DE2114067C3 - Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- u. Flachkantstäben - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- u. FlachkantstäbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- und Flachkantstäben
durch Bildung einzelner Stapelstöße und Zusammenstellung derselben zu einem Stapelpaket mit
einer Fördereinrichtung, die die Werkstücke zu einem Stapeltisch befördert dessen Oberfläche entsprechender
Höhe des Stapels einstellbar unter der Abgabestelle der Fördereinrichtung liegt und einer am Stapeltisch So
angebrachten Vorschubeinrichtung, die beim Erreichen der jeweiils gewünschten Stapelhöhe den Stapelstoß
mittels eines Anschlags seitlich, d.h. quer zu einer Ungserstreckung, verschiebt.
Vierkant- und Rachkantstäbe fallen insbesondere bei SS der Hui£\ erarbeitung in großen Mengen als Zwischen-
und Endprodukte an. Sie werden beispielsweise zugeschnitten, dann in Fräsautomaten bearbeitet dann mit
Bohrungen versehen usw. Dabei ist es zweckmäßig, die Werkstücke nach jedem oder bestimmten Arbeitsgängen
zu stapeln, um sie zur nächsten Maschine zu befördern, wo sie z. B. in ein Magazin eingelegt werden. Dadurch
wind der Wegen der unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschinen unwirtschaftliche Einzeltransport
der Werkstücke umgangen.
Zum Stapeln von Holzbrettern ist bereits eine Rollenbahn
bekannt die an der Stapelstelle seitliche Ausleeer aufweist deren Höhe veränderlich ist 0
I 919153). Die auf der Rollenbahn in Längsrichtung
transportierten Bretter werden, wenn sie in Höhe der Ausleger anlangen, von der Rollenbahn auf die Ausleger
geschoben. Sn Fühler t«1« die Höhe des Stapels
ab uad senkt über einen doppeltwirkenden Zylinder die Ausleger jeweils um die Höhe des neu heraufgescfcobenen
Brettes ab. Wenn der Stapel hoch genug ist wird ein Arbeitszylinder betätigt der mit Hilfe einer Stapelwand
den gesamten Bretterstapel verschiebt und z. B. auf einer weiteren Rollenbahn absetzt Hier ist aber
immer noch eine Bedienungsperson vonnöten. die die Bretter von der Rollenbahn auf die Ausleger schiebt
iind bei Erreichen der gewünschten Stapelhöhe den Arbeitszylinder
zum Wegschieben des ganzen Stapels betätigt
Zur Längensortienwg und Stapelung von geschnittenem
oder gehobefcem Holz ist des weiteren eine Vorrichtung bekannt die aus zwei" Kettenförderern in unterschiedBcber
Höhe besteht (DT-OS 1 506993). Das
zu stapelnde Schnittholz wird quer zur Bewegungsrich tung beider Förderer mit den Enden auf je einen Förderer
gefegt und läuft in Schräglage zur Faüstelle, an der das eine Ende durch Abweiskeile od. dgl. vom niedrigeren
Kettenförderer heruntergestoßen wird. Durch die Schräglage gleitet dann auch das andere Ende infolge
der Schwerkraft vom zweiten Kettenförderer herunter, and das Brett rutscht in eine Auffangvorrichtung,
in der ein Brett über dem anderen zu liegen kommt. Damit gerade Stapel entstehen, muß hier genau auf die
richtige Positionierung der Bretter auf den beiden Kettenförderern geachtet werdea Außerdem bilden sich
die Stapel unter den Kettenförderern und müssen durch eine weitere Fördereinrichtung einzeln he. vortransportiert
werden.
Den Einzeltransport der Stapel umgeht eine bekannte Bündelungsvorrichtung, bei der nach dem oben geschilderten
Prinzip mittels zweier Kettenförderer zunächst Stapel gebildet werden, die aber durch eine unter
den Kettenförderern angebrachte, an der Längsseite der S;apel angreifende Vorschubeinrichtung zuerst
entgegengesetzt zur Förderbewegung der Bretter verschoben werden, woraufhin nach Bildung einer vorgewählten
Anzahl von Stapeln die vertikal verstellbare Stapelunterlage abgesenkt wird und die Stapelreihen
auf einem Stapeltisch absetzt von dem sie nach Erreichen
einer bestimmten Bündelhöhe durch absenken auch dieses Stapeltisches auf die sich senkrecht zu den
Kettenförderern bewegende zweite Fördereinrichtung gebracht werden (US-PS 3 521 770. Auch hier ist auf
ein genaues Auflegen der Bretter auf die Kettenförderer zu achten, damit die Bretter an der Fallstelle Oberhaupt
herunterfallen und dann auch noch gerade übereinander zu liegen kommen. Ferner sind eine Vielzahl
von Vorschüben durchzuführen, bis man die Bündel greifbar erhält
Die Erfindung hat zum Ziel den Stapelvorgang zu vereinfachen, und zwar sowohl in bezug auf die erforderlichen
Einrichtungen als auch hinsichtlich der Bedienung. Insbesondere soll jeder manuelle Eingriff zum
Ausrichten der zu stapelnden Werkstücke auf der Fördereinrichtung bzw.'zur Abnähme dieser Werkstücke
von der Fördereinrichtung entfallen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Stapeltisch
in Förderrichtung hinter der Auslaufstelle der Fördereinrichtung angebracht ist und über der Auslaufstelle
der Fördereinrichtung eine Führungsrolle vorgesehen ist, die die durch Führungsmittel an der Fördereinrichtung
in Längsrichtung ausgerichteten Werkstük-
beim Verlassen der Fördereinrichtung waagerecht o/er
Um Werkstücke unterschiedlicher Höhe verarbeiten
zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Abstand der Führungsrolle gegenüber
der Fördereinrichtung verstellbar ist
Auch wenn höhere Stapel erwünscht sind, muß der erste Stab bzw. das erste Werkstück die richtige Lage
auf dem Stapeltisch einnehmen. Das könnte z. B. »n bekannter
Weise dadurch bewirkt werden, daß der Tisch zuerst in eine Lage gebracht wird, bei der seine Oberfläche
ein kleines Stück unterhalb der Auslaufstelle der Fördereinrichtung liegt, und dann schrittweise um die
jeweilige Höhe 4es Werkstücks nach unten verstellt
wird. Eine Ausführung der Erfindung umgeht diesen Aufwand, indem sie die richtige Positionierung des jeweils
ersten Werkstücks dadurch sicherstellt daß der Stapeltisch mit einer Dämpfungsauflage versehen ist
Die Vorschubeinrichtung schiebt jewwls nach Erreichen
der gewünschten Stapelhöhe die fertige Stapelreihe zur Seite und schafft damit Platz für die nächste
Stapelreihe. Um unterschiedlich breite Werkstücke sta pein zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß der durch die Vorschubeinrichtung quer zur Förderbewegung bewirkte Vorschub einstellbar
ist.
Seitliche Verschiebungen der Werkstücke beim Stapeln könnten vor allem bei großen Stapelhöhen zu
einem Umfallen der ersten Stapelreihe führen. Dieses wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch
verhindert daß der Stapeltisch mit einem beweglichen Führungswinkel parallel zum Anschlag der Vorschubeinrichtung
ausgerüstet ist
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt
Die Stapelung geschieht durch einfache Führungsmittel vollkommen selbsttätig, gleichgültig, ob die Werkstükke
längs, quer oder schräg auf die Fördereinrichtung gelangen. Der Stapelvorgang benötigt nur einen
Längsvorschub, eine Fallbewegung und einen Querschub. Der Stapeltisch befindet sich hinter der Fördereinrichtung
und ist damit frei zugänglich. Dadurch ist nur eine Förderbewegung, die gleich zur richtigen Stapelstelle
führt, nötig.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es z^igt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 2 bei den Punkten 3'. 3", in Pfeilrichtung gesehen, 5<>
F i g. 4 ein Einsatzbeispiel für die Stapelvorrichtung. F i g. 1 zeigt die Stapelvorrichtung in Seitenansicht.
Das Werkstück 1, im Beispiel ein Vierkantstab, das von einer Bearbeitungsmaschine ausgeworfen wird, wird
von einem Förderband 2 mit Antriebsrollen 3, 4 zur Auslaufstelle des Förderbandes befördert, die sich ein
Stück oberhalb eines Stapeltisches 6 befindet An der Auslaufstelle ist über der Antriebsrolle 4 eine Führungsrolle
5 angeordnet, die durch ein Handrad od. dgl nach oben öder nach unten verstellt werden kann. Sie
wird zu Beginn auf die Höhe des Werkstücks 1 eingestellt Die Führungsrolle 5 hält das Werkstück I bis zum
Verlassen des Förderbandes 2 genau waagerecht. Dadurch fällt es nach Freigabe durch die Führungsrolle
ohne Kippen und Kanten auf den Stapeltisch 6. Eine Dämpfungsauflage 7 auf dem Stapeltisch, bestehend
aus einer Filz- und/oder Gummiunterlage, verhindert ein Hochspringen des Werkstücks 1. selbst beim Fallen
aus relativ greifer Höhe. Dei Abstand zwischen der
Auslaufstelle des Förderbandes 2 und der Oberfläche des Stapeltisches 6 ist entsprechend der gewünschten
Stapelhöhe gewählt und. kann bei Bedarf durch Verstellen des Stapeltisches 6 verändert werden.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, sind am Förderband i
Führungsmittel vorgesehen, und zwar eine AM_c™ag'
schiene 13 und ein nach der Breite des Werkstücks l verstellbarer Eintaufanschlag 14. In F i g. 2 ist auch der
Antriebsmotor 12 für das Förderband 2 zu sehen, der sich stufenlos regeln läßt, um die Bandgeschwindigkeit
der maximalen Stapelgeschwindigkeit bzw. dem Arbeitsrhythmus der Bedienungsperson anzupassen, unterhalb
der Führungsrolle 5 ist eine Zähleinrichtung Π angebracht, die beispielsweise aus einer Lichtschranke
oder einem Kontakt mit nachgeschaltetem Zahlwerk besteht.
Das Zählwerk ist auf die Anzahl der Stapellagen voreinstellbar.
Die Zähleinrichtung 11 zählt die vorbeilaufenden
Werkstücke 1 und betätigt bei Erreichen der voreingestellten Zahl einen pneumatischen Vorschub
zylinder 8 am Stapeltisch 6. Der Vorschubzvlinder 8 schiebt daraufhin einen Anschlag 9 (s. F i g. 1 und 3) um
ein nach der Breite der Werkstücke 1 vorangestelltes Stück in Pfeilrichtung vor und geht dann in die Ausgangsstellung
zurück. Die erste Stapelreihe wird somit um ihre Breite verschoben, und zwischen dieser Reihe
und dem Anschlag 9 ist wieder Platz für die zweite
Reihe, die anschließend zusammen mit der ersten Reihe weitergeschoben wird, um Platz für die dritte Reihe zu
schaffen usw. Ein Führungswinkel 15, der anfangs etwa im Abstand der Breite der Werkstücke 1 parallel zum
Anschlag 9 angeordnet wird, verhindert ein seitliches
Verschieben der Stapelreihen. Der Führungswinkel 15 ist beweglich und wird beim Vorschub mit den bis dahin
gestapelten Reihen weiterbewegt
F ig.3 zeigt in einem Schnitt bei 3-3" von Mg.^
den Vorschubzylinder 8 mit dem Anschlag 9. an den sich mehrere Stapelreihen von Werkstücken I anschließen
und den Führungswinkel 15, der ein seitliches Verschieben und Herunterfallen der Werkstücke 1i der ersten
Reihe verhindert Um sicherzustellen, daß das Werkstück 1 nach Verlassen des Förderbandes auch
richtig an den Anschlag 9 zu liegen kommt sind nach F i g. 3 zwei Leitbleche 10a. lOfc zusätzlich vorgesehen.
Von diesen befindet sich das Leitblech 10a fest über der Ruhelage des Anschlags 9, und das Leitblech 106 ist
nach der Breite der Werkstücke 1 verstellbar, wobei es die eingestellte Lage auch beim Verschiebevorgang
beibehält . , ... ,.
In F i g.4 ist ein vorteilhaftes Einsatzbeispiel für die
Stapelvorrichtung schematisch wiedergegeben.
Eine Bedienungsperson 21 für eine Profilfräsmaschine 18 hat in bestimmten Abständen das Magazin
dieser Maschine mit Rohmaterial auf einem Vorrat zu beschicken. Die bearbeiteten Werkstücke gleiten
nach Verlassen der Maschine 18 über eine Rutsche auf das Förderband 2, werden auf dem Stapeltisch
gestapelt und können von diesem Tisch bzw. einem seitlichen Ausleger 6' fertig gestapelt abgenommen und
auf einen Wagen 20 oder einem sonstigen Behälter oder Fördermittel zum Transport zur nächsten Maschine
bereitgestellt werden. Bei Aufstellung der für den nächsten Arbeitsgang maßgeblichen Maschine parallel
Förderband 2 im unteren Teil von F1 g. 4 kann
£11111 Γυιυςιυαιιυ *. ■■■■ »..»_.... _
deren Bedienungsperson auch sofort die gestapelten Werkstücke aus dem Vorrat 20 entnehmen. Für die
Person 21 ergibt sich folgender Arbeitsrhythmus: Einle-
gen der Rohteile ins Magazin 17, Einstellen der Stapeleinrichtung.
Abnehmen der fertigen Stapel vom Stapeltisch 6 bzw. 6', dazwischen wieder Einlegen neuen Materials
in das Magazin usw.
Die Stapelvorrichtung ist auf feststellbaren Rollen gelagert, so daß sie leicht von einer Maschine zur anderen
bewegt werden kann. Sie ist also im Einsatz sehr flexibel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- und Flachkantstäben durch
Bildung einzelner Stapelstöße und Zusammenstellung derselben zu einem Stapelpaket, mit einer Fördereinrichtung,
die die Werkstücke zu einem Stapeltisch befördert, dessen Oberfläche entsprechender
Höhe des Stapels einstellbar unter der Abgabestelle der Fördereinrichtung Hegt, und einer am Stapeltisch
angebrachten Vorschubeinrichtung, die beim Erreichen der jeweils gewünschten Stapelhöbe
den Stapelstoß mittels eines Anschlags seitlich, d.h. quer zu einer Längserstreckung, verschiebt,
dadurch gekennzeichnet daß der Stapeltisch $S) in Förderrichtung hinter der Auslaufstelle
der Fördereinrichtung (2) angebracht ist und über der Auslaufstefle der Fördereinrichtung eine Führungsrolle
(S) vorgesehen ist die die durch Führungsnnittel (13. 14) an der Fördereinrichtung (2) in
Längsrichtung ausgerichteten Werkstücke (1) beim Verlassen der Fördereinrichtung waagerecht hält
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Führungsrolle (S) gegenüb'-τ
der Fördereinrichtung (2) verstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Stapeltisch (6) mit einer
DämpFungsauflage (7) versehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der durch die Vorschubeinrichtung
(8) quer zur Förderbewegung bewirkte Vorschub einstellbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4. dadurch
gekennzeichnet daß der Stapeltisch (6) mit einem beweglichen Führungswinkel (15) parallel zum Anschlag
(9) der Vorschubeinrichtung (8) ausgerüstet ist (F i g. 2 und 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114067 DE2114067C3 (de) | 1971-03-23 | 1971-03-23 | Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- u. Flachkantstäben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114067 DE2114067C3 (de) | 1971-03-23 | 1971-03-23 | Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- u. Flachkantstäben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114067A1 DE2114067A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2114067B2 DE2114067B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2114067C3 true DE2114067C3 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=5802504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712114067 Expired DE2114067C3 (de) | 1971-03-23 | 1971-03-23 | Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- u. Flachkantstäben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2114067C3 (de) |
-
1971
- 1971-03-23 DE DE19712114067 patent/DE2114067C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114067B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2114067A1 (de) | 1972-10-05 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |