpaket P2 (Fig.6) wird durch einen weitere/; Förderschieber 9 in der Vorschubrichtung
Füber den abgesenkten quergerichteten Ausricht- und Bezugsanschlag 5 hinweg um den gewünschten
Abtrennschritt über die Schnittebene E der Längssäge Zhinp.us geschoben (F i g. 6).
Die seitlich durch die Abkürz-Säge S nacheinander von den aufeinanderfolgenden Plattenpaketen P abgeschnittenen
Plattenpaketstreifen Fl werden mit Hilfe einer Abräumvorrichtung 8 (Fig.6) auf eine Förderbahn
10 (Gleittisch, Abführungsförderer od. dgl.) abgelegt und einer Stapelbildungsvorrichtung zugeführt. Die
Ausführung dieser Stapelbildungsvorrichtung hängt davon ab, ob die abgeschnittenen, abzuräumenden Platienpaketstreifen
P1 die gleiche Breite aufweisen, oder ob aufeinanderfolgende Gruppen von Plattenpaketstreifen
Pl unterschiedlicher Breite abgeräumt werden müssen.
Zum Abräumen von Plattenpaketstreifen Pl gleicher
Breite besteht die Stapelbildungsvorrichtung aus einer kopfseitig am Ende der Förderbahn 10 angeordneten
Hebebühne 11, die schrittweise jeweils um die Dicke eines Plattenpaketstreifens Pl bis zur Bildung eines
riiiüciiMrcifeuMcipcib A auge&enki Wim, wie insbesondere
in Fig.7 dargestellt ist. In ihrer vollständig abgesenkten
Stellung fluchtet die Hebebühne 11 mit einem anschließenden Rollgang 12 od. dgl, auf den der Plattenstreifenstapel
A abgeschoben wird.
Die Gruppen von Plattenstreifen Pl unterschiedlicher
Breite werden seitlich von der Förderbahn 10 auf die danebenliegende Hebebühne 11 abgeschoben
(Fig.8). Die Hebebühne 11 wird schrittweise jeweils
um die Dicke der Plattenpaketstreifen Pl abgesenkt. Auf der Hebebühne 11 bilden sich dabei zwei oder mehrere
Stapel Al von Plattenstreifen Pl unterschiedlicher
Breite, die nach dem vollständigen Absenken der Hebebühne 11 auf einen damit fluchtenden Rollgang 12
od. dgl. abgeschoben werden.
Die Bewegungen der Schieber 4, 6, 9 und der Ausricht- und Bezugsanschläge 5,7 sowie der Sägeaggregate
der Abkürz-Säge S und der Quersäge Z können ma- 35 nuelL halbautomatisch und'oder voüautonw.iisch ζ Β
mit Hilfe von elektronischen Programmierern od. dgl. gesteuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 40
45
30
60
65
Claims (4)
1. Kreissägemaschine für Platten, Plattenpakete
od. dgl, bei der das auf einem Auflagetisch (B) vorschiebbare Werkstück (P) beim Schneiden feststeht
und mindestens eine Längssäge (Z) vorgesehen ist. die ein quer zur Vorschubrichtung (F) des Werkstücks
(P) hin und her verfahrbares, zum und vom Auflagetisch (B) in eine Arbeitsstellung für den
Schneidhub bzw. in eine Ruhestellung für den Rücklauf verstellbares Sägeaggregat aufweist, wobei dieser
Längssäge (Z) eine Abkürz-Säge (S) mit zur Vorschubrichtung (F) des Werkstücks (P) paralleler
Schnittebene (T) und mit zum und vom Auflagetisch (B) in eine Schneidstellung bzw. in eine Ruhestellung
verstellbarem Sägeaggregat vorgeschaJtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeaggregat
(16) der Abkürz-Säge (S) parallel zur Vorschubrichtung (F)^UtS Werkstücks (P) hin und her verfahrbar
gelagert und im Bereich einer fviaschinenseite zusammen mit einem wahlweise in eine wirksame
bzw. in eine unwirksame Stellung bewegbaren, seitlichen Ausricht- und Bezugsanschlag (7) für das
Werkstück (P) gegenüber einem auf der anderen Maschinenseite vorgesehenen Q jerschieber (6) zum
seitlichen Verschieben des Werkstücks (P) gegen den Ausricht- und Bezugsanschlag (7) angeordnet
ist.
2. Kreissägemaschine nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichni.', daß die Schnittebene (T) der Abkürzsäge (S) seitlich neben eine- an sich bekannten
Plattenstapel-Ladebühne M) angeordnet ist, wobei sich die Bewegungsbahn der Ab1- ürzsäge (S) über
mindestens einen Teil der dem Auflagetisch (B) vorgcsCiiSiieien
^SuCuuunc ^i/ erstreckt, iiiiu uSu ucr
seitliche Ausricht- und Bezugsanschlag (7) für das Werkstück (P) und der diesem Anschlag gegenüberliegende
Querschieber (6) im Bereich der Plattenstapel-Ladebühne (1) angeordnet sind.
3. Kreissägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ausricht-
und Bezugsanschlag (7) auf der inneren, d. h. dem Querschieber (6) entsprechenden Seite der Schnittebene
(T) der Abkürzsäge ('S,) angeordnet und der Querschieber (6) zum Vorschieben des Werkstücks
(P) zuerst gegen den seitlichen, in seiner wirksamen Stellung befindlichen Ausricht- und Bezugsanschlag
(7) und anschließend — nach der Zurückziehung dieses Anschlags (7) in seine unwirksame Stellung —
um den gewünschten Abkürzungsschritt über die Schnittebene (T) der Abkürzsäge (S) hinaus bewegbarausgebildet
ist.
4. Kreissägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkürzsäge
(S) ah von oben schneidende Hubkreissäge ausgebildet ist.
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