DE1528050C2 - Einrichtung zum maschinellen Buntaufteilen von Platten - Google Patents
Einrichtung zum maschinellen Buntaufteilen von PlattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum maschinellen Buntaufteilen von Platten, bei der die
Platte zuerst in einer Längsformatsäge in mindestens zwei Längsstreifen von einstellbarer Breite längsgeteilt
wird und die Längsstreifen danach bis auf eine unterschiedliche einstellbare Strecke über eine Quertrennsäge hinaus vorgeschoben und dann mittels
eines gemeinsamen Trennschnittes quergetrennt werden.
Bei einer bekannten Einrichtung zum maschinellen Buntaufteilen von Platten (deutsche Auslegeschrift
1 080 287) sind zum Vorschieben der einzelnen Längsstreifen in den Bereich der Quertrennsäge mehrere
Fördereinrichtungen vorgesehen, die von Einzelantrieben angetrieben und auf verschiedene Laufzeit
und/oder Vorschubgeschwindigkeit einstellbar sind, so daß dadurch die Länge der abzutrennenden.
Stücke bestimmt ist. Bei der bekannten Einrichtung ist für jeden Längsstreifen eine Fördereinrichtung erforderlich,
so daß die Anzahl der Längsstreifen beschränkt ist. Ferner ist die Umstellung auf andere
Streifenbreiten verhältnismäßig schwierig.
Es ist ferner bei einer Dübelloch-Bohrmaschine (deutsche Auslegeschrift 1 169 110) bekannt, die zu
bearbeitende Platte auf einem' Bandförderer gegen einen Anschlag zu fahren, worauf der Bandförderer
abgeschaltet, die Platte durch einen Anpreßzylinder auf eine Arbeitsunterlage gedrückt und dabei die
Transportbänder gegen den Druck einer Feder nach unten abgesenkt werden.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art liegen demgegenüber der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine einfachere Umstellung der Längsstreifen- auf verschiedene Breiten zu gestatten
und die Anzahl der jeweils geschnittenen Längsstreifen nicht zu beschränken.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter der Längsformatsäge ein Längsförderer
angeordnet ist, der für alle Längsstreifen einen gemeinsamen Antriebsmotor aufweist und aus einem
Bandförderer mit guten Gleiteigenschaften gegenüber dem auf der Säge zu verarbeitenden Plattenmaterial
besteht, daß hinter der Quersäge eine Mehrzahl von in ihrem Abstand von der Quersäge einstellbaren,
mindestens der Zahl der Längsstreifen entsprechenden Anschlägen vorgesehen ist, gegen die der Längsförderer
die einzelnen Längsstreifen fährt, und daß nach Durchführung eines Quertrennschnittes durch
die Trennsäge die Anschläge mittels elektrischer Schaltauslösung anhebbar und in dem zwischen den
abgetrennten Stücken und den Reststücken herzustellenden Abstand einfahrbar sind.
Durch die Längsformatsäge kann die Platte praktisch in beliebig viele Längsstreifen längsgeteilt werden,
worauf die Längsstreifen von dem Bandförderer gegen die einzelnen, in verschiedenen Abständen angeordneten
Anschläge gefahren werden. Da der Bandförderer für alle Längsstreifen gemeinsam ist,
und in Durchlaufrichtung hinter der Längsformatsäge angeordnet ist, kann eine Umstellung der Breite
der Längsstreifen ohne Schwierigkeiten erfolgen. Durch die guten Gleiteigenschaften des Bandförderers
wird eine Beschädigung der bereits an den Anschlägen gegengefahrenen Längsstreifen vermieden,
während der Bandförderer noch weiterläuft, bis auch der letzte Längsstreifen an seinem Anschlag anliegt.
Dann wird der Quertrennschnitt durchgeführt. Durch die Anschläge wird eine große Wiederholgenauigkeit
der Länge der abzutrennenden Stücke erreicht. Während des Vorschubs des Bandförderers kann bereits
eine weitere Platte der Längsformatsäge zugeführt werden, so daß sich ein schneller Arbeitsablauf ergibt.
Die Fördereinrichtung zeichnet sich außerdem durch einen einfachen Aufbau aus.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind für einzelne Längsstreifen zwei Anschläge vorgesehen, die durch eine an sich bekannte, beispielsweise elektrische Vorwahlfolgeschaltung wahlweise einfahrbar sind. Dadurch lassen sich die Längsstrei-
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind für einzelne Längsstreifen zwei Anschläge vorgesehen, die durch eine an sich bekannte, beispielsweise elektrische Vorwahlfolgeschaltung wahlweise einfahrbar sind. Dadurch lassen sich die Längsstrei-
fen, denen zwei Anschläge zugeordnet sind, in Stücke unterschiedlicher Länge aufteilen, indem der entsprechende
Anschlag absenkbar ist.
Somit ist nicht nur die Breite der -Längsstreifen sondern auch deren Länge in einfacher Weise umstellbar.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist hinter der Quertrennsäge ein angetriebener Rollengang
angeordnet, der die nach dem Quertrennschnitt anfallenden Plattenstücke nach dem Anheben
der Anschläge mit einer gegenüber dem Vorschub des Längsförderers erhöhten Geschwindigkeit abzieht.
Die Anschläge können dann in die dadurch entstehenden Abstände zwischen den abgetrennten
Stücken und den Reststücken eingefahren werden.
Ferner kann in vorteilhafter Weiterbildung der Längsförderer aus einem Förderband mit einer metallischen Oberfläche bestehen. Unter Bandförderer
wird entweder ein breites Förderband oder mehrere schmale, nebeneinander liegende Einzelbänder mit
gemeinsamen Antrieb verstanden.
Ferner können die Anschläge in vorteilahfter Weise durch aan sich bekannte pneumatische oder
hydraulische Mittel anheb- oder absenkbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung zum maschinellen
Buntaufteilen von Platten,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung der Fig.l.
Auf einer Hubbühne 1 liegt ein Plattenstapel 2, dessen oberste Schicht jeweils durch den Schubarm 3
eines auf einer Laufschiene 4 verfahrbaren Einschub-, wagens 5 erfaßt werden kann.
Diese Schicht bildet dann ein Plattenpaket 6. Über einem Tischgestell 7 mit Stützrollen 8 und Tischfläche
9 ist ein Sägenportal 10 angeordnet, welches ein mittels Getriebemotor 11 verfahfbares Sägeaggregat
12 trägt.
Das Portal 10 ist auf Führungsschienen 13 verschiebbar angeordnet, um die Lage des Quer-Trennschnittes
auf das für den Platten- bzw. Paketabschnitt 14 gewünschte Maß einstellen zu können.
Ein Schubstempel 15 dient zum Querausschub des Paketabschnittes 14.
Das Restpaket 16 ruht zunächst >auf einem Transportband
17 mit Traggestell 18.
Bei eingeschalteter Kupplung 19 wird das Restpaket 16 unter Andruck der Druckrolle 21 den Längssägen
22 und 23 zugeführt. Diese Längssägen 22 und 23 sind an einem Traversenbalken 24 aufgehängt
und können zur Einstellung der Schnittlage seitlich verschoben werden.
Ein Sägentisch 25 dient zur Unterstützung des Schnittgutes im Schnittbereich.
Nach dem Passieren der Längssägen 22 und 23 wird das Schnittgut unter dem Druck der Andruckrolle
26 auf das im Traggestell 27 gelagerte Förderband 28 weitergeführt.
Das Förderband 28 kann ebenfalls über eine Schaltkupplung 29 an den Vorschubmotor 20 gekuppelt
werden. Es ist daher möglich, die Förderbänder 17 und 28 entweder jedes für sich oder unter Benutzung
beider Kupplungen 19 und 29 beide im Gleichlauf anzutreiben.
Nachdem das Restpaket 16 in voller Länge unter den Längssägen 22 und 23 hindurchgelaufen ist, befinden
sich also Teillängsstreifen 30, 31 und 32 auf
ίο dem Förderband 28 und können von diesem weiter
in den Bereich des Quersägeaggregates 33 hineingeführt werden.
Das Quersägeaggregat 33 ist an einem Traversengestell 34 verfahrbar aufgehängt und kann seinen
Schnitthub mit Hilfe des Getriebemotors 35 durchführen.
Beim Vorlauf der Längsstreifen 30, 31 und 32 wird im gezeigten Beispiel zunächst der Streifen 30 beim
Anlauf an den Schwenkanschlag 36 gestoppt. Da das Förderband 28 jedoch weiterläuft, fördert es nacheinander
auch die Streifen 31 und 32 bis an die zugehörigen Anschläge 37 und 38, wobei es unter den jeweils
abgestoppten Streifen durchrutscht.
(Die Schwenkanschläge 36, 37 und 38 sowie wei-
»5 tere Anschläge 36', 37', 38' gleicher Bauart sind verschiebbar
auf Führungsschienen 44, 45 und 46 angeordnet, so daß die Stopplage der Längsstreifen entsprechend
vorbestimmt werden kann.) Wenn die drei Anschläge 36, 37 und 38 beaufschlagt sind und damit die in diesen abgesenkten Anschlägen
eingebauten, zeichnerisch nicht dargestell-■ ten Endschalter betätigt wurden — auch in den übrigen
zur Verfüung stehenden Anschlägen 36', 37' und 38' sind Endschalter eingebaut, die jedoch in der angehobenen
Anschlagstellung jeweils elektrisch unwirksam gemacht sind — wird automatisch der Vorschub
des Förderbandes 28 mittels kupplung 29 abgeschaltet und das Quersägenaggregat 33 beginnt
durch Einschaltung des Getriebemotors 35 seinen Schnitthub.
Der in gerader Richtung geführte Schnitt läuft über alle drei Streifen 31, 32 und 33 und trennt dabei
Teilstücke .39, 40 und 41 von unterschiedlicher Länge ab.
Nach Beendigung des Quer-Trennschnittes werden die Anschläge 36, 37 und 38 mittels elektrischer Folgeschaltung
angehoben und der Antriebsmotor 42 des Auslauf rollenganges 43 eingeschaltet.
Infolge einer gegenüber dem Transportband 28 wesentlich erhöhten Vorschubgeschwindigkeit dieses
Rollenganges 42 wird ein schneller Abzug der Teilstücke 39, 40 und 41 bewirkt, so daß die gemäß Programmvorwahl
sich dann absenkenden Anschläge in die Lücken zwischen den Teilstücken und den infolge
Wiedereinschaltung des Förderbandes 28 nachrückenden Längsstreifen 30, 31 und 32 einfallen
können.
Die auf dem Rollengang 43 auslaufenden Teilstücke 39, 40 und 41 können manuell abgenommen
oder von einem nicht dargestellten Förder- oder Stapelgerät übernommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum maschinellen Buntaufteilen von Platten, bei der die Platte zuerst in einer
Längsformatsäge in mindestens zwei Längsstreifen von einstellbarer Breite längsgeteilt wird und
die Längsstreifen danach bis auf eine unterschiedlich einstellbare Strecke über eine Quertrennsäge
hinaus vorgeschoben und dann mittels eines gemeinsamen Trennschnittes quergetrennt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Längsformatsäge ein Längsförderer
(28) angeordnet ist, der für alle Längsstreifen (30, 31, 32) einen gemeinsamen Antriebsmotor
(20, 29) aufweist und aus einem Bandförderer mit guten Gleiteigenschaften gegenüber dem auf
der Säge zu verarbeitenden Plattenmaterial besteht, daß hinter der Quersäge (33) eine Mehrzahl
von in ihrem Abstand von der Quersäge einstellbaren, mindestens der Zahl der Längsstreifen
entsprechenden Anschlägen (36, -36', 37, 37', 38, 38') vorgesehen ist, gegen die der" Längsförderer
(28) die einzelnen Längsstreifen fährt, und daß nach Durchführung eines Quertrennschnittes
durch die Trennsäge (33) die Anschläge mittels elektrischer Schaltauslösung" anhebbar und in
dem zwischen den abgetrennten Stücken und den Reststücken herzustellenden Abstand einfahrbar
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einzelne Längsstreifen zwei
Anschläge (36, 36', 37, 37', 38, 38') vorgesehen sind, die durch eine an sich bekannte, beispielsweise
elektrische Vorwählfolgeschaltung wahlweise einfahrbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Quertrennsäge
(33) ein angetriebener Rollengang (43) angeordnet ist, der die nach dem Quertrennschnitt
anfallenden abgetrennten Stücke (39, 40, 41) nach dem Anheben der Anschläge mit einer gegenüber
dem Vorschub des Längsförderers (28) erhöhten Geschwindigkeit abzieht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsförderer
(28) aus einem Förderband mit einer metallischen Oberfläche besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge
(36, 36', 37, 37', 38, 38') durch an sich bekannte pneumatische oder hydraulische Mittel anheb-
oder absenkbar sind.
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